DE69925980T2 - Vorrichtung zur umwandlung von videosignalkennzeichen und verfahren dafür - Google Patents

Vorrichtung zur umwandlung von videosignalkennzeichen und verfahren dafür Download PDF

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DE69925980T2
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Minoru Kawabata
Atsuhisa Kageyama
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/44Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
    • H04N5/57Control of contrast or brightness
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
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    • H04N21/40Client devices specifically adapted for the reception of or interaction with content, e.g. set-top-box [STB]; Operations thereof
    • H04N21/43Processing of content or additional data, e.g. demultiplexing additional data from a digital video stream; Elementary client operations, e.g. monitoring of home network or synchronising decoder's clock; Client middleware
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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Umwandeln des Charakters eines Videosignals, das von einem Sender von visuellen Daten zu einer visuellen Vorrichtung zum Anzeigen von Bildern, wie einem Fernsehempfänger, gesendet wird. Genauer wandelt eine Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ein Videosignal, wenn das Signal Bilder enthält, die ein starkes Aufleuchten enthalten, welches möglicherweise mental und/oder physikalisch schädigend auf den Zuschauer wirkt, in Bilder um, die gemäß festgesetzten Vorgaben einen geringeren Einfluss auf den Zuschauer ausüben.
  • Hintergrund der Erfindung
  • In den letzten Jahren haben Fälle, in denen Kinder, die einem Zeichentrickfilmfernsehprogramm zugesehen haben, Anfälle erlitten haben, dazu geführt, dass die Funkübertragungsindustrie Richtlinien für zu sendende Videobilder gesetzt hat und der Technik, die die Bestimmung und Umwandlung von Videoszenen betrifft, die schädliche Wirkungen auf Menschen haben können, eine große Wichtigkeit beimisst. Es ist insbesondere betont worden, dass Videobilder, in denen ein helles Bild, das eine Dauer von drei vertikalen Abtastzeiten aufweist, und ein dunkles Bild, das eine Dauer von drei vertikalen Abtastzeiten aufweist, wiederholt gezeigt werden, mental und/oder physikalisch schädigend auf die Zuschauer wirken können.
  • Eine Vorrichtung zum Umwandeln des Charakters eines Videosignals zum Bestimmen einer Videoszene basierend auf dem Vorhandensein oder der Abwesenheit eines Synchronsignals, um die Aufnahme von Signalen zu vermeiden, die nicht von Vorrichtungen, wie Videorekordern, aufgezeichnet werden müssen, ist bereits, wie jene in der japanischen Offenlegungsschrift mit der Veröffentlichungsnummer H06-233235, zuvor bekannt gewesen.
  • 7 zeigt ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zum Umwandeln des Charakters eines Videosignals des Stands der Technik. In 7 bestimmt ein Synchronisationsdetektor 201 das Vorhandensein oder die Abwesenheit eines Synchronsignals. Ein Mikrocomputer 202 setzt den Aufnahmebetrieb des Videorekorders aus, wenn ein nicht notwendiges Signal erfasst wird. Eine Signaltrennschaltung 203 trennt ein Videosignal von einem Eingangssignal. Eine Synchronsignaltrennschaltung 204 separiert ein Synchronsignal, das in dem Videosignal enthalten ist. Eine erste Differentialschaltung 205 differenziert das Synchronsignal. Eine zweite Differentialschaltung 206 differenziert das Videosignal und das Synchronsignal. Eine Subtraktionsschaltung 207 erzeugt ein Subtraktionssignal von den zwei Differentialsignalen. Das Subtraktionssignal entspricht einem Differentialsignal eines Videosignals ohne ein Synchronsignal.
  • Die Vorrichtung zum Umwandeln des Charakters eines Videosignals, die wie oben konstruiert ist, arbeitet auf eine Weise, die unten beschrieben wird.
  • Als erstes gibt die Subtraktionsschaltung 207 das Subtraktionssignal an den Mikrocomputer 202 aus. Wenn das Subtraktionssignal einen vorgegebenen Grenzwert nicht überschreitet, bestimmt der Mikrocomputer 202 das Eingangssignal als ein nicht notwendiges Signal und setzt den Aufnahmebetrieb des Videorekorders aus.
