DE2011470B2 - Verfahren zum auswerten eines nach einem rasterverfahren auf genommenen bildes - Google Patents

Verfahren zum auswerten eines nach einem rasterverfahren auf genommenen bildes

Info

Publication number
DE2011470B2
DE2011470B2 DE19702011470 DE2011470A DE2011470B2 DE 2011470 B2 DE2011470 B2 DE 2011470B2 DE 19702011470 DE19702011470 DE 19702011470 DE 2011470 A DE2011470 A DE 2011470A DE 2011470 B2 DE2011470 B2 DE 2011470B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
video signal
signal
image
auxiliary
evaluated
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19702011470
Other languages
English (en)
Other versions
DE2011470A1 (de
Inventor
Walter Dr 7080 Aalen Fröhlich Walter 7500 Karlsruhe Lang
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19702011470 priority Critical patent/DE2011470B2/de
Priority to AT98571A priority patent/AT301641B/de
Priority to NL7102991A priority patent/NL7102991A/xx
Priority to CH341171A priority patent/CH519162A/de
Priority to US00122675A priority patent/US3728481A/en
Priority to JP1344671A priority patent/JPS5329048B1/ja
Priority to FR7108434A priority patent/FR2081853B3/fr
Priority to GB2369571*A priority patent/GB1350096A/en
Publication of DE2011470A1 publication Critical patent/DE2011470A1/de
Publication of DE2011470B2 publication Critical patent/DE2011470B2/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N15/00Investigating characteristics of particles; Investigating permeability, pore-volume or surface-area of porous materials
    • G01N15/10Investigating individual particles
    • G01N15/14Optical investigation techniques, e.g. flow cytometry
    • G01N15/1429Signal processing
    • G01N15/1433Signal processing using image recognition

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)
  • Closed-Circuit Television Systems (AREA)
  • Image Analysis (AREA)

