DE19840363A1 - Werkstückträger für ein Transfersystem - Google Patents

Werkstückträger für ein Transfersystem

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Dietmar Kohler
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/14Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting co-ordinated in production lines
    • B23Q7/1426Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting co-ordinated in production lines with work holders not rigidly fixed to the transport devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Werkstückträger für ein Transportsystem. Erfindungsgemäß verfügt dieser Werkzeugträger über einen Durchbruch zur verbesserten Bearbeitungsmöglichkeit der Werkstücke.

Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Werkstückträger für ein Transfersystem nach dem Oberbegriff des Patentanspruch 1.
Mit dem Gegenstand der DE 195 32 281 ist ein Werkstückträger bekannt geworden der im wesentlichen aus einer Grundplatte besteht, an der mehrere Fahrachsen angeordnet sind, die drehfest mit jeweils einem Antriebsrad verbunden sind, wobei das Antriebsrad von einem Elektromotor angetrieben wird. Der bekannte Werkstückträger weist jedoch eine ununterbrochene, durchgehende Trägerplatte auf, so daß der Nachteil besteht, daß durch die Trägerplatte hindurch, keinerlei Bearbeitungsvorgänge stattfinden können.
Die gleiche Kritik gilt auch für den aus der WO 89/02 805 bekannt gewordenen Werkstückträger, der ebenfalls eine durchgehende, ununterbrochene Trägerplatte aufweist.
Bei vielen Montage- und Arbeitsoperationen ist es erforderlich, daß auf der Trägerplatte des Werkstückträgers befindliche Werkstück zu positionieren oder zu bearbeiten. Ebenso ist ein Ergreifen oder ein Halten dieses Werkstückes von unten her bei vielen Bearbeitungsvorgängen notwendig.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Werkstückträger der eingangs genannten Art so weiter zu bilden, daß eine Bearbeitung von auf dem Werkstückträger gehaltenen Werkstücken auch von unten, von der Seite oder auch natürlich von oben her möglich ist.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstückträger eine Trägerplatte aufweist, in der mindestens ein Durchbruch oder eine Ausnehmung angeordnet ist.
Wesentliches Merkmal der Erfindung ist nun, daß der Werkstückträger eine Trägerplatte aufweist, an dem mindestens ein Durchbruch angeordnet ist, wobei dieser Durchbruch eine beliebige Formgebung aufweisen kann und die auch in beliebiger Orientierung in der Trägerplatte eingearbeitet sein kann. Der Durchbruch kann rechteckig, quadratisch, oval, mehreckig und der gleichen sein. Es können auch mehrere Durchbrüche in der Trägerplatte angeordnet werden.
Wichtig bei dieser Ausführung ist, daß aufgrund des etwa mittig angeordneten Durchbruchs die zum Werkstückträger notwendigen Funktionsteile nun um diesen Durchbruch herum angeordnet sind, um einen vollkommen freien Durchbruch zu schaffen. Damit wird es gewährleistet, daß z. B. ein Bearbeitungsvorgang durch den Durchbruch hindurch beispielsweise von unten nach oben, oder von oben nach unten stattfinden kann, ohne daß irgendwelche Funktionsteile am oder im Werkstückträger stören oder die Bearbeitung behindern.
Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung ist, daß der Werkstückträger mehrachsig ausgebildet ist, daß aber Einzelachsen vorgesehen sind. Auf diese Weise ist es möglich einen zwei-rädrigen, einen drei-rädrigen, oder einen vier-rädrigen Werkstückträger zu schaffen, der mit zugeordneten Schienen eines Schienensystems zusammenwirkt.
Bei der Ausführung eines zwei-rädrigen Werkstückträgers (WT) sind hierbei mindestens zwei hintereinander liegende Achsen vorgesehen, denen Räder zugeordnet sind, die auf Laufflächen der Schiene abrollen, wobei lediglich eine einzige Schiene vorhanden ist. In dieser Ausführungsform wird es bevorzugt, wenn der Werkstückträger hängend ausgebildet ist, d. h. er ist mit einer Trägerplatte ausgestattet, an der die Funktionsteile des WT angeordnet sind. Über einen Halter, der möglichst über die Schiene hinausgreift, ist aber eine Transportplatte angeordnet, auf welcher die zu bearbeitenden Werkstücke angeordnet sind. Im Bereich dieser Transportplatte können dann ein oder mehrere Durchbrüche angeordnet werden, um ebenfalls eine ungestörte Bearbeitung des daraufliegenden Werkstückes sowohl von oben als auch von unten zu gewährleisten.
Bei dieser hängenden Anordnung der Transportplatte ergibt sich der weitere Vorteil, daß die Transportplatte im Abstand von der Trägerplatte des WT angeordnet ist, wodurch noch eine bessere Zugänglichkeit der auf der Transportplatte gelagerten Werkstücke gegeben ist.
Bei einer drei-rädrigen Ausführungsform des WT besteht der Vorteil, daß an der einen Seite z. B. an der Seite der Innenschiene eine Achse mit einem Antriebsrad vorgesehen ist, während die auf der gleichen Lauffläche liegende weitere Achse lediglich ein mitlaufendes Laufrad aufweist.
Auf der gegenüberliegenden Schiene (bei einem Zweischienensystem) ist dann ein weiteres, einziges Laufrad angeordnet. Es wird bei dieser Ausführungsform bevorzugt, wenn mindestens eine Achse auf einer Seite lenkbar ausgebildet ist. Die Lenkung erfolgt hierbei parallel zu einer vertikalen Achse, welche senkrecht zur Lauffläche auf der jeweiligen Schiene angeordnet ist. Zu diesem Zweck ist das jeweilige Rad in einem Radbock gehalten, der um die besagte vertikale Achse schwenkbar ausgebildet ist.
Im Falle des drei-rädrigen Werkstückträgers sind hierbei beide hintereinander liegende Achse lenkbar ausgebildet, während die gegenüberliegende Achse, welche mit dem Laufrad auf der gegenüberliegenden Schiene abrollt, nicht lenkbar ausgebildet ist. Es kann aber auch vorgesehen sein, daß auch diese gegenüberliegende Achse lenkbar ausgebildet ist.