  • Bei der vorherigen Struktur ergibt sich jedoch das Problem, dass sie nicht in der Lage ist, Videoszenen zu bestimmen, die schädigend auf die Zuschauer wirken können, wie eine Szene, in der Helligkeit und Dunkelheit auf dem gesamten Bildschirm periodisch wiederholt werden, oder wie eine Szene, in welcher rot und blau periodisch wiederholt werden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Eine Vorrichtung zum Umwandeln des Charakters eines Videosignals der vorliegenden Erfindung umfasst:
    • (1) einen Abtastfenster-Signalgenerator zum Erzeugen eines Abtastsignals zum Abtasten eines Eingangsvideosignals gemäß einem vertikalen Synchronsignal und einem horizontalen Synchronsignal;
    • (2) eine Amplitudenunterscheidungsschaltung zum Abtasten des Videosignals in Reaktion auf das Abtastsignal, zum Erfassen einer Änderung des Bildpegels, entweder Feld-für-Feld oder Frame-für-Frame, basierend auf einem integrierten Wert für jede Dauer des vertikalen Abtastens des Video-Abtastsignals und zum Ausgeben eines Rücksetzimpulses gemäß einem Ergebnis eines Vergleichs der Änderung des Bildpegels mit einem vorgegebenen Wert;
    • (3) eine Periodizitäts-Unterscheidungsschaltung zum Messen eines Zeitintervalls zwischen zwei der Rücksetzimpulse und zum Ausgeben eines Steuersignals unter Vergleichen des gemessenen Zeitintervalls mit einem vorgegebenen Zeitraum; und
    • (4) eine Umwandlungsschaltung zum Reduzieren des Bildpegels in Reaktion auf das Steuersignal.
  • Die Vorrichtung zum Umwandeln des Charakters eines Videosignals der vorliegenden Erfindung, wie oben beschrieben, ist somit in der Lage, zu bestimmen, ob oder ob nicht ein Eingangsvideosignal mit einer Videoszene äquivalent ist, die physikalisch und/oder mental schädigend auf die Zuschauer wirkt, wie eine Szene, in der Helligkeit und Dunkelheit auf dem gesamten Bildschirm periodisch wiederholt werden, oder eine Szene, in welcher rot und blau periodisch wiederholt werden. Dem gemäß ist eine visuelle Vorrichtung, die mit der Vorrichtung dieser Erfindung ausgestattet ist, in der Lage, Videoszenen, von denen bestimmt wird, dass sie schädliche Effekte enthalten, nach deren Umwandeln in Szenen, die für Menschen harmlos sind, anzuzeigen. Videoszenen dieser Art werden im Weiteren als für Menschen schädliche Videoszenen bezeichnet.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zum Umwandeln des Charakters eines Videosignals einer ersten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist ein Flussdiagramm, das einen Arbeitsablauf der Vorrichtung von 1 darstellt;
  • 3 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zum Umwandeln des Charakters eines Videosignals einer zweiten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ist eine Zeichnung, die Wellenformen an verschiedenen Punkten in der Vorrichtung zum Umwandeln des Charakters eines Videosignals von 3 darstellt;
  • 5 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zum Umwandeln des Charakters eines Videosignals einer dritten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ist eine Zeichnung, die Wellenformen an verschiedenen Punkten in der Vorrichtung zum Umwandeln des Charakters eines Videosignals von 5 darstellt; und
  • 7 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zum Umwandeln des Charakters eines Videosignals aus dem Stand der Technik.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • (Erste beispielhafte Ausführungsform)
  • Mit Bezug auf 1 und auf 2 wird eine Vorrichtung zum Umwandeln des Charakters eines Videosignals einer ersten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. 1 zeigt ein Blockdiagramm der Vorrichtung zum Umwandeln des Charakters eines Videosignals der ersten beispielhaften Ausführungsform dieser Erfindung.