Description

2 Oll 470 Ί
Die Erfindung betrilft ein Verfahren zum Auswer- Routinebetrieb eingesetzt werden, wenn die ungleichen eines nach einem Rasterverfahren aufgenomme- mäßige Bildousleuchtung automatisch kompensiert ien und in ein elektrisches Videosignal umgewan- werden kann,
leiten Bildes, bei welchem dem Videosignal dessen Aus der deutschen Auslegeschrift 1 271 160 ist Amplitude ändernde Hilfssignale hinzugeführt wer- 5 bekannt, den Kontrast eines Fernsehbildes dadurch Jen. Rasterverfahren sind solche, bei denen das Bild ortsabhängig zu verändern, daß dem Videosignal ein zeilenweise, spiralförmig oder auf andere Weise bildfrequentes Hilfssignal zugemischt wird, Hierbei linear abgetastet wird und in Abhängigkeit der besteht das Problem, daß dieses Hilfssignal auch Helligkeit des jeweils abgetasteten Bildpunktes ein eine Änderung der Amplitude des Videosignals Signal erzeugt wird. Bei Verfahren zum Auswerten io während einer Zeilenperiode bewirkt. Das Hilfsvon Bildern, die z. B. für bakteriologische Unter- signal muß daher dem Videosignal so hinzugefügt suchungen oder zur Auswertung von Metallschliffen werden, daß die unerwünschte Amplitudenänderung u. dgl. dienen, werden auf Grund des elektrischen des Videosignals während der Zeilenperioden verSignals bestimmte Objekte des Bildes ausgewählt mieden wird. Insbesondere wird das Hilfssignal mit und ausgewertet, wobei diese auf dem Schirm eines 15 Vertikalfre^uenz derart umgeformt, daß sich seine Sichtgerätes dargestellt werden können. Die Bilder Amplitude nur während der Zeilenaustastlücken können nach dem Grauton der Objekte ausgewertet ändert und während der Zeilenperioden konstant werden. Es ist aber häufig auch erwünscht, die ein- bleibt. Mit einem solchen Verfahren lassen sich zelnen Objekte nach ihrer Größe auswählen zu kön- örtliche Unterschiede der Empfindlichkeit der Fotonen. Da häufig eine Vielzahl von Objekten aus- 20 schicht von Fernsehaufnahmeröhren nur grob ausgewertet werden muß, ist man bestrebt, diese stereo- gleichen; zum qualitativen Auswerten von Fernsehmetrischen und densitometrischen Analysen von bildern nach Grauwerten ist es jedoch nicht geeignet, Bildern zu automatisieren. da weder örtlich noch zeitlich wechselnde Empfind-Bei der automatischen stereometrischen Analyse lichkeiten der Fotoschicht korrigiert werden können, von Bildern mit Hilfe fernsehtechnischer E>nrichtun- as Veränderungen des Videosignals nach einem Ausgen bewirkt die ungleichmäßige Ausleuchtung des taus h der Aufnahmeröhre, nach einer Änderung der Bilduntergrundes und/oder die flächenmäßig unter- Beleuchtung oder nach einem Wechsel des Durchschiedlich'i Empfindlichkeit der für die Bildabtastung lichtprobenträgers können mit vertretbarem Aufwand benutzten Ferr,sehaufnahm~röhre eine Verminderung nicht ausgeglichen werden. Entsprechend können der an sich schon begrenzten Zahl nutzbarer Grau- 30 auch nicht Untergrundsti ukturen eines Bildes, zu stufen. Begrenzt man das für die Billanaly "·. benutzte denen die auszuwertenden Bestandteile hinzutreten. Meßfeld auf einen Bruchteil des marimal möglichen eliminiert werden.
Meßfeldes, so ist zwar eher gewährleistet, ' ι diesem Bei der Durchführung stereometrischer Unterkleineren Feld alle verfügbaren Graustufen zu nutzen, suchungen stellt sich nämlich sehr häufig die Aufgabe, jedoch wird dadurch für die Auswertung ausgedehn- 35 verschiedene Bildbestandteile, welche sich in ihrem ter Bilder unvermeidlich eine größere Anzahl von Grauwert unterscheiden, getrennt zu messen und Messungen erforderlich, so daß der Zeitbedarf für auszuwerten. Da die Amplitude des von der Aufdie vollständige Analyse im mitunter nicht vertret- nahmeeinrichtung abgegebenen elektrischen Signals barer Weise ansteigt. ein Maß für den Grauwert ist, kann dieser mittels Auch bei fotoelektrischen Abtasteinrichtungen vom 40 eines Schwellwcrtes iür das elektrische Signal eimit-Typ der Flying-Spot-Geräte, bei denen als abtasten- teh werden. Wird hierzu nur ein einziger Schwellwert des Element der Leuchtfleck einer Kathodenstrahl- benutzt, so kann die gestellte Aufgabe nur in aufröhre mittels einer Beleuchtungsoptik auf das aus- einanderfoigenden Messungen mit jeweils geänderzuwertendc Objekt und mittels einer Bcobachtungs- tem Schwellwert für die Helligkeit durchgeführt optik auf einem fotoelektrischen Empfänger, 45 werden. Die eigentlich interessierenden Bildbestandbcispielsweise einem Sekundärelektronenverviel- teile müssen dann durch Differenzbildung der Meßfacher. abgebildet wird, stellt sich prinzipiell ein ergebnisst aus zwei benachbarten Graustufen gewonähnliches Problem der Bilduntergrundshelligkeit. nen werden. Diese Meßaufgabe ist einfacher durch-Der infolge der benutzten Optik und/oder infolge zuführen, wenn statt eines Schwellwertes zwei örtlicher Inhomogenitäten des Durchlichtproben- 50 Schwell·..crte zur Eingrenzung der interessierenden trägers nach dem Btldrand hin unvermeidlichen Graustufe angewendet werden. Damit erhält man ein Intensitätsabfall bewirkt eine zusätzliche uner- sogenanntes Diskriminatorfcnster. das aus allen vorwünschte Amplitudenmodulation der anfallenden handenen Graustufen solche mit einer bestimmten Videosignale, wodurch das eigentlich interessierende Amplitude ausblendet. Für aufeinanderfolgende Videosignal des auszuwertenden Objekts verfälscht 55 Messungen mit stufenweiser Verstellung des Diskriwird. Aus diesem Grunde können Flying-Spot- minatorfensters bei konstanter Breite desselben ist Geräte nur in begrenztem Umfang für densito- ein solches Verfahren leicht anzuwenden. Dieses metrische Messungen