DE69828046T2 - Erweiterter dynamikbereich für bildformungssystem und verfahren - Google Patents

Erweiterter dynamikbereich für bildformungssystem und verfahren Download PDF

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J. Nathaniel McCAFFREY
J. Donald SAUER
A. Peter LEVINE
P. Francis PANTUSO
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Description

  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Abbildungssysteme und insbesondere Abbildungssysteme, die die Ladekapazität eines Photodetektors am Ende der Integrationsperiode erhöhen, um den dynamischen Bereich des Abbildungssystems zu erweitern.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Verschiedene Typen von Abbildern oder Bildsensoren sind heutzutage in Gebrauch, einschließlich ladungsgekoppelte Bildsensoren (CCD) und komplementäre Metalloxidhalbleiter-CMOS-Bildsensoren. Diese Vorrichtungen sind typischerweise in CCD- bzw. CMOS-Abbildungssystemen aufgenommen. Solche Systeme weisen eine Anordnung von Pixeln auf, wobei jeder hiervon ein lichtempfindliches Sensorelement enthält, wie z.B. ein CCD oder in CMOS-Bildsensoren, ein vergrabener n-Kanalphotodetektor mit virtuellem Gate, eine N+ zu p-Substratphotodiode oder ein Photogatedetektor. Solche lichtempfindliche Sensorelemente werden hier allgemein als Photodetektoren bezeichnet.
  • In solchen Vorrichtungen akkumuliert bzw. sammelt der Photodetektor Ladung und somit Spannung während der optischen Integrationsperiode in Übereinstimmung mit der Lichtintensität, die den relevanten Erfassungsbereich des Photodetektors erreicht. Wenn sich Ladung ansammelt, wird der Photodetektor beginnen, sich zu füllen. Die Ladung, die in einem Photodetektor gespeichert wird, wird manchmal als im "charge well" von CCD-Typ-Photodetektoren gespeichert, bezeichnet. Falls der Photodetektor mit Ladung zuläuft, wird die zusätzliche Ladung geerdet, teilweise um das Blooming bzw. die Überstrahlung zu verhindern. Das Blooming ist ein Phänomen, in dem Überschußladung über die Pixelsättigung hinaus in benachbarte Pixel überläuft, was zu Unschärfe und zugehörigen Bildartefakten führt. Falls jedoch der Photodetektor vor dem Ende der Integrationsperiode voll wird und irgendwelche zusätzliche Photonen den Photodetektor treffen, kann dann keine zusätzliche Ladung akkumuliert werden. Wenn somit beispielsweise sehr helles Licht an einen Photodetektor angelegt wird, kann dies veranlassen, daß der Photodetektor vor dem Ende der Integrationsperiode voll wird und somit sättigt und Information verloren geht.
  • In dem US-Patent 3,953,733, ausgestellt am 27. April 1976 für Levine ("Levine"), wird ein Verfahren zum Betreiben von CCD-Abbildern gelehrt, um dieses Problem zu vermeiden. Die Spannung, die an die Elektroden eines CCD angelegt wird, verursacht eine stark verarmte Zone, die sich neben der Elektrode ausbildet, die "Potentialtöpfe" (potential wells) oder Ladungswände einer gegebenen maximalen Ladungskapazität bildet. Eine größere Elektrodenspannung sorgt dafür, daß sich eine entsprechend größere Ladungskapazitätswand bildet. Die Spannung, die die maximale Ladungskapazität eines Photodetektors steuert, wie z.B. die CCD-Elektrodenspannung, wird hier als die Ladungskapazitätssteuerspannung bezeichnet, und die maximale Ladung, die in einem Photodetektor akkumuliert werden kann, wird hier als die Ladungskapazität des Photodetektors bezeichnet. Die Ladungskapazitätssteuerspannung wird ebenso als die Bloomingbarrierenspannung bezeichnet, da sie als Bloomingabfluß fungiert, um Ladung von der Pixelphotodiode zu entfernen, um einen Ladungsüberlauf in benachbarte Pixel während einer optischen Überlast zu vermeiden.
  • Typischerweise ist die Ladungskapazitätsteuerspannung, die angelegt wird, konstant über der Integrationsperiode, so daß eine gegebene Ladungskapazität während der Integrationsperiode für jedes Pixel der Abbildungsanordnung existiert. In Levine wird die Ladungskapazitätssteuerspannung während der Integrationsperiode variiert, so daß der optische dynamische Bereich des CCD-Abbilders erhöht wird. Beispielsweise lehrt Levine in einer Ausführungsform das Erhöhen der Ladungskapazitätssteuerspannung (und somit der Ladungskapazität) in einer nichtlinearen Art und Weise durch Erhöhen der Ladungskapazitätssteuerspannung in diskreten Schritten am Ende der Integrationsperiode. Levine lehrt ebenso andere Verfahren zum Erhöhen der Ladungskapazitätssteuerspannung und der Ladungskapazität am Ende der Integrationsperiode, um den dynamischen Bereich des Abbildungssystems zu erweitern, wie z.B. die Verwendung von genügend diskreten Mehrfachschritten, um eine sich kontinuierlich erhöhende Ladungskapazitätssteuerspannung zu implementieren, oder das Verwenden von sich linear vergrößernden Ladungskapazitätssteuerspannungswellenform und das Erhöhen der Steigung oder der Steigungen solcher Wellenformen.