  • In 1 gibt ein Abtastfenster-Signalgenerator 53 ein Abtastsignal aus, um eine Zeitbestimmung zum Abtasten eines Eingangsvideosignals basierend auf einem vertikalen Synchronsignal und einem horizontalen Synchronsignal setzen. Eine Amplitudenunterscheidungsschaltung 51 tastet das Eingangsvideosignal in Reaktion auf das Abtastsignal ab und integriert das abgetastete Eingangsvideosignal in jeder Zeitdauer des vertikalen Abtastens. Die Amplitudenunterscheidungsschaltung 51 bestimmt eine Änderung in dem Bildpegel entweder Feld-für-Feld oder Frame-für-Frame über die Berechnung einer Differenz zwischen zwei nacheinander erhaltenen integrierten Werten. Die Amplitudenunterscheidungsschaltung 51 gibt dann einen Rücksetzimpuls aus, wenn sie eine Vi deoszene erfasst, in der eine Änderung des Bildpegels größer als eine Bezugsspannung ist. Eine Periodizitäts-Unterscheidungsschaltung 52 zählt eine Anzahl von vertikalen Synchronimpulsen innerhalb eines Zeitintervalls von zwei aufeinanderfolgenden Rücksetzimpulsen und gibt ein Steuersignal aus, wenn die Anzahl der vertikalen Synchronimpulse kleiner als ein Bezugswert ist. Eine Umwandlungsschaltung 54 wandelt das Eingangsvideosignal durch Reduzieren des Bildpegels in Reaktion auf das Steuersignal um, um ein angezeigtes Bild für Menschen harmlos zu machen.
  • Mit Bezug auf 2 arbeitet die Vorrichtung zum Umwandeln des Charakters eines Videosignals, die in 1 dargestellt ist, in einer Weise, wie sie im Weiteren beschrieben wird.
  • Wenn das Eingangsvideosignal in die Amplitudenunterscheidungsschaltung 51 eingespeist wird (Schritt 100), gibt der Abtastfenster-Signalgenerator 53 ein Abtastsignal nach einer vorbestimmten Zeitvorgabe, die auf dem vertikalen Synchronsignal und dem horizontalen Synchronsignal basiert, aus. Die Amplitudenunterscheidungsschaltung 51 trennt ein Videosignal „f(t)" von dem Eingangsvideosignal in Reaktion auf den Abtastimpuls (Schritt 101) und integriert das Videosignal „f(t)". Der integrierte Wert stellt einen Bildpegel in einem Feld dar.
  • Die Amplitudenunterscheidungsschaltung 51 vergleicht Bildpegel, die nacheinander von einem Feld zu einem anderen Feld oder von einem Frame zu einem anderen Frame erhalten werden, und berechnet die Differenz „S" der Bildpegel (Schritt 102). Die Amplitudenunterscheidungsschaltung 51 gibt dann einen Rücksetzimpuls aus, wenn die Differenz „S" größer als eine Bezugsspannung „KX" ist, oder sie nimmt das Eingangsvideosignal wieder auf, wenn die Differenz „S" kleiner als die Bezugsspannung „KX" ist (Schritt 103).
  • Die Periodizitäts-Unterscheidungsschaltung 52 beginnt damit, eine Anzahl von vertikalen Synchronimpulsen zu zählen, wenn ihr der Rücksetzimpuls eingegeben wird, und setzt das Zählen fort, bis sie einen weiteren Rücksetzimpuls empfängt (Schritt 104). Die Periodizitäts-Unterscheidungsschaltung 52 gibt ein Steuersignal aus, wenn eine Anzahl „N" der gezählten vertikalen Synchronimpulse kleiner als ein Bezugswert „KY" ist (Schritt 105), um die Umwandlungsschaltung 54 mithilfe des Steuersignals zu steuern (Schritt 106). Die Amplitudenunterscheidungsschaltung 51 nimmt das Eingangsvideosignal wieder auf, wenn die Anzahl „N" der vertikalen Synchronimpulse größer als der Bezugswert „KY" ist.
  • Die vorherige Struktur ermöglicht der Vorrichtung, ein Videosignal als schädlich zu bestimmen, wenn das Signal eine große Änderung des Pegels in einer Größe aufweist, die die Bezugsspannung übersteigt, und die große Änderung des Pegels innerhalb eines Zeitintervalls wiederholt wird, das kleiner als ein Bezugswert ist, und ebenso sämtliche anderen Videosignale als harmlos zu bestimmen.