an Durehlichtobjekten oder Verfahren erweist »ich jedoch dann als unbefriedi-Keflexionsmesewrigen an Auflichtobjekten eingesetzt gend, wenn die Graustufen der interessierender werden. Eine etwaige optische Kompensation der 60 Objektklassen nicht equidistant auseinanderiiegen ungleichmäßigen Bildausleuchtung, wie sie in der was bei dem geschilderten Verfahren Vorausgesetz französischen Patentschrift 1047 508 beschrieben ist, wird, sondern wenn sie unregelmäßig im Abstani ist praktisch insbesondere dann nicht möglich, wenn benachbart sind. Solche Fälle liegen in der Praxi die Beleuchtung«- und Beobachtungsoptik zum aber fast ausschließlich vor. Aus diesem Grunde \\ Zwecke der Änderung des Abbildungsmaßstabes 6s ein Verfahren erwünscht, welches ermöglicht, d! sehr häufig gewechselt wird. Sowohl die fernsehtech- nicht interessierenden oder bereits ausgemessene nischen Einrichtungen als auch die Flying-Spot- Objekte aus dem Gesamtbild zu entfernen, damit d "" t für die Bildanalyse erst dann im Einstellung und Ausmessung der verbleibend«
2 OU 470
Objekte im Interesse der GenauigkeHssteigerung er- Beleuchtungseinrichtung ader eier Verstürkungsgrad
leichtert werden. eines naehgeschalteten Signalverstürkers geregelt
Da bei der Auswertung von mit fernsehtech- werden. Ebenso kann das Hilfssignal dem Videonischen Einrichtungen oder Flying-Spot-Gerüten auf- signal zur Korrektur überlagert werden. Am Ausgenommenen Bildern auf Grund der Amplitude des 5 gang dieses Verstärkers ist nicht zu erkennen, wo
Videosignals das diesem überlagerte Störsignal der RegeleingrilT stattgefunden hat. Das Leerbild hat
erheblich die Meßgenauigkeit beeinträchtigt, ist es im allgemeinen eine niedrige Grenzfrequenz, da die
erwünscht, bei derartigen Verfahren den Störabstand Ungleichmaßigkeiten des Untergrundes, der Aus-
zu erhöhen. leuchtung oder der Empfindlichkeit der Signalplatte
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe io der Aufnahmeröhre sich langsam verändernd über zugrunde, ein Verfahren zu finden, mit dem die ge- das ganze Bild erstrecken. Das zu speichernde HiUsschilderten Schwierigkeiten beseitigt werden können, signal wird daher vorzugsweise über ein Tiefpaßfilter das also ermöglicht, Untergrundstrukturen eines geleitet, damit hochfrequente Störspannungsspitzen Bildes von der Auswertung und Darstellung auf dem unterdrückt werden. Zur Eliminierung nicht interSichtgerät zu eliminieren, gleichgültig, ob diese tat- 15 essierender oder bereits ausgewerteter Objekie wersächlich als nicht interessierende oder bereits aus- den die Videosignale derselben vorzugsweise als gewertete Bildbestandteile vorhanden sind oder Hilfssignale gespeichert, und beim Auslesen diesel durch Fehler in der Aufnahmevorrichtung, z. B. Signale wird das Videosignal gesperrt. Hierzu werdurch ungleichmäßige Ausleuchtung des Bildfeldes den die Videosignale des von der Fernsehkamera und« oder flächenmäßige Empfindlichkeitsunter- ao oder dem Flying-Spot-Gerät gelieferten vollständigen schiede der Fotoschicht von Fernsehaufnahmeröhren Bildes und die gespeicherten Signale der zu eltminievorgetäuscht sind. Hierzu gehört auch die auto- renden Objekte, welche zuvor ge-^eichert wurden, matische Korrektion des am Bildrand auftretenden synchron einer Subtraktionsstufe zugeführt und die Intensitätsabfalls bei Flying-Spot-Geräten. resultierenden Differenzsignale in einem nachgeschal-
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch »5 teten Analogrechner für die stereometrische Analyse gelöst, daß die Hilfssignale durch Aufnahme eines ausgewertet und auf dem Bildschirm eines Sicht-Hilfsbildes erzeugt und dabei gespeichert werdi-u gerätes uargestellt. Eine besondere Ausbildung dieses und daß synchron zu der Aufnahme des auszuwcr- Verfahrens ist, daß zunächst nur das erste vom tendes Bildes die Hilfssignale aus dem Speicher ent- Abtaststrahl getroffene Objekt ausgewertet und dann nommen und dem Videosignal hinzugefügt werden. 30 das Videosignal dieses Objektes gespeichert wird. Unter »synchron« ist dabei verstanden, daß das HiUs- daß bei der nächsten Aufnahme des Gesamtbildes signal zu einem solchen Zeitpunkt und mit solcher das Videosignal des ersten Objektes von dem geGeschwindigkeit aus dem Speicher abgerufen wird. speicherten Signal ausgetastet, das zweite Objekt daß die zur selben Zeit auftretenden Video- und ausgewertet und dann gespeichert wird und daß ent-Hilfssignale denselben Bildelementen entsprechen. 35 sprechend die weiteren Objekte schrittweise aus-Mit einem solchen Verfahren werden ungleichmäßige gewertet und gespeichert werden. Die Objekte Ausleuchtungen des Bildfeldes und/oder flächen- können daher nach Grauwert und Lage aussortiert mäßige Umpfindlichkeitsunterschiede der Fotoschicht werden.
von Fernsei aufnahmeröhren automatisch aus- Zur Verbesserung des Störabstandes wird das
proHchen. Nicht interessierende Bildbestandteüe 40 neue Verfahren so ausgestaltet, daß ein Gesamtbild
können von der Auswertung oder Darstellung auf aufgenommen und dessen Videosignal gespeichert
dem Sichtgerät eliminiert werden. Vorzugsweise wird, daß anschließend das Gesamtbild mehrfach
wird mit dem Hilfssignal der Verstärkungsgrad eines aufgenommen und daß das jeweilige Videosignal dem
Verstärkers für das Videosignal geregelt. Auch kann jeweils gespeicherten Signal überlagert und das
die Empfindlichkeit der Aufnahmevorrichtung von 45 Summensignal wieder gespeichert wird. Werden die
dem Bildsignal beeinflußt werden. Videosignale von η Bildern gespeichert, so werden
