DE19926491A1 - Verfahren zur Verringerung von Artefakten in einem mittels einer phasengesteuerten Array-Oberflächenspule erfassten Magnetresonanzbild - Google Patents
Verfahren zur Verringerung von Artefakten in einem mittels einer phasengesteuerten Array-Oberflächenspule erfassten MagnetresonanzbildInfo
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Abstract
In einem eine phasengesteuerte Array-Oberflächenspule (36) verwendenden Magnetresonanzsystem (10) ist erfindungsgemäß ein Verfahren zur Verringerung von Artefakten in einem Magnetresonanzbild offenbart, das aus einem in einem bestimmten Ansichtsfeld liegenden Bereich (38) eines Objekts (16) erfaßt wird, wobei das Ansichtsfeld eine sich zwischen einer ersten und einer zweiten Randbegrenzung erstreckende Dimension aufweist. Das Verfahren enthält den Schritt einer Positionierung der phasengesteuerten Array-Oberflächenspule (36), die ein lineares Array aus Spulenelementen umfaßt, mit ausgewählter Ortsbeziehung mit dem Objektbereich (38). Das Verfahren weist ferner eine Auswahl eines bestimmten Spulenelements (40) zur Verwendung bei der Erfassung von Magnetresonanzdaten lediglich dann, wenn das Spulenelement (40) zumindest teilweise in einem Bereich liegt, der sich entlang des phasengesteuerten Arrays (38) erstreckt und eine Länge gleich der Ansichtsfelddimension aufweist, auf, wobei der Bereich zwischen Positionen liegt, die jeweils der ersten und zweiten Randbegrenzung entsprechen. Jedes ausgewählte Spulenelement (40) wird zur Erfassung von Magnetresonanzdaten von jeweils entsprechenden Unterbereichen (44) des Objektbereichs (38) betrieben, und das Magnetresonanzbild wird lediglich aus Magnetresonanzdaten konstruiert, die durch jeweils ausgewählte Spulenelemente erfaßt werden.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein verbessertes
Verfahren zur Verringerung von Artefakten in einem
Magnetresonanz-(MR-)Bild, das mittels einer phasengesteuerten
Array-Oberflächenspule erfaßt wird. Insbesondere betrifft die
Erfindung ein Verfahren des vorstehend angeführten Typs,
wobei lediglich eine Untergruppe, d. h. weniger als alle das
Array ausbildenden Spulenelemente zur Erfassung der für das
Bild erforderlichen MR-Daten verwendet werden. Insbesondere
betrifft die Erfindung ein Verfahren des vorstehend
angeführten Typs, wobei eine MR-Abtasteinrichtung oder ein
MR-System, das zur Implementierung des erfindungsgemäßen
Verfahrens angewendet wird, von einem Bediener einfach zur
automatischen Auswahl der jeweiligen Spulenelemente der
Untergruppe programmiert werden kann, die bei der Erfassung
der MR-Daten zu verwenden sind.
Auf dem Gebiet der MR-Abbildung ist bekannt, daß
phasengesteuerte Array-Oberflächenspulen entwickelt wurden,
um bestimmte Defizite anderer Arten von MR-Empfängern zu
überwinden. Insbesondere liefert eine phasengesteuerte Array
spule einen MR-Empfänger, der im allgemeinen ein besseres
Signalrauschverhältnis als ein Volumen-Spulenempfänger hat,
und gleichzeitig das Ansichtsfeld nicht verkleinert, was bei
einer Oberflächenspule passieren kann. Es wurde
herausgefunden, daß phasengesteuerte Array-Empfänger
insbesondere bei der Abbildung gestreckter Strukturen wie des
Zervix, Thorax und von Lumbalbereichen der Wirbelsäule
nützlich sind.
Es ist weiter bekannt, daß phasengesteuerte Array-
Oberflächenspulen der Grund für Artefakte sind, die bei der
MR-Abbildung immer dann auftreten können, wenn
Magnetfeldwerte wie B0 oder Gradientenfelder an mehr als
einem Ort in einer MR-Signalquelle (d. h. in einem
Abbildungssubjekt) repliziert oder wiederholt werden.
Derartige Artefakte ergeben sich primär aus der Tatsache, daß
Gradienten- und Magnetspulen endliche Längen aufweisen.
