DE69835413T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Flimmerdetektion in Fernsehbildern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Flimmerdetektion in Fernsehbildern Download PDF

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Yoshimichi c/o NHK Hosogijutsukenkyu Ohtsuka
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Detektieren von Flimmern in TV-Bildern.
  • Bei der Produktion von Filmen und Fernsehprogrammen gibt es eine Bearbeitungstechnik des Änderns zweier unterschiedlicher Szenen in Ein-Rahmen Intervallen oder in kurzen Zeitintervallen, um Spezialeffekte zu erzeugen. Ähnliche Effekte können durch eine stroboskopische Beleuchtung erreicht werden. Diese Szenen erscheinen als ein auffälliges Flimmern auf TV-Schirmen und ein Zuschauer, der für LichtFlimmern empfindlich ist, wenn er diese Szenen betrachtet, kann einen Anfall oder Krampf erleiden oder über andere physische Anomalitäten klagen.
  • Um derartige Probleme zu verhindern, ist es allgemeine Praxis, extremes Flimmern zu detektieren, und einen Alarm an das Produktionspersonal auszugeben, wenn man feststellt, dass ein Warnpegel überschritten wird.
  • Ein Beispiel einer herkömmlichen Technik zum Detektieren von Flimmern zieht ein Flimmern in Betracht bezüglich einer Änderung der Szene oder eines Schnitts und, wenn eine Reihe derartiger Änderungen oder Schnitte auftreten, entscheidet, dass ein Flimmern aufgetreten ist. Wenn (i, j) für eine Raumposition in einem vorliegenden Feld oder Rahmen steht, wenn An(i, j) für deren Helligkeit steht und An-1(i, j) für die Helligkeit an der gleichen Position ein Feld oder ein Rahmen vorher steht, evaluiert diese Technik eine Szenenänderung oder eine Änderung eines Schnitts, wie folgendermaßen ausgedrückt:
    Figure 00010001
    wobei T ein entsprechend eingestellter Schwellenwert ist. Der absolute Wert einer Felddifferenz oder einer Rahmendifferenz an der gleichen Position, die aufeinander folgende Felder oder Rahmen überspannen, werden innerhalb des Felds oder Rahmens integriert. Wenn der integrierte Wert einen vorbestimmten Schwellenwert überschreitet, wird entschieden, dass sich die Szene geändert hat. Wenn diese Szenenänderung oder der Schnittänderung aufeinanderfolgend auftritt, wird entschieden, dass ein Flimmern produziert ist.
  • Die herkömmliche Technik hat einen Nachteil dahingehend, dass, wenn eine schnelle Bewegung in einer Szene vorliegt, oder wenn die Szene durch Fading umgeschaltet wird, die Felddifferenz oder Rahmendifferenz sukzessive auftritt, was eine falsche Detektion von Flimmern zur Folge hat. Ferner, wenn jemand Flimmern bis zu kleinen Werten detektieren will, muss der Wert von T in der Gleichung (1) auf einen kleinen Wert eingestellt werden, wodurch es wahrscheinlicher wird, dass die Bewegungen in einer Szene und dem Überlagerungsumschalten als Flimmern unerwünscht detektiert wird.
  • Die WO 90/15503 A betrifft eine Schaltung zum Reduzieren von Flimmern in Zeilen und Konturen in TV-Bildern, wobei die Bildqualität von TV-Bildern verbessert wird, indem die Bildfrequenz verdoppelt wird, wodurch ein Verwürfeln in dem TV-Bild aufgrund von schnellen Bewegungen verhindert wird.
  • Die EP-A-0720367 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Identifizieren, ob ein Videosignal von einer Filmquelle oder eine Videokameraquelle stammt.
  • Die DE 3924249 A offenbart eine Schaltung zum Detektieren einer Bewegung in TV-Bildern zum Verbessern der Bildqualität von TV-Signalen.
  • Aufgabe dieser Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens und einer Vorrichtung gemäß den Ansprüchen 1 und 8 zum Detektieren von Flimmern in TV-Bildern, die nicht fehlerhaft Bewegungen in einer Szene und ein Überlappungsumschalten als Flimmern detektieren.
  • Gemäß der Erfindung liefert ein Flimmerdetektionsverfahren für TV-Bilder, das Flimmern aus einem TV-Videosignal detektiert, das ein Flimmern enthält, bei dem zwei Aufnahmen bearbeitet sind, um in kurzen Zeitintervallen zu alternieren, um einen Spezialeffekt des Flimmerns zu erzeugen, die folgenden Schritte; Detektieren eines Bereichs des TV-Videosignals als Flimmern, der eine Periodizität in chronologischen Signalpegeländerungen hat; und Ausgeben eines Alarms in Antwort auf die Flimmerdetektion.
  • Gemäß der Erfindung kann der Detektionsschritt enthalten: Einen Schritt zum Ausgeben eines Werts einer ersten Evaluierungsfunktion die auf einer Felddifferenz oder Rahmendifferenz des TV-Videosignals basiert; einen Schritt zum Verzögern des Werts der ersten Evaluierungsfunktion um eine Mehrzahl von Feldern oder eine Mehrzahl von Rahmen, um einen Wert einer zweiten Evaluierungsfunktion auszugeben, die auf einer mathematischen Korrelation basiert zwischen dem Wert der ersten Evaluierungsfunktion und dem verzögerten Wert der ersten Evaluierungsfunktion; einen Schritt zum Integrieren des Wert der zweiten Evaluierungsfunktion innerhalb eines Felds oder Rahmens und Detektieren einer Flimmeraufnahme; und einen Schritt zum Detektieren einer chronologischen Serie von Ein-Foto Flimmern.
  • Gemäß der Erfindung kann das TV-Videosignal ein NTSC-Signal oder ein Signal sein, das durch Mischen von drei Primärfarb-TV-Signalen in einem vorbestimmten Verhältnis erzeugt wird.