  • Obgleich dieses Verfahren verwendet werden kann, um den dynamischen Bereich eines gegebenen Abbilders zu erweitern, ist es jedoch möglich, daß der erweiterte dynamische Bereich nicht für gegebene Einzelbilder verwendet werden kann. Beispielsweise kann eine gegebene Szene relativ dunkel sein, wodurch der dynamische Bereich verschwendet wird auf Kosten eines Verlustes des Kontrastverhältnisses und des Szeneninformationsinhaltes. Dies kann beispielsweise der Fall sein bei Abbildungssystemen, die für Überwachungszwecke verwendet werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Aspekte der Erfindung werden spezifiziert in den Ansprüchen, auf die die Aufmerksamkeit hiermit gelenkt wird.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung hat ein Abbilder eine Anordnung von Photodetektoren, wobei jeder hiervon Ladung während einer Integrationsperiode als ein Ergebnis von erfaßtem Licht während der Integrationsperiode aufsummiert, wobei die Anordnung eine Ladungskapazität hat, die sich während der Integrationsperiode erhöht. Ein Ladungskapazitätskontroller, der mit dem Abbilder verbunden ist, stellt ein, wie der Abbilder die Ladungskapazität der Anordnung basierend auf der Helligkeitsverteilung, die von dem Abbilder während zumindest einer vorherigen Integrationsperiode erfaßt wurde, erhöht.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Diese und andere Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der folgenden Beschreibung, der angefügten Ansprüche und der begleitenden Zeichnungen, in denen:
  • 1A1C Diagramme von Wellenformen sind, die ein Verfahren für das Erweitern des dynamischen Bereiches eines Abbilders in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verdeutlichen,
  • 2 ein Blockdiagramm eines Videoverarbeitungssystems für das dynamische Bestimmen der verwendeten Ladungskapazitätssteuerspannungsfunktion ist, um den dynamischen Bereich des Systems in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu erweitern, und
  • 3 ein beispielhaftes Histogramm zeigt, um das Betriebsverfahren des Videoverarbeitungssystems von 2 darzustellen.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • In den 1A1C sind Diagramme von Wellenformen gezeigt, die ein Verfahren für das Erweitern des dynamischen Bereiches eines Abbilders in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellen. Jeder der 1A1C stellt die relative Signalladung über der Zeit für drei Lichtniveaus I1, I2 und I3 dar, wobei I3 das Lichtniveau mit der höchsten Intensität und I2 das Lichtniveau mit der geringsten Intensität ist. Die relative Signalladung ist die Ladung, die sich in der Ladungssammlungsregion oder -wand der Photodiode in Antwort auf Licht einer gegebenen konstanten Intensität sammelt. Die Zeit t ist von t = 0 bis t = 100 % der Integrationsperiode, die typischerweise 1/30 oder 1/60 einer Sekunde ist, gezeigt. Die relative Signalladung ist im Bereich von 0,0 bis 1,0 gezeigt, wobei 1,0 die maximale Ladungskapazität des Photodetektors anzeigt, wobei an diesem Punkt der Fotodetektor sättigt.
  • 1A stellt die relative Signalladung über der Zeit während der Integrationsperiode für Lichthelligkeitsgrade I1, I2 und I3 dar, wobei eine feste Ladungskapazitätssteuerspannung während der gesamten Integrationsperiode angelegt wird, so wie Photodetektoren des Standes der Technik betrieben werden. Wie dargestellt, sättigen die höheren Lichthelligkeitsniveaus I2 und I3 beide bevor die Integrationsperiode abgelaufen ist, da jede veranlaßt, daß die Ladungskapazität des Photodetektors überschritten wird. Daher führen beide Lichthelligkeitsniveaus I2 und I3 zu demselben Signalauslesewert von dem Photodetektor, obgleich sie unterschiedlich sind. Da somit die Lichthelligkeitsgrade I2 und I3 beide vor dem Ende der Integrationsperiode sättigen, ist es für das erzeugte Bild nicht möglich, irgendwelche Bilddetails oberhalb dieser Lichthelligkeitsgrade anzuzeigen. Eine Anordnung von Photodetektoren, die konfiguriert ist, um bei einer bestimmten konstanten Ladungskapazitätssteuerspannung während der gesamten Integrationsperiode zu arbeiten, hat nicht genügend dynamischen Bereich, um die Lichthelligkeitsgrade I1, I2 und I3 alle zu messen.
  • Dies kann der Fall sein in Situationen, wie z.B. Überwachungszwecke, in denen der dynamische Intraszenenbereich den dynamischen Bereich des Abbilders überschreiten kann, was eine Sättigung oder ein Überlauf und somit der Verlust von Information verursachen kann. Falls die Abbildungslinse "abgeblendet" wird durch Einstellen der mechanischen Iris, kann dies effektiv die Steigungen aller drei Lichthelligkeitsniveaus I1, I2 und I3 verringern, so daß keine von diesen sättigt, das Signalrauschverhältnis in den dunklen Bereichen des Bildes wird aber dann verschlechtert, was erneut zu einem Informationsverlust führt.
  • Es ist daher nützlich, den dynamischen Bereich eines Abbildungssystems zu erweitern durch Verwenden einer Ladungskapazitätssteuerspannungsfunktion, die die Ladungskapazitätssteuerspannung in einer bestimmten Art und Weise während der Integrationsperiode erhöht, wie oben in Bezug auf Levine beschrieben. In einer Ausführungsform ist die Ladungskapazitätssteuerspannungsfunktion eine nichtlineare Zweistufenspannungsfunktion, bei der eine erste Ladungskapazitätssteuerspannung V1 während eines ersten Teils der Integrationsperiode an den Photodetektor angelegt wird, und eine größere Ladungskapazitätssteuerspannung V2 an den Photodetektor nach diesem ersten Teil erst zum Ende der Integrationsperiode angelegt wird. In dieser Ausführungsform ist die Spannung V2 die maximale Ladungskapazitätssteuerspannung, d.h. die Spannung V2 veranlaßt, daß der Photodetektor eine maximale Ladungskapazität hat, und die Spannung V1 ist ein Bruchteil der Spannung V2, wodurch veranlaßt wird, daß der Photodetektor eine Ladungskapazität hat, die ein entsprechender Bruchteil der maximalen Ladungskapazität ist.
