DD270791A5 - Verfahren und vorrichtung zur bestimmung der anzahl von menschen auf einem bestimmten raum - Google Patents

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DD270791A5 DD88316405A DD31640588A DD270791A5 DD 270791 A5 DD270791 A5 DD 270791A5 DD 88316405 A DD88316405 A DD 88316405A DD 31640588 A DD31640588 A DD 31640588A DD 270791 A5 DD270791 A5 DD 270791A5
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bestimmung der Anzahl von Menschen, die sich in einem bestimmten Raum befinden, mittels eines Streifens von Fotodetektoren, auf welchen eine Objektivlinse eine lineare Abbildung eines Raumes entwickelt, einschliessend Gegenstaende oder Menschen. Die Signale, die durch die Fotodetektoren nacheinander erzeugt werden, werden von einem Mikroprozessor verglichen, um die Bewegung der Menschen sichtbar zu machen und davon die Anzahl der anwesenden Menschen abzuleiten. Die Erfindung ist bei der Durchfuehrung der Ueberwachung von Gebaeuden und bei der Durchfuehrung automatischer Fernsehzuschauerumfragen anwendbar. Fig. 1

Description

Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Anzahl von Menschen« die in einem bestimmten Raum anwesend sind
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bestimmung der Anzahl von Menschen, die in einem bestimmten Raum anwesend sind, und sie ist ebenso anwendbar, um Fernsehzuschauer-Umfragen durchzuführen und eine automatische Überwachung von Gebäuden durchzuführen.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Es gibt bereits Einrichtungen zur Durchführung von Fernsehzuschauer-Umfragen; diese Einrichtungen sind mit entsprechenden Fernsehgeräten verbunden, und sie können die Zeiten aufnehmen, zu denen das Fernsehgerät ein- und ausgeschaltet wird« zusammen mit dem Kanal, der ausgewählt wurde; dadurch ist se möglich, in Kombination mit den durch eine Zeitbasis gegebenen Zeiten genau festzustellen, welche Programme ausgewählt wurden« Ein zentraler Computer benutzt das Fernsprechnetz, um Einrichtungen dieser Art, die mit Fernsehgeräten verbunden sind, zu befragen und auf diese Weise automatisch die Publikumsbewertungen festzustellen und folglich den Erfolg der verschiedenen Fernsehsendungen durch verschiedene Fernsehkanäle zu ermitteln. Diese bekannten Einrichtungen liefern jedoch keine Information bezüglich der Anzahl der Menschen, die ein Programm auf einem Fernsehgerät anstauen; tatsächlich machen sie keine genauen Angaben darüber, ob irgendjemand wirklich β)λ Fernsehgerät betrachtet, das zufällig eingeschaltet wird.
Im allgemeinen sind auch Einrichtungen für Gebäudeüberwachungen für Sicherheitszwecke bekannt, die von Ultraschall- oder Dopp-
lereffekt-Detektoren Gebrauch machen und welche Informationen über au** Viwesenheit oder Abwesenheit von Menschen unter bestimmten Voraussetzungen liefern· Nichtsdestoweniger machen diese bekannten Einrichtungen keine genauen Angaben darüber« wie viele Menschen anwesend sind· Um die Anzahl der anwesenden Menschen zu erhalten, ist es notwendig, für die Zählung der Menschen Mittel zu benutzen, die durch den Eingang und den Ausgang dieses Raumes strömen« Das erfordert jedoch, daß der Eingang zu einem Raum von dessen Aegang getrennt ist, und es erfordert auch ein Zählen von Anfang an· Außerdem würden solche Mittel nicht zur Durchführung automatischer Fernsehzuschauer-Umfragen geeignet sein, da nur die Anwesenheit einer Pereon in einem Raum, wo ein Fernsehgerät vorhanden ist, die bestätigt wird, nicht sicherstellt, daß die Person sich tatsächlich eine Fernsehsendung ansieht.