  • Gemäß der Erfindung kann das Flimmerdetektionsverfahren für TV-Bilder vor dem Ausführen des Detektionsschritts weiter die Schritte enthalten, Verarbeiten des TV-Videosignals durch ein horizontales und vertikales Schmalband-Tiefpassfiltern (LPF), Reduzieren der Abtastfrequenz und der Anzahl von Zeilen des LPF-verarbeiteten Signals, und dann ein Unterwerfen des Signals, das durch diese Schritte gewonnen worden ist, dem Detektionsschritt.
  • Gemäß der Erfindung können verschiedene Werte der ersten Evaluierungsfunktion in einem nicht flüchtigen Speicher in Form einer Nachschlagetabelle gespeichert sein, ein TV-Videosignal und ein Signal, das durch Verzögern des TV-Videosignals um ein Feld oder einen Rahmen gewonnen wird, werden an den nicht flüchtigen Speicher gegeben, und ein Wert der ersten Evaluierungsfunktion, der einer Felddifferenz oder Rahmendifferenz entspricht, die durch die zwei Signale bestimmt wird, wird von dem nicht flüchtigen Speicher ausgegeben.
  • Gemäß der Erfindung können verschiedene Werte der zweiten Evaluierungsfunktion in einem nicht flüchtigen Speicher in Form einer Nachschlagetabelle gespeichert sein, ein Wert der ersten Evaluierungsfunktion und ein Signal, das durch Verzögern des Werts der ersten Evaluierungsfunktion gewonnen wird, werden an den nicht flüchtigen Speicher gegeben, und ein Wert der zweiten Evaluierungsfunktion, der durch die zwei Signale bestimmt wird, wird aus dem nicht flüchtigen Speicher ausgegeben.
  • Gemäß der Erfindung kann das TV-Videosignal ein Signal einer Mehrzahl von Farben sein, das durch Mischen dreier Primärfarb-TV-Signale in einem vorbestimmten Verhältnis gewonnen wird, wobei der Flimmerdetektionsschritt für jede der Mehrzahl von Farben durchgeführt wird, und das größte des detektierten Flimmerns für jede Farbe als ein Endflimmern verwendet wird.
  • Gemäß der Erfindung liefert eine Flimmerdetektionsvorrichtung für TV-Bilder, die ein Flimmern aus einem TV-Videosignal detektiert, das Flimmern enthält, bei dem zwei Aufnahmen bearbeitet sind, um in kurzen Zeitintervallen zu alternieren, um einen Spezialeffekt des Flimmerns zu erzeugen, Folgendes;
    ein Detektionsmittel zum Detektieren eines Teils des TV-Videosignals, das eine Periodizität in chronologischen Signalpegeländerungen aufweist, als Flimmern; und ein Ausgabemittel zum Ausgeben eines Alarms in Antwort auf die Flimmerdetektion.
  • Gemäß der Erfindung kann das Detektionsmittel enthalten; ein erstes Mittel zum Ausgeben eines Werts einer ersten Evaluierungsfunktion, die auf einer Felddifferenz oder Rahmendifferenz des TV-Videosignals basiert; ein zweites Mittel zum Verzögern des Werts der ersten Evaluierungsfunktion um eine Mehrzahl von Feldern oder Rahmen, um einen Wert einer zweiten Evaluierungsfunktion auszugeben, basierend auf einer mathematischen Korrelation zwischen dem Wert der ersten Evaluierungsfunktion und dem verzögerten Wert der ersten Evaluierungsfunktion; ein drittes Mittel zum Integrieren des Werts der zweiten Evaluierungsfunktion innerhalb eines Felds oder Rahmens und Detektieren einer Flimmeraufnahme; und ein viertes Mittel zum Detektieren einer chronologischen Serie von Ein-Foto Flimmern.
  • Gemäß der Erfindung kann das TV-Videosignal ein NTSC-Signal sein oder ein Signal, das durch Mischen von drei Primärfernsehfarben in einem vorbestimmten Verhältnis erzeugt wird.
  • Gemäß der Erfindung kann die Flimmerdetektionsvorrichtung für TV-Bilder ferner enthalten; ein fünftes Mittel zum Verarbeiten des TV-Videosignals durch horizontales und vertikales Schmalband-Tiefpassfiltern (LPF); ein sechstes Mittel zum Reduzieren der Abtastfrequenz und der Anzahl an Zeilen des LPF-verarbeiteten Signals; wobei
    das Signal, das durch das sechste Mittel gewonnen wird, an das Detektionsmittel geliefert wird.
  • Gemäß der Erfindung kann das erste Mittel ein nicht flüchtiger Speicher sein, der verschiedene Werte der ersten Evaluierungsfunktion in Form einer Nachschlagetabelle speichert, und ein TV-Videosignal und ein Signal, das durch Verzögern des TV-Videosignals um ein Feld oder einen Rahmen erzeugt wird, werden an den nicht flüchtigen Speicher gegeben, um aus dem nicht flüchtigen Speicher einen Wert der ersten Evaluierungsfunktion auszugeben, der einer Felddifferenz oder Rahmendifferenz entspricht, die durch die zwei Signale bestimmt wird.
  • Gemäß der Erfindung kann das zweite Mittel ein nicht flüchtiger Speicher sein, der verschiedene Werte der zweiten Evaluierungsfunktion in Form einer Nachschlagetabelle speichert, und ein Wert der ersten Evaluierungsfunktion und ein Signal, das durch Verzögern des Werts der ersten Evaluierungsfunktion erzeugt wird, werden an den nicht flüchtigen Speicher gegeben, um von dem nicht flüchtigen Speicher einen Wert der zweiten Evaluierungsfunktion auszugeben, der durch die zwei Signale bestimmt wird.
  • Gemäß der Erfindung kann das TV-Videosignal ein Signal einer Mehrzahl von Farben sein, die gewonnen werden durch Mischen von drei Primärfarb-TV-Signalen mit einem vorbestimmten Verhältnis, wobei Flimmern für jede einer Mehrzahl von Farben durch eine Mehrzahl von Detektionsmitteln detektiert wird, und das größte des detektierten Flimmerns für jede Farbe als ein Endflimmern verwendet wird.