  • Somit wird die Ladungskapazitätssteuerspannung V1 während der ersten Zeitperiode angelegt, die ein festgelegter Bruchteil der Integrationsperiode ist, und die Ladungskapazitätssteuerspannung V2 während einer zweiten Zeitperiode, die dem Rest der Integrationsperiode nach der ersten Zeitperiode entspricht, angelegt. Durch Vergrößern der Länge der ersten Zeitperiode, während der die Spannung V1 angelegt wird, und entsprechendes Verringern der zweiten Zeitperiode, während der V2 angelegt wird, kann ein größerer Gesamtdynamikbereich erzielt werden.
  • In der vorliegenden Erfindung wird die Ladungskapazitätssteuerspannungsfunktion variiert, um einen ausreichenden Dynamikbereich bereitzustellen, um Sättigung zu vermeiden, während das Kontrastverhältnis und der Informationsinhalt der Szene maximiert wird. Für eine nichtlineare Spannungsfunktion mit zwei Schritten, wie oben beschrieben, wird die Ladungskapazitätssteuerspannungsfunktion variiert durch Variieren, wie die Integrationsperiode zwischen der ersten und zweiten Zeitperiode aufgeteilt wird. Ein größerer Dynamikbereich kann erzielt wer den durch Verlängern der ersten Zeitperiode und Verkürzen der zweiten Zeitperiode zulasten eines gewissen Verlustes von Kontrastinformation für Lichtniveaus höherer Intensität. Lichtintensitätsniveaus, die sättigen würden, falls die maximale Ladungskapazitätssteuerspannung während der gesamten Integrationsperiode angelegt würde, die jedoch nicht sättigen, da sie zusätzliche Ladung während der zweiten Zeitperiode hinzufügen können, können als "komprimiert" bezeichnet werden, da sie zusätzliche Ladung für eine kürzere Zeitperiode hinzufügen können als mit niedrigeren Lichtintensitätsniveaus.
  • Somit wird die Ladungskapazitätssteuerspannung V1 von der Zeit t = 0 bis zur Zeit t1 angelegt und die Ladungskapazitätssteuerspannung V2 während der Zeit Δt1 angelegt, wobei Δt1 die Zeitperiode zwischen t1 und dem Ende der Integrationsperiode ist. Durch Erhöhen der Zeitperiode t1, während der V1 angelegt wird, und entsprechendes Verringern der Zeitperiode Δt1, während der V2 angelegt wird, kann ein größerer Gesamtdynamikbereich erzielt werden. Somit wird in einer Ausführungsform für eine gegebene erste Ladungskapazitätssteuerspannung V1 und eine zweite Ladungskapazitätssteuerspannung V2 die Ladungskapazitätssteuerspannungsfunktion variiert durch Variieren, wann die Zeit t1 auftritt.
  • Solch eine Ladungskapazitätssteuerspannungsfunktion ist in den 1B und 1C dargestellt, die jeweils eine andere Zeit haben, an der sich die Spannung V1 in V2 verändert. In 1B wird die Ladungskapazitätssteuerspannung V1 auf 80 % der maximalen Ladungskapazitätssteuerspannung V2 gesetzt. Die Spannung V1 wird zum Zeitpunkt t1 auf die Spannung V2 erhöht. Somit gibt es bis zur Zeit t1 einen temporären Sättigungspunkt aufgrund einer Ladungskapazität, die nur 80 % der maximalen Ladekapazität hat, die existieren wird, wenn die größere Spannung V2 nach der Zeit t1 angelegt wird. Dies erlaubt die Kontrastunterscheidung zwischen den Lichthelligkeitsniveaus I2 und I3, die nicht möglich ist unter Verwendung der Implementierung, die in 1A gezeigt ist, in der eine konstante Ladungskapazitätssteuerspannung während der gesamten Integrationsperiode verwendet wird. Dies liegt daran, daß, obgleich das Lichtintensitätsniveau I3 immer noch sättigt, das Lichtintensitätsniveau I2 dies nicht tut, so daß das Lichtintensitätsniveau I3 eine größere Ladung in einem Photodetektor erzeugen würde, als das Lichtintensitätsniveau I2 erzeugen würde, was somit verwendet werden kann, um solche Lichtintensitätsniveaus in einem Bild zu unterscheiden.
  • Da jedoch das Lichtintensitätsniveau I3 sättigt, erlaubt die erste Zeitperiode t1 es nicht, daß Lichtintensitätsniveaus mit Intensitäten in der Nähe des Lichtintensitätsniveau I3 voneinander unterschieden werden. In 1C schaltet die Spannung V1 zu einem Zeitpunkt t2 zur Spannung V2, was nach der Zeit t1 ist. In dieser Implementierung sättigen weder die Lichtintensitätsniveaus I2 noch I3, was es ermöglicht, daß alle Lichtintensitätsniveaus bis zu I3 voneinander unterschieden werden.