Ziel der Erfindung
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Nachteile bekannter Einrichtungen abzuschwächen«
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Bestimmen der Anzahl der in einem Raum anwesenden Menschen, die sich eine Fernsehsendung auf dem Fernsehgerät anschauen, zur Verfügung zu stellen«
Schließlich schafft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Bestimmen der Anzahl von Menschen, die in einem bestimmten Raum anwesend sind, wobei das Verfahren dadurch charakterisiert ist, daß es in der Entwicklung einer Abbildung des genannten
Rautnee auf einem Band oder einer Gruppe von Fotodetektoren, im Abtasten der Grauetufen der Punkte in der genannten Abbildung bei einer bestimmten Abtaetfrequenz, im Vergleichen der Grauetufen derselben Punkte bei aufeinanderfolgenden Abbildungen, in der Bestimmung der Veränderungen der Grauetufen, welche durch die Bewegung einer Pereon verursacht werden, und im Ableiten der Anzahl der Menschen drraus, die in dom genannten Raum anwesend sind, besteht.
Das Verfahren der Erfindung macht ee daher möglich, nicht nur , die Anzahl der Menschen, die eich in einem gegebenen Moment in einem bestimmten Raum aufhalten, zu kennen, sondern auch die Veränderungen dieser Anzahl und die Abgänge und erneuten Zufjänge der anwesenden Menschen zu kennen· Der Raum kann ein unter Aufsicht stehendes Grundstück sein oder der Teil eines Raurne8, welcher ein Fernsehgerät enthält und innerhalb dessen die Menschen sich tatsächlich das Fernsehprogramm ansehen·
In Übereinstimmung mit anderen Merkmalen der Erfindung besteht das Verfahren weiter in der Veränderung der Frequenz, bei der die Fotodetektoren als eine Funktion der Intensität abgetastet werden, mit der der bestimmte Raum beleuchtet ist, um eine mittlere Graustufe der Abbildung zu gewinnen, welche im wesentlichen von den Beleuchtungsbodingungen unabhängig ist·
Dies vermeidet, daß die Fotodeiektoren gesättigt sind, und der Vergleich zwischen den Abbildungen wird erleichtert.
Das Verfahren der Erfindung besteht auch im Aufzeichnen der oben angegebenen Abbildungen bei einer Frequenz, welche eine höhere Wurzel der Abtastfrequenz ist, im Vergleich von Paaren aufeinanderfolgender Abbildungen, welche voneinander durch eine
bestimmte Anzahl aufgezeichneter Abbildungen getrennt sind, und in der Bestimmung der Veränderungen der Grauetufen durch Bildung der Differenz zwischen diesen Abbildungen·
Das Verfahren besteht auuh im Verändern der Frequenz, bei der αie Abbildungen aufgenommen werden und/oder der Anzahl der Abbildungen, die durch zwei verglichene Signole ale eine Funktion der Geschwindigkeit der örtlichen Verschiebung einer Person getrennt sind»
Das Verfahren paßt sich daher automatisch den Bewegungen der Menschen innerhalb eines Raumes oder eines Gebäudes an·
Nach einem anderen Merkmal besteht das Verfahren im Umwandeln der Veränderungen in den Grauetufen in binäre Signale«
durch Qöichrichtung und Vergleich mit einem Grenzwert, der als
Funktion der Beleuchtung jedes betrachteten Punktes bestimmt Ast« Im Aechluß daran werden die binären Signale gefiltert, um diejenigen Signale zu eliminieren, clio zu klein sind, um einer Person zu entsprechen«
Schlief!lieh besteht das Verfahren auch im wechselseitigen Vergleichen einer unterschiedlichen Anzahl aufeinanderfolgender Ergebnisse, um fehlerhafte Ergebniese, beispielsweise infolge einer örtlichen Veränderung in der Beleuchtung pder der zeitlichen Oberlagerung der Abbildungen der Menschen, zu eliminieren«
Das Verfahren wird zum Bestimmen der Anzahl der Menschen angewendet, die auf ein Fernsehgerät schauen, oder es kann dazu dienen, ein Gebäude zu überwachen·
Die Erfindung schafft auch eine Vorrichtung zur Bestimmung der Anzahl der in einem bestimmten Raum anwesenden Menschen« die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Vorrichtung eine Objektivlinse zur Entwicklung einer Abbildung des genannten
Raumes auf einem Streifen oder einer Reihe von Fotodetektoren« einem Analog/Digitalwandler und informationsvararbeitende Mittel umfaßt, beispielsweise einen Mikroprozessor zum Vergleich der Signale, die durch die Fotodetektoren nacheinander geliefert werden, um wichtige Differenzen in den genannten Signalen infolge der Bewegung einer Person zu bestimmen, und zum Ableiten der Anzahl der in dem Beobacntungβbe reich der Linse befindlichen Personen daraus*