  • Die vorherige Struktur ist jedoch nicht in der Lage, jede schädliche Videoszene in eine harmlose Videoszene umzuwandeln, da die Umwandlungsschaltung 54 nicht funktioniert, bis die Periodizitäts-Unterscheidungsschaltung 52 ein Steuersignal ausgegeben hat, nachdem die Amplitudenunterscheidungsschaltung 51 eine Eingabe eines Videosignals empfangen hat, die der schädlichen Videoszene äquivalent ist. Um jede schädliche Videoszene umzuwandeln, benötigt die Vorrichtung eine Verzögerungsschaltung (nicht in 1 gezeigt), die dem Eingangsanschluss der Umwandlungsschaltung 54 vorzuschalten ist, um das Eingangsvideosignal zu verzögern und das Videosignal mit dem Steuersignal zu synchronisieren.
  • (Zweite beispielhafte Ausführungsform)
  • Mit Bezug auf 3 und auf 4 wird eine Vorrichtung zum Umwandeln des Charakters eines Videosignals einer zweiten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. 3 zeigt ein Blockdiagramm der Vorrichtung zum Umwandeln des Charakters eines Videosignals der zweiten beispielhaften Ausführungsform dieser Erfindung.
  • In 3 integriert eine Signalpegel-Erfassungsschaltung 1 ein Eingangsvideosignal „a" in Reaktion auf ein Abtastsignal „u" und gibt ein Ergebnis aus. In anderen Worten bestimmt die Signalpegel-Erfassungsschaltung 1 die Stärke des Eingangsvideosignals in Zeitintervallen, die durch das Signal „u" festgelegt werden. Eine erste Datenhalteschaltung 2 hält ein bestimmtes Ergebnis „e" der Signalpegel-Erfassungsschaltung 1 über einen vorgegebenen Zeitraum. Eine zweite Datenhalteschaltung 3 hält Ausgangsdaten „f" der ersten Datenhalteschaltung 2 über einen vorgegebenen Zeitraum. Eine Subtraktionsschaltung 4 gibt eine Differenz zwischen den Ausgangsdaten „f" der ersten Datenhalteschaltung 2 und Ausgangsdaten „g" der zweiten Datenhalteschaltung 3 aus. Eine Schaltung 5 zum Erfassen eines positiven Teils lässt nur einen positiven Teil eines Ausgangssignals „h" der Subtraktionsschaltung 4 durch. Eine erste Pegelvergleichsschaltung 6 vergleicht einen Ausgang „i" der Schaltung 5 zum Erfassen eines positiven Teils mit einer Bezugsspannung „j", die von einem Bezugsspannungsgenerator 7 ausgegeben wird. Eine Hinterflanken-Erfassungsschaltung 8 erfasst eine Hinterflanke eines Ausgangssignals „k" des ersten Pegelvergleichers 6. Ein Zähler 10 zählt vertikale Synchronsignale „b" unter Verwendung des Ausgangssignals „k" des ersten Pegelvergleichers 6 als ein Rücksetzsignal. Ein zweiter Pegelvergleicher 12 vergleicht Ausgangsdaten „o" des Zählers 10 mit einem Bezugswert „p", der von einem Bezugswertgenerator 11 ausgegeben wird. Ein ODER-Element 9 führt eine logische ODER-Operation mit einem Ausgangssignal „m" des zweiten Pegelvergleichers 12 und einem Ausgangssignal „l" der Hinterflanken-Erfassungsschaltung 8 durch. Eine dritte Datenhalteschaltung 13 hält die Ausgangsdaten „o" des Zählers 10 über einen vorgegebenen Zeitraum, indem sie ein Ausgangssignal „n" des ODER-Elements 9 als ein Taktsignal verwendet. Ein dritter Pegelvergleicher 14 vergleicht Ausgangsdaten „q" der dritten Datenhalteschaltung 13 mit dem Bezugswert „p". Ein Abtastfenster-Signalgenerator 17 gibt ein Signal zum Festlegen einer Zeitbestimmung zum Abtasten des Eingangsvideosignals „a" basierend auf einem vertikalen Synchronsignal „b" und einem horizontalen Synchronsignal „c" aus. Eine Kontrastverringerungsschaltung 15 verringert den Bildpegel des Eingangsvideosignals „a", um das Kontrastverhältnis der angezeigten Videoszene zu verringern. Ein Selektor 16 wählt und gibt gemäß dem von der dritten Pegelvergleichsschaltung 14 ausgegebenen Steuersignal „r" entweder ein Ausgangssignal „s" der Kontrastverringerungsschaltung 15 oder das Eingangsvideosignal „a" aus.