Demnach werden das B0- und die Gradientenfelder einer
MR-Abtasteinrichtung ausgehend vom Isozentrum des
Abtasteinrichtungs-Hauptmagneten zunehmend nicht-linear.
Beispielsweise sollte das ideale Gz-Gradientenfeld, das
bezüglich der Z-Achse linear ist, an jeder Z-Achsen-Position
einen unterschiedlichen Wert haben. Allerdings kann das
Gz-Feld aufgrund der Nichtlinearität an zwei weit
auseinanderliegenden Z-Achsen-Positionen auf
entgegengesetzten Seiten des Isozentrums den gleichen Wert
haben. Infolgedessen können die an beiden Positionen durch
einen Empfänger erfaßten MR-Signale für die Verwendung bei
der Konstruktion eines Bildes angenommen werden, obwohl eine
der Positionen tatsächlich außerhalb des Bildansichtsfeldes
liegt. Das MR-Signal aus einer derartigen Position würde
dadurch ein Artefakt bewirken.
Bei einer phasengesteuerten Array-Oberflächenspule können
derartige periphere Signalartefakte entweder als heller Fleck
oder als über das Bild geschmiertes Signalband erscheinen.
Die hellen Fleck-Artefakte werden häufig als Startifakte und
die Bandartefakte als Annefakte bezeichnet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
verbessertes und vereinfachtes Verfahren zur Verringerung von
Artefakten in einem mittels einer phasengesteuerten Array-
Oberflächenspule erfaßten MR-Bild auszugestalten.
Ferner sollte ein Verfahren wie vorstehend angeführt
ausgebildet werden, bei dem bestimmte Spulenelemente des
phasengesteuerten Arrays, d. h. die Elemente, die MR-Daten
lediglich aus dem in dem Bildansichtsfeld liegenden Bereich
eines Objekts erfassen, für eine Spulenelement-Untergruppe
identifiziert oder ausgewählt werden, die ausschließlich zur
Bilddatenerfassung verwendet wird.
Ferner soll ein Verfahren wie vorstehend angeführt
ausgebildet werden, bei dem beliebige Daten, die durch
Spulenelemente des Arrays erfaßt werden, die nicht in der
Untergruppe enthalten sind, für die Verwendung bei der
Bildrekonstruktion verworfen werden.
Ferner sollte ein Verfahren wie vorstehend angeführt
ausgebildet werden, bei dem ein MR-Abtasteinrichtungs-
Bediener die Abtasteinrichtung leicht auf eine automatische
Identifikation oder Auswahl der Spulenelemente des Arrays
richten kann, die in der Untergruppe enthalten sein sollen,
indem er lediglich einige leicht verfügbare Parameter
vorsieht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren zum
Betreiben eines MR-Systems oder einer Abtasteinrichtung zur
Ausbildung eines MR-Bildes des in einem bestimmten
Ansichtsfeld liegenden Bereichs eines Objekts gelöst, wobei
das Ansichtsfeld eine Dimension aufweist, die sich zwischen
einer ersten und einer zweiten Randbegrenzung erstreckt.
Gemäß diesem Verfahren ist eine eine Vielzahl von
Spulenelementen umfassende phasengesteuerte Array-
Oberflächenspule in ausgewählter Ortsbeziehung zu dem
Objektbereich positioniert. Das Verfahren beinhaltet ferner
den Schritt einer Identifikation oder Auswahl bestimmter
Spulenelemente des Arrays zur Verwendung bei der Erfassung
von Daten, wobei ein bestimmtes Spulenelement ausgewählt
wird, wenn es zumindest teilweise in einem Bereich liegt, der
sich entlang des gesteuerten Arrays erstreckt und eine Länge
gleich der Ansichtsfelddimension hat, wobei der Bereich
zwischen Positionen liegt, die jeweils der ersten und der
zweiten Randbegrenzung entsprechen. Die ausgewählten
Spulenelemente werden zur Erfassung von MR-Daten von
jeweiligen entsprechenden Unterbereichen des Objektbereichs
betrieben, und ein MR-Bild wird unter Verwendung lediglich
der durch die ausgewählten Spulenelemente erfaßten MR-Daten
konstruiert.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
bei dem die phasengesteuerte Array-Oberflächenspule ein
lineares Array aus Spulenelementen umfaßt und das MR-System
mit einem Hauptmagneten mit einem Isozentrum ausgestattet
ist, umfaßt der Positionierungsschritt eine Positionierung
der phasengesteuerten Array-Oberflächenspule derart, daß
jedes Spulenelement des Arrays an einer festen bekannten
Entfernung von dem Isozentrum angeordnet ist. Der
spulenelement-Auswahlschritt umfaßt ein Bestimmen der Orte
der ersten und zweiten Randbegrenzung bezüglich des
Isozentrums und Auswählen eines Spulenelements nur dann, wenn
es zwischen den Orten der ersten und zweiten Randbegrenzung
relativ zum Isozentrum positioniert ist.