  • Diese Erfindung hat die folgenden Merkmale. Der Erfinder dieser Erfindung hat herausgefunden, dass es eine Periodizität einer Bildänderung bei einem Flimmern gibt, also in einem bearbeiteten Teil eines Videos, wo zwei Szenen in kurzen Zeitintervallen alternieren. Die Erfindung detektiert ein Flimmern in dem TV-Bild durch Ausnutzung des Vorteils dieser periodischen Eigenart, und reduziert folglich eine fehlerhafte Detektion von Flimmern im Vergleich zu dem herkömmlichen Verfahren, das nur Bildänderungen detektiert. Um die Periodizität einer Bildänderung zu detektieren, wird eine mathematische Korrelation (oder eine Evaluierungsfunktion, die hergeleitet wird durch Transformieren der Korrelation) zwischen einer Felddifferenz oder Rahmendifferenz und einer entsprechenden Felddifferenz oder Rahmendifferenz nach einer gewissen Verzögerung verwendet. Gemäß der Erfindung, um die Flimmerdetektionsverarbeitung zu vereinfachen, werden TV-Videosignale bezüglich der Abtastfrequenz reduziert (Down-Sampling) und bezüglich der Anzahl an Zeilen (Down-Lining), oder die Berechnung der Felddifferenz oder Rahmendifferenz und der mathematischen Korrelation erfolgt unter Verwendung eines Nurlesespeichers. Ferner, durch Verwendung von Helligkeitssignalen und speziell gemischten Farbsignalen der TV-Videosignale, kann diese Erfindung allgemeines Flimmern und Flimmern einer bestimmten Farbe detektieren.
  • Die oben genannten und anderen Aufgaben, Effekte, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende Beschreibung der Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen deutlicher.
  • 1 zeigt ein schematisches Diagramm, das einen Aufbau von Bildrahmen eines Videos zeigt.
  • 2 zeigt ein Wellenformdiagramm, das ein Prinzip der Flimmerdetektion gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
  • 3 zeigt ein Blockdiagramm, das einen Schaltungsaufbau gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
  • 4 zeigt eine Tabelle, die die Inhalte der Verarbeitung, die durch ein ROM 9 durchgeführt wird, zeigt.
  • 5 zeigt eine Tabelle, die die Inhalte der Verarbeitung, die durch ein ROM 12 durchgeführt wird, zeigt.
  • 6 zeigt ein Blockdiagramm, das ein anderes Beispiel einer Konfiguration der Flimmerdetektionsvorrichtung zeigt.
  • Unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen werden jetzt Ausführungsbeispiele dieser Erfindung im Einzelnen beschrieben.
  • Das Flimmern, auf das in dieser Erfindung Bezug genommen wird, wird durch zwei Szenen erzeugt, die bearbeitet sind, um in kurzen Zeitintervallen zu alternieren. Aus dieser Definition des Flimmerns folgt, dass, wenn sich eine Szene in eine hellere Richtung zu einem gegebenen Zeitpunkt ändert, erwartet wird, dass sie sich mit einer gewissen Verzögerung in eine dunklere Richtung ändert. Umgekehrt, wenn eine Szene sich in eine dunklere Richtung zu einem gegebenen Zeitpunkt ändert, wird erwartet, dass eine Änderung in eine hellere Richtung nach einer gewissen Verzögerung erfolgt. Basierend auf dieser Schlussfolgerung überprüft die Flimmerdetektion gemäß diesem Ausführungsbeispiel, ob die Helligkeit einer Szene, nachdem sie sich geändert hat, zu ihrem ursprünglichen Pegel mit einer gewissen Verzögerung zurückkehrt. Die Änderung der Helligkeit in einer Szene bedeutet eine Felddifferenz oder Rahmendifferenz. Für die Rückkehr zu dem ursprünglichen Helligkeitspegel wird entschieden, dass die Helligkeit zu dem ursprünglichen Pegel zurückgekehrt ist, wenn die Korrelation, die zwischen einer Felddifferenz oder Rahmendifferenz und der entsprechenden Felddifferenz oder Rahmendifferenz nach einer geeigneten Verzögerungszeit berechnet wird, als stark negativ festgestellt wird. Wenn eine derartige Helligkeitsänderung auftritt und eine Rückkehr zu dem ursprünglichen Helligkeitspegel häufig auftritt, also wenn eine Periodizität in der Helligkeitsänderung vorliegt, wird bestimmt, dass ein Flimmern aufgetreten ist.
  • Als Nächstes wird das Flimmerdetektionsverfahren dieses Ausführungsbeispiels beschrieben. 1 zeigt eine Rahmenstruktur einer Szene (die als eine Feldstruktur gelesen werden kann: in diesem Fall soll das Wort „Rahmen" in der folgenden Beschreibung als „Feld" gelesen werden). In der Figur repräsentieren leere Kreise (o-Symbole) und gefüllte oder schwarze Kreise (•-Symbole) Bildelemente oder Pixel, und das Video hat eine Abtaststruktur, bei der das Abtasten in horizontaler Richtung, vertikaler Richtung und Zeitachsenrichtung erfolgt. Die Helligkeit eines ausgefüllten Kreises, der in der Zeit(t)-Richtung ausgedruckt ist, ist in 2 gezeigt. Wenn sich die Helligkeit oder Lichtstärke von Rahmen 1 (t = 1) zu Rahmen 2 (t = 2) ändert und zu dem ursprünglichen Pegel zurückkehrt, wenn sich der Rahmen von dem Rahmen 3 (t = 3) zu dem Rahmen 4 (t = 4) verschiebt, wird ein Flimmerzyklus detektiert. Wenn diese Helligkeitsänderung und Rückkehr aufeinanderfolgend auftritt, wird entschieden, dass ein Flimmern aufgetreten ist.