Zum Ausgleichen ungleichmäßiger Ausleuchtung sie jeweils mit dem 1/«-fachen der für die Speichedes Bildes oder flächenmäßig unterschiedlicher rung höchstzulässigen Amplitude dem Speicher Empfindlichkeit der Fouischicht der Aufnahmevor- zugeführt und diese spannungsuntersetzten Videorichtung wird vorzugsweise ein Leerbild aufgenom- 5° signale homologer Bildpunkte aufsummiert. Die men und das entstehende Signal als Hilfssignal Aufsummierung der Videosignale homologer Bildgespeichert. Beim Abruf aus dem Speicher steuert es punkte wird zweckmäßig mit einem Plattenspeicher die Amplitude des Videosignals im Sinne einer voigenommen, bei dem alternierend zwei ver-KonstanthaHung der Empfindlichkeit der Aufnahme- schiedene Spuren, z. B. die Ober- und Unterseite vorrichtung. Unter Leerbild ist ein Bild verstanden, 55 einer Platte, benutzt werden,
das unter denselben Bedingungen wie das auszuwer- An Hand der Zeichnung und von Beispielen aus tende Bild aufgenommen wird, bei dem aber kein dem Gebiet der stereometrischen Analyse mikroObjekt in dem Bild vorhanden ist. Der Objektträger skopischer Ob'ckte werden im folgenden die Erfin- wird dagegen zweckmäßig mit aufgenommen. Bei dung sowie weitere Vorteile und Ergänzungen näher einem ausgedehnten Gesamtbild, das durch Auf- 60 beschrieben und erläuten.
nähme mehrerer Bilder ausgewertet werden muß, F i g. 1 zeigt das Blockschattbild etoer Fernsehkann das Leerbild durch Aufnahme einer Leerstelle, einrichtung zur Durchführung des neuen Verfahrens, also einer Stelle, pn der kein Objekt vorhanden ist, Die Fig.2a bis 2g veranschaulichen die Ausgebildet werden. »* is Videosignal wird zwar im Sinne wirkung ungleichmäßiger Btldausleuchtung bei der einer Konstanthaltung der Empfindlichkeit der Auf- 65 stereometrischen Analyse sowie das Prinzip der nahmevorrichtung gesteuert, dies bedeutet aber automatischen Bilduntergrandkorrektur, nicht, daß die Empfindlichkeit der Aufnahmevor- In F i g. 1 ist mit 2 eine Fernsehkamera bezeichnet, -J-KfLtIe eeSndert wmi. Vielmehr kann auch die welche das von einem Mikroskop 1 aufgenommene
Bild in ein elektrisches Signal umwandelt und einet Zentrale J zuführt, Biese enthält außer den üblichen Ablenkgerieratoren für die Kanter a 1 und ein Steht· gerat 7 einen Videoverstärker mit repftmfent Ver* stärkungsgrad. Ferner sind In der Zentrale ein AffleBlttdendfekftartaatot und weitere Auswertegeräte für das Videosipal tintergebrachi An die Zentrale ist ein Speichere für Videosignale enge* schlössen, in den nicht nur da* vollständige, von der Kamera gelieferte Videosignal, sondern auch die Ausgangssignate der Auswerteschaltungen eingeschrieben werden können. Außerdem wird der Speicher von der Zentrale so gesteuert, daß er synchron mit dem Abtaststrahl der Kamera! läuft, so daß. wenn das gespeicherte Signal in die Zentrale abgerufen wird, dort jeweils gleichen Bildpunkten entsprechende Signale des Speichers und der Kamera gleichzeitig eintreffen. Der Speichere ist vorzugsweise ein Plattenspeicher. Es kann aber auch eine Speichen-Öhre, ein Band- oder Trommelspeicher verwendet werden. Zwischen die Zentrale 3 und den Speicher 6 ist im Ausführungsbeispiel ein Tiefpaß 5 geschaltet, der hochfrequente Störspannungsspitzen unterdrücken soll. Die Auswerteeinheiten in der Zentrale 3 werden von einer Eingabeeinheit 4 angesteuert, welche die Schwellwerte für den Diskriminator und Programme für die Auswertung zur Zentrale 3 liefert. Bestehen die Auswerteeinheiten der Zentrale aus einem Anatogrechner, dann werden von der Fingabeeinheit 4 die Rechenprogramme für diesen geliefert. Das Ausgangssignal der Zentrale wird einerseits dem Sichtgerät 1 zugeführt, auf dessen Bildschirm dann zu erkennen ist. welche Bildbestandteile ausgewertet wurden und auf dem gegebenenfalls auch Auswerteergebnisse angezeigt werden. Die eigentliche Meßwertanzeige und -ausgabe erfolgt in der F:inheit8.
F ig. 2a zeigt das Bild von drei Objekten, wie es mit dem Mikroskop aufgenommen wird. Die Objekte heben sich hell vom dunkleren UmHd ab. Das mittlere Objekt ist etwas dunkler als die beiden anderen, was durch die Schraffur angedeutet ist. Ferr.T sei in diesem angenommenen Idealfall das Umfeld der Objekte vollkommen gleichmäßig ausgeleuchtet. Die Objekte sollen auf Grund des von der Kamera gelieferten Videosignals ausgewertet werden. Betrachtet man unter den angegebenen Voraussetzungen das Videosignal der durch den Pfeil in Fig. 2a angegebenen Fernsehzeile, so erhält man etwa den in Fig. 2b eingetragenen Spannungsverlauf. Mit Hilfe der beiden Schwellwerte SI und S2. deren Potential in bezug auf das Videosignal durch die beiden Geraden SI und 52 parallel zu den Schwarzschultern der Zeilensynchronisierimpulse angedeutet ist. läßt sich das mittlere Objekt von den beiden anderen auf Grund des Helligkeitsunterschiedes, also densitometrisch trennen und anschließend z. B. stereometrisch auswerten. Sind mehrere Objekte desselben Grautones vorhanden, dann können diese Objekte auch getrennt gezählt werden.
In den Fig. 2a und 2b wurde angenommen, daß der Bilduntergrund, die Ausleuchtung und die Empfindlichkeit der lichtempfindlichen Fläche der Femsehaufnahmeröhre über das ganze Bild gleich ist. In der Praxis ist dies meist nicht der Fall. In dem Bild nach F i g. 2 ist dagegen das linke Drittel des Meßfeldes nach dem linken Rande hin stetig zunehmend t. wie dies durch die Kreuzschrafrur angedeutet ist, Dies hat zur Folge, daß auch die Helligkeit des linken Objekte» geringer ist als vorher und 2,ß. der des mittleren Objektes vergleichbar wird. Betrachtet man nun da» Fernsehsignal der durch
