DE3426933A1 - Anordnung zum selbsttaetigen korrigieren von fehluebertragungen - Google Patents

Anordnung zum selbsttaetigen korrigieren von fehluebertragungen

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16. Juli 1984
W/He
Anmelder: Elscint Ltd.
Advanced Technology Center P.O. Box 5258,
Haifa 31051, Israel
Titel: "Anordnung zum selbsttätigen Korrigieren von Fehlüberdeckungen"
Priorität: Israel - SN 69.327 vom 26. Juli 1983
Erfinder: 1. Yair Shimoni 2. Paul Fenster
Wissenschaftler Wissenschaftler
ίο
Anordnung zum selbsttätigen Korrigieren von Fehlüberdeckungen.
Die Erfindung bezieht sich auf die Bildverstärkung durch Vergleich und/oder selbsttätige Bild-Fehlüberdeckungs-Techniken sowie auf Einrichtungen, die eine einwandfreie Überdekkung der zu vergleichenden Bilder gewährleistenund/oder sicherstellen, daß eine Bildverstärkung bzw. Bildvergrößerung mit minimalen Artefakten erzielt wird.
Bei vielen Bildverstärkungs- bzw. Bildvergrößerungsverfahren werden Bildvergleiche verwendet, bei denen zwei oder mehr Bilder des gleichen Gegenstandes miteinander verglichen werden. Beispiele für solche Vergleichstechniken sind Subtrahieren, Mischen und Addieren. Der Bildsubtraktionsvorgang wird insbesondere verwendet, wenn sich ändernde oder geänderte charakteristische Eigenschaften von Interesse sind, z.B. in bestimmten diagnostischen, medizinischen Bilddarstellungen, wie der digitalen Fluoreszenzaufnahme (Fluorographie). Es sind zwei hauptsächliche Subtraktionsmethoden in Anwendung, nämlich die temporäre und die Energiesubtraktion. Von den beiden ist die temporäre Subtraktion bei weitem die üblichere in medizinischen Anwendungsfällen, während ein Energievergleich mehr bei der Land- und Ernteüberwachung angewendet wird. Bei beiden Subtraktionsmethoden müssen die zu vergleichenden Bilder ausgerichtet sein.
Die temporäre Subtraktion wird im allgemeinen entweder nach Abdeck- bzw.Maskenmethoden oder TID-Methoden durchgeführt. Bei der Maskenmethode wird ein ausgewähltes früheres Bild von nachfolgenden Bildern subtrahiert, bei der TID-Methode werden ausgewählte Bilder einer Serie von früheren Bildern von ausgewählten Bildern einer Serie von nachfolgenden Bildern subtrahiert. In beiden Fällen müssen die Bilder, die für die Subtraktion verwendet werden, registerhaltig sein, um artefaktfreie Resultate zu erzielen.
Bei der digitalen Fluorographie beispielsweise wird das Fehlüberdeckungsproblem insbesondere dadurch erschwert, daß das Subjekt sich z.B. zwischen der Maskenabbildung und den nachfolgenden Abbildungen bewegt. Die Abbildungsfolge bei der digitalen Fluorographie erfordert normalerweise etwa 15 Sekunden. Zwar werden die Subjekte bzw. Patienten gebeten, während dieser Zeitperiode den Atem anzuhalten und nicht zu schlucken; dies ist jedoch trotzdem nicht immer möglich bzw. wird nicht immer beachtet, so daß Bewegungen erfolgen und Fehlüberdeckungen auftreten.
Die heutzutage zur Verfügung stehenden Neuregistrierungs-Methoden, d.h. Methoden, die Fehlüberdeckungen korrigieren, verwenden üblicherweise entweder die Randerkennung und den Vergleich oder die Punkterkennung und den Vergleich. Ränder bzw. Kanten sind verhältnismäßig einfach zu erkennen, wobei Unterschiede oder Derivate bestimmter Art verwendet werden. Bewegungen parallel zu den Rändern bzw. Kanten sind jedoch schwierig auszumachen.