  • 4 zeigt Wellenformen von Signalen an verschiedenen Punkten des Blockdiagramms von 3. Mit Bezug auf 4 wird unten ein Beispiel beschrieben, in welchem das Eingangsvideosignal „a" eine solche Wellenform aufweist, dass ein hoher Pegel und ein niedriger Pegel abwechselnd zu jeder Zeitdauer von drei vertikalen Abtastungen wiederholt wird. Zum Zweck der Beschreibung wird angenommen, dass das vertikale Synchronsignal „b" ein Signal hohen Pegels während eines vertikalen Austastzeitraums darstellt.
  • Die Signalpegel-Erfassungsschaltung 1 empfängt das Eingangsvideosignal „a" und gibt einen integrierten Wert aus, der einen Bildpegel kennzeichnet. Eine Wellenform „e" in 4 stellt den integrierten Wert, der in Form digitaler Daten vorliegt, jedoch in analoger Wellenform dargestellt ist, dar. Die erste Datenhalteschaltung 2 empfängt und hält das Signal „e" und gibt ein Signal „f" aus, wenn sie das vertikale Synchronsignal „b" empfängt.
  • Die zweite Datenhalteschaltung 3 empfängt und hält das Signal „f" und gibt ein Signal „g" aus, wenn sie das vertikale Synchronsignal „b" empfängt. Die Subtraktionsschaltung 4 berechnet die Differenz zwischen diesen Signalen „f" und „g" und gibt ein Signal „h" aus.
  • Die Schaltung 5 zum Erfassen eines positiven Teils empfängt eine Eingabe des Signals „h" und gibt ein Signal „i" aus, wobei sie dem Signal „h" nur dann erlaubt durchzugehen, wenn das Signal „h" ein positives Potential besitzt.
  • Der erste Pegelvergleicher 6 gibt ein Signal niedrigen Pegels aus, wenn das Signal „i" größer als die Bezugsspannung „j" ist, oder er gibt andernfalls ein Signal hohen Pegels aus. Das Ausgangssignal des ersten Pegelvergleichers 6 wird in der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform durch eine Wellenform „k" dargestellt.
  • Der Zähler 10 wird zurückgesetzt, wenn das Signal „k" von niedrigem Pegel ist. Die Ausgabedaten „o" des Zählers 10 werden, wie in 4 gezeigt, beginnend mit 0 hochgezählt.
  • Die zweite Pegelvergleichsschaltung 12 vergleicht die Daten „o" mit dem Bezugswert „p" und gibt ein Signal „m" von hohem Pegel aus, wenn die Daten „o" größer als der Bezugswert „p" sind, oder sie gibt andernfalls ein Signal „m" niedrigen Pegels aus. Der Bezugswert „p" stellt einen Grenzwert für die Bestimmung dar, ob die Dauer sich wiederholenden Lichts und Dunkels des Videobilds schädlich oder harmlos ist. In anderen Worten bestimmt der zweite Pegelvergleicher 12, dass ein Videosignal schädlich ist, wenn die Daten „o" kleiner als der Bezugswert sind, oder dass sie andernfalls harmlos sind.
  • Das ODER-Element 9 führt eine logische ODER-Operation mit dem Ausgangssignal „l" der Hintertlanken-Erfassungsschaltung 8 und dem Signal „m" aus und gibt ein Signal „n" aus. Die dritte Datenhalteschaltung 13 hält die Ausgangsdaten „o" des Zählers 10 in Reaktion auf das Signal „n" und gibt es als Daten „q" aus. Der dritte Pegelvergleicher 14 vergleicht die Daten „q" mit dem Bezugswert „p" und gibt ein Signal hohen Pegels aus, wenn die Daten „q" kleiner als der Bezugswert „p" sind oder andernfalls ein Signal niedrigen Pegels. Der Selektor 16 gibt das Videosignal „s" der Kontrastverringerungsschaltung 15 aus, wenn das Ausgangssignal „r" des dritten Pegelvergleichers 14 „1" ist, oder er gibt das Eingangsvideosignal „a" aus, wenn das Ausgangssignal „r" „0" ist.