  • In der vorliegenden Erfindung wird, bevor jedes Einzelbild der Videodaten mit der Anordnung von Photodetektoren aufgenommen wird, die Ladungskapazitätssteuerspannungsfunk tion optimal eingestellt, so daß sie einen ausreichenden dynamischen Bereich bereitstellt, um Sättigung selbst für die hellsten Abschnitte der Szene oder des aufgenommenen Bildes zu vermeiden, während das Kontrastverhältnis und der Informationsinhalt der Szene maximiert wird. Dies wird durchgeführt durch Verwenden einer dynamischen Rückkopplungssteuerung von vorherigen Bildern, um die erste Zeitperiode so einzustellen, daß die hellsten Objekte in der Szene gerade die Sättigungskapazität des Abbilders erreichen, wie unten in größerem Detail erläutert wird. Die Informationen von vorherigen Einzelbildern oder Bildern wird verwendet basierend auf der Annahme, daß die Helligkeitsverteilung von vorherigen Einzelbildern ein zuverlässiger Vorhersager der Helligkeitsverteilung des nächsten aufzunehmenden Einzelbildes ist.
  • Es versteht sich, daß das Variieren der Ladungskapazitätssteuerspannung effektiv die Pixeliadungskapazität verändert und den Dynamikbereich des Pixels erweitert durch Erlauben, daß nur ein Bruchteil der maximalen Ladungskapazität für den Großteil der Einzelbildzeit integriert wird, und durch Erhöhen der Ladungskapazität auf die maximale Ladungskapazität am Ende der Integrationszeit. Dies erlaubt das gleichzeitige Abbilden des Details in sowohl hellen als auch dunklen Regionen einer Szene. Die dynamische Einstellung der Ladungskapazitätssteuerspannung erzeugt effektiv eine nichtlineare Lichterfassungsantwort während der Integrationszeit.
  • In 2 ist ein Blockdiagramm eines Videoverarbeitungssystems 200 gezeigt für das dynamische Bestimmen der Ladungskapazitätssteuerspannungsfunktion, die verwendet wird, um den dynamischen Bereich des Systems zu erweitern, und zwar in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das System 200 weist einen Abbilder 201 auf, der eine Anordnung von Pixeln aufweist, die jeweils einen Photodetektor enthalten. Das System 200 weist weiterhin einen Ladungskapazitätskontroller 202 auf, der mit dem Abbilder 201 gekoppelt ist. Der Ladungskapazitätskontroller 202 weist einen Histogrammer 204, einen Rückkopplungsfunktionsgenerator 206, einen Kontrastkorrigierer 205, einen Histogrammequalizer-/-projektionsblock 207 und MUXs 210 und 211 auf. Das System 200 weist ebenfalls einen Ausgangsmonitor 220 auf, der mit dem Ausgang des MUX 211 des Ladungskapazitätskontrollers 202 verbunden ist. Die Pixelanordnung des Abbilders 201 kann beispielsweise ein CCD oder eine CMOS-Anordnung sein und stellt in einer Ausführungsform 12-Bit-Ausgangspixelwerte (4096 Niveaus) für jedes Pixel zur Verfügung, die der Ladungsmenge entsprechen, die von jedem Pixel während der Integrationsperiode gesammelt wurden. Der Ausgangsmonitor 220 erfordert 8-Bit-Eingangspixelinformation. Der Histogrammer 204 und der Kontrastkorrigierer 205 sind mit dem Abbilder 201 über die Leitung 212 verbunden oder verbindbar und der Rückkopplungsfunktionsgenerator 206 ist mit dem Abbilder 201 über die Leitung 213 verbunden oder verbindbar.
  • Die Ausgangspixelinformation für ein Einzelbild von aufgenommenen Pixeln wird von dem Abbilder 201 zugeführt über den Bus 212 zu dem Histogrammer 204 und dem Kontrastkorrigierer 205. Die Abgriftsleitung 216 stellt weiterhin die Ausgangspixelinformation als Eingang zu den MUXs 210 und 211 zur Verfügung. Der Ausgang des Histogrammers 204 wird über die Leitung 214 an den Eingang des Feedback-Funktionsgenerators 206 und an den Eingang des Histogrammequalizer-/-projektionsblocks 207 eingegeben. Der Feedback- bzw. Rückkopplungsblock stellt eine Funktionsinformation über die Leitung 213 als ein Eingang zum Abbilder 201 und eine inverse Funktionsinformation zu einem Eingang des Kontrastkorrektors 205 zur Verfügung. Der Ausgang des Kontrastkorrigierers 205 wird über den MUX 210 und die Leitung 217 an den Histogrammequalizer-/-projektionsblock 207 und an MUX 211 angelegt. Der Ausgang des Histogrammequalizer-/-projektionsblocks 207 wird über die Leitung 218 und MUX 211 an den Eingang des Monitors 220 angelegt.
  • Es versteht sich für den Fachmann, daß einige oder alle Funktionen des Ladungskapazitätskontrollers 202 (d.h. Histogrammer 204, Rückkopplungsfunktionsgenerator 206, Kontrastkorrigierer 205, Histogrammequalizer-/-projektionsblock 207 und MUXs 210 und 211) in Echtzeit implementiert werden können durch die dedizierte digitale Signalverarbeitungshardware durch einen anwendungsspezifischen integrierten Schaltkreis (ASIC) oder durch einen geeigneten programmierten Allzweckcomputerprozessor.
