DE19723369A1 - Verfahren zur visuellen Erkennung der Unterschiede zwischen zwei Bildinhalten - Google Patents
Verfahren zur visuellen Erkennung der Unterschiede zwischen zwei BildinhaltenInfo
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Description
Bei der Erfindung handelt es sich um ein Verfahren, das dazu eingesetzt
werden kann, um Abweichungen visuell besser zu erkennen, die der
Inhalt eines von einer Bildquelle gelieferten Bildes gegenüber dem
Bildinhalt aufweist, den diese oder eine andere Bildquelle in einer
"Soll"-Situation liefert. Die Erkennung solcher Abweichungen durch
Personal z. B. im Objektschutz oder in der Qualitätskontrolle ist mit
Problemen verbunden, da oft kleinere Abweichungen nicht erkannt werden,
weil der jeweilige "Soll"-Bildinhalt nur im Gedächtnis der Person
vorliegt.
Bei Verwendung des in Anspruch 1 beschriebenen Verfahrens erfolgt die
Speicherung des "Soll"-Bildinhaltes in einem Bildspeicher und die
wechselweise Darstellung von "Soll"- und "Ist"-Bildinhalt bewirkt
ein Blinken der Unterschiede zwischen beiden Bildinhalten. Da ein
Blinken wesentlich besser wahrgenommen werden kann als ein statischer
Zustand, können auch kleinste Veränderungen sofort erkannt werden.
Die in Anspruch 2 enthaltene Ausgestaltung bewirkt ein Blinken
lediglich der Elemente, die im "Ist"-Bildinhalt gegenüber dem
"Soll"-Bildinhalt zusätzlich enthalten sind.
Demgegenüber bewirkt die Ausgestaltung in Anspruch 3 ein Blinken
lediglich der Elemente, die im "Ist"-Bildinhalt gegenüber dem
"Soll"-Bildinhalt fehlen.
Das in Anspruch 4 erläuterte Verfahren ermöglicht das Darstellen
lediglich der Elemente, die zwischen beiden Bildinhalten unter
schiedlich sind.
Diese Bildinformation kann dann in einem Verfahren nach Anspruch 5
verwendet werden, um die Stärke der Abweichung durch eine irgendwie
geartete Rechnereinheit zu ermitteln. Überschreitet diese Stärke
einen bestimmten Wert, so kann z. B. ein Vorgang gestartet oder ein
Alarm ausgelöst werden.
In einer Ausgestaltung gemäß Anspruch 6 kann der Anwender Bild
bereiche definieren, auf die sich die Ermittlung der Abweichung
beschränken soll. Damit könnte z. B. das unbefugte Betreten eines
bestimmten Bereiches eines Raumes erkannt werden.
Durch das in Anspruch 7 ausgeführte Speichern und Laden des
"Soll"-Bildinhaltes auf Datenträger oder Massenspeicher läßt
sich dieser beliebig transportieren und vervielfältigen. Ein
einmal aufgenommenes Referenzbild z. B. könnte so an beliebigen
Orten für Vergleiche benutzt werden. Auch könnten mehrere auf
genommene "Soll"-Bildinhalte auf Datenträger vorgehalten werden
und z. B. bei Qualitätskontrollen in Abhängigkeit des aktuell
durchgeführten Produktions- und Prüfprozesses geladen werden.
Mit der Ausgestaltung nach Anspruch 8 ist es möglich, das Ausgangs
bildsignal für einen Monitor z. B. auf eine Bildwechselfrequenz von
größer als 75 Hz umzuwandeln, um damit die Anforderungen der
EG-Richtlinie für die Ergonomie an Bildschirmarbeitsplätzen zu erfüllen.
Das in Anspruch 9 genannte Verfahren bietet die Möglichkeit, mehrere
"Soll"-Bildinhalte zur Verfügung zu stellen, mit denen verglichen
wird. Eine darauf basierende Objekterkennung ist ebenfalls möglich.
Die Ausgestaltung in Anspruch 10 bietet hier die für Anspruch 7
genannten Vorteile.