Gemäß einem zweckmäßigen Ausführungsbeispiel ist die sich
zwischen der ersten und zweiten Randbegrenzung erstreckende
Dimension des Ansichtsfeldes bekannt, und die jeweiligen Orte
der Randbegrenzungen werden aus dieser Dimension und aus
einer bekannten Entfernung zwischen dem Isozentrum und einem
Merkpunkt auf dem Objekt bestimmt, der auf halben Wege
zwischen der ersten und zweiten Randbegrenzung positioniert
ist. Zur Bestimmung der Orte des ersten und zweiten Endes der
jeweiligen Spulenelemente bezüglich des Isozentrums werden
die Orte des ersten und zweiten Endes eines gegebenen
Spulenelements jeweils mit den Orten der ersten und zweiten
Randbegrenzung zur Bestimmung verglichen, ob das gegebene
Spulenelemente dazwischen positioniert ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegende
Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung grundlegender
Komponenten eines MR-Systems zur Verwendung bei der Ausübung
eines Ausführungsbeispiels,
Fig. 2 eine schematische Darstellung zur Veranschaulichung
der Ursache bestimmter Artefakte in einem mittels einer
phasengesteuerten Array-Oberflächenspule erzeugten Bild,
Fig. 3 eine schematische Darstellung zur Veranschaulichung
des Prinzips der Erfindung und
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer Anordnung zur
Ausübung eines oder mehrerer Ausführungsbeispiele.
In Fig. 1 sind die grundlegenden Komponenten eines MR-Systems
10 gezeigt, das zur Erfassung von MR-Daten wie nachstehend
beschrieben betrieben werden kann. Das System 10 beinhaltet
eine Hochfrequenz-(RF-)Sendespule 12, sowie einen Magneten 14
zur Erzeugung eines Haupt- oder statischen Magnetfeldes B0 in
der zylindrischen Bohrung des Magneten. Die RF-Spule 12 wird
zum Senden von RF-Anregungssignalen in einen Patienten oder
ein anderes Abbildungsobjekt 16, das sich in der
Magnetbohrung befindet, zur Erzeugung von MR-Signalen
betrieben. Das System 10 enthält ferner Gradientenspulen 18,
20 und 22, jeweils zur Erzeugung von Gx-, Gy- und
Gz-Magnetfeldgradienten relativ zu den orthogonalen X-, Y- und
Z-Bezugsachsen. Fig. 1 zeigt jede Gradientenspule 18, 20 und
22, die jeweils durch Gradientenverstärker 24, 26 und 28
angesteuert werden, und die durch einen Sendeverstärker 30
angesteuerte RF-Spule 12.
Gemäß Fig. 1 ist das System 10 mit einer phasengesteuerten
Array-Oberflächenspule 36 versehen, die zusammen mit einer
Gruppe von RF-Empfangsverstärkern betrieben wird, was
nachstehend näher beschrieben ist, um MR-Signale von dem
Objekt 16 wie von einem Schnitt oder Bereich 38 davon zu
sammeln oder zu erfassen. Die phasengesteuerte Arrayspule 36
umfaßt ein lineares Array aus Spulenelementen 40. Das System
10 ist ferner mit einer Impulsfolgensteuerung 32 versehen,
die zur Steuerung der RF- und Gradientenverstärker betrieben
wird, um dadurch Impuls folgen zur Erzeugung und Erfassung von
MR-Bilddatensätzen zu erzeugen. Das System 10 enthält auch
eine Berechnungs- und Verarbeitungseinrichtung 34 zur
Konstruktion eines Bildes aus den erfaßten Daten in
Übereinstimmung mit der Erfindung. Der Aufbau, die Funktionen
und die Beziehungen der jeweiligen Komponenten des MR-Systems
10 sind abgesehen vom Prinzip der Erfindung allgemein bekannt
und im Stand der Technik wie in dem US-Patent Nr. 5 672 969,
erteilt am 30. September 1997 an Zhou et al., beschrieben.