S den Pfeil in Fig.2e angegebenen Fernsehzeite, so körntet man zu einem Videosignal, wie es in F i g. 2d dargestellt ist. Sei unveränderter Lage und unveränderter Fenstertiteite der HetHgkeitsdlskrifflinatorsehwellwerte S1 und S 2 kommt nun das linke Objekt
to in das Fenster zu liegen und wird bei der Auswertung fälschlich in der gleichen Weise behandelt wie das mittlere Objekt. I'm diesen Fehler automatisch zu korrigieren, wird zunächst eine Leerstelle des mikroskopischen Präparates, d. h. eine Stelle, an der kein Präparat vorhanden ist. eingestellt, und die Videosignale dieses Leerbildes in dem Speicher 6 gespeichert. Das Leerbild, das Fig. 2e zeigt, ist auf der linken Seite ebenso abgeschattet, wie das Umfeld in dem BiW nach Fig. 2c. Der Spannungsverlauf des
*o Videosignals der durch den Pfeil gekennzeichneten Fernsehztile hat etwa den in F i g. 2f eingezeichneten Verlauf. Da dieses Signal ähnlich wie alle anderen in der Praxis vorkommenden Signale von Leerbildern keine !ionen Frequenzanteile hat. wird es zweckmäßig
«5 über den Tiefpaß 5 zum Speicher 6 geleitet, damit störende kurzzeitige Schwankungen innerhalb der einzelnen Bildzeilen unterdrückt werden. Es ist nämlich zu beachten, daß das Signal des leerbildes zur Korrektur von mehreren aufeinanderfolgenden BiI dem herangezogen wird, so daß ein Störimpuls im Signal des Leerbildes ein Teilchen des Präparats vortäuschen könnte, imbesondere bei visueller Beobachtung des Bildschirmes. Nach der Speicherung des Leerbildes bzw. des Bilduntergrundes wird die inter-
3S essierende Präparatstelle eingestellt und von der Fernsehkamera abgetastet. Gleichzeitig werden die homologen Videosignale des Leerbildes aus dem Speicher abgerufen und nach Verarbeitung in de Zentrale oder im Analogrecher. falls sie einen solchen enthält, als Regelgrößen auf den Videoverstärker geschaltet. Zum Beispiel kann mit Hilfe eines Differenzverstärkers die Regelspannung gewonnen werden, deren zeitlicher Verlauf in Fig. 2g wiedergegeben ist und die zur Verstärkungssteuerung des
*S Videoverstärkers in der Weise benutzt wird, daß das Umfeld der Objekte wie in F i g. 2 a gleichmäßig hef erscheint. Für die anschließende stereometrische Untersuchung der Objekte werden bei Anwendung der geschilderten Korrektur auch die Objekte hellig-
keitsgeircu ausgewertet.
Zum Eliminieren nicht interessierender oder bereits ausgewerteter Objekte werden die Ausgan gssignale des Diskriminator auf den Speicher gegeben. Da die Ausgangssignale des Diskriminator^ die Signale sind, die ausgewertet werden, registriert der Speicher alle Signale, welche bereits ausgewertet sind. Steuert die Ausgangsspannung des Speichers während der folgenden Bildabtastungen einen dem Diskriminator vorgeschalteten elektronischen Schalter an, der das Videosignal sperrt, so gelangt nur noch neue, also noch nicht ausgewertete Information zum Diskriminator. Können mit dem Speicher gleichzeitig Signale aufgezeichnet und wiedergegeben werden, so kann der Vorgang ständig wiederholt werden.
Es können so automatisch nacheinander Objekte komplizierter Formen ausgewertet werden.
Bei einem solchen Verfahren sind zum Sortieren der Bildbestandteile nach Miren Grautönen nicht
mehr zwei Sehwellwerte einzustellen, sondern es genügt ein einziger. SsIf t, B. da» Bild nach Fig, 2a ausgewertet werden, dann wird dieser Schwellwert zunächst auf den äehwellwert S2 eingestellt. Die beiden äußeren TeÖehen werden dabei von dem S Diskriminator erfaßt und können ausgewertet wer* den. ÖU.eteeftig werden die Ihnen entsprechenden Videosignale gespeichert, Wird nun der Schwellwerf auf den Schwell wert Ä1 eingestellt und wird von den gespeicherten Signalen ein Schalter betätigt, der das Videosignal des Gesamtbildes austastet, dann Wird vom Diskriminator nur das mittlere Objekt erfaßt. Der Abstand von zwei Schwellwerteinstellun-{en ergibt die Breite des Diskriminatorfensters. >ieses Fenster kann je nach den Erfordernissen ij von Schritt zu Schritt verschiedene Breite haben. Außerdem ist sichergestellt, daß jedes Objekt nur einmal von dem Diskriminator erfaßt wird. Die Anwendung dieses Verfahrens ist nicht auf die Auswahl von Objekten nach deren Grauwert beschränkt, es ίο können auch Objekte nach ihrer Länge oder nach ihrer Fläche ausgewählt werden; auch können einlelne Objekte gespeichert und dann aus dem Gesamtbild ausgeblendet werden.
In den bisherigen Ausführungen wurde nicht be- «s rücksichtigt, daß durch das Speichern das Signal-/ Rauschverhältnis verschlechtert werden kann. Die Verwer lung eines Plattenspeichers bietet eine einfache Möglichkeit zur Verbesserung des Störabstandes, in dem die zu speichernden Videosignale einem ersten Speicher, z. B. der Oberseite eines Plattenspeicher zugeführt und gespeichert werden. Beim Abtasten des zweiten Bildes durch die Fernsehkamera werden gleichzeitig die Videosignale der Fernsehkamera und die auf den ersten Speicher gespeicherten Videosignale homologer Bildpunkte aufsummiert und auf den zweiten Speicher, z. B. der Unterseite des Plattenspeichers, gespeichert. Danach wird das dritte von der Fernsehkamera abgetastete Bild mit dem auf dem zweiten Speicher gespeicherten Videosignal in homologen Punkten aufsummiert und wieder auf den ersten Speicher gespeichert usw. Auf diese Weise dienen also alternierend die Ober- und Unterseite des Plattenspeichers als Geber und Empfänger. Statt der Ober- und Unterseite des Plattenspeichers können auch zwei Spuren einer Speicherplatte verwendet werden. Der Einfluß kurzzeitiger, statistischer Schwankungen läßt sich auf (diese Weise bei hinreichend großer Zahl von Einzelbildern weitgehend ausgleichen und der Störabstand
anheben. „ .. ,