Boi einer bevorzugten Aueführungsform der Erfindung umfaßt diese Vorrichtung auch Mittel zum Bestimmen der Frequenz, mit welcherdie Fotodetektoren als eine Funktion der Intensität der Beleuchtung in dem genannten Raum abgetastet werden? Mittel zum Aufzeichnen der Signale, die abgetastet.und digitalisiert werden, wobei die genannte Aufzeichnung bei einer Frequenz erfolgt, welche eine höhere Wurzel der Fotodetektorabtastfrequenz iet, Mittel zum Vergleichen der Pa&re aufeinanderfolgend aufgezeichneter Signale, welche* durch eine bestimmte Anzahl aufgezeichneter Signale voneinander getrennt sind, und zur Bildung der Differenz zwischen r'.en verglichenen Signalen, Mittel zur Umwandlung der Differenzen zwischen den verglichenen
Signalen in binäre Signale, und Filterschaltungen zur Eliminierung unwesentlicher Differenzen·
Eine solche Vorrichtung kann mit einem Fernsehgerät verbunden sein, um automatische Zuschauerumfragen durchzuführen, oder 8ie kann nur mit einem System zur Oberwachungshaltung von Gebäuden verbunden sein«
Öle Vorrichtung umfaßt weiterhin Mittel zum Vergleichen einer veränderlichen Anzahl aufeinanderfolgend gewonnener Ergebniese und zur Eliminierung falscher Ergebnisse.
Ausführungabeiapiele
Die Erfindung wird besser verstanden werden» und andere Details* Merkmale und Vorteile der Erfindung werden beim Lesen der nachfolgenden erläuternden Beect .eibung sichtbar» welche a ι einem Beispiel durchgeführt wird, und zwar unter Bezugnahme auf dio zugehörigen Zeichnungen« Darin zeigen:
Fig. 1: ein Diagramm einer Einrichtung nach der Erfindung?
Fig. 2: ein Diagramm, das ein Verarbeitungsverfahren der aus dem Fotodetektor kommenden Signale zeigt; und
Fig. 3: ein Diagramm, das den zeitlichen Ablauf wesentlicher Stufen nach dem Verfahren der Erfindung zeigt.
Es wird zuerst auf Fig. A Bezug genommen, welche die wesentlichen Elemente einer Einrichtung nach der Erfindung zeigt.
Die Einrichtung umfaßt eine Objektivlinse 10, beispielsweise eine Linse einer Stehbildkamera oder einer Videokamera, wobei die genannte Linse einen Beobachtungsbereich aufweist, in welchem Objekte oder Personen 12 anwesend sein können. Die Linse 10 ist mit einem Streifen oder einer Zeil« 14 der elementaren Fotodetektoren 16 verbunden, beispielsweise Ludungeverechiebe-Fotodetektoren, dee können 512 oder 1024 von ihnen sein. Das Objektiv 10 erzeugt ein Bild einer ebenon Fläche in
dem Raum, der in dessen Boobachtunqsbereich auf dem Streifen 14 der Fotodetektoren 16 liegt wobei die genannte ebene Fläche der Zeiohnungsebene der Fig, 1 entspricht«
Die Fotodetektoren 16 des Streifens 14 sind mit Schaltungen verbunden, die sich An einer Oosamtanordnung 18 befinden, einschließlich Schaltungen zum Abasten der Ladungen auf dt»n Fotodetektoren 16, und mindestens ein Taktgenerator zur Bestimmung der Integrationeperiode oder der Frequenz, bei welcher die Fotodetektoren abgetsotet werden· Die Abtaetschaltungen sind Ober einen Analog/Digital-Wandler 20 mit einem Mikroprozessor 22 verbunden« welcher die Ausgangssignale der Fotodetektoren 16 verarbeitet und welcher die Schaltungen 18 steuert· Der Mikroprozessor 22 kann befragt werden, beispielsweise über das Fernsprechnetz 24, durch einen entfernt liegenden Computer oder weiter durch eine Zentraleinheit 26·
Wenn die Erfindung dazu verwendet wird, automatische Zuschauerumfragen durchzuführen, ist die Einrichtung der Erfindung mit einem Fernsehgerät verbunden, und sie ist derart angeordnet, daß sie ein Bild auf dem Streifen 14 der Fotodetektoren erzeugt« der einem im wesentlichen flachen Bereich entspricht, welcher
ungefähr bei 1 Meter über der Erde liegt, wobei die Höhe dem oberen Teil des Körpers einer Person entspricht, die vor dem Fernsehgerät sitzt«
Wenn die Erfindung dazu verwundet wird, die Überwachung von Gebäuden durchzuführen, kann die Einrichtung eine Matrix von Fotodetektoren enthalten, um dadurch eine Begrenzung ihrer Abtastung bis auf eine einzige Abmessung zu vermeiden.