  • Mit der vorherigen Struktur bestimmt die Vorrichtung zum Umwandeln des Charakters eines Videosignals ein Videobild, das für Menschen schädlich ist, wie ein solches, in welchem Licht und Dunkelheit oder rot und blau auf einem gesamten Bildschirm in einem vorgegebenen Zeitraum wiederholt werden. Somit gibt die Vorrichtung durch Verringern des Bildpegels des Videosignals ein harmloses Videobild aus.
  • (Dritte beispielhafte Ausführungsform)
  • Mit Bezug auf 5 und auf 6 wird eine Vorrichtung zum Umwandeln des Charakters eines Videosignals einer dritten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. 5 zeigt ein Blockdiagramm der Vorrichtung zum Umwandeln des Charakters eines Videosignals der dritten beispielhaften Ausführungsform dieser Erfindung. 6 ist eine Zeichnung, die Wellenformen an verschiedenen Punkten der Umwandlungsvorrichtung von 5 zeigt. In dieser beispielhaften Ausführungsform sind die Komponenten, die mit denjenigen der in 3 gezeigten Umwandlungsvorrichtung der zweiten beispielhaften Ausführungsform gleich sind, mit denselben Bezugszeichen versehen und, um Wiederholungen zu vermeiden, wird eine ausführliche Beschreibung ausgespart. Die dritte beispielhafte Ausführungsform unterscheidet sich von der zweiten beispielhaften Ausführungsform darin, dass das Steuersignal „r", das von dem dritten Pegelvergleicher 14 ausgegeben wird, eine Austastschaltung 18 steuert.
  • Die Vorrichtung zum Umwandeln des Charakters eines Videosignals der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform umfasst, wie in 5 gezeigt, eine Signalpegel-Erfassungsschaltung 1, eine erste Datenhalteschaltung 2, eine zweite Datenhalteschal tung 3, eine Subtraktionsschaltung 4, eine Schaltung 5 zum Erfassen eines positiven Teils, einen ersten Pegelvergleicher 6, einen Bezugsspannungsgenerator 7, eine Hinterflanken-Erfassungsschaltung 8, ein ODER-Element 9, einen Zähler 10, einen Bezugswertgenerator 11, einen zweiten Pegelvergleicher 12, eine dritte Datenhalteschaltung 13, einen dritten Pegelvergleicher 14, einen Abtastfenster-Signalgenerator 17 und die Austastschaltung 18. Die Austastschaltung 18 führt ein Austasten eines Eingangsvideosignals „a" in Reaktion auf das Steuersignal „r" aus, das von dem dritten Pegelvergleicher 14 ausgegeben wird.
  • Im Weiteren wird ein Arbeitsbetrieb der Vorrichtung beschrieben. In 6 arbeitet die Vorrichtung zum Erzeugen des Signals „r" aus dem Eingangsvideosignal „a" auf dieselbe Weise wie diejenige der zweiten beispielhaften Ausführungsform. Das Steuersignal „r" zeigt, wenn das Signal „r" „1" ist, an, dass ein Eingangsvideosignal als schädlich bestimmt wird, und dass es als harmlos bestimmt wird, wenn „r" „0" ist. Die Austastschaltung 18 gibt ein Austastvideosignal „d" durch Ausführen einer Austastoperation des Videosignals „a", wenn das Signal „r" „1" ist, aus, oder sie gibt das Videosignal „a" unverändert als ein Videosignal „d" aus, wenn das Signal „r" „0" ist.
  • Mit der vorherigen Struktur bestimmt die Vorrichtung zum Umwandeln des Charakters eines Videosignals ein Videobild, das für Menschen schädlich ist, wie ein solches, in dem ein Helligkeitspegel eines Videohelligkeitssignals Licht und Dunkelheit periodisch wiederholt oder in dem ein Videofarbdifferenzsignal rot und blau periodisch wiederholt, um in der Lage zu sein, das auszugebende Videobild auszutasten.