Punkte sind verhältnismäßig schwierig zu erkennen. Die Maximum- oder Minimum-Punkte sind in Bereichen kleiner Durchschnittsgradienten angeordnet. Auch tendiert ein lokales "Geräusch" dazu, die Linearität der Anordnung zu zerstören und damit den gemessenen Punkt aus der tatsächlichen Lage in eine scheinbare Lage zu bewegen. Tiefpaßfilter können verwendet werden, um den Geräuschpegel zu reduzieren, derartige Filter reduzieren jedoch ebenfalls die Derivate und bringen deshalb eine Unsicherheit in bezug auf die tatsächliche Lage des Punktes.
Globale Punkte, z.B. der Schwerpunkt (Massenmittelpunkt) der Daten in einem bestimmten interessierenden Bereich hängen von der Definition des interessierenden Bereiches ab und sind deshalb nicht ausreichend definiert für die Punkte zur Verwendung bei der Neuregistrierung. Wenn beispielsweise die Daten eine Stufenfunktion haben, wobei die Stufe an einer Stelle XO in der Maske und an einer Stelle Xl im Bild auftritt, ergibt ein interessierender Bereich, der beide
Punkte enthält, eine Verschiebung des Schwerpunktes von (Xl X0)/2, wenn die Verschiebung des Punktes tatsächlich (Xl XO) ist. Um die Verschiebung in korrekter Weise zu definieren, ist ein größerer interessierender Bereich erforderlich, der den entgegengesetzten Schritt einschließt. Ein derartig großer interessierender Bereich umfaßt vollständige Organe und damit Daten, die sich tatsächlich geändert haben, z.B. durch das Einströmen von Kontrastmaterial. Die Korrektur der Fehlüberdeckung wird dadurch falsch.
Es gibt deshalb in der Technik heutzutage keine exakte und praktische Methode oder Einrichtung zum Erkennen der Größe der Bildverschiebung und damit keine zuverlässige Protokollmethode, um die Fehlüberdeckung, die durch die Bildverschiebungen verursacht wird, zu korrigieren.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, Anordnungen und Verfahren zum vektoriellen Bestimmen der Bildverschiebung zwischen Bildern, die miteinander verglichen und/oder voneinander subtrahiert werden, zu schaffen.
Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren zur Bestimmung der Bewegung eines Objektes vorgeschlagen, die zwischen ersten und zweiten Bildern des Objektes aufgetreten ist. Dieses Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß ein Punkt auf einem normalerweise sich nicht ändernden Ausdruck in jedem der Bilder lokalisiert wird, Unterschiede in der Lage des Punktes in jedem der Bilder bestimmt werden, um einen Vektorwert der Bewegung zu erhalten, und
der Vektorwert ausgewertet wird.
Insbesondere ist das Verfahren zur Bestimmung unerwünschter Bewegungen, die zwischen zeitlich getrennten Bildern der ersten und zweiten Bilder auftreten, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
a) ein erstes der zeitlich getrennten Bilder wird von einem zweiten der zeitlich getrennten Bilder subtrahiert, um ein subtrahiertes Bild zu erhalten,
b) es wird ein interessierender Bereich auf dem subtrahierten Bild ausgewählt, der einen Bewegungsartefakt, jedoch keine echte Änderung einschließt,
c) es wird der interessierende Bereich auf den ersten und zweiten Bildern verwendet,
d) es werden Amplituden der Gradienten in dem interessierenden Bereich auf den ersten und zweiten Bildern gewonnen,
e) die Amplituden werden quadriert,
f) es werden die Schwerpunkte der quadrierten Amplituden auf den ersten und zweiten Bildern ermittelt, und
g) es wird der Wert des Vektors bestimmt, der sich zwischen den Schwerpunkten der ersten und zweiten Bilder erstreckt, wobei der Vektorwert die Größe und Richtung der Bewegung zwischen den zeitlich getrennten Bildern definiert.
Ein weiteres Merkmal vorliegender Erfindung schließt das Kombinieren von mehr als einem Bild ein, um das erste oder das zweite oder beide Bilder zu erhalten. Ein anderes Merkmal der Erfindung betrifft das Reduzieren des Einflusses des Bildgeräusches vorzugsweise zwischen den Schritten des Quadrierens des Gradienten und des Bestimmens der Schwerpunkte. Dies wird vorzugsweise durch Verwendung von Datenabschalttechniken (data cut-off) erzielt.