  • Die Helligkeitsänderung kann einfach durch eine Rahmendifferenz dargestellt werden. Die Rahmendifferenz Dn(i, j) an der Position (i, j) in einem Rahmen n kann ausgedrückt werden durch Dn(i, j) = An (i,j) – An-1(i, j) (2)wobei An(i, j) ein Helligkeitspegel an einer Stelle (i, j) auf einem n-ten Rahmen ist, und An-1(i, j) ein Helligkeitspegel an der gleichen Stelle auf einem vorherigen Rahmen ist. Ähnlich wird die Rahmendifferenz auf dem (n – k)-ten Rahmen ausgedrückt durch Dn-k (i, j) = An-k(i, j) – An-k-1(i, j) (3)
  • Wenn Dn(i, j) und Dn-k(i, j) entgegengesetzte Vorzeichen haben, kann interpretiert werden, dass sich die Helligkeit geändert hat, jedoch zu dem ursprünglichen Pegel k Rahmen später zurückgekehrt ist. In diesem Fall wird folglich ein Flimmerzyklus am Pixel (i, j) detektiert. Die notwendige Bedingung für das Flimmerauftreten ist, dass viele derartige Pixel in dem Rahmen sind. Die Evaluierungsfunktion von Flimmern wird wie folgt definiert, indem eine mathematische Korrelationsfunktion verwendet wird.
    Figure 00080001
    wobei N die Gesamtanzahl an Pixeln in dem Rahmen ist. Wenn diese Korrelationsfunktion einen großen negativen Wert hat, bedeutet dies einen Flimmerzyklus. Wenn ein derartiger Zustand im Laufe der Zeit aufeinanderfolgend auftritt, wird entschieden, dass ein Flimmern aufgetreten ist.
  • Die Felddifferenz oder Rahmendifferenz spielt eine wichtige Rolle bei der Detektion von Flimmern. Dieser Wert sollte so nah wie möglich am Stimulus für Menschen sein. Es sei angenommen, dass Helligkeitsänderungen der gleichen Größe in einer Lichtregion und in einer dunklen Region auftreten. Obwohl diese Änderungen bezüglich der Größe gleich sind, sind Menschen für Helligkeitsänderungen in der dunklen Region empfindlicher. Folglich wird die Helligkeitsänderung mit dem Helligkeitspegel normalisiert. Beispielsweise
    Figure 00090001
    wobei A0 ein vorbestimmter Schwellenwert ist, um eine mögliche Verschlechterung der Genauigkeit zu verhindern, die auftreten kann, wenn der Zähler klein wird, und B ist eine Konstante, um den dynamischen Bereich einer Berechnungsschaltung einzustellen. Wenn beispielsweise der Helligkeitswert dargestellt wird mit 8 Bit (0 – 255) und Dn(i, j) mit 8-Bit (–127 – + 127), ist es angebracht, A0 auf ungefähr 10 % des maximalen Helligkeitspegels zu setzen, oder A0 = 20 – 25, und B auf einen Wert derart, dass die Gleichung (2) erfüllt ist, egal welche Werte An(i,j) und An-1(i,j) genommen werden, oder B = 128. In der tatsächlichen Hardware wird dieser Teil gebildet durch einen Nurlesespeicher (ROM) mit einem 16-Bit Eingang und einem 8-Bit Ausgang. Folglich gibt es viele mögliche Variationen, einschließlich Felddifferenz oder Rahmendifferenz.
  • Die Gleichung (4) zum Berechnen der Korrelation hat einen Evaluierungswert, der in Energie ausgedrückt wird (elektrische Leistung). Folglich hat sie einen Nachteil dahingehend, dass sie versagt, um auf eine kleine Amplitude von Dn(i, j) und Dn-1(i, j) zu reagieren, sie reagiert jedoch sehr stark auf große Amplituden. Aus diesem Grund, um die Einheit des Evaluierungswerts von Energie auf Amplitude zu ändern, und zu entscheiden, dass ein Flimmerzyklus detektiert worden ist, wenn der Evaluierungswert ein großer positiver Wert ist, wird die Evaluierungsfunktion basierend auf der Korrelation wie folgt modifiziert.
    Figure 00090002
    wobei C eine Konstante ist, um den dynamischen Bereich der Ausgabe einzustellen und geeignet auf C = 2 als Konstante gesetzt wird, für die die Ausgabe nicht abgeschnitten ist, wenn zwei Eingangssignale 8-Bit (–127 – + 127) sind und die Ausgabe 8-Bit (0–255) ist. Dieser Teil kann auch vorteilhafterweise durch einen Nurlesespeicher (ROM) gebildet werden mit einem 16-Bit Eingang und einem 8-Bit Ausgang. Es gibt viele mögliche Variationen.
  • In der obigen Gleichung stellt k eine Verzögerungszeit dar, die verstreicht von dem Moment an, wenn sich der Helligkeitspegel ändert bis zu dem Moment, wenn er zu dem ursprünglichen Pegel zurückkehrt, und wird ausgedrückt als ein ganzzahliges Vielfaches der Feld- oder Rahmenzeitperiode. Es sei erwähnt, dass die Verzögerungszeit nicht immer konstant ist. Wenn beispielsweise die Flimmerfrequenz von 3 Hz bis 30 Hz reicht, muss der Wert von k alle Verzögerungen von einem Feld bis zehn Feldern abdecken. In dem Ausführungsbeispiel, das folgt, wird die Korrelationsevaluierung für alle Verzögerungen k von 1–13 Feldern berechnet.
  • 3 zeigt eine beispielhafte Konfiguration einer Flimmerdetektionsvorrichtung, die das obige Flimmerdetektionsverfahren verwendet. Diese Vorrichtung wurde tatsächlich hergestellt und ist bewertet worden als gut bedienbar.