  • Dem gemäß bestimmt die Vorrichtung zum Umwandeln des Charakters eines Videosignals der vorherigen Struktur das Videobild, das für Menschen schädlich ist, wie ein solches, in welchem Licht und Dunkelheit auf einem gesamten Bildschirm in einem vorgegebenen Zeitraum oder rot und blau wiederholt werden und gibt durch Austasten des Videoausgangsbildsignals ein harmloses Videobild aus.
  • In den vorangegangenen ersten bis dritten Ausführungsformen kann das Eingangsvideosignal ein Videohelligkeitssignal, ein Videofarbdifferentialsignal, ein Video-RGB-Signal oder ein digitales Videosignal sein.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Wie es beschrieben worden ist, realisiert die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zum Umwandeln des Charakters eines Videosignals, die ein Videobild bestimmt, das für Menschen schädlich ist, wie eine solches, in dem Licht und Dunkelheit oder rot und blau auf einem gesamten Bildschirm in vorgegebenen Intervallen wiederholt werden, und wandelt es in ein harmloses Videobild, das zum Anzeigen auszugeben ist, um.
  • 1
    Signalpegel-Erfassungsschaltung
    2
    erste Datenhalteschaltung
    3
    zweite Datenhalteschaltung
    4
    Subtraktionsschaltung
    5
    Schaltung zum Erfassen eines positiven Teils
    6
    erster Pegelvergleicher
    7
    Bezugsspannungsgenerator
    8
    Hinterflanken-Erfassungsschaltung
    9
    ODER-Element
    10
    Zähler
    11
    Bezugswertgenerator
    12
    zweiter Pegelvergleicher
    13
    dritte Datenhalteschaltung
    14
    dritter Pegelvergleicher
    15
    Kontrastverringerungsschaltung
    16
    Selektor
    17
    Abtastfenster-Signalgenerator
    18
    Austastschaltung
    51
    Amplitudenunterscheidungsschaltung
    52
    Periodizitäts-Unterscheidungsschaltung
    53
    Abtastfenster-Signalgenerator
    54
    Umwandlungsschaltung
    201
    Synchronisationsdetektor
    202
    Mikrocomputer
    203
    Signaltrennschaltung
    204
    Synchronisationstrennschaltung
    205
    erste Differentialschaltung
    206
    zweite Differentialschaltung
    207
    Subtraktionsschaltung

Claims (7)

  1. Vorrichtung zum Umwandeln des Charakters eines Videosignals, die umfasst: einen Abtastfenster-Signalgenerator (53), der in Reaktion auf ein vertikal Synchronsignal und ein horizontal Synchronsignal ein Abtastsignal erzeugt; eine Amplitudenunterscheidungsschaltung (51), die ein Videosignal in Reaktion auf das Abtastsignal abtastet, um eine Vielzahl integrierter Werte zu ermitteln, die dem Videosignal entsprechen, eine Änderung des Bildpegels erfasst, indem die integrierten Werte mit einem vorgegebenen Wert verglichen werden, und einen Rücksetzimpuls auf Basis eines Ergebnisses des Vergleichs sendet; eine Periodizitäts-Unterscheidungsschaltung (52), die ein Zeitintervall zwischen zwei der Rücksetzimpulse misst und ein Steuersignal ausgibt, wenn das gemessene Zeitintervall kleiner als ein vorgegebener Zeitraum ist; und eine Umwandlungsschaltung (54), die den Bildpegel in Reaktion darauf reduziert, dass das Steuersignal ausgegeben wird.