Weiterhin ist Gegenstand vorliegender Erfindung eine Neuregistrierung (re-registering) der ersten und zweiten Bilder unter Verwendung der Vektorwerteinformation.
Darüberhinaus betrifft die Erfindung auch Anordnungen zur Durchführung der Verfahren der Erfindung.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Die einzige Figur zeigt eine Schaltanordnung zur Durchführung der Erfindung.
Die Anordnung 11 nach der Zeichnung zeigt den bekannten Bilderfassungsteil der Anordnung als Bilderfassungsblock Er ergibt die Daten für die Vielzahl von in Bildelemente aufgeteilten (pixelized) Bildern 13 in Form von Matrizen, z.B. Matrix 14, die aus Reihen und Spalten von Dichtedaten aufgebaut sind. Die Reihen und Spalten der Matrizen sind analog imaginären orthogonalen x- und y- Koordinaten auf dem Bildverstärker (nicht gezeigt), der einen Teil des Bilderfassungsabschnittes 12 der Anordnung 11 darstellt.
Es sind Vorrichtungen vorgesehen, um Bilder zu Verstärkungszwecken zu subtrahieren, insbes. sind Auslesevorrichtungen und 17 zum Auslesen der Bilddaten aus den Matrizen dargestellt, die ermöglichen, daß Operationen an den Daten durchgeführt werden. Die Auslesevorrichtung 16 ist mit einer Subtraktionsvorrichtung 18 über eine Schaltvorrichtung 19 gekoppelt. In ähnlicher Weise ergibt die Auslesevorrichtung 17 die Dichtedaten einer Matrix oder von Matrizen an den Operator 21. Der Operator 21 kombiniert bestimmte Matrizen, um im Falle einer Ausführungsform "Masken"-Bilddaten in der Matrix 22 auszubilden.
Die Erfindung ist nicht auf die "Masken"-Bildsubtraktion beschränkt, sondern schließt auch TID-Substraktionssysteme mit ein, bei denen der Subtrahent oder Subtraktor aus einer Vielzahl von Bildern besteht. Die Erfindung umfaßt aber auch Subtrahenden und/oder Subtraktoren, die aus einzelnen Bildern bestehen, sowie ferner den Bildvergleich im allgemeinen, wobei die Subtraktion ein spezielles Beispiel hierfür ist.
Der Ausgang der Subtraktionsvorrichtung 18 stellt die Bilddaten in den Matrizen 23 dar, die sich aus der Subtraktion ergeben. Die digitalen Dichtedaten der Matrizen 23 werden in Videosignale im Digital-Analog-Umwandler 24 zur Sichtanzeige auf einer Kathodenstrahlröhre 26 in an sich bekannter Weise umgewandelt.
Das an der Vorrichtung 26 zur Anzeige gebrachte Bild ist normalerweise das Differenzbild der Matrizen 23. Das dargestellte Bild kann natürlich auch eines der Bilder 14 sein, wenn die Maske 22 nicht auf den Eingang der Subtraktionsvorrichtung 18 übertragen ist. Unabhängig davon wird das zur Sichtanzeige gebrachte Bild nach der Erfindung verwendet, um einen interessierenden Bereich zu bestimmen, der einen Körperteil aufnimmt, welcher sich nicht mit der Zeit ändert. Beispielsweise ändert sich ein Knochen nicht mit der Zeit, während ein Blutgefäß Änderungen unterworfen ist, wenn das injizierte Kontrastmaterial in den interessierenden Bereich einströmt. Wenn die Sichtanzeige die des subtrahierten Bildes ist, kann der interessierende Bereich so gewählt werden, daß er auf einen Bewegungsartefakt fokussiert wird. Der gewählte interessierende Bereich wird in der Steuervorrichtung 27 vermerkt.
Der gleiche interessierende Bereich wird bei der Bestimmung der Größe der Fehlüberdeckung bei den in zeitlicher Hinsicht getrennten Bildern aufgrund der Bewegung des Subjektes verwendet, wie durch die Auswählvorrichtungen 28 und 29 für den interessierenden Bereich angegeben.