  • Ein Eingabesignal (IN) ist ein NTSC-Signal oder ein Signal, das drei Primärfarb-TV-Signale (Rot, Grün, Blau) in einem geeigneten Verhältnis mischt. Der Grund, dass die drei primären Farbfernsehsignale in einem geeigneten Verhältnis gemischt werden, liegt darin, dass die drei Primärfilmfarben (Magenta, Cyan, Gelb) von denjenigen des TV abweichen, und das eine Magenta-Cyan Farbachse oft für die Flimmerdetektion verwendet wird. Dieses Ausführungsbeispiel ist folglich gekennzeichnet durch „die Verwendung eines NTSC-Signals als Eingangssignal oder durch die Verwendung eines Signals, das drei Primärfarbfernsehsignale (Rot, Grün, Blau) in einem geeigneten Verhältnis mischt".
  • Das Eingangssignal (IN) verläuft durch ein Tiefpassfilter (LPF) 1 vor einer Digitalisierung durch einen A/D-Wandler 2. Die Flimmerdetektion gemäß diesem Ausführungsbeispiel detektiert einen großen Flimmerbereich und hat eine signifikante niedrige räumliche Auflösung. Aus diesem Grund wird die Taktfrequenz des A/D-Wandlers 2 auf die 70fache Zeilenfrequenz gesetzt (fH). Zu diesem Zeitpunkt ist die Abtastfrequenz ungefähr 1,1 MHz, und das Band des LPF 1 ist einige 0,5 MHz. Der A/D-Wandler 2 hat eine 8-Bit Breite und sein Eingang ist eingestellt, so dass ein schwarzes Signal einen digitalen Wert von Null (0) aufweist, und ein weißer Peak einen digitalen Wert von 255 aufweist.
  • Das Ausgangssignal des A/D-Wandlers 2 verläuft durch ein einfaches horizontales LPF (Filterkoeffizienten: 1/4, 1/2, 1/4) 3, und dann wird die Abtastfrequenz durch eine Abtastschaltung 4 auf die Hälfte down-gesampelt. Als Ergebnis wird die Abtastfrequenz auf 35 fH reduziert. Als Nächstes verläuft das Signal durch ein vertikales LPF, das eine 16-Zeilen Summation 5 enthält, die die Zeilenanzahl auf eine Zeile für jeweils zehn Zeilen reduziert. Die Down-Line Operation wird durch eine Fenstererzeugung (Generator) 6 gesteuert, der zum selben Zeitpunkt die Unterdrückungszeitperiode des Videosignals eliminiert. Die Fenstergeneration erzeugt ein Fenster, das die vertikale aktive Zeilennummer auf 21 Zeilen pro Feld reduziert mit einer horizontalen aktiven Pixelzahl, die auf 25 Pixel gesetzt ist. Während der Fensterzeitperiode wird das Video in einen First-In-First-Out Speicher (FIFO) 7 geschrieben. Das Video, das in den FIFO 7 geschrieben worden ist, hat 25 Pixel × 21 Zeilen = 525 Abtastungen/Feld. Folglich ist dieses Ausführungsbeispiel dadurch gekennzeichnet, dass „das Videosignal durch den horizontalen und vertikalen Schmalband-LPF verläuft zur Reduzierung der Abtastfrequenz und der Anzahl an Zeilen".
  • Das Signal, das in den FIFO 7 geschrieben worden ist, wird mit einer Frequenz von 2 fH ausgelesen und an eine Feldverzögerungs(Schaltung) 8 gesendet. Das Ausgangssignal des FIFO 7 und das Ausgangssignal der Feldverzögerung 8 werden durch einen Nurlesespeicher (ROM) 9 in Werte der Evaluierungsfunktion basierend auf der Felddifferenz umgewandelt. Die Evaluierungsfunktion, wie vorher beschrieben, muss keine Felddifferenz sein, sondern kann unter einer Vielzahl anderer möglicher Formen eines Werts ausgewählt werden, beispielsweise ein Wert, der durch Normalisieren der Felddifferenz dem Helligkeitspegel gewonnen wird. Vorstellbare Änderungen der Evaluierungsfunktion sind in 4 gezeigt. Dieses Ausführungsbeispiel ist folglich gekennzeichnet durch „die erste Evaluierungsfunktion basierend auf einer Felddifferenz oder Rahmendifferenz" und ebenso gekennzeichnet dadurch, dass „die erste Evaluierungsfunktion, die auf der Felddifferenz oder Rahmendifferenz basiert, durch einen Nurlesespeicher (ROM) erzeugt wird".
  • Der Wert der Evaluierungsfunktion, die auf der Felddifferenz basiert, wird um k Felder verzögert (k = 1 bis 13), und ein evaluierter Wert der Korrelation zwischen jedem verzögerten Signal und dem Originalsignal wird ausgegeben. Der Begriff Korrelation, wie er hier verwendet wird, wird mathematisch normalerweise definiert als die Summe von Produkten von zwei Signalen, und der evaluierte Wert der Korrelation wird definiert als Produkt des verzögerten Signals und des ursprünglichen Signals. Wenn jedoch der evaluierte Wert der Korrelation als ein Produkt definiert wird, wird der Wert in Energie (elektrische Leistung) ausgedrückt und hat, wie vorher erklärt, einen Nachteil dahingehend, dass er für kleine Rahmendifferenz versagt zu reagieren. Der evaluierte Wert der Korrelation wird wie folgt definiert. Wenn die Polaritäten des verzögerten Signals und des Originalsignals das gleiche Vorzeichen haben, wird ein Wert Null (0) ausgegeben. Wenn diese Polaritäten entgegengesetztes Vorzeichen haben, wird ein Wert ausgegeben, der gewonnen wird, indem eine Quadratwurzel des Produkts genommen und mit einem Minuszeichen (–) versehen wird. Folglich wird der Korrelationsevaluierungswert als ein Signal ausgegeben, das in Amplituden anstelle von Energie ausgedrückt wird. Es gibt andere mögliche Variationen für den Evaluierungswert, wie in 5 gezeigt, und eine zweite Evaluierungsfunktion kann vorteilhafterweise durch eine ROM 12 erzeugt werden. Folglich ist dieses Ausführungsbeispiel dadurch gekennzeichnet, dass „die erste Evaluierungsfunktion um eine Mehrzahl von Feldern oder Rahmen verzögert wird, und ein Signal der ersten Evaluierungsfunktion und ein Signal der verzögerten ersten Evaluierungsfunktion empfangen und korreliert werden, um eine zweite Evaluierungsfunktion auszugeben, die auf der Korrelation basiert". Dieses Ausführungsbeispiel ist auch dadurch gekennzeichnet, dass „eine zweite Evaluierungsfunktion durch einen Nurlesespeicher (ROM) erzeugt wird".