Die Hauptstufen des Verfahrens der Erfindung und die Funktion
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der Einrichtung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig· 2 und 3 beschrieben»
Die Kurven a und b in Fig. 2 stellen die Videoeignale dar« die durch Abtasten der elementaren Fotodetektoren 16 des Streifens 14 in zwei Zeitpunkten gewonnen werden« die durch ein vorbeetimmtee Zeitintervall getrennt sind.
Jede der Kurven a und b stellt die Graustufen dar« welche durch die verschiedenen Fotodetektoren wahrgenommen werden.
Wenn die Szene unter Beobachtung liegt, verändert sich zwischen den Beobachtungszeitpunk>:en nichts« und wenn die Bereitstellung der Beleuchtung nicht irgendeine von beiden verändert, dann sind die Kurven a und b identisch« Wenn jedoch eine Person,
die einen Teil der Szene« die unter Beobachtung steht, sich bewegt« wenn auch sehr wenig« ergibt diese Bewegung einen Anstieg bis zu einer Veränderung in den Graustufen, die von den entsprechenden Fotodetektoren gesehen werden« Von den Fotodetektoren in den Graustufen festgestellte Veränderungen dienen auf diese Weise dazu, zu zeigen, daß sich eine Person bewegt hat, und1 dies macht es schließlich möglich, die Anwesenheit einer Person wiederzuerkennen und die Person von anderen Menschen, die einen Teil derselben Szene bilden und unter Beobachtung stehen, zu unterscheiden« Im Ergebnis ist es möglich, die Anzahl der Menschen zu bestimmen, die in der Szene anwesend sind« Es ist nicht möglich in der Praxis, eine Person, die völlig feststehend zurückbleibt« sogar ohne zu atmen« über eine Zeit von mehr als einigen Sekunden festzustellen«
Die Verarbeitung der Videosignale, die von dem Streifen 14 der Fotodetektoren geliefert werden, erfolgt im wesentlichen wie
folgtt zwei aufeinanderfolgende Signale, beispielsweise jene« die in den Kurven a und b dargestellt sind, werden verglichen und voneinander subtrahiert« um dae Signal zu erhalten« das in der Kurve c gezeigt ist· Dieses Signal wird verstärkt (Kurve d) und anschließend gleichgerichtet und durch Vergleich mit einem gegebenen Grenzwert in binäre Signale umgewandelt« wobei der Grenzwert so eingestellt ist, daß das restliche Geräusch
der Fotodetektoren 16 eliminiert wird. Der Gewinn der Veretärkeng wird als eine Funktion der Beleuchtung eingestellt« die während der vorhergehenden Abtastungen wahrgenommen wird, und für jeden zu betrachtenden Punkt ist der Grenzwert eine Funktion der Beleuchtung des genannten Punktes« Da» resultierende Signal-, dargestellt durch die Kurve e« umfaßt «inen ersten Rechteckwellenimpuls oder Echo 28 von relativ großer Breite und einen zweiten Rechteckwellenimpuls oder Echo 30 mit wesentlich kleinerer Breite.Dieses Signal wird anschließend an ein Filter geleitet, welches nur das erste Echo 28 (Kurve f) sperrt, welches einer Person entspricht, während das zweite Echo 30 eliminiert wird, dessen Breite viel zu klein lot, um einer Pereon zu entsprechen, und welches auftreten kann, beispielsweise bei einer örtlichen Veränderung der Beleuchtung (z. B* eine Lampe wird ein- oder auegeschaltet) oder bei einer Bewegung einer Hand oder eines Gegenstandes, der von einer Person gehalten wird.