In Fig. 2 ist ein Patient oder ein anderes bezüglich der
Z-Achse des MR-Systems positioniertes Objekt 16 gezeigt.
Beispielsweise kann das Objekt 16 vollständig oder teilweise
in der Bohrung des Hauptmagneten 14 aufgenommen sein. Des
weiteren sind jeweilige Elemente 40 der phasengesteuerten
Array-Oberflächenspule 36 gezeigt, die sich im wesentlichen
parallel entlang der Z-Achse und mit einem Abstand zu dem
Objekt 16 erstrecken. Die Spulenelemente 40 umfassen somit
ein lineares Array und sind mit 1 bis 6 numeriert. Die Spule
36 ist zur Erfassung eines MR-Signals von einem in einem
Ansichtsfeld 42 liegenden Bereich des Objekts 16 vorgesehen,
der eine durch die Begrenzungen P1 und P2 festgelegte
Dimension entlang der Z-Achse hat. Dieser Bereich könnte
sinnvollerweise einen Abschnitt der Wirbelsäule des Patienten
16 umfassen.
In Fig. 2 ist ein Abschnitt oder ein Unterbereich 44 des in
dem Ansichtsfeld 42 liegenden Objektbereichs gezeigt.
Entsprechend bekannter Prinzipien der MR-Abbildung wird ein
MR-Signal im Unterbereich 44 des Objekts 16 durch das
kombinierte Zusammenwirken des durch den Magneten 14
erzeugten B0-Feldes und des durch die RF-Sendespule 12
ausgebildeten B1-Anregungsfeldes angeregt. Der Ort des
Unterbereichs 44 wird durch die Gx-, Gy- und Gz-Gra
dientenfelder identifiziert. Das im Objektunterbereich 44
angeregte MR-Signal wird durch das Spulenelement Nr. 2 des
phasengesteuerten Arrays 36 erfaßt oder empfangen, das das am
nächsten liegende Element zu dem Unterbereich 44 ist und
direkt unter diesem Unterbereich liegt, wie es in Fig. 2
gezeigt ist.
Fig. 2 zeigt auch Unterbereiche 46 und 48 des Objekts 16, in
denen das MR-Signal gleichermaßen durch das B0- und B1-Feld
angeregt wird. Keiner dieser Unterbereiche ist in dem
Ansichtsfeld 42 enthalten. Allerdings erscheint aufgrund der
Nichtlinearität des Gz-Gradienten wie vorstehend beschrieben
ein MR-Signal von beiden Bereichen innerhalb des
Ansichtsfeldes. Würden diese MR-Signale erfaßt werden, würden
sie Artefakte in einem rekonstruierten Bild des in dem
Ansichtsfeld liegenden Bereichs verursachen. Das Signal aus
dem Unterbereich 48 ist im allgemeinen nicht von großer
Bedeutung, da keines der Spulenelemente des Arrays 36 zu
seinem Empfang daran angrenzt. Dagegen würde das Signal aus
dem Unterbereich 46 durch das Spulenelement Nr. 5 erfaßt
werden, das in geringem Abstand dazu liegt. Somit könnte ein
verzerrendes Bildartefakt durch dieses erfaßte Signal erzeugt
werden.
Erfindungsgemäß wurde erkannt, daß die Ausbildung eines
vergleichsweise einfachen Verfahrens zur Identifizierung von
Spulenelementen 40 des phasengesteuerten Arrays 36
vorteilhaft ist, die nahe dem Bereich des Objekts 16
positioniert sind, der in dem Ansichtsfeld 42 liegt, oder
direkt unter diesem Bereich wie in Fig. 2 gezeigt liegen, und
die daher die MR-Daten empfangen, die für eine genaue
Rekonstruktion eines Bildes dieses Bereichs erforderlich
sind. Eine derartige Identifikation würde eine Deaktivierung
der verbleibenden Spulenelemente 40 während der
Datenerfassung ermöglichen. Alternativ dazu könnten Maßnahmen
zur Verhinderung ergriffen werden, daß durch derartige
verbleibende Spulenelemente erfaßte MR-Daten bei der
Bildrekonstruktion verwendet werden, um daraus resultierende
Artefakte zu verhindern. Des weiteren wäre eine Konfiguration
einer MR-Abtastrichtung wie des Systems 10 von Vorteil, so
daß die Spulenelementidentifizierung automatisch ausgeführt
werden kann, nachdem der Systembediener die Abtasteinrichtung
mit zwei oder drei leicht verfügbaren Parametern bestückt
hat.