Im Falle der Ausführung eines vier-rädrigen Werkstückträger ist es wiederum vorgesehen, daß die Räder auf der einen Seite lenkbar ausgebildet sind, während die Räder auf der anderen Seite (die auf der anderen, gegenüberliegenden Schiene abrollen) nicht lenkbar ausgebildet sind.
Allen Ausführungsformen ist gemeinsam, daß eben der Werkstückträger eine Trägerplatte aufweist bzw. eine Transportplatte, die eine oder mehrere, im wesentlichen mittige angeordnete Durchbrüche aufweist.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung, offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von mehrere Ausführungswege darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
Es zeigen:
Fig. 1 perspektivische Unteransicht eines Werkstückträgers in drei-rädriger Ausführungsform;
Fig. 2 die Draufsicht auf WT nach Fig. 1;
Fig. 3 die Unteransicht des umgekehrten WT nach Fig. 1;
Fig. 4 die perspektivische Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform eines WT in zwei-rädiger Ausführung;
Fig. 5 der umgedrehte WT nach Fig. 4;
Fig. 6 die Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 4;
Fig. 7 die perspektivische Unteransicht einer weiteren Ausführungsform eines WT in vier-rädriger Ausführung;
Fig. 8 die Draufsicht auf Fig. 7;
Fig. 9 die Unteransicht des WT im umgedrehten Zustand.
Nachdem die Funktionsteile des jeweilig beschriebenen Werkstückträgers 6a, 6b, 6c im wesentlichen gleich bleiben, gelten für die gleichen Teile die gleichen Bezugszeichen in sämtlichen nachstehend beschriebenen Zeichnungen.
In dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 und 7 bis 9 ist ein Zweischienensystem vorhanden, welches aus einer Außenschiene 2 und einer Innenschiene 3 besteht. Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 bis 6, ist lediglich eine Einzelschiene 4 vorhanden. Auf dem Schienensystem 2, 3 rollt ein Werkstückträger 6a ab, der drei-rädrig ausgebildet ist. Er besteht aus einer Trägerplatte 32, die einen mittigen Durchbruch 26 oder eine Ausnehmung 27 aufweist. Um den Durchbruch 26 herum, sind nun die verschiedenen Funktionsbauteile des Werkstückträgers angeordnet. An der rechten Seite sind hierbei zwei um jeweils eine vertikale Lenkachse schwenkbar Radböcke 43, 44 angeordnet, in denen jeweils ein Laufrad 38, sowie ein Antriebsrad 37 drehbar gelagert sind. Das Antriebsrad 37 ist drehfest mit der Antriebswelle eines Antriebsmotors 36 verbunden.
An dieser Seite ist noch eine Positionierrolle 40 angeordnet, die an einem Haltebock 31 drehbar gehalten ist, die gegenüberliegend angeordnete Positionierrolle 40 dient zur Halterung des gesamten Werkstückträgers in einer nicht näher dargestellten Positionierstation.
Die Radböcke 43, 44 sind jeweils paarweise mit Führungsrollen 41 versehen, welche in jeweils einer zugeordneten Nut 42 des Schienensystems 2, 3 eingreifen und dort die Radböcke 43, 44 lenken.
Im Winkel von 90 Grad versetzt zum Durchbruch 26 ist in der Nähe der anderen Kante des Durchbruch 26 ein Energiespeicher 35 angeordnet, der die elektrische Energie für die Versorgung des Antriebsmotors 36 und für die elektrische Energie für den Mikroprozessor 34 speichert.
Es ist ferner an der gegenüberliegenden Kante des Durchbruch eine Energieübertragung 33 vorhanden, mit welcher drahtlos eine Energie zur Einspeicherung in den Energiespeicher 35 eingespeist werden kann.
Ein der gegenüberliegenden Seite ist ferner an einem festen, nicht lenkbarem Radbock 30 ein mitlaufendes Laufrad 39 angeordnet, welches keine Führungsrollen 41 aufweist, so daß lediglich die Lauffläche des Laufrades 39 auf der zugeordneten Lauffläche der Schiene abrollt.
In der zwei-rädrigen Ausführungsform eines Werkstückträgers 6b ist erkennbar, daß eine obere Trägerplatte 32 vorhanden ist, an deren Unterseite wiederum die Funktionsbauteile gemäß Fig. 5 angeordnet sind. Die beiden Radböcke sind wiederum lenkbar ausgebildet, wobei die Führungsrollen 41 in die zugeordnete Nut 42 eingreifen. Eine Lenkbarkeit der Radböcke 43, 44 über die Führungsrollen 41, welche in die Nut 42 eingreifen ist jedoch nicht lösungsnotwendig. Es können auch ungelenke Radböcke 43, 44 verwendet werden. An der Trägerplatte 32 ist ein abgekröpfter Halter 7 angeordnet, an dessen Unterseite eine Transportplatte 5 angeordnet ist, die wieder den besagten Durchbruch 26 aufweist.
In der vier-rädrigen Ausführung eines Werkstückträgers 6c ist erkennbar, daß jeweils einzelne Achsen vorhanden sind, wobei die Radböcke 43, 44 der einen Seite gelenkt sind und die Radböcke 30 der anderen Seite mit den Laufrädern 39 ungelenk ausgebildet sind, wobei die Laufräder 39 lediglich auf den zugeordneten Laufflächen der Schienen abrollen.
Auch hier ist wiederum wesentlich, daß ringsum den mittig angeordneten Durchbruch 26 die Funktionsbauteile angeordnet sind, um einen freien Durchgriff durch den Durchbruch zu gewährleisten.
Der Einfachheit halber ist in den Zeichnungen nicht dargestellt, daß auf dem entsprechenden Trägerplatten 32 Befestigungseinrichtungen, Spanneinrichtungen und dergleichen vorgesehen sind, um entsprechende Werkstücke zu spannen und zu halten.
Bezugszeichenliste
2
Außenschiene
3
Innenschiene
4
Einzelschiene
5
Transportplatte
6
Werkstückträger
6
a,
6
b,
6
c
7
Halter
26
Durchbruch
27
Ausnehmung
29
Achse
30
Radbock
31
Haltebock
32
Trägerplatte
33
Einrichtung zur drahtlosen Energieübertragung
34
Mikroprozessor
35
Energiespeicher
36
Antriebsmotor
37
Antriebsrad
38
Laufrad
39
Laufrad
40
Positionsrolle
41
Führungsrolle
42
Nut
43
Radbock
44
Radbock