Mehr im Detail kann die Zeitsteuerung der verschiedenen Vorgpncje des Verfahrens der Erfindung wie folgt sein (Fig. 3):
Die Fotcdetektoren des Streifens 14 werden bei einer Frequenz abgetastet« welche durch den Mikroprozessor 22 als eine Funktion der Intensität bestimmt wird, mit welcher die beobachtete Szene so beleuchtet wird, daß eine Sättigung der Fotodetektoren ver-
- ίο «
mieden wird, und derart, daß gesichert ist, daß die mittleren Graustufen, die von den Fotodetektoren gesehen werden, im wesentlichen konstant bleiben und unabhängig von den Lichtbedingungen« In der Praxis kann sich die Geschwindigkeit, mit welcher die Fotodetektoren abgetastet werden. Ober den Bereich von einer bis zu zehn (oder sogar mehr) Abtastungen in der Sekunde ändern. Die Serien der Abtastungen, die bei den Fotodetektoren für eine vorgegebene Zeitperiode von fünf Sekunden bis sechs Sekunden angewendet werden, werden durch den Teil A der Fig. 3 dargestellt, aus welcher ersichtlich ist, daß die Abtastungen mit einer Frequenz von ungefähr vier Abtastungen in der Sekunde vorgenommen werden«
Die Signale, die durch die Schaltung 18 abgetastet und durch den Wandler 20 digitalisiert werden, werden durch den Mikroprozessor 22 bei einer Frequenz aufgenommen, welche nicht größer als die Abtastfrequenz ist und welche sehr oft eine höhere Wurzel der genannten Abtastfrequenz ist. Teil B der Fig« 3 zeigt
die Stufe der Aufnahme der digitalisierten Signale, und es kann in diesem Beispiel so gesehen werden, daß ein Signal aller
halben Sekunden aufgenommen wird, das zu dem Gesagten äquivalent ist, daß erst jedes andere digitalisierte Signal aufgenommen wird«
Die nächste Stufe besteht im Vergleichen der Paare aufeinanderfolgender aufgenommener Signale, welche voneinander durch ein vorbestimmtee Zeitintervall oder durch eine vorbestimmte Anzahl aufgenommener Signale getrennt sind, und im Bilden der Differenz zwischen dem Paar der Signale, die verglichen werden« Diese Stufe iet durch Teil C der Fig« 3 für den Fall dargestellt, bei dem die aufgenommenen Signale, die verglichen werden durch ein Intervall von drei Sekunden, voneinander getrennt sind« Mit
anderen Worten» das erste Signal« das zum Zeitpunkt Null aufgenommen ist« wird drei Sekunden später mit dem Signal verglichen« welches gerade aufgenommen worden ist« und die Differenz zwischen ihnen wird in der Weise verarbeitet, wie es
unter Bezugnahme auf Fig. 2 (sie sind verstärkt, gleichgerichtet, in binäre Signale transformiert und anschließend gefiltert) beschrieben ist, um ein resultierendes Signal zu gewinnen, welches zum Zeitpunkt t =» 3a (Teil C der Fig« 3) aufgenommen ist. Das Signal, das zum Zeitpunkt t = 0,5 β aufgenommen ist, wird mit dem Signal verglichen, das zum Zeitpunkt t =3,5 β aufgenommen ist, und so weiter·
Die nächste Stufe besteht in einem wechselseitigen Vergleich einer variablen Anzahl von Ergebnissen, um falsche Ergebnisse zu eliminieren, welche infolge einer Person auftreten können, die am Fernsehgerät schnell vorübergeht, mit der zeitlichen Oberlagerung der Bilder zweier Menschen« etc. Diese Stufe wird durch Teil D der Fig. 3 für den Fall dargestellt, bei dem drei aufeinanderfolgende Ergebnisse wechselseitig verglichen werden· Das Ergebnis dieses Vergleichs wird zum Zeitpunkt t « 4 s aufgenommen·
Aus der Zeitsteuerung dieser verschiedenen Stufen folgt:, daß das Endergebnis vier Sekunden nach dem Zeitpunkt erreicht wird, nach dem das erste Ereignis aufgenommen ist. Diese Verzögerung let bekannt, da sie von der Frequenz bestimmt wird, mil: welcher die Fotodetektoren abgetastet werden, der Frequenz, bei welcher die Abtastung und die digitalisierten Signale aufgezeichnet werden« dem gewählten Zeitintervall zwischen den Paaren der Signals« welche verglichen werden« und der Anzahl der aufeinanderfolgenden Ergebnisse, welche wechselseitig verglichen werden, und sie kann däner in die Berechnung durch den
