DE4304332A1 - Verfahren zur Erzeugung von Schichtbildern und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Erzeugung von Schichtbildern und Anordnung zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erzeugen von Schichtbildern eines
Untersuchungsbereichs, der aus einer Vielzahl von Strahlenquellenpositionen
zwecks Erzeugung voneinander getrennter Einzelbilder mit Röntgenstrahlung
durchsetzt wird, wobei für jedes Einzelbild Bildwerte gespeichert werden, die
der Absorption in seinen Bildpunkten entsprechen und wobei Schichtbilder
erzeugt werden, in dem Schichtbildwerte aus den Bildwerten der Bildpunkte
der Einzelbilder abgeleitet werden, die einem Schichtbildpunkt geometrisch
zugeordnet sind.
Als Bildpunkt wird dabei und im folgenden ein endlicher - vorzugsweise
quadratischer Bereich eines Einzelbildes bezeichnet, während als
Schichtbildpunkt ein entsprechender Bereich im Schichtbild bezeichnet wird.
Ein solches Verfahren und eine solche Anordnung sind bekannt beispielsweise
aus der US-PS 3,499,146. Die Einzelbilder werden dabei mit Hilfe eines
Röntgenstrahlers erzeugt, der nacheinander in verschiedene
Strahlenquellenpositionen gebracht wird. Das Strahlenrelief wird von einem
Bildwandler, z. B. von einem Bildverstärker, aufgenommen, dessen
Ausgangsleuchtschirmbild mit Hilfe einer Fernsehkamera abgetastet wird. Das
so erzeugte Videosignal wird digitalisiert. Die entstehenden digitalen
Datenworte entsprechen den Bildwerten des Einzelbildes. Sie werden in einer
vorzugsweise digitalen Speicheranordnung gespeichert. Die Schichtbildwerte für
die verschiedenen Schichtbildpunkte werden aus den Bildwerten von
Bildpunkten abgeleitet, die dem betreffenden Schichtbildpunkt geometrisch
zugeordnet sind, also von denjenigen Bildpunkten, die bei der Erzeugung des
Schichtbildes auf der Verbindungslinie des betreffenden Schichtbildpunktes mit
den verschiedenen Strahlenquellenpositionen liegen.
Es hat sich gezeigt, daß Bereiche innerhalb des Untersuchungsbereichs, die
außerhalb der Schicht liegen, deren Details scharf wiedergegeben werden, in
dem Schichtbild eine Kontrastumkehr bzw. eine Pseudoauflösung erfahren
können, wenn die Strahlenquellenpositionen auf einer Geraden liegen bzw. auf
einem Kreisbogen um eine horizontale Achse.
Es ist bekannt, daß derartige Effekte auch bei konventionellen Systemen für
lineare Tomographie auftreten können, bei denen durch kontinuierliche
Verschiebung zwischen einem Film und einem Röntgenstrahler eine
Schichtaufnahme erzeugt wird. Es ist bekannt (vergl. Harding et al in Phys.
Med. Biol., 1975, Vol. 20, No. 1, 144-149), daß man diese Effekte dadurch
beseitigen kann, daß man während der Aufnahme den für
Röntgenröhrenstrom dreieckförmig zu- und abnehmen läßt. Bei einer
Verbesserung dieses Verfahrens (Phys. Med. Biol., 1977, Vol. 22, No. 4,
Seiten 747-759) wird anstelle der dreieckförmigen Modulation eine
glockenkurvenförmige Modulation verwandt, wobei sich ein besserer
Kompromiß zwischen der Unterdrückung der unerwünschten Effekte und des
Rückgangs der Verwischung von Einzelheiten außerhalb der Schicht ergibt.
Beide Verfahren erfordern einen Eingriff in den Röntgengenerator, der den
Röntgenstrahler speist, und setzen voraus, daß der Strom während einer
Schichtaufnahme genügend schnell geregelt werden kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs
genannten Art so auszugestalten, daß ohne Eingriff in den Röntgengenerator
die Kontrastumkehr bzw. die Pseudoauflösung bei Schichtaufnahmen
wenigstens teilweise beseitigt werden kann, sowie eine Anordnung zur
Durchführung des Verfahrens anzugeben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ableitung der
Schichtbildwerte durch eine gewichtete Summierung erfolgt, bei der das
Gewicht, mit dem die Bildwerte der Einzelbilder in die Summierung eingehen,
umso kleiner ist, je größer der Abstand der Strahlenquellenposition bei der
Erzeugung des betreffenden Einzelbildes von einer mittleren
Strahlenquellenposition war. Eine Anordnung zur Durchführung des
Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß die Bildverarbeitungseinheit eine
Recheneinheit umfaßt, die zur Erzeugung von Schichtbildern die Bildwerte mit
einem von der Strahlenquellenposition bei der Erzeugung des zugehörigen
Einzelbildes abhängigen Gewichtungsfaktor multipliziert und die so gewichteten
Bildwerte der einem Schichtbildpunkt geometrisch zugeordneten Bildpunkte
summiert.
Bei der Erfindung werden die erwähnten unerwünschten Effekte dadurch
beseitigt, daß die Einzelbilder, aus denen eine Schicht (mit frei wählbarer
Lage) rekonstruiert wird mit unterschiedlichem Gewicht in die Rekonstruktion
eingehen. Ein Eingriff in den Röntgengenerator ist dabei nicht erforderlich.