Claims (11)

1. Werkstückträger für ein Transfersystem auf Schienenbasis mit einer Trägerplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (32) mindestens einen Durchbruch (26) oder eine Ausnehmung (27) in beliebiger Form aufweist.
2. Werkstückträger nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die zum Werkstückträger notwendigen Funktionsteile um den Durchbruch (26) herum angeordnet sind.
3. Werkstückträger nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstückträger (6a, 6b, 6c) Achsen (29) aufweist die mit Schienen (2, 3, 4) eines zugeordneten Schienensystems als Transportsystem zusammenwirken.
4. Werkstückträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei in Laufrichtung hintereinander liegende Achsen (29) angeordnet sind, denen Laufräder (38, 39) zugeordnet sind die auf der Lauffläche einer einzigen Schiene (5) abrollen.
5. Werkstückträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei, in Laufrichtung nebeneinander liegende maximal zwei, Achsen (29) angeordnet sind, denen Laufräder (38, 39) zugeordnet sind die auf der Lauffläche einer zugeordneten Schiene (3, 4) abrollen.
6. Werkstückträger nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Achse (29) mit einem Antriebsmotor (36) angetrieben ist.
7. Werkstückträger nach einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Achse (29) lenkbar ausgebildet ist.
8. Werkstückträger nach einem der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß dieser eine Positionierrolle (40) und einen drehbaren Haltebock (31) aufweist.
9. Werkstückträger nach einem der Ansprüche 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß Radböcke (43, 44) mit Führungsrollen (41) versehen sind, die in jeweils einer zugeordneten Nut (42) des Schienensystems (2, 3) eingreifen und dort die Radböcke (43, 44) lenken.
10. Werkstückträger nach einem der Ansprüche 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Energiespeicher (35) angeordnet ist, der die elektrische Energie für die Versorgung des Antriebsmotors (36) und/oder für die elektrische Energie für den Mikroprozessor (34) speichert.
11. Werkstückträger nach einem der Ansprüche 1 bis 10 dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zur drahtlosen Energieübertragung (33) vorhanden ist, die zur Einspeicherung in den Energiespeicher (35) dient.
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