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Auswerten eines nach einem Rastenerfahren aufgenommenen und in ein elektrisches Videosignal umgewandelten Bildes, bei welchem dem Videosignal dessen Amplitude ändernde Hilfssignale hinzugefügt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die HihV stgnale durch Aufnahme eines Hilfsbiides erzeugt und dabei gespeichert werden und daß synchron zu der Aufnahme des auszuwertenden Bildes die Hilfssignale aus dem Speicher entnommen und dem Videosignal hinzugefügt werden.
2. Verfahren nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausgleichen ungleichmäßiger Ausleuchtung des Bildes oder flächenmäßig unterschiedlicher Empfindlichkeit der Aufnahmevorrichtung (1) die Hilfssignaie durch Aufnahme eines Leerbildes erzeugt werden und daß die Hilfssignale dem Videosignal derart hinzugefügt werden, daß die Amplitude des Videosignals im Sinne einer Konstanthaltung der Empfindlichkeit der Aufnahmevorrichtung gesteuert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßsignale nicht interessierender und/oder schon ausgewerteter Objekte als Hilfssignale gespeichert werden und daß heim Auslesen dieser Signale aus dem Speicher das Videosignal gesperrt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß zunächst nur das erste vom Abtaststrahl getroffene Objekt ausgewertet und dann das Videosignal dieses Objektes gespeichert wird, daß bei der nächsten Aufnahme des Bildes das Videosignal des ersten Objektes durch das gespeicherte Signal ausgetastet, das zweite Objekt ausgewertet und dann gespeichert wird und daß entsprechend die weiteren Objekte schrittweise ausgewertet und gespeichert werden.
V Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfssignal dem v'deosignal zur Korrektur überlagert und oder daß mit dem Hilfssignal der Verstärkungsgrad eines Verstärkers für das Videosignal und oder die Empfindlichkeit der Aufnahmevorrichtung (1) gesteuert wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfssignal über einen Tiefpaß (5) dem Speicher (6) zugeleitet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß ein Bild aufgenommen und das Videosignal gespeichert wird, daß anschließend das Bild mehrfach aufgenommen. da> jeweilige Videosignal dem jeweils gespeicherter. Signal überlagert und das Summensignal wieder gespeichert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 109 552/304
DE19702011470 1970-03-11 1970-03-11 Verfahren zum auswerten eines nach einem rasterverfahren auf genommenen bildes Ceased DE2011470B2 (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702011470 DE2011470B2 (de) 1970-03-11 1970-03-11 Verfahren zum auswerten eines nach einem rasterverfahren auf genommenen bildes
AT98571A AT301641B (de) 1970-03-11 1971-02-05 Verfahren zum Auswerten eines nach einem Rasterverfahren aufgenommenen Bildes
NL7102991A NL7102991A (de) 1970-03-11 1971-03-05
CH341171A CH519162A (de) 1970-03-11 1971-03-09 Verfahren zum Auswerten eines nach einem Rasterverfahren aufgenommenen und in ein elektrisches Mess-Signal umgewandelten Bildes
US00122675A US3728481A (en) 1970-03-11 1971-03-10 Method for improving the accuracy of evaluating certain objects in the field of a raster scan
JP1344671A JPS5329048B1 (de) 1970-03-11 1971-03-11
FR7108434A FR2081853B3 (de) 1970-03-11 1971-03-11
GB2369571*A GB1350096A (en) 1970-03-11 1971-04-19 Use of sensing arrangements of the electronic raster-scanning kind in the investigation of a field of view