In Fig. 3 sind ein Objekt 16 und eine phasengesteuerte Array-
Oberflächenspule 36 gezeigt, die zueinander sowie zu der
Z-Achse und dem Hauptmagneten 14 des MR-Systems 10 wie
vorstehend in Verbindung mit Fig. 2 beschrieben positioniert
sind. Außerdem ist jedes Spulenelement 40 des Arrays 36 in
fester bekannter Beziehung zu dem Isozentrum 50 des
Hauptmagneten 40 positioniert. Somit befindet sich der
Mittelpunkt des Spulenelements Nr. 1 an einer Entfernung d1
vom Isozentrum 50, und allgemein befindet sich der
Mittelpunkt des i-ten Spulenelements an einer Entfernung di
von dem Isozentrum. Zur Veranschaulichung hat jedes
Spulenelement 40 die gleiche Länge e1 entlang der Z-Achse,
obwohl die Erfindung nicht darauf beschränkt ist. Somit sind
das rechte und das linke Ende des i-ten Spulenelements
bezüglich der Z-Achse gemäß Fig. 3 jeweils an di + e1/2 und
di - e1/2 angeordnet. Derartige Positionsinformationen für die
jeweiligen Elemente 40 können in einer Nachschlagetabelle
gespeichert sein, die nicht gezeigt ist aber sinnvollerweise
in der MR-Systemeinrichtung 34 enthalten sein kann.
In Fig. 3 ist eine Bezugsmarkierung bzw. ein Merkpunkt 52 auf
dem Objekt 16 an einer bekannten Entfernung DLM vom
Isozentrum 50 entlang der Z-Achse angeordnet. Hat die
Dimension des Ansichtsfeldes 42 zwischen den Randbegrenzungen
P1 und P2 eine Länge L und befindet sich der Mittelpunkt
dieser Dimension am Merkpunkt 52, kann die Position der
Randbegrenzung P1 relativ zum Isozentrum leicht aus dem
Ausdruck P1 = DLM - L/2 bestimmt werden. Gleichermaßen kann die
Position der Randbegrenzung P2 aus dem Ausdruck P2 = DLM + L/2
bestimmt werden.
Nachdem die Position von P1 bestimmt wurde, kann eine
herkömmliche (nicht gezeigte) Logikschaltung in der
Einrichtung 34 P1 mit jedem in der Nachschlagetabelle
gespeicherten Wert di + e1/2 systematisch vergleichen. Wird
herausgefunden, daß P1 < di + e1/2 ist, ist klar, daß das rechte
Ende des i-ten Spulenelements 40 links von der linken
Randbegrenzung des Ansichtsfeldes 42 wie in Fig. 3 gezeigt
liegt. Fig. 3 zeigt diesen Fall beispielsweise für das
Spulenelement Nr. 1, da dessen rechtes Ende näher am
Isozentrum 50 als die Randbegrenzung P1 liegt. Demnach liegt
kein Abschnitt des Spulenelements Nr. 1 unter dem Ansichtsfeld
42, wie es in Fig. 1 dargestellt ist, so daß dieses
Spulenelement kein MR-Signal von irgendeinem Teil des in dem
Ansichtsfeld liegenden Bereich des Objekts 16 empfängt.
In gleicher Weise kann P2 mit jedem in der Nachschlagetabelle
gespeicherten Wert di - e1/2 verglichen werden, d. h. mit
Positionen der linken Enden der jeweiligen Spulenelemente 40.
Ist P2 < di - e1/2, liegt das linke Ende des i-ten
Spulenelements rechts von der rechten Randbegrenzung des
Ansichtsfeldes 42, wie es in Fig. 3 gezeigt ist. Fig. 3 zeigt
diesen Fall für die Spulenelemente Nr. 5 und 6. Somit
empfangen diese Spulenelemente gleichermaßen kein MR-Signal
von dem in dem Ansichtsfeld liegenden Bereich des Objekts 16.