  • Der zweite Korrelationsevaluierungswert wird erzeugt für jede der k Feldverzögerungen (k = 1 bis 13) und wird innerhalb jedes der Felder (525 Felder) für jede Verzögerung integriert. Die Verzögerungen von der k-Feldverzögerung 10 werden jeweils durch eine Multiplexschaltung 11 in ein einzelnes Signal multigeplext, um zu erlauben, dass der Korrelationsevaluierungswert erzeugt wird und für jede Verzögerung durch eine Schaltung (Integrationsschaltung 13) integriert wird, was wiederum die Konfiguration der Vorrichtung vereinfacht.
  • Der Korrelationsevaluierungswert für jede Verzögerung wird in einen PC 15 übernommen, der den Korrelationsevaluierungswert auf einer Anzeige 16, beispielsweise auf einem Oszilloskop anzeigt. Wenn detektiert wird, dass der Korrelationsevaluierungswert einen voreingestellten Schwellenwert überschreitet und dieses Ereignis eine Zeit lang aufeinanderfolgend auftritt, berechnet der PC 15 die Flimmerfrequenz und die Dauer eines derartigen Ereignisses und, wenn die Frequenz und die Dauer vorbestimmte Warnpegel überschreiten, gibt er einen Alarm aus. Der PC 15 hat auch eine Funktion zum automatischen Aufzeichnen von Alarmereignissen in einer Datei. Diese Funktionen, die durch einen PC durchgeführt werden, können eine bekannte existierende Technik verwenden.
  • Von den Flimmerszenen, die erzeugt werden durch Alternieren von zwei unterschiedlichen Aufnahmen in kurzen Zeitintervallen, haben einige nur Änderungen in der Farbe, jedoch nicht im Helligkeitswert. Ein einzelnes Gerät, das das NTSC-Signal oder Helligkeitssignal als ein Eingangssignal verwendet, kann derartiges Flimmern nicht detektieren. Um dieses Problem zu lösen, sind zwei oder drei Flimmerdetektionsvorrichtungen, die die gleichen Eigenschaften und die Systemkonfiguration gemäß 3 aufweisen, vorbereitet. Neue drei Primärfarbsignale, die erzeugt werden durch Mischen der drei Primärfarbsignale des TV mit einem geeigneten Mischverhältnis, werden an jede der Flimmerdetektionsvorrichtungen geliefert. Von den zwei oder drei Flimmerdetektionsvorrichtungen darf eine Vorrichtung, die ein größtes Flimmern detektiert hat, eine Gesamtflimmerausgabe erzeugen. Dieses Ausführungsbeispiel ist in 6 gezeigt.
  • In 6 werden drei Primärfarbfernsehsignale (Rot, Grün, Blau) durch eine Matrix 21 gemischt, indem sie mit entsprechenden Gewichtungskoeffizienten (negative Koeffizienten können ebenfalls verwendet werden) multipliziert und die multiplizierten Ergebnisse summiert werden. Die Matrix, die hier verwendet wird, muss keine Matrix sein, die durch den NTSC-Decoder verwendet wird, der YUV aus RGB erzeugt. Wenn drei Flimmerdetektionsvorrichtungen 22 verwendet werden, gibt es kein Problem bezüglich der Verwendung der drei Primärfarbsignale als RGB Signale oder YUV Signale. Wenn zwei Flimmerdetektionsvorrichtungen verwendet werden, wäre es jedoch günstig, eine Vorrichtung für ein Y-Signal und die andere für ein Magenta-Cyan-Signal, beispielsweise ein R–B gemischtes Signal, zu verwenden. Das Flimmern, das durch zwei oder drei Vorrichtungen detektiert wird, wird über den zweiten FIFO 14 in 3 in den PC 15 übernommen. Der PC 15 muss nur das größte Flimmern als ein Gesamtflimmerdetektionssignal anzeigen. Dieses Ausführungsbeispiel ist folglich auch dadurch gekennzeichnet, dass „zwei oder drei Flimmerdetektionsvorrichtungen 22 des gleichen Aufbaus vorbereitet werden, dass zwei oder drei Signale, die erzeugt werden, indem die drei Primärfarbfernsehsignale mit einem geeigneten Mischverhältnis gemischt werden, an die zwei oder drei Flimmerdetektionsvorrichtungen 2 geliefert werden, und dass der Detektionsvorrichtung, die das größte Flimmern detektiert hat, erlaubt wird, ihr Ausgangssignal als ein Gesamtflimmerdetektionssignal der zwei oder drei Detektionsvorrichtungen zu erzeugen".
  • Wie oben beschrieben, um ein Flimmern zu detektieren, dass verursacht wird durch zwei Aufnahmen, die bearbeitet sind, um in kurzen Zeitintervallen zu alternieren, verwendet dieses Ausführungsbeispiel den Vorteil der Eigenschaft eines Flimmerns, das in einer Flimmerszene eines Fernsehvideos eine Größe, die sich geändert hat, zu dem Originalpegel mit einer bestimmten Verzögerungszeit zurückkehrt, wobei dadurch ein neues Flimmerdetektionsverfahren oder eine Vorrichtung bereitgestellt werden, die auf einer mathematischen Korrelation basieren, oder eine Evaluierungsfunktion, die durch Transformieren der Korrelation hergeleitet wird, zwischen einer Felddifferenz oder Rahmendifferenz und einer entsprechenden Felddifferenz oder Rahmendifferenz nach einer gewissen Verzögerung.