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702011470 DE2011470B2 (de) 1970-03-11 1970-03-11 Verfahren zum auswerten eines nach einem rasterverfahren auf genommenen bildes

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2011470A1 DE2011470A1 (de) 1971-09-23
DE2011470B2 true DE2011470B2 (de) 1971-12-23

Family

ID=5764754

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702011470 Ceased DE2011470B2 (de) 1970-03-11 1970-03-11 Verfahren zum auswerten eines nach einem rasterverfahren auf genommenen bildes

Country Status (8)

Country Link
US (1) US3728481A (de)
JP (1) JPS5329048B1 (de)
AT (1) AT301641B (de)
CH (1) CH519162A (de)
DE (1) DE2011470B2 (de)
FR (1) FR2081853B3 (de)
GB (1) GB1350096A (de)
NL (1) NL7102991A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2238663A1 (de) * 1971-08-07 1973-02-15 Image Analysing Computers Ltd Verfahren zum isolieren von bildsignalen und vorrichtung zum durchfuehren dieses verfahrens
DE2841727C2 (de) * 1978-09-26 1987-06-19 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart, De

Families Citing this family (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3936598A (en) * 1974-02-14 1976-02-03 John Henry Newitt Electronic image density analysis
US3979555A (en) * 1975-05-27 1976-09-07 Hughes Aircraft Company Histogram equalization system for display improvement
US4013832A (en) * 1975-07-28 1977-03-22 Mcdonnell Douglas Corporation Solid state image modulator
US3983320A (en) * 1975-08-25 1976-09-28 Hughes Aircraft Company Raster display histogram equalization
DE2617111C3 (de) * 1976-04-17 1986-02-20 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Verfahren zum Feststellen einer Bewegung im Überwachungsbereich einer Fernsehkamera
US4355228A (en) * 1978-03-06 1982-10-19 Artek Systems Corporation Image analyzer with light pen or the like and shading corrector
US4242707A (en) * 1978-08-23 1980-12-30 Chyron Corporation Digital scene storage
US4385322A (en) * 1978-09-01 1983-05-24 View Engineering, Inc. Pattern recognition apparatus and method
DE3014191A1 (de) * 1980-04-14 1981-10-15 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Schaltungsanordnung zum feststellen von flecken auf einem von einer elektrooptischen abtasteinrichtung in ein videosignal umgesetzten objektbild
DE3031120A1 (de) * 1980-08-18 1982-04-01 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Anordnung zum feststellen von unregelmaessigkeiten des randes von prueflingen
JPS58121941A (ja) * 1982-01-13 1983-07-20 テルモ株式会社 超音波診断装置
GB2138245B (en) * 1983-04-15 1986-12-03 Micro Consultants Ltd Image processing system
US4603966A (en) * 1985-08-28 1986-08-05 Eastman Kodak Company Film video player/printer with cropping control
DE3806686A1 (de) * 1988-03-02 1989-09-14 Wegu Messtechnik Mehrkoordinatenmess- und -pruefeinrichtung
US5293239A (en) * 1988-03-30 1994-03-08 Canon Kabushiki Kaisha Camera apparatus
WO1992011567A1 (en) * 1990-12-21 1992-07-09 Eastman Kodak Company Method and apparatus for selectively varying the exposure of a photosensitive medium
BE1011076A3 (nl) * 1997-03-28 1999-04-06 Ruymen Marc Werkwijze en inrichting voor het detecteren van onregelmatigheden in een produkt.
US8326084B1 (en) * 2003-11-05 2012-12-04 Cognex Technology And Investment Corporation System and method of auto-exposure control for image acquisition hardware using three dimensional information
US7821510B2 (en) * 2007-04-13 2010-10-26 International Business Machines Corporation Dynamic conference table display system