  • Das System 200 arbeitet wie folgt, um dynamisch die Ladungskapazitätssteuerspannungsfunktion einzustellen, um die Leistung des Abbilders 201 zu optimieren. Als erstes wird eine Szene (Frame bzw. Einzelbild 0) von dem Abbilder 201 aufgenommen und an den Histogrammer 204 angelegt. Der Fachmann erkennt, daß der Histogrammer die Farbpixel-"Behälter", die die Graustufen, d.h. die Helligkeit oder Intensität des Pixels darstellen, sortiert. Der Histogrammer 204 stellt somit eine histogrammenthaltene Information zur Verfügung, die die Gesamthelligkeitsverteilung eines gegebenen Einzelbildes darstellt. Aus dieser Verteilung kann die Ladungskapazitätsteuerspannungsfunktion eingestellt werden, um entweder das nächste Bild zu expandieren oder zu komprimieren, um die gesamten 4096 Niveaus der Graustufenauflösung des Abbilders 201 zu nutzen.
  • In 3 ist ein beispielhaftes Histogramm 300 gezeigt, um das Betriebsverfahren des Signalverarbeitungssystems 200 von 2 darzustellen. Das beispielhafte Histogramm 300 zeigt die globale Helligkeitsverteilung der Pixel von Frame 0. Von dieser Verteilung kann die Helligkeit oder die Intensitätsinformation über das Frame 0 bestimmt werden durch den Rückkopplungsfunktionsgenerator 206, der das Histogramm empfängt. Der Rückkopplungsfunktionsgenerator 206 erzeugt die Funktionsinformation, die die erste Zeitperiode für den Abbilder 201 für die Aufnahme des nächsten Einzelbildes einstellt, so daß Licht mit dem Helligkeitsgrad des hellsten Objektes in Frame 0 nicht sättigen wird, sondern geradeso den Sättigungspunkt des Abbilders erreichen wird. Für Licht eines gegebenen Helligkeitsgrades, der gerade den Sättigungspunkt des Abbilders erreicht, bedeutet dies, daß Licht dieses Helligkeitsgrades am Ende der Integrationsperiode verursacht hätte, daß ein Photodetektor nahezu volle Ladungskapazität erreicht. Somit ist die Funktionsinformation, die vom Funktionsgenerator 206 für eine nichtlineare Zweistufenspannungsfunktion erzeugt wurde, eine Zahl, die den Zeitpunkt innerhaib der Integrationsperiode angibt, zu dem die erste Spannung V1 sich zur zweiten Spannung V2 ändern sollte.
  • Beispielsweise kann das Histogramm 300 von dem Rückkopplungsfunktionsgenerator 206 verwendet werden, um zu bestimmen, was die Intensität oder Helligkeit des hellsten Teils des Bil des, das als ein Objekt (Cluster aus Pixeln) angesehen werden kann, ist. Solch eine Analyse kann durchgeführt werden anstatt der einfachen Verwendung des Intensitätsgrades des hellsten Pixels im Einzelbild, so daß vermieden wird, daß eine Entscheidung basierend auf defekten (immer weißen) Pixeln, oder basierend auf nur wenigen hellen Pixeln erfolgt. Beispielsweise wird eine Entscheidung durch den Rückkopplungsfunktionsgenerator 206 durchgeführt, welche Ladungskapazitätsteuerspannungsfunktion für das nächste Einzelbild zu verwenden ist basierend auf dem Intensitätsgrad oder der Graustufe der 100 hellsten Pixel. Falls somit beispielsweise das hellste Objekt (nicht lediglich wenige isolierte Pixel) des Einzelbildes 0 eine Intensität von näherungsweise I2 hat, dann erzeugt der Rückkopplungsfunktionsgenerator 206 eine Funktionsinformation, die die erste Zeitperiode auf etwas weniger als t1 einstellt, wie in 1B gezeigt ist. Falls jedoch das hellste Objekt des Einzelbildes 0 eine Intensität von näherungsweise I3 hat, erzeugt der Rückkopplungsfunktionsgenerator 206 eine Funktionsinformation, die die erste Zeitperiode auf näherungsweise t2 einstellt, wie in 1C gezeigt ist.
  • Somit wird durch Verwendung der dynamischen Einstellung der Ladungskapazitätssteuerspannungsfunktion der vorliegenden Erfindung das nächste aufzunehmende Einzelbild effektiv in den dynamischen Arbeitsbereich des Abbilders "komprimiert", wird jedoch in dem minimal notwendigen Ausmaß komprimiert, um das Kontrastverhältnis und den Szeneninformationsinhalt zu maximieren.
  • In einer Ausführungsform steuert der Abbilder 201 die Ladungskapazitätssteuerspannung während der Integrationsperiode in Übereinstimmung mit der Funktionsinformation, die vom Funktionsgenerator 206 bereitgestellt wird. In einer alternativen Ausführungsform stellt der Funktionsgenerator 206 die Ladungskapazitätssteuerspannung direkt dem Abbilder 201 über die Leitung 213 während der Integrationsperiode in Übereinstimmung mit der erzeugten Funktion zur Verfügung. In einer anderen alternativen Ausführungsform erzeugt der Rückkopplungsfunktionsgenerator 206 eine Funktionsinformation, um nur sicherzustellen, daß Licht mit dem Helligkeitsgrad des hellsten Objekts im Einzelbild den Abbilder nicht sättigt, wobei jedoch nicht sichergestellt wird, daß Licht mit diesem Helligkeitsgrad den Abbilder nahezu oder gerade sättigt.