Zur Einwirkung auf die im Subtraktionsvorgang verwendeten Bilder sind Vorrichtungen vorgesehen, die die Größe der durch die Fehlüberdeckung verursachten Bewegung bestimmen. Insbesondere kann die Schaltvorrichtung 19 so betätigt werden, daß sie das Bild, z.B. Matrix 14 der Matrixgruppe 13, durch die Auswahlvorrichtung 29 für den interessierenden Bereich in die die Amplitude des Dichtegradienten bestimmende Vorrichtung richtet, die Daten zur Speicherung der Dichtegradientenamplitudenmatrix 14a ergibt. Der Dichtegradientenvektor ist die Ableitung der Dichte des interessierenden Bereiches als Funktion der orthogonalen Koordinaten, d.h.
x; 00 y)D
wobei D die Dichte der Körperteile ist, die durch die Intensität der durch den Körper gehenden Röntgenstrahlen bestimmt wird, und χ und y die Koordinaten sowohl am Bildverstärker als auch der Lagen der Dichtedaten in den Matrizen sind. Die quadrierte Amplitude des Gradienten ergibt sich daher zu:
D + (£/<3y)2 D
In ähnlicher Weise wird ein Schalter 22 ebenfalls unter Steuerung der Vorrichtung 27 so betätigt, daß die "Masken"-Daten über die Auswahlvorrichtung 28 des interessierenden Bereiches in die die Amplitude des Dichtegradienten bestimmende Vorrichtung 33 übertragen werden, welche die Daten ergibt, die in der "Masken"-Dichtegradientenamplituden-Matrix 22a gespeichert werden.
Des weiteren können bei der beschriebenen Ausführungsform Vorrichtungen zum Glätten der Bilder vor der Bestimmung der Gradienten vorgesehen werden oder auch nicht. Insbesondere werden, wie in der Zeichnung dargestellt, Filter 34 und 36 verwendet, um das Maskenbild und das Bild 14 zu glätten. Die Filter reduzieren grundsätzlich den Geräuschgehalt der Bilder.
Zur Verarbeitung des Teiles des Bildes, der verwendet wird, um die Größe und Richtung der unerwünschten Bewegung des Subjektes zu bestimmen, sind Vorrichtungen vorgesehen. Insbesondere werden die Dichteamplitudengradienten in den Matrizen 14a und 22a durch Quadriervorrichtungen 37 und 38 quadriert. Die quadrierten Dichteamplitudengradienten werden in Matrizen 14b und 22b für die Bild- und Maskendaten jeweils gespeichert. Während für die Dichteamplitudengradienten und die quadrierten Dichteamplitudengradienten individuelle Matrizen dargestellt und beschrieben sind, kann für beide Arten von Daten auch die gleiche Matrix verwendet werden.
Die Gradientenfunktionen werden quadriert, um sicherzustellen, daß Gradientenwerte, die zur Bestimmung der Schwerpunkte verwendet werden, über den gesamten interessierenden Bereich das gleiche Vorzeichen haben. Im Rahmen vorliegender Erfindung können auch andere Methoden angewendet werden, um dies sicherzustellen, beispielsweise das Feststellen des absoluten Wertes des Gradienten, und der Ausdruck "Quadrieren der Gradientenwerte", der hier verwendet wird, schließt derartige andere Methoden mit ein.
Des weiteren werden bei vorliegender Erfindung Vorrichtungen vorgesehen, um einen repräsentativen Punkt zu lokalisieren, der durch die quadrierten Gradienten bestimmt ist. Insbesondere sind den Schwerpunkt bestimmende Vorrichtungen 39 und vorgesehen, die auf die "Masken"-Daten in der Matrix 22b und die Bilddaten in der Matrix 14b einwirken. Die Schwerpunkte sind punktförmige Stellen, und eine Linie, die sich von einem der Schwerpunkte zum anderen erstreckt, ist ein Vektorwert, weil die Schwerpunkte definierte Punkte mit bezogenen Koordiniatenwerten sind.
Vorzugsweise werden andere geräuschreduzierende Vorrichtungen, z.B. Datenabschaltfilter (Niedrigpegelschwellwertfilter) verwendet. Bei einer bevorzugten Ausführungsform werden alle Werte des Gradienten unterhalb eines bestimmten Festwertes auf Null eingestellt, bevor die Schwerpunkte berechnet werden. Diese Methode hat eine Reihe von Effekten. Einerseits wird der Einfluß des Geräusches in den Bildern auf das Resultat reduziert, da die Werte der Gradienten des Geräusches niedrig im Vergleich zu denen der Artefakten (im allgemeinen Knochen) ist. Zweitens kann ein Schwellwert so gewählt werden, daß der Einfluß der arteriellen Gradienten auch aufgehoben wird, wodurch es leichter ist, den interessierenden Bereich zu plazieren.