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2903507A (en) * 1954-04-23 1959-09-08 Leslie S G Kovasznay Electro-optical contour enhancement
GB847795A (en) * 1955-11-24 1960-09-14 Emi Ltd Improvements relating to correcting for transmission variations in television and other signal transmission systems
GB853961A (en) * 1956-03-01 1960-11-16 Emi Ltd Improvements in or relating to correcting for transmission variations in colour television
US3389221A (en) * 1964-04-29 1968-06-18 Westinghouse Electric Corp Television brightness compensation system
US3586773A (en) * 1969-02-24 1971-06-22 Westinghouse Electric Corp Television image tube protection system

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2238663A1 (de) * 1971-08-07 1973-02-15 Image Analysing Computers Ltd Verfahren zum isolieren von bildsignalen und vorrichtung zum durchfuehren dieses verfahrens
DE2841727C2 (de) * 1978-09-26 1987-06-19 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart, De

Also Published As

Publication number Publication date
AT301641B (de) 1972-09-11
NL7102991A (de) 1971-09-14
DE2011470A1 (de) 1971-09-23
FR2081853B3 (de) 1973-12-28
FR2081853A7 (de) 1971-12-10
US3728481A (en) 1973-04-17
JPS5329048B1 (de) 1978-08-18
GB1350096A (en) 1974-04-18
CH519162A (de) 1972-02-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2011470B2 (de) Verfahren zum auswerten eines nach einem rasterverfahren auf genommenen bildes
DE691237C (de) Fernseheinrichtung fuer die Abtastung zweier raeumlich getrennter Gegenstaende
EP0029244B1 (de) Verfahren und Gerät zur Korrektur von Ungleichförmigkeiten in den Bildereignis-Energiesignalen einer Szintillationskamera
DE2436160A1 (de) Rasterelektronenmikroskop
DE102010060375A1 (de) Inspektionsverfahren
EP0416302A1 (de) Verfahren für die optische Qualitätsprüfung von grossflächigen Scheiben aus einem transparenten Werkstoff wie Glas
DE1922301C3 (de) Schaltungsanordnung zum Ermitteln von Amplitudenänderungen eines Videosignals
DE112016001147T5 (de) Ladungsträgerstrahlvorrichtung und Bilderzeugungsverfahren damit
DE2937245A1 (de) Vorrichtung zum pruefen von langgestrecktem werkstoff
DE2702009A1 (de) Radiographisches geraet
EP0365786A1 (de) Verfahren zur Bestimmung der Übertragungsfunktion einer Videokamera
DE3342076C2 (de) Verfahren und Einrichtung zum Umwandeln von Video-Kamerabildern in elektrische Signale
DE112018007534T5 (de) Einrichtung für strahl geladener teilchen
DE2503927A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum unterscheiden zwischen unterschiedlich eingefaerbten bildmerkmalen
DE2507173C2 (de) Einrichtung zum Erkennen eines Objektes
DE2411841A1 (de) Messeinrichtung zum messen von schwachen signalen, welche im zusammenhang mit einem starken hintergrundrauschen erfasst werden
DE2744973C2 (de) Vorrichtung zum Abtasten und Verarbeiten von Bildinformationen für die Rekonstruktion von Tomogrammen
DE2054414A1 (de) Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines elektrischen Signales
DE2443410C3 (de) Vorrichtung zum Zählen mikrobiologischer Kolonien
DE3110828A1 (de) Verfahren und anordnung zur erzeugung von miteinander zu korrelierenden signalen, insbesondere zur beruehrungslosen geschwindigkeitsmessung
DE2217281A1 (de) Dichtenmessung durch Bildanalyse. >
DE2659427A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum linearen filtern von zweidimensionalen signalen
DE3010559C2 (de) Einrichtungen zur Feststellung von Fehlern in regelmäßigen Mustern
DE2652273B1 (de) Verfahren zur bildlichen Darstellung eines Beugungsbildes bei einem Durchstrahlungs-Raster-Korpuskularstrahlmikroskop
DE2320934C3 (de) Vorrichtung zur Bestimmung der optischen und fotoelektrischen Eigenschaften und ihrer Verteilung auf Flächen

Legal Events

Date Code Title Description
BHV Refusal