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Mikroprozessor aufgenommen werden, welcher den genauen Zeitpunkt angibt« der jedem Ergebnis entspricht·
Der Mikroprozessor dient auch dazu, die Frequenz einzustellen, bei welcher die digitalisierten Signale aufgenommen werden, und desgleichen das Ze it ,int ervall zwischen zwei verglichenen Signalen als eine Funktion der ermittelten Geschwindigkeit der örtlichen Veränderung einer Person in der beobachteten Szene· Wenn sich natürlich Menschen vor ein Fernsehgerät hinsetzen, sind ihre Bewegungen im allgemeinen relativ langsam, und das Zeitintervall zwischen zwei aufgenommenen Signalen, die zu vergleichen sind, sollte mindestens zwei bis drei Sekunden betragen, um sicherzustellen, daß die Differenz zwischen den beiden verglichenen Signalen im wesentlichen nicht Null ist, d* h. daß θβ möglich ist, die Anzahl der anwesenden Menschen zu bestimmen« Wenn sich jedoch in einem Gebäude Menschen schnell bewegen, sollte dieses Zeitintervall zwischen den verglichenen Signalen kleiner sein, und die Frequenz, bei'welcher die Signale aufgezeichnet werden, kann erhöht sein·
Das Verfahren der Erfindung wird von einem Mikroprozessor bei Steuerung durch die Software, die aus einem Satz von Programmen besteht, durchgeführt, deren Hauptfunktionen die folgenden sind:
- Erfassen der Signale, die von den Fotodetektoren des Streifens geliefert werden;
- paarweises Vergleichen dieser Signale, um eine Differenz an jedem Punkt zu bestimmen, Vergleichen der Differenz mit einem Grenzwert als einer Funktion des Ensrgieniveaus von dem in Betracht kommenden Fotodetektor (d. h. Vergleich eines gegebenen Signals mit dsm Signal, das diesem vorangeht um 0,1 s, um 2 s, um 3 s und um 4 s) und Gewinnung des Ergebnis-Signals;
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- Vergleich aufeinanderfolgender Ergebnissignale miteinander, um die Stetigkeit zu erfüllen und ein Gesamtergebnis über eine gegebene Periode zu bestimmen, beispieleweise über eine Sokünde;
- Vergleich der in dieser Weise erhaltenen Ergebniese über verschiedene Perioden, beispielsweise 3 s, 5 s, IO s oder 15 s oder mehr, wobei sich die genannten Perioden als eine Funktion der gewonnenen Ergebnisse verändern (Wahrscheinlichkeiten der entsprechenden Daten), und Ziehung von Schlußfolgerungen ' aus den Bewegungen der Menschen, die den Beobachtungsbereich des Streifens der Fotodetektoren betreten und vorlassen, und aus der Anzahl der anwesenden Menschen; und
- Darstellung und Anzeige der Ergebnisse·
Die Anhänge A, B und C sind Hauptteile der Programme beziehungsweise der entsprechenden Erfassung der Signale bei der Bestimmung der Veretärkungszunahme und der Anzeige der Ergebnisse (bei den anderen Programmen im wesentlichen aus Signa!vergleichen bestehend, die von der Person, die ein Fachmann auf diesem Gebiet ist, leicht geschrieben werden können)·

Claims (14)

  1. Berlin« den 3.1.1989 70 629/13
    Patentansprüche
    Ig Verfahren zur Bestimmung der Anzahl von Menschen, die in einem bestimmten Raum anwesend sind, wobei das Verfahren da» durch gekennzeichnet ist, daß es in der Entwicklung einer Abbildung des genannten Raumes auf einem Streifen oder einer Zeile (14) von Fotodetektoren (16), im Abtasten der Grau» stufen der Punkte in der genannten Abbildung bei einer bestimmten Abtaetfrequenz, im Vergleichen der Graustufen derselben Punkte in aufeinanderfolgenden Abbildungen, in der Bestimmung der Veränderungen in den Graustufen, welche durch die Bewegungen einer Person verursacht werden, und im Ableiten der Anzahl der in dem genannten Raum anwesenden Menschen daraus besteht.