Eine Dimension des interessierenden Bereiches von z.B. etwa 30 χ 30 Pixel für 512 χ 512 Bilder ergibt gute Resultate, obgleich Dimensionswerte zwischen 20 und 64 einwandfreie Resultate ergeben haben.
» V M W t*v«
Des weiteren wird mit vorliegender Erfindung eine Vorrichtung zur Bestimmung des Vektorwertes, der sich auf die beiden interessierenden Schwerpunkte bezieht, vorgeschlagen. Insbesondere bestimmt eine Subtraktionsvorrichtung 42 die Beziehung des x-, y- Vektorwertes zwischen den Schwerpunkten, die durch die Vorrichtungen 39 und 41 bestimmt sind.
Es sind Vorrichtungen vorgesehen, um entweder das Originalbild oder die Originalmaske eines Vektorbetrages, der durch den Vektorwertausgang der Vorrichtung 42 bestimmt wird, zu verschieben. Insbesondere verschiebt der Ausgang der Vorrichtung 42 entweder das Originalbild oder die Originalmaske an einem der Eingänge 44 oder 46 der Subtraktionsvorrichtung in Abhängigkeit von der Betätigung des durch die Vorrichtung 27 gesteuerten Schalters 43.
Die resultierenden Bilddaten liegen in einer korrigierten Matrix der Matrizen 23. Wenn sie auf der Vorrichtung 26 sichtbar dargestellt werden, sind sie im wesentlichen frei von Bewegungsartefakten, zumindest im interessierenden Bereich.
Somit werden mit vorliegender Erfindung eine Anordnung und ein Verfahren zum vollständigen oder möglichst weitgehenden Eliminieren des bisher bestehenden Fehluberdeckungsproblems vorgeschlagen. Die Lösung ist verhältnismäßig billig, einfach durchzuführen und wirksam.

Claims (41)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Korrigieren von Artefakten, die durch Objektbewegung erzeugt werden, welche durch Fehlüberdeckung zwischen unterschiedlichen Bildern des gleichen Objektes verursacht ist, dadurch gekennzeichnet, daß
a) Daten für erste und zweite Bilder des gleichen Objektes gewonnen werden, die sich normalerweise ändernde und sich normalerweise nicht ändernde Teile enthalten,
b) ein Punkt auf einem sich normalerweise nicht ändernden Ausdruck ausgewählt wird und der Punkt in jedem der Bilder lokalisiert wird,
c) Unterschiede zwischen den Lagen des Punktes in jedem der Bilder festgestellt werden, um einen Vektorwert der Bewegung, der die Fehlüberdeckung verursacht, zu erzielen, und
d) der Vektorwert verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und die zweiten Bilder in bezug auf die Zeit unterschiedlich sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und die zweiten Bilder in bezug auf die Energie unterschiedlich sind.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der festgestellte Vektorwert verwendet wird, um die Artefakte zu eliminieren, die durch die Bewegung des Objektes erzeugt werden, wenn die ersten und die zweiten Bilder miteinander verglichen werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eines der ersten und zweiten Bilder relativ zu dem anderen Bild um einen Betrag und in einer Richtung bewegt
wird, der bzw. die durch den Vektorwert bestimmt ist, um die Fehlüberdeckung der Bilder so gering wie möglich zu halten.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lokalisieren der Punkte mit einschließt, daß ein interessierender Bereich so gerichtet wird, daß er einen sich normalerweise ändernden Ausdruck in jedem der Bilder einschließt, und daß die Lage des Punktes im interessierenden Bereich in jedem der Bilder bestimmt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lokalisierung des Punktes folgende Schritte einschließt :
a) Auffinden der Amplituden des Dichtegradienten in dem interessierenden Bereich auf den ersten und zweiten Bildern,
b) Transformieren dieser Amplituden der Dichtegradienten des interessierenden Bereiches der ersten und zweiten Bilder in Größen, die alle positiv sind,
c) Bestimmen der Schwerpunkte dieser Größen, um Koordinatenpunktstellen innerhalb des interessierenden Bereiches zu erzielen, und
d) Subtrahieren der Koordinaten der Schwerpunkte, um den Wert des sich zwischen den Punkten erstreckenden Vektors zu erhalten.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Transformieren der Amplituden in positive Größen ein Quadrieren der Amplituden einschließt.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bilder relativ zueinander unter Verwendung des festgestellten Vektorwertes bewegt werden.
10. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Richten eines interessierenden Bereiches mit einschließt, daß
3*4Zo93
a) das erste Bild mit dem zweiten Bild verglichen vi/ird, um ein drittes Bild zu erhalten, das sich normalerweise ändernde Teile des Objektes und der Bewegungsartefakte aufweist,
b) Lokalisieren eines interessierenden Bereiches auf einem der Bewegungsartefakte in der Nähe eines der sich normalerweise ändernden Bereiche, und
c) Verwendung des gleichen interessierenden Bereiches auf dem ersten und dem zweiten Bild.
11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bilder geglättet werden.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Glätten durch Filtern der Bilder erreicht wird, um ein Rauschen zu reduzieren.
13. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sich normalerweise ändernden Teile des Objektes vaskulare Abschnitte mit eingeführtem Kontrastmaterial aufweisen.
14. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der sich normalerweise nicht ändernde Teil Knochen ist.
15. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Bild oder das zweite Bild eine Kombination von Bildern aufweist.
16. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verwenden des Vektorwertes die Verwendung des Vektorwertes für eine neue Registrierung der ersten und zweiten Bilder zur Minimierung von durch Objektbewegung erzeugten Artefakten in Bilder, die durch Addieren der ersten und zweiten Bilder des gleichen Gegenstandes erzielt werden, einschließt.
17. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verwendung des Vektorwertes die Verwendung des Vektorwertes zur Minimierung von durch Objektbewegung erzeugten Artefakten in Bildern einschließt, die durch Mischen der ersten und zweiten Bilder des gleichen Objektes erhalten werden.
18. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verwendung des Vektorwertes die Verwendung des Vektorwertes zur Minimierung von durch Objektbewegung erzeugten Artefakten in Bildern, die durch Subtrahieren der ersten und zweiten Bilder erzielt werden, einschließt .
19. Anordnung zum Korrigieren von Artefakten, die durch aufgrund von Fehlüberdeckung zwischen unterschiedlichen Bildern des gleichen Objektes hervorgerufener Objektbewegung erzeugt werden, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zur Erzielung von Daten für erste und zweite Bilder des gleichen Objektes, die sich normalerweise ändernde und normalerweise nicht ändernde Ausdrücke besitzen,
eine Vorrichtung zum Auswählen einer Stelle auf einem sich normalerweise nicht ändernden Ausdruck und eine Vorrichtung zum Lokalisieren dieser Stelle in jedem der Bilder,
eine Vorrichtung zur Bestimmung von Unterschieden zwischen den Stellen des Punktes in jedem der Bilder, um einen Vektorwert der Bewegung zu erzielen, der die Fehlüberdeckung verursacht, und
eine Vorrichtung zur Verwendung des Vektorwertes.
20. Anordnung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und die zweiten Bilder in bezug auf die Zeit unterschiedlich sind.
21. Anordnung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Bidler in bezug auf die Energie unterschiedlich sind.
22. Anordnung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Verwendung des Vektorwertes eine Vorrichtung zum Minimieren der Artefakte aufweist, die durch Objektbewegung erzeugt u/erden, wenn die ersten und zuzeiten Bilder verglichen werden.
23. Anordnung nach Anspruch 19, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Bewegen eines der Bilder um einen Betrag und in einer Richtung, der bzw. die durch den Vektorwert bestimmt ist, um Fehlüberdeckungen zwischen den Bildern zu minimieren.
24. Anordnung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Lokalisieren der Punkte aufweist: eine Vorrichtung zum Richten eines interessierenden Bereiches, um einen sich normalerweise nicht ändernden Ausdruck in jedem der.Bilder zu umfassen, und eine Vorrichtung zur Bestimmung der Stelle eines Punktes in dem interessierenden Bereich in jedem der Bilder.