Eine zweckmäßige Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens in
Anspruch 1 ist in Fig. 1 skizziert. Das "Ist"-Bildsignal einer
Bildquelle (Kamera) 1 wird digitalisiert und in einem Bildspeicher 2
abgelegt. Ein zweiter Bildspeicher 3 enthält den "Soll"-Bildinhalt.
Beide Speicher werden wechselweise von einer Umschalteinheit 4 aus
gelesen und als Bildsignal an eine Darstellungseinheit (Monitor) 6
ausgegeben. Eine Steuerungseinheit 5 ermöglicht es dem Benutzer z. B.
über eine Taste, den aktuellen "Ist"-Bildinhalt in den
"Soll"-Bildspeicher zu übernehmen.
Insgesamt stellt die Erfindung ein einfaches und kostengünstig zu
realisierendes Verfahren zum Bildinhaltsvergleich dar, welches in
vielen Anwendungsbereichen Einsatz finden kann. Als Beispiele
genannt seien Überwachungsaufgaben, Objektschutz, Qualitäts
kontrollen, Prozeß- und Instrumentenkontrolle usw.
Claims (10)
1. Verfahren zur visuellen Erkennung der Unterschiede zwischen
einem vorgegebenen "Soll"-Bildinhalt und einem von einer Bildquelle
gelieferten "Ist"-Bildinhalt, dadurch gekennzeichnet, daß der
"Soll"-Bildinhalt in einem Bildspeicher abgelegt wird und auf einer
Darstellungseinheit wechselweise der "Ist"- und "Soll"-Bildinhalt
dargestellt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem
"Ist"- und dem "Soll"-Bildinhalt in additiver Weise ein zusammen
gesetzter Bildinhalt gebildet wird und auf einer Darstellungseinheit
wechselweise der "Soll"-Bildinhalt und der zusammengesetzte Bildinhalt
dargestellt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer
Darstellungseinheit wechselweise der "Ist"-Bildinhalt und der
zusammengesetzte Bildinhalt dargestellt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem
"Ist"- und dem "Soll"-Bildinhalt in subtraktiver Weise ein Differenz
bildinhalt gebildet und auf einer Darstellungseinheit dargestellt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Differenzbildinhalt durch eine Recheneinheit ausgewertet wird,
dadurch die Stärke der Abweichung zwischen "Soll"- und
"Ist"-Bildinhalt ermittelt wird und bei Überschreiten eines einstell
baren Schwellenwertes eine Aktion ausgelöst wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß für die
Ermittlung der Stärke der Abweichung nur der Bildinhalt eines oder
mehrerer, festlegbarer Bildbereiche berücksichtigt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß
der "Soll"-Bildinhalt auf einem Datenträger oder einem Massenspeicher
abgelegt und/oder von einem solchen geladen werden kann.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß
das Bildsignal vor oder nach dem wechselweisen Umschalten auf eine
andere Bildwechselfrequenz umgewandelt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
"Ist"-Bildinhalt durch eine Rechnereinheit mit mehreren, z. B. in
Bildspeichern abgelegten "Soll"-Bildinhalten verglichen wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
"Soll"-Bildinhalte auf einem Datenträger oder einem Massenspeicher
abgelegt und/oder von einem solchen geladen werden können.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19723369A DE19723369A1 (de) | 1997-06-04 | 1997-06-04 | Verfahren zur visuellen Erkennung der Unterschiede zwischen zwei Bildinhalten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19723369A DE19723369A1 (de) | 1997-06-04 | 1997-06-04 | Verfahren zur visuellen Erkennung der Unterschiede zwischen zwei Bildinhalten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19723369A1 true DE19723369A1 (de) | 1998-12-10 |
Family
ID=7831352
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19723369A Withdrawn DE19723369A1 (de) | 1997-06-04 | 1997-06-04 | Verfahren zur visuellen Erkennung der Unterschiede zwischen zwei Bildinhalten |
Country Status (1)
Country | Link |
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- 1997-06-04 DE DE19723369A patent/DE19723369A1/de not_active Withdrawn
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