  • Das System 200 stellt eine weitere Signalverarbeitung, falls notwendig, für die aufgenommenen Videoeinzelbilder zur Verfügung. Als erstes, da die dynamische Einstellung der Ladungskapazitätssteuerspannungseffektivität einer nichtlineare Photoerfassungsantwort während der Integrationszeit erzeugt, wird die inverse Funktion dieser Funktion durch den Feedback-Funktionsgenerator 206 erzeugt und an den Kontrastkorrigierer 205 angelegt. Dies erlaubt es, die nichtlineare Art und Weise, in der Ladung aufsummiert wird, geeignet auf das entsprechende Lichtintensitätsniveau abzubilden, das die Ladung verursacht, die durch das Pixel angezeigt wird. Dies hilft, die wahre Farb- und Kontrastdarstellung beizubehalten, was für die Farbabbildung notwendig ist, wo die Pixelfarbe durch mehrere Bildsensorelemente dargestellt wird. Es versteht sich, daß die Kontrastkorrektur wichtig ist, wenn verschiedene Sensorelemente kombiniert werden, um ein Farbpixel zu bilden. Falls ein Sensorelement, das eine Farbkomponente (z.B. rot) enthält, eine niedrige Helligkeit enthält, wird es nicht komprimiert, während ein anderes Element (z.B. blau) sehr hell ist und komprimiert wird, wird ohne Korrektur für diese einseitige Komprimierung die erfaßte Farbe keine wahre Darstellung der Szene sein. Durch Durchführen der inversen Funktion auf jedem Pixel würde das rote Pixel in diesem Fall unverändert bleiben, während das blaue Pixel dekomprimiert würde, um den Kontrast zwischen den Helligkeiten in den Sensorelementen wieder herzustellen, um die tatsächliche Farbe der Szene wahr darzustellen.
  • Diese Kontrastkorrektur kann ebenso auf Grauskalenbildern verwendet werden, wenn der Kontrast beibehalten werden muß und das Bild von dem dynamischen Bereich der Abbilderpixel (z.B. 12 Bits) zu einem höheren optischen Szenedynamikbereich, z.B. 16 Bits, erweitert wird. Der Ausgang des Kontrastkorrigierers 205 kann somit beispielsweise einen dynamischen 16 Bit-Bereich haben, selbst wenn jedes Pixel des Abbilders 201 nur eine 12-Bit-Auflösung hat.
  • Der Histogrammequalizer-/-projektionsblock 207 wird in einer Ausführungsform verwendet, um den breiten Dynamikbereich des empfangenen Eingangsbildes (z.B. 12-Bit-Bild vom Abbilder 201 über die Leitung 216 und MUX 210 oder 16 Bit kontrastkorrigiertes Bild über den Kontrastkorrigierer 205 und MUX 210) auf einen Monitor mit niedrigerem Dynamikbereich abzubilden, wie z.B. ein 8-Bit-Auflösungsausgangsmonitor 220. Dies dient dazu, effektiv die maximale Informationsmenge auf dem Ausgangsmonitor durch Maximieren des Informationsinhaltes in jeder Verbindung in dem Videokanal anzuzeigen.
  • Es versteht sich, daß die Histogrammangleichung und die Histogrammprojektion gemeinsam verwendete Verfahren der Kontrastverbesserung sind unter Verwendung sogenannter "punktverarbeitenden" Techniken. Unter Verwendung solcher Techniken wird ein Bild mit einer gleichmäßigen Dichte von Graustufen erzeugt, was im allgemeinen den sichtbaren Kontrast maximiert, um dem Betrachter die meiste Information darzustellen. Solche Techniken bilden ebenso höhere Auflösungsdaten auf einen Monitor mit geringerer Auflösung ab ohne Abschneiden für die optimale Anzeige auf einem Monitor mit begrenzter Auflösung. Somit wird die Histogrammausgleichung des Histogrammequalizer-/-projektionsblocks 207 die Grauskalen neu verteilen, so daß feine Details in sowohl den hellen als auch den dunklen Bereichen der Szene richtig verstärkt werden. Um solch eine Verarbeitung durchzuführen, erfordert der Histogrammequalizer-/-projektionsblock 207 nur das Histogramm, das bereits von dem Feedback-Funktionsgenerator 206 verfügbar ist.
  • Die Leitung 216 erlaubt es, daß die Kontrastkorrektur des Kontrastkorrigierers 205 umgangen wird, falls dies gewünscht ist, durch Einstellen des Multiplexers 211, um das nichtkorrigierte Video über die Leitung 216 zum Ausgangsmonitor 220 zu geben. Die Leitung 217 erlaubt den Histogrammausgleich und die Projektion des Histogrammequalizer-/-projektionsblocks 207 auszulassen, falls dies gewünscht ist, durch Einstellen des Multiplexers 211, um das nichtkorrigierte Video auf die Leitung 217 zum Ausgangsmonitor 220 zu leiten. Somit können durch geeignetes Schalten der MUXs 210 und 211 eines von vier Videosignalen auf dem Ausgangsmonitor 220 angezeigt werden: (1) unverarbeitet (d.h. Auslassen des Kontrastkorrigierers 205 und des Histogrammequalizer-/-projektionsblocks 207); (2) kontrastverstärkt (d.h. Auslassen des Histogrammequalizer-/-projektionsblocks 207); (3) histogrammverstärkt (d.h. Auslassen des Kontrastkorrigierers 205, oder (4) histogramm- und kontrastverstärkt.