  2. 2· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren im Verändern der Frequenz besteht, bei welcher die Fotodetektoren (16) als sine Funktion der Intensität abgetastet werden, mit welcher der Raum beleuchtet ist, um θ;ine mittlere Graustufe der Abbildung zu erhalten, die im wesentlichen von den Beleuchtungsbedingungen unabhängig ist·
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren im Aufnehmen der oben angegebenen Abbildungen bei einer Frequenz, welche eine höhere Wurzel der Abtaetfrequenz ist, im Vergleichen von Paaren aufeinanderfolgender Abbildungen« welche durch eine bestimmte Anzahl aufgenommener Abbildungen voneinander getrennt sind, und im Bestimmen der Veränderungen der Graustufen durch Aufnehmen der Differenz zwischen diesen Signalen besteht·
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren im Verändern der Frequenz besteht, bei der die Abbildungen aufgenommen werden und/oder tile Anzahl der Abbildungen zwei verglichene Abbildungen als eine Funktion der Geßohv.indigkeit der örtlichen Veränderung einer Person trennt«
  5. 5· Verfahren nach den Ansprüchen 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren ira Umwandeln der Veränderungen in den Graustufen in binäre Signale besteht, durch Gleichrich- tung und Vergleich mit einem Grenzwert, der als Funktion der Beleuchtung jedes betrachteten Punktes bestimmt ist*
  6. 6· Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß es im Anschluß daran aus der Filterung der binären Signale besteht, um die Signale zu eliminieren, welche zu klein sind, um einer Person zu entsprechen*
  7. 7« Verfahren nach den Ansprüchen 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren im weteeleeitigen Vergleichon einer variablen Anzahl aufeinanderfolgender Ergebnisse besteht, um fehlerhafte Ergebnisse, beispieleweise infolge einer örtlichen Veränderung der Beleuchtung oder einer zeitlichen Oberlagerung der Abbildungen zweier Menschen, zu eliminieren»
  8. 8. Verfahren nach irgendeinem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es zur Bestimmung der Anzahl der Menschen, die auf ein Fernsehgerät schauen, angewendet wird, oder dazu, eine Überwachung von Gebäuden durchzuführen.
  9. 9· Vorrichtung zum Bestimmen der Anzahl von in einem bestimmten Raum anwesenden Menschen, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Vorrichtung eine Objoktivlinse (10) zur Entwicklung einer Abbi\dung des genannten Raumes auf einem Streifen oder einer Zeile (XA) der Fotodetektoren (18)« Schaltungen (18) zur Steuerung und Abtastung der Fotodetektoren, einen Analog/Digitalwandler (2O)1 und Informationoverarbeitungemittel (22) umfaßt« beispielsweise einen Mikroprozessor zum Vergleichen der Signale« die von den Fotodetektoren aufeinanderfolgend geliefert werden« um die wichtigen Differenzen in den genannten Signalen infolge einer sich bewegenden Person zu bestimmen, und zum Ableiten der Anzahl der Personen daraus« die sich in dem Beobachtungsbereich der Linse (10) befinden·
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9« dadurch gekennzeichnet, daß diese Mittel zur Bestimmung der Frequenz umfaßt, bei welcher die Fotodetektoren (16) als eine Funktion der Beleuchtungslnterieität in dem genannten Raum abgetastet werden.
  11. 11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß diese Mittel zum Aufzeichnen der Signale, wie Abtast- und digitalisierte Signale, umfaßt, wobei die genannten Aufzeichnungen bei olnsr Frequenz stattfinden« welche eine höhere Wurzel der Fotodetektorabtaetfrequenz ist, und Mittel zum Vergleichen und Bilden der Differenz zwischen Paaren aufeinanderfolgender aufgenommener Signale, welche voneinander durch .n© bestimmte Anzahl aufgezeichneter Signale getrennt sind·
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß diese Mittel zur Umwandlung der Differenzen zwischen den verglichenen Signalen in binäre Gignale und Fi?terschaltungen zur Eliminierung nicht wesentlicher Differenzen umfaßt.
  13. 13« Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12» dadurch gekennzeichnet« daß die Vorrichtung Mittel zum Vergleichen einer veränderlichen Anzahl aufeinanderfolgend gewonnener Ergebnisse und zur Eliminierung falscher Ergebnisse umfaßt·
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13« dadurch gekennzeichnet« daß die Vorrichtung mit einem System zur Durchführung der Überwachung von Gebäuden oder mit einem Fernsehgerät zum Zweck der Bestimmung der Anzahl der Menschen« uie in ein Fernsehgerät sehen, verbunden ist·
DD88316405A 1987-06-05 1988-06-03 Verfahren und vorrichtung zur bestimmung der anzahl von menschen auf einem bestimmten raum DD270791A5 (de)

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