25. Anordnung nach Anspruch 19, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zur Bestimmung der Amplituden der Dichtegradienten in dem interessierenden Bereich auf den ersten und zweiten Bildern,
eine Vorrichtung zum Transformieren der Amplituden der Dichtegradienten in Größen, die positiv sind, eine Vorrichtung zur Bestimmung der Koordinatenstellen der Schwerpunkte der positiven Größen innerhalb der interessierenden Bereiche, und
eine Vorrichtung zum Subtrahieren der Koordinaten, um die Werte des sich zwischen den Schwerpunkten erstreckenden Vektors zu erzielen.
26. Anordnung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Transformieren der Amplituden in positive Größen eine Vorrichtung zum Quadrieren der Amplituden aufweist.
27. Anordnung nach Anspruch 25, gekennzeichnet durch eine
Vorrichtung zum Bewegen der Bilder relativ zueinander
unter Verwendung des festgestellten Vektorwertes.
28. Anordnung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Richten eines interessierenden
Bereiches aufweist:
eine Vorrichtung zum Subtrahieren des ersten Bildes von dem zweiten Bild, um ein subtrahiertes Bild zu erhalten, das sich normalerweise ändernde Ausdrücke, sich normalerweise nicht ändernde Ausdrücke und Bewegungsartefakte
besitzt,
eine Vorrichtung zum Lokalisieren eines interessierenden Bereiches eines der Bewegungsartefakte in der Nähe eines der sich normalerweise ändernden Ausdrücke, und
eine Vorrichtung zur Verwendung des gleichen interessierenden Bereiches auf den ersten und zweiten Bildern.
29. Anordnung nach Anspruch 19, gekennzeichnet durch eine
Vorrichtung zum Glätten der Bilder.
30. Anordnung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Glättungsvorrichtung eine Filtervorrichtung zum
Ausfiltern des Rauschens aufweist.
31. Anordnung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die sich normalerweise ändernden Ausdrücke vaskulare
Abschnitte aufweisen, in die Kontrastmaterial eingeführt ist.
32. Anordnung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die sich normalerweise nicht ändernden Ausdrücke Knochen darstellen.
33. Anordnung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Bild oder das zweite Bild eine Kombination von Bildern darstellen.
34. Anordnung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Verwendung des Vektorwertes eine Vorrichtung zum Minimieren von Artefakten aufweisen, die von der Objektbewegung in Bildern erzeugt werden, welche durch Addieren der ersten und zweiten Bilder erhalten werden.
35. Anordnung nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Verwendung des Vektorwertes eine Vorrichtung zur Verwendung des Vektorwertes aufweist, um die durch Objektbewegung erzeugten Artefakte zu minimieren, wenn die ersten und zweiten Bilder gemischt werden,
36. Anordnung nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Verwendung der Vektorwerte eine Vorrichtung zur Verwendung des Vektorwertes aufweist, um die durch Objektbewegung erzeugten Artefakte zu minimieren, wenn die ersten und zweiten Bilder subtrahiert werden.
37. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lokalisieren der Stellen folgende Schritte umfaßt:
a) es werden die Amplituden der Gradienten an Teilen der Bilder, die Artefakte enthalten, gewonnen,
b) es werden die Amplituden der Dichtegradienten in Größen transformiert, die alle positiv sind,
c) es werden die Schwerpunkte der positiven Amplituden bestimmt.
38. Verfahren nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß ein geräuschreduzierender Schritt vorgenommen wird.
39. Verfahren nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß der geräuschreduzierende Schritt die Einstellung relativ niedriger Werte des Gradienten auf Null einschließt.
40. Anordnung nach Anspruch 19, gekennzeichnet durch
3'42B933
a) eine Vorrichtung zur Erzielung der Amplitude der Gradienten in Teilen der Bilder, die Artefakte einschließen,
b) eine Vorrichtung zum Transformieren der Amplituden der Dichtegradienten in Größen, die alle positiv sind,
c) eine Vorrichtung zum Reduzieren des Effektes des Bildgeräusches,
d) eine Vorrichtung zur Bestimmung der Schwerpunkte der positiven Amplituden.
41. Anordnung nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß die Geräuschreduziervorrichtung eine niedrigere Schwellwertvorrichtung aufweist.
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