Somit ist ersichtlich, daß der Vergleich von P1 und P2 mit
den Endpositionen der jeweiligen Spulenelemente einen sehr
einfachen und praktischen Vorgang zur Identifizierung der
Untergruppe der MR-Daten empfangenden Spulenelementen 40
liefert, die tatsächlich bei der Konstruktion eines Bildes
aus dem Ansichtsfeldbereich verwendet wird. Insbesondere
sollte das i-te Element lediglich dann in der Untergruppe
enthalten sein, wenn beide Bedingungen P1 ≦ di + e1/2 und
P2 ≧ di - e1/2 erfüllt sind. Somit definieren P1 und P2 projiziert
auf das phasengesteuerte Array 36 einen Bereich der Länge L.
Ein Spulenelement 40 ist in der Untergruppe enthalten, wenn
jeder Teil von ihm in dem Bereich liegt. Für das in Fig. 3
gezeigte Ansichtsfeld 42 umfaßt die in Frage kommende
Untergruppe die Spulenelemente Nr. 2, 3 und 4. Die übrigen
Spulenelemente sollten nicht zur Erfassung von Daten für das
Bild verwendet werden.
Es wird hervorgehoben, daß zur Auswahl die in Frage kommenden
Spulenelemente für ein bestimmtes Ansichtsfeld es lediglich
erforderlich ist, die Parameter DLM und L zu bestimmen. Diese
Informationen können einer Abtasteinrichtung von dessen
Bediener leicht zugeführt werden, woraufhin die Berechnungs- und
Verarbeitungseinrichtung 34 die Ausführung der vorstehend
beschriebenen Vergleiche durchführen kann.
In Fig. 4 ist jedes Spulenelement 40 der phasengesteuerten
Array-Oberflächenspule 36 gezeigt, die jeweils über einen
Vorverstärker 56 mit einem entsprechenden Empfangsverstärker
bzw. Empfänger 54 verbunden sind. Jedes Spulenelement ist
auch mit einem Blockiernetzwerk 58 bestehend aus einer PIN-
Diode versehen. Ein Spulenelement kann aus den vorstehend
genannten Gründen deaktiviert werden, um zu verhindern, daß
es MR-Daten empfängt, indem sein Blockiernetzwerk 58
wahlweise betätigt wird. Allerdings kann das Sperren oder
Ausschalten einzelner Spulenelemente bei bestimmten im Handel
erhältlichen Abtasteinrichtungen sehr unpassend sein. In
einigen Fällen wäre eine wesentliche Neuentwicklung und
Neuanpassung der phasengesteuerten Array-Spulenhardware
erforderlich. Demnach kann bei einer alternativen Anordnung
jedes Spulenelement 40 des Arrays 36 Daten erfassen. Wenn
allerdings entsprechend der vorstehend beschriebenen
Vorgehensweise bestimmt wurde, daß ein Spulenelement nicht in
der in Frage kommenden Untergruppe enthalten ist, wird der
damit verbundene Empfänger 54 von der
Signalverarbeitungseinrichtung 34 wie beispielsweise durch
Betätigung der Steuerung 32 getrennt. Somit sind durch das
bestimmten Spulenelement erfaßte Daten nicht für eine
Bildrekonstruktion verfügbar.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel kann der von der
Berechnungs- und Verarbeitungseinrichtung 34 zur
Bildrekonstruktion verwendete Algorithmus derart modifiziert
werden, daß Daten von einem Spulenelement 40 ausgeschlossen
oder ignoriert werden, das nicht in der in Frage kommenden
Spulenelement-Untergruppe enthalten ist.
In einem eine phasengesteuerte Array-Oberflächenspule
verwendenden Magnetresonanzsystem ist erfindungsgemäß ein
Verfahren zur Verringerung von Artefakten in einem
Magnetresonanzbild offenbart, das aus einem in einem
bestimmten Ansichtsfeld liegenden Bereich eines Objekts erfaßt
wird, wobei das Ansichtsfeld eine sich zwischen einer ersten
und einer zweiten Randbegrenzung erstreckende Dimension
aufweist. Das Verfahren enthält den Schritt einer
Positionierung der phasengesteuerten Array-Oberflächenspule,
die ein lineares Array aus Spulenelementen umfaßt, mit
ausgewählter Ortsbeziehung mit dem Objektbereich. Das
Verfahren weist ferner eine Auswahl eines bestimmten
Spulenelements zur Verwendung bei der Erfassung von
Magnetresonanzdaten lediglich dann, wenn das Spulenelement
zumindest teilweise in einem Bereich liegt, der sich entlang
des phasengesteuerten Arrays erstreckt und eine Länge gleich
der Ansichtsfelddimension aufweist, auf, wobei der Bereich
zwischen Positionen liegt, die jeweils der ersten und zweiten
Randbegrenzung entsprechen. Jedes ausgewählte Spulenelement
wird zur Erfassung von Magnetresonanzdaten von jeweils
entsprechenden Unterbereichen des Objektbereichs betrieben,
und das Magnetresonanzbild wird lediglich aus
Magnetresonanzdaten konstruiert, die durch jeweils
ausgewählte Spulenelemente erfaßt werden.