  • Das Flimmern kann als Großbereichsflimmern behandelt werden. Folglich kann ein eingegebenes Signal durch Schmalband-Tiefpassfiltern verarbeitet werden, um eine signifikante Reduzierung in der Abtastfrequenz (Down-Sampling) und in der Anzahl an Zeilen (Down-Lining) zu erreichen. Die Evaluierungsfunktion, die auf der Felddifferenz oder Rahmendifferenz oder auf einer Korrelation basiert, der Kern dieser Erfindung, wird durch ein ROM erzeugt, um die Hardware signifikant zu vereinfachen. Durch Übernehmen der Korrelationsevaluierungswerte in einen PC kann eine visuelle Anzeige realisiert werden. Mit einem PC ist es auch möglich, Warnbedingungen voreinzustellen, und wenn diese Bedingungen überschritten werden, einen Alarm auszugeben und Alarmereignisse in einer Datei aufzuzeichnen.
  • Es sei erwähnt, dass der Helligkeitspegel in der obigen Beschreibung nicht beschränkt sein muss auf einen engen Wortsinn, wie er in der Farboptik verwendet wird, und dass der Helligkeitspegel als ein Signalpegel in einer Vielzahl von Videosignalen gelesen werden kann.
  • Letztendlich wurden die obigen Ausführungsbeispiele tatsächlich in Hardware hergestellt und ihre Leistungsfähigkeit wurde verifiziert dahingehend, dass sie in der Lage sind, Flimmern mit einer zufriedenstellenden Genauigkeit zu detektieren.
  • Zusätzlich zu den obigen Ausführungsbeispielen kann diese Erfindung auch in den folgenden Ausführungsbeispielen implementiert werden.
    • 1) Obwohl die obigen Ausführungsbeispiele die Flimmerdetektionsvorrichtung bilden, indem eine Mehrzahl von digitalen Schaltungen verwendet wird, kann die Funktion der digitalen Schaltungen mittels Software des PC 15 realisiert werden.
    • 2) Obwohl die obigen Ausführungsbeispiele der Schaltungen 9, 12 ein ROM verwenden, kann auch ein nicht flüchtiger Speicher, beispielsweise ein EEPROM verwendet werden.
    • 3) Das ROM 9, 12 speichert in Form einer Nachschlagetabelle Werte, die auszugeben sind. Die Nachschlagetabelle ist eine Tabelle, die den Wert Z einer gezeigten Formel speichert, beispielsweise in dem Beispiel 1 gemäß 4 in einem Speicherort, der bestimmt wird durch X und Y. Folglich, indem dem ROM die Werte von X und Y, die in der Formel zu substituieren sind, als Adressen gegeben werden, hat dies einen Wert von Z zur Folge, der aus dem entsprechenden Ort gelesen und von dem ROM ausgegeben wird.
  • Obwohl eine vorbestimmte Berechnungsformel (siehe 4 und 5) berechnet werden kann durch eine Berechnungsschaltung an Stelle der Verwendung des ROM 9, 12, ist die Berechnungsgeschwindigkeit schneller, wenn ROM verwendet wird.

Claims (14)

  1. Flimmerdetektionsverfahren für Fernsehbilder, das ein Flimmern aus einem Fernsehvideosignal detektiert, wobei das Flimmern erzeugt wird durch Alternieren von zwei verschiedenen Vollbildrahmen in einer Szene, die eine Rahmenstruktur aufweist, um einen Spezialeffekt ähnlich einer stroboskopischen Beleuchtung zu erzeugen, enthaltend ein Bestimmen einer Helligkeitsänderung der Szene, die repräsentiert wird durch eine Vollbildrahmendifferenz zwischen zwei aufeinander folgenden Vollbildrahmen in der Szene; ein Detektieren eines Flimmerns, wenn die Helligkeitsänderung periodisch auftritt; und ein Ausgeben eines Alarms in Antwort auf die Flimmerdetektion.
  2. Flimmerdetektionsverfahren für Fernsehbilder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Detektionsschritt aufweist: einen Schritt zum Ausgeben eines Werts einer ersten Evaluierungsfunktion, die auf einer Felddifferenz oder Vollbildrahmendifferenz des Fernsehvideosignals basiert; einen Schritt zum Verzögern des Werts der ersten Evaluierungsfunktion um eine Mehrzahl von Feldern oder Mehrzahl von Vollbildrahmen, um einen Wert einer zweiten Evaluierungsfunktion auszugeben, die auf einer mathematischen Korrelation zwischen dem Wert der ersten Evaluierungsfunktion und dem verzögerten Wert der ersten Evaluierungsfunktion basiert; einen Schritt zum Integrieren des Werts der zweiten Evaluierungsfunktion innerhalb eines Felds oder Vollbildrahmens und Detektieren eines Flimmerstoßes; und einen Schritt zum Detektieren einer chronologischen Serie von Ein-Stoß Flimmern.
  3. Flimmerdetektionsverfahren für Fernsehbilder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Fernsehvideosignal ein NTSC-Signal oder ein Signal ist, das durch Mischen von drei Primärfarb-Fernsehsignalen in einem vorbestimmten Verhältnis erzeugt wird.
  4. Flimmerdetektionsverfahren für Fernsehbilder nach Anspruch 2, ferner gekennzeichnet durch die Schritte, vor der Ausführung des Detektionsschrittes, verarbeiten des Fernsehvideosignals durch ein horizontales und vertikales Schmalband-Tiefpassfiltern (LPF), reduzieren der Abtastfrequenz des und der Anzahl von Zeilen des LPF-verarbeiteten Signals, und dann unterwerfen des Signals, das durch diese Schritte gewonnen wird, dem Detektionsschritt.
  5. Flimmerdetektionsverfahren für Fernsehbilder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass verschiedene Werte der ersten Evaluierungsfunktion in einem nicht flüchtigen Speicher in der Form einer Nachschlagetabelle gespeichert werden, ein Fernsehvideosignal und ein Signal, das gewonnen wird, indem das Fernsehvideosignal um ein Feld oder einen Vollbildrahmen verzögert wird, an den nicht flüchtige Speicher gegeben werden, und ein Wert der ersten Evaluierungsfunktion, die einer Felddifferenz oder Vollbildrahmendifferenz entspricht, die durch die zwei Signale bestimmt wird, von dem nicht flüchtigen Speicher ausgegeben wird.