  2. Vorrichtung zum Umwandeln des Charakters eines Videosignals nach Anspruch 1, wobei die Amplituden-Unterscheidungsschaltung (51) umfasst: eine Signalpegel-Erfassungsschaltung (1), die eine Stärke des Videosignals erfasst; eine erste Datenhalteschaltung (2), die einen Ausgang der Signalpegel-Erfassungsschaltung über den vorgegebenen Zeitraum hält; eine zweite Datenhalteschaltung (3), die einen Ausgang der ersten Datenhalteschaltung über den vorgegebenen Zeitraum hält; eine Subtraktionsschaltung (4), die eine Differenz zwischen dem Ausgang der ersten Datenhalteschaltung und dem Ausgang der zweiten Datenhalteschaltung berechnet; eine Schaltung (5) zum Erfassen eines positiven Teils, die nur einen positiven Teil eines Ausgangssignals der Subtraktionsschaltung durchlässt; und eine erste Pegelvergleichsschaltung (6), die einen Ausgang der Schaltung zum Erfassen eines positiven Teils mit einer Bezugsspannung (j) vergleicht und einen Rücksetzimpuls ausgibt, wenn der Ausgang der Schaltung zu erfassen eines positiven Teils größer ist als die Bezugsspannung.
  3. Vorrichtung zum Umwandeln des Charakters eines Videosignals nach Anspruch 1, wobei die Periodizitäts-Unterscheidungsschaltung (52) umfasst: eine Hintertlanken-Erfassungsschaltung (8), die eine Hinterflanke eines Ausgangssignals erfasst, das das Ergebnis des Vergleichs anzeigt; einen Zähler (10), der den Rücksetzimpuls als ein Rücksetzsignal und das Vertikalsynchronsignal als ein Taktsignal empfängt; einen zweiten Pegelvergleicher (12), der einen Ausgang des Zählers mit einem Bezugswert (p) vergleicht; ein ODER-Element (9), das eine logische ODER-Operation mit einem Ausgang des zweiten Pegelvergleichers und einem Ausgang der Hinterflanken-Erfassungsschaltung durchführt; eine dritte Datenhalteschaltung (13), die einen Ausgang des Zählers hält, indem sie ein Ausgangssignal des ODER-Elementes als ein Taktsignal empfängt; und einen dritten Pegelvergleicher (14), der einen Ausgang der dritten Datenhalteschaltung mit dem Bezugswert vergleicht und ein Steuersignal ausgibt, wenn der Ausgang der dritten Datenhalteschaltung kleiner ist als der Bezugswert.
  4. Vorrichtung zum Umwandeln des Charakters eines Videosignals nach Anspruch 1, wobei die Umwandlungsschaltung (54) umfasst: eine Kontrastverlängerungsschaltung (15), die einen Kontrast des Videosignals verringert; und einen Selektor (16), der entweder des Videosignal oder einen Ausgang der Kontrastverringerungsschaltung in Reaktion auf das Steuersignal auswählt und ausgibt.
  5. Vorrichtung zum Umwandeln des Charakters eines Videosignals nach Anspruch 1, wobei die Umwandlungsschaltung (54) des Weiteren eine Austastschaltung (18) umfasst, die das Videosignal in Reaktion auf das Steuersignal austastet.
  6. Vorrichtung zum Umwandeln des Charakters eines Videosignals nach Anspruch 1, die des Weiteren eine Verzögerungsschaltung umfasst, die das Videosignal verzögert, wobei ein Ausgang der Zeitverzögerungsschaltung in die Umwandlungsschaltung eingegeben wird.
  7. Verfahren zum Umwandeln des Charakters eines Videosignals, das die folgenden Schritte umfasst: a) Erzeugen eines Abtastsignals auf Basis eines Vertikalsynchronsignals und eines Horizontalsignals; b) Abtasten des Videosignals in Reaktion auf das Abtastsignal, und Bestimmen einer Vielzahl integrierter Werte auf Basis des abgetasteten Videosignals; c) Erfassen einer Änderung des Bildpegels auf Basis der integrierten Werte und Ausgeben eines Rücksetzimpulses, wenn die Änderung des Bildpegels größer ist als ein vorgegebener Wert; d) Zählen einer Anzahl von Vertikalsynchronimpulsen zwischen zwei der Rücksetzimpulse; e) Ausgeben eines Steuersignals, wenn eine Anzahl von Vertikalsynchronimpulsen, die in Schritt d) ermittelt wird, kleiner ist als eine vorgegebene Anzahl; und f) Reduzieren des Bildpegels in Reaktion auf das Steuersignal.
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