Claims (10)
1. Verfahren zur Ausbildung eines Magnetresonanzbildes
des in einem bestimmten Ansichtsfeld (42) liegenden Bereichs
(38) eines Objekts (16) in einem Magnetresonanzsystem (10),
wobei das Ansichtsfeld (42) eine Dimension aufweist, die sich
zwischen einer ersten und einer zweiten Randbegrenzung
erstreckt, mit den Schritten
Positionieren einer phasengesteuerten Array- Oberflächenspule (36) aus einer Vielzahl von Spulenelementen (40) in ausgewählter Ortsbeziehung zu dem Objektbereich (38),
Auswählen eines Spulenelements (40) zur Verwendung bei der Erfassung von Magnetresonanzdaten, wenn das Spulenelement zumindest teilweise in einem sich entlang des phasengesteuerten Arrays erstreckenden Bereich mit einer Länge gleich der Dimension liegt, wobei der Bereich zwischen jeweils der ersten und zweiten Randbegrenzung entsprechenden Positionen liegt,
Betreiben jedes der ausgewählten Spulenelemente (40) zur Erfassung von Magnetresonanzdaten von jeweils entsprechenden Unterbereichen (44) des Objektbereichs (38) und
Konstruieren des Magnetresonanzbildes lediglich aus den durch die ausgewählten Spulenelemente erfaßten Magnetresonanzdaten.
Positionieren einer phasengesteuerten Array- Oberflächenspule (36) aus einer Vielzahl von Spulenelementen (40) in ausgewählter Ortsbeziehung zu dem Objektbereich (38),
Auswählen eines Spulenelements (40) zur Verwendung bei der Erfassung von Magnetresonanzdaten, wenn das Spulenelement zumindest teilweise in einem sich entlang des phasengesteuerten Arrays erstreckenden Bereich mit einer Länge gleich der Dimension liegt, wobei der Bereich zwischen jeweils der ersten und zweiten Randbegrenzung entsprechenden Positionen liegt,
Betreiben jedes der ausgewählten Spulenelemente (40) zur Erfassung von Magnetresonanzdaten von jeweils entsprechenden Unterbereichen (44) des Objektbereichs (38) und
Konstruieren des Magnetresonanzbildes lediglich aus den durch die ausgewählten Spulenelemente erfaßten Magnetresonanzdaten.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das phasengesteuerte
Array (36) ein lineares Array der Spulenelemente (40) umfaßt
und das Magnetresonanzsystem (10) mit einem Hauptmagneten
(14) mit einem Isozentrum (50) versehen ist, und wobei der
Positionierungsschritt den Schritt umfaßt
Positionieren des phasengesteuerten Arrays (36) derart, daß jedes seiner Spulenelemente (40) an einer festen bekannten Entfernung von dem Isozentrum (50) angeordnet ist.
Positionieren des phasengesteuerten Arrays (36) derart, daß jedes seiner Spulenelemente (40) an einer festen bekannten Entfernung von dem Isozentrum (50) angeordnet ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei der Auswahlschritt
die Schritte umfaßt
Bestimmen der Orte der ersten und zweiten Randbegrenzung bezüglich des Isozentrums (50) und
Auswählen eines Spulenelements (40) zur Verwendung bei der Erfassung von Magnetresonanzdaten nur dann, wenn es zwischen den Orten der ersten und zweiten Randbegrenzung bezüglich des Isozentrums (50) positioniert ist.