  • Es versteht sich, daß die dynamische Rückkopplung der vorliegenden Erfindung mit Ladungskapazitätssteuerspannungsfunktion verwendet werden kann, die sich von der in den 1B und 1C gezeigten nichtlinearen Zweispannungsfunktion unterscheidet. Beispielsweise können mehrere diskrete Schritte und Spannungen oder eine sich kontinuierlich erhöhende Ladungskapazitätssteuerspannung verwendet werden, wie auch linear ansteigende Kapazitätssteuerspannungswellenformen verwendet werden können. In diesen Fällen wird die globale Helligkeitsverteilungsinformation, die vom Histogrammer 204 bereitgestellt wird, verwendet, um diese Funktionen geeignet einzustellen. Beispielsweise wird somit, falls eine sich kontinuierlich erhöhende Ladungskapazitätssteuerspannung verwendet wird, die Helligkeit des hellsten Objekts im vorherigen Einzelbild verwendet, um die Form der Ladungskapazitätssteuerspannungsfunktion einzustellen, so daß Lichthelligkeitsgrade dieser Helligkeit gerade sättigen werden. In diesem Fall erzeugt der Rückkopplungsfunktionsgenerator 206 eine Funktionsinformation, die den Abbilder 201 instruiert, wie die Ladungskapazitätssteuerspannungsfunktion zu variieren ist.
  • Es versteht sich ebenso, daß Histogramme von vorherigen Einzelbildern außer dem unmittelbar vorherigen Einzelbild verwendet werden können. Beispielsweise kann ein Histogramm eines sich verändernden Durchschnitts der letzten fünf Einzelbilder verwendet werden.
  • Es versteht sich, daß verschiedene Veränderungen in den Details, Materialien und Anordnungen der Teile, die beschrieben wurden und oben dargestellt wurden, um die Natur dieser Erfindung zu erläutern, vom Fachmann durchgeführt werden können, ohne von den Prinzipien und dem Schutzbereich der Erfindung, wie er in den folgenden Ansprüchen festgelegt wird, abzuweichen.

Claims (14)

  1. Abbildungssystem, das aufweist: (a) einen Abbilder (201) mit einer Anordnung von Photodetektoren, wobei jeder hiervon Ladung während einer Integrationsperiode sammelt als Ergebnis von während der Integrationsperiode erfaßtem Licht, wobei: die Anordnung eine Ladungskapazität hat, die die Maximalladung bestimmt, die jeder Photodetektor der Anordnung sammeln kann, die Ladungskapazität durch eine Ladungskapazitätsteuerspannung, die an die Anordnung angelegt wird, gesteuert wird, und der Abbilder die Ladungskapazitätsteuerspannung während der Integrationsperiode in einer vorbestimmten Weise in Übereinstimmung mit einer Funktion und einer Funktionsinformation erhöht, um eine entsprechende Erhöhung der Ladekapazität während der Integrationsperiode zu erreichen, und (b) einen Ladungskapazitätscontroller (202), der mit dem Abbilder verbunden ist, der die Funktionsinformation dem Abbilder zur Verfügung stellt, wobei die Funktionsinformation auf der Helligkeitsverteilung basiert, die von dem Abbilder während zumindest einer vorherigen Integrationsperiode erfaßt wurde.
  2. Abbildungssystem nach Anspruch 1, bei dem: der Abbilder (201) ein Videoeinzelbild nach der Integrationsperiode in Übereinstimmung mit der Ladung, die von jedem Photodetektor gesammelt wurde, bereitstellt, und der Ladungskapazitätscontroller (202) einen Funktionsgenerator (206) aufweist, der die Funktionsinformation in Übereinstimmung mit der Helligkeitsverteilung von zumindest einem vorherigen Videoeinzelbild, das von dem Abbilder bereitgestellt wurde, erzeugt.
  3. Abbildungssystem nach Anspruch 2, wobei der Ladungskapazitätscontroller (202) weiterhin einen Histogrammer (204) aufweist, der mit dem Abbilder (201) und mit dem Funktionsgenerator (206) verbunden ist, wobei der Histogrammer (204) Videoeinzelbilder empfängt, die von dem Abbilder (201) bereitgestellt werden, und dem Funktionsgenerator (206) ein Histogramm, das die Helligkeitsverteilung enthält, bereitstellt.
  4. Abbildungssystem nach Anspruch 3, bei dem der Ladungskapazitätscontroller (202) weiterhin einen Histogrammausgleichs-/-projektionsblock (207) aufweist, der mit dem Histogrammer (204) und dem Abbilder (201) verbunden ist, wobei der Histogrammausgleichs-/-projektionsblock (207) das Histogramm für ein gegenwärtiges Videoeinzelbild verwendet, um den Informationsinhalt des Videoeinzelbilds auf einem Monitor (220) optimal anzuzeigen.
  5. Abbildungssystem nach Anspruch 2, wobei der Ladungskapazitätscontroller (202) weiterhin einen Kontrastkorrigierer (205) aufweist, wobei: der Funktionsgenerator (206) eine inverse Funktionsinformation erzeugt, und der Kontrastkorrigierer (205) Videoeinzelbilder empfängt, die von dem Abbilder bereitgestellt werden, die inverse Funktionsinformation, die von dem Funktionsgenerator bereitgestellt wird, empfängt und die inverse Funktionsinformation verwendet, um den Effekt in den Videoeinzelbildern zu entfernen, der von der Ladungskapazität der Anordnung von Photodetektoren, die während der Integrationsperiode erhöht wird, verursacht wird.