  6. Flimmerdetektionsverfahren für Fernsehbilder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass verschiedene Werte der zweiten Evaluierungsfunktion in einem nicht flüchtigen Speicher in Form einer Nachschlagetabelle gespeichert sind, ein Wert der ersten Evaluierungsfunktion und ein Signal, das gewonnen wird, indem der Wert der ersten Evaluierungsfunktion verzögert wird, an den nicht flüchtigen Speicher gegeben werden, und ein Wert der zweiten Evaluierungsfunktion, der durch die zwei Signale bestimmt wird, von dem nicht flüchtigen Speicher ausgegeben wird.
  7. Flimmerdetektionsverfahren für Fernsehbilder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Fernsehvideosignal ein Signal einer Mehrzahl von Farben ist, das gewonnen wird durch Mischen von drei Primärfarb-Fernsehsignalen in einem vorbestimmten Verhältnis, der Flimmerdetektionsschritte für jede der Mehrzahl der Farben durchgeführt wird, und das größte des detektierten Flimmerns für jede Farbe als ein Endflimmern verwendet wird.
  8. Flimmerdetektionsvorrichtung für Fernsehbilder, die ein Flimmern aus einem Fernsehvideosignal detektiert, wobei das Flimmern erzeugt wird, indem zwei unterschiedliche Vollbildrahmen in einer Szene, die eine Vollbildrahmenstruktur aufweist, alterniert werden, um einen Spezialeffekt ähnlich einer stroboskopischen Beleuchtung zu erzeugen, enthaltend ein Mittel (9) zum Bestimmen einer Helligkeitsänderung der Szene, die repräsentiert wird durch eine Vollbildrahmendifferenz zwischen zwei aufeinander folgenden Vollbildrahmen in der Szene; ein Mittel (7, 8, 12, 13, 15) zum Detektieren eines Flimmerns, wenn die Helligkeitsänderung periodisch auftritt; und ein Ausgabemittel (16) zum Ausgeben eines Alarms in Antwort auf die Flimmerdetektion.
  9. Flimmerdetektionsvorrichtung für Fernsehbilder nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Detektionsmittel enthält; ein erstes Mittel (7) zum Ausgeben eines Werts einer ersten Evaluierungsfunktion, die auf einer Felddifferenz oder Vollbildrahmendifferenz des Fernsehvideosignals basiert; ein zweites Mittel (8) zum Verzögern des Werts der ersten Evaluierungsfunktion um eine Mehrzahl von Feldern oder Vollbildrahmen, um einen Wert einer zweiten Evaluierungsfunktion auszugeben, die auf einer mathematischen Korrelation zwischen dem Wert der ersten Evaluierungsfunktion und dem verzögerten Wert der ersten Evaluierungsfunktion basiert; ein drittes Mittel (13) zum Integrieren des Werts der zweiten Evaluierungsfunktion innerhalb eines Felds oder Vollbildrahmens, und Detektieren eines Flimmerstoßes; und ein viertes Mittel (15) zum Detektieren einer chronologischen Serie von Ein-Stoß Flimmern.
  10. Flimmerdetektionsvorrichtung für Fernsehbilder nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Fernsehvideosignal ein NTSC-Signal oder ein Signal ist, das erzeugt wird, indem drei primäre Fernsehfarben in einem vorbestimmten Verhältnis gemischt werden.
  11. Flimmerdetektionsvorrichtung für Fernsehbilder nach Anspruch 9, ferner enthaltend ein fünftes Mittel (1) zum Verarbeiten des Fernsehvideosignals durch horizontales und vertikales Schmalband-Tiefpassfiltern (LPF); und ein sechstes Mittel (4) zum Reduzieren der Abtastfrequenz und der Anzahl der Zeilen des LPF-verarbeiteten Signals; dadurch gekennzeichnet, dass das Signal, das durch das sechste Mittel gewonnen wird, an das Detektionsmittel geliefert wird.
  12. Flimmerdetektionsvorrichtung für Fernsehbilder nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Mittel (7) ein nicht flüchtiger Speicher ist, der verschiedene Werte der ersten Evaluierungsfunktion in Form einer Nachschlagetabelle speichert, und ein Fernsehvideosignal und ein Signal, das erzeugt wird, indem das Fernsehvideosigal um ein Feld oder einen Vollbildrahmen verzögert wird, werden an den nicht flüchtigen Speicher gegeben, um aus dem nicht flüchtigen Speicher einen Wert der ersten Evaluierungsfunktion auszugeben, der einer Felddifferenz oder einer Vollbildrahmendifferenz, die durch die zwei Signale bestimmt wird, entspricht.
  13. Flimmerdetektionsvorrichtung für Fernsehbilder nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Mittel (8) ein nicht flüchtiger Speicher ist, der verschiedene Werte der zweiten Evaluierungsfunktion in Form einer Nachschlagetabelle speichert, und ein Wert der ersten Evaluierungsfunktion und ein Signal, dass erzeugt wird, indem der Wert der ersten Evaluierungsfunktion verzögert wird, an den nicht flüchtigen Speicher gegeben werden, um von dem nicht flüchtigen Speicher einen Wert der zweiten Evaluierungsfunktion auszugeben, der durch die zwei Signale bestimmt wird.
  14. Flimmerdetektionsvorrichtung für Fernsehbilder nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Fernsehvideosignal ein Signal einer Mehrzahl von Farben ist, die gewonnen werden, indem drei Primärfarb-Fernsehsignale in einem vorbestimmten Verhältnis gemischt werden, Flimmern für jede der Mehrzahl von Farben durch eine Mehrzahl von Detektionsmitteln detektiert werden, und das größte detektierte Flimmern für jede Farbe als ein Endflimmern verwendet wird.
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