Bestimmen der Orte der ersten und zweiten Randbegrenzung bezüglich des Isozentrums (50) und
Auswählen eines Spulenelements (40) zur Verwendung bei der Erfassung von Magnetresonanzdaten nur dann, wenn es zwischen den Orten der ersten und zweiten Randbegrenzung bezüglich des Isozentrums (50) positioniert ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei jedes der
Spulenelemente (40) ein erstes und zweites Ende in
entgegengesetzter Beziehung zueinander aufweist, und wobei
das Verfahren den Schritt umfaßt
Bestimmen der Orte des ersten und zweiten Endes der jeweiligen Spulenelemente (40) bezüglich des Isozentrums (50), wobei die Orte des ersten und zweiten Endes eines gegebenen Spulenelements (40) jeweils mit der ersten und zweiten Randbegrenzung zur Bestimmung verglichen werden, ob das gegebene Spulenelement zur Verwendung bei der Erfassung von Magnetresonanzdaten auszuwählen ist.
Bestimmen der Orte des ersten und zweiten Endes der jeweiligen Spulenelemente (40) bezüglich des Isozentrums (50), wobei die Orte des ersten und zweiten Endes eines gegebenen Spulenelements (40) jeweils mit der ersten und zweiten Randbegrenzung zur Bestimmung verglichen werden, ob das gegebene Spulenelement zur Verwendung bei der Erfassung von Magnetresonanzdaten auszuwählen ist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei die sich zwischen
der ersten und zweiten Randbegrenzung erstreckende Dimension
bekannt ist, und wobei die jeweiligen Orte der ersten und
zweiten Randbegrenzung aus der Dimension und aus einer
bekannten Entfernung zwischen dem Isozentrum (50) und einer
Punktmarkierung (52) auf dem Objekt (16) bestimmt werden, die
auf halbem Weg zwischen der ersten und zweiten Randbegrenzung
positioniert ist.
6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei die Orte des ersten
und zweiten Endes eines Spulenelements (40) aus einer
bekannten Länge der Spule und aus einer bekannten Entfernung
zwischen dem Mittelpunkt des Spulenelements (40) und des
Isozentrums (50) berechnet werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei jedes der
Spulenelemente (40) des phasengesteuerten Arrays (36), die
nicht zur Verwendung bei der Erfassung von
Magnetresonanzdaten ausgewählt sind, jeweils während der
Datenerfassung deaktiviert werden.
8. Verfahren nach Anspruch 4, mit dem weiteren Schritt
Speichern jeweiliger Orte des ersten und zweiten Endes der Spulenelemente (40) in einer Nachschlagetabelle vor der Verwendung der Orte des ersten und zweiten Endes in dem Vergleichsschritt.
Speichern jeweiliger Orte des ersten und zweiten Endes der Spulenelemente (40) in einer Nachschlagetabelle vor der Verwendung der Orte des ersten und zweiten Endes in dem Vergleichsschritt.
9. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das
Magnetresonanzsystem (10) Empfangsverstärker (54), die
jeweils mit den Spulenelementen (40) verbunden sind, zum
Empfang der jeweils durch diese erfaßten Magnetresonanzdaten
enthält, wobei jedes der Spulenelemente (40) des
phasengesteuerten Arrays (36) zur Erfassung von mit dem
Objekt (16) verbundenen Magnetresonanzdaten frei gegeben
wird, und wobei lediglich Daten bei der Konstruktion des
Magnetresonanzbildes verwendet werden, die von den
Empfangsverstärkern (54) empfangen werden, die jeweils mit
den ausgewählten Spulenelementen (40) verbunden sind.
10. Verfahren nach Anspruch 1, wobei jedes der
Spulenelemente (40) des phasengesteuerten Arrays (36) zur
Erfassung von mit dem Objekt (16) verbundenen
Magnetresonanzdaten freigegeben wird, und wobei der
Konstruktionsschritt den Schritt umfaßt
Betätigen einer bestimmten Komponente (34) des Magnetresonanzsystems (10) zur Implementation eines Algorithmus zur Konstruktion des Bildes, wobei durch die Spulenelemente (40) erfaßte Daten bei der Implementation verworfen werden, die von den ausgewählten Spulenelementen verschieden sind.
Betätigen einer bestimmten Komponente (34) des Magnetresonanzsystems (10) zur Implementation eines Algorithmus zur Konstruktion des Bildes, wobei durch die Spulenelemente (40) erfaßte Daten bei der Implementation verworfen werden, die von den ausgewählten Spulenelementen verschieden sind.
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