  6. Abbildungssystem nach Anspruch 2, bei dem die Funktion eine nicht-lineare Zweistufenfunktion ist, wobei der Abbilder die Ladungskapazität des Arrays von Photodetektoren während der Integrationsperiode erhöht durch Anlegen einer ersten Ladungskapazitätssteuerspannung an die Anordnung von Photodetektoren während eines ersten Abschnitts der Integrationsperiode und einer zweiten Ladungskapazitätssteuerspannung an die Anordnung von Photodetektoren nach dem ersten Abschnitt, wobei die Länge des ersten Abschnitts in Übereinstimmung mit der Funktionsinformation, die von dem Funktionsgenerator bereitgestellt wird, festgelegt wird, und die zweite Ladungskapazitätssteuerspannung größer als die erste Ladungskapazitätssteuerspannung ist.
  7. Abbildungssystem nach Anspruch 2, bei dem: der Funktionsgenerator (206) die Funktionsinformation in Übereinstimmung, das mit der Helligkeitsverteilung des vorherigen Videoeinzelbildes, das von dem Abbilder bereitgestellt wurde, erzeugt, und die Funktionsinformation von dem Funktionsgenerator (206) erzeugt wird, so daß Licht mit einem Helligkeitsniveau des hellsten Objekts in dem vorherigen Videoeinzelbild während der Integrationsperiode auf einen Photodetektor des Abbilders (201) auftritt, keine Ladungsansammlung über der Ladungskapazität des Photodetektors am Ende der Integrationsperiode verursachen wird.
  8. Abbildungssystem nach Anspruch 7, wobei die Funktionsinformation von dem Funktionsgenerator (206) erzeugt wird, so daß das Licht eine gesammelte Ladung verursachen wird, die die Ladekapazität des Photodetektors am Ende der Integrationsperiode gerade erreicht, jedoch nicht überschreitet.
  9. Abbildungssystem nach Anspruch 1, bei dem der Abbilder (201) ein komplementärer Metalloxidhalbleiterabbilder mit einer Anordnung von vergrabenen n-Kanal-Photodetektoren mit virtuellem Gate (virtual gate buried n-channel (photodetektors)) ist, wobei jeder Photodetektor eine Ladekapa zität hat, die mit der Größe einer Ladekapazitätsteuerspannung, die an den Photodetektor angelegt wird, in Bezug steht.
  10. Abbildungssystem nach Anspruch 1, wobei der Abbilder (201) eine Anordnung von Photodetektoren mit ladungsgekoppelten Einrichtungen (CCD) aufweist, wobei jeder CCD-Photodetektor eine Ladekapazität hat, die mit der Größe einer Ladekapazitätsteuerspannung in Bezug steht, die an den CCD-Photodetektor angelegt wird.
  11. Verfahren zum Erhöhen des dynamischen Bereichs eines Abbilders mit einer Anordnung von Photodetektoren, wobei jeder hiervon Ladung während einer Integrationsperiode sammelt als Ergebnis von während der Integrationsperiode erfaßtem Licht, wobei die Anordnung eine Ladekapazität hat, die die Maximalladung bestimmt, die jeder Photodetektor der Anordnung sammeln kann, und wobei die Ladekapazität durch eine Ladekapazitätssteuerspannung, die an die Anordnung angelegt wird, gesteuert wird, wobei das Verfahren die Schritte aufweist: (a) Erhöhen der Ladekapazitätsteuerspannung während der Integrationsperode in einer vorbestimmten Art und Weise in Übereinstimmung mit einer Funktion und einer Funktionsinformation, um eine entsprechende Erhöhung in der Ladekapazität während der Integrationsperiode zu veranlassen, und (b) Bereitstellen der Funktionsinformation zu dem Abbilder, wobei die Funktionsinformation auf der Helligkeitsverteilung basiert, die von dem Abbilder während zumindest einer vorherigen Integrationsperiode erfaßt wurde.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei die Funktionsinformation von einem Ladungskapazitätscontroller bereitgestellt wird, der mit dem Abbilder verbunden ist, wobei das Verfahren weiterhin die Schritte aufweist: Bereitstellen eines Videoeinzelbilds nach der Integrationsperiode mit dem Abbilder in Übereinstimmung mit der von jedem Photodetektor angesammelten Ladung und Erzeugen der Funktionsinformation mit einem Funktionsgenerator des Ladekapazitätscontrollers in Übereinstimmung mit der Helligkeitsverteilung von zumindest einem vorherigen Einzelbild, das von dem Abbilder bereitgestellt wurde.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, das weiterhin die Schritte aufweist: Erzeugen einer inversen Funktionsinformation mit dem Funktionsgenerator und Empfangen mit einem Kontrastkorrigierer des Ladungskapazitätscontrollers von Videoeinzelbildern, die von dem Abbilder bereitgestellt werden, und Empfangen der inversen Funktionsinformation und Verwenden der inversen Funktionsinformation, um den Effekt in den Videoeinzelbildern zu entfernen, der von der während der Integrationsperiode ansteigenden Ladekapazität der Anordnung von Photodetektoren herrührt.
  14. Verfahren nach Anspruch 12, wobei die Funktion eine nicht-lineare Zweistufenfunktion ist, wobei der Abbilder die Ladekapazität der Anordnung von Photodetektoren während der Integrationsperiode erhöht durch Anlegen einer ersten Ladekapazitätssteuerspannung an die Anordnung von Photodetektoren während eines ersten Abschnitts der Integrationsperiode und einer zweiten Ladekapazitätssteuerspannung an die Anordnung von Photodetektoren nach dem ersten Abschnitt, wobei die Länge des ersten Abschnitts in Übereinstimmung mit der Funktionsinformation bestimmt wird, die von dem Funktionsgenerator bereitgestellt wird, und wobei die zweite Ladekapazitätssteuerspannung größer als die erste Ladekapazitätssteuerspannung ist.
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