Ebenso wie bei dem zuvor erwähnten bekannten Verfahren hat die
Verringerung der Kontrastumkehr- bzw. Pseudoauflösungseffekte zur Folge,
daß Objekte bzw. Details, die im Untersuchungsbereich außerhalb der durch
die Schichtaufnahme scharf abgebildeten Schicht liegen, im Schichtbild weniger
verwischt abgebildet werden, was die Diagnose ebenfalls beeinträchtigen kann.
Andererseits können die Kontrastumkehr- und Pseudoauflösungseffekte in
unterschiedlichen Aufnahmen mehr oder weniger stark auftreten. Die
Gewichtung der Einzelbilder bei der Erzeugung einer Schichtaufnahme bewirkt
aber auch in diesen Fällen, wo eine Beseitigung der erwähnten Effekte gar
nicht erforderlich gewesen wäre, eine Verringerung der Verwischung.
Deshalb ist in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die
Bildverarbeitungseinheit einen Speicher enthält, in dem mehrere voneinander
abweichende Sätze von Gewichtungsfaktoren gespeichert sind und daß
Selektionsmittel zur - vorzugsweise interaktiven - Auswahl eines Satzes von
Gewichtungsfaktoren vorgesehen sind. Der Benutzer kann dann jeweils den
Satz von Gewichtungsfaktoren wählen, der den günstigsten Kompromiß
zwischen der Verringerung der unerwünschten Effekte einerseits und der
Verwischung von Details außerhalb der Schichtebene andererseits darstellt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 Teile eines Schichtaufnahmegerätes, mit dem die Erfindung ausführbar
ist,
Fig. 2 die geometrischen Verhältnisse bei einer Schichtaufnahme,
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer Einheit zur Durchführung des Verfahrens,
Fig. 5 die Abhängigkeit der Gewichtungsfaktoren von der
Strahlenquellenposition bei verschiedenen Gewichtungsfaktorsätzen,
Fig. 5a bis 5e die mit den verschiedenen Gewichtungsfaktorsätzen
einhergehenden Modulationsübertragungsfunktionen.
Das in Fig. 1 zum Teil und rein schematisch dargestellte Schichtaufnahmegerät
umfaßt einen Röntgenstrahler 1, der ein Röntgenstrahlenbündel 2 auf den
Eingangsschirm eines Röntgenbildverstärkers 3 emittiert. Wie durch die beiden
Pfeile 200 und 300 angedeutet, sind der Röntgenstrahler 1 und der
Röntgenbildverstärker 3 längs paralleler Bahnen gegensinnig zueinander von
einer ersten ausgezogenen Linien dargestellten Endstellung in eine zweite
Endstellung bewegbar, die mit gestrichelten Linien angedeutet ist. In jeder der
beiden Strahlenquellenpositionen sowie in einer - vorzugsweise ungeraden -
Anzahl von dazwischenliegenden Strahlenquellen- (und Bildverstärker)
Positionen wird kurzzeitig Röntgenstrahlung eingeschaltet und ein Einzelbild
erzeugt. Die Verschiebung in die verschiedenen Strahlenquellenpositionen
erfolgt dabei derart, daß sich die Zentralstrahlen der Strahlenbündel 2 in allen
Positionen in ein und demselben Punkt 4 schneiden. Dies kann dadurch
sichergestellt werden, daß Röntgenstrahler 1 und Bildverstärker 3 durch eine
Stange miteinander gekoppelt werden, die um eine durch den Punkt 4
verlaufende, zur Zeichenebene senkrechte horizontale Achse schwenkbar ist.
Die den Punkt 4 enthaltende und zu den Bewegungsrichtungen parallele
Ebene EF wird als Fulcrum-Ebene bezeichnet.
Das Ausgangsbild des Röntgenbildverstärkers 3 wird von einer Videokamera 5
in ein elektrisches Signal umgesetzt, das von einem Analog-Digital-Wandler 6
digitalisiert und in einem Speicher 7 gespeichert wird, der eine ausreichende
Kapazität aufweist, um die digitalisierten Videosignale sämtlicher Einzelbilder
aufzunehmen. Jedes Einzelbild kann z. B. 256 × 256 oder 512 × 512 Bildpunkte
umfassen. Die Zahl der Einzelbilder muß genügend groß sein; für einen
Schwenkwinkel von -20° bis +20° (gegenüber der Senkrechten) hat sich eine
zwischen 30 und 50 liegende Zahl von Einzelbildern als ausreichend erwiesen.
Somit ist in dem Speicher 7 für jeden Bildpunkt eines jeden Einzelbildes in
digitaler Form ein Bildwert gespeichert, der die Absorption der
Röntgenstrahlung in dem Untersuchungsbereich darstellt, der den Punkt 4
umgibt.
Fig. 2 zeigt die - zur Verdeutlichung gegenüber Fig. 1 geänderten -
geometrischen Verhältnisse bei der Aufnahme der Einzelbilder. Es sind drei
Strahlenquellenpositionen dargestellt, wobei die Strahlenquellenposition P0 in
der Mitte des Bewegungsbereiches liegt und die Strahlenquellenpositionen P-N
und P+N an den Enden des Bewegungsbereiches liegen. In den drei Positionen
werden die Einzelbilder B0, B-N und B+N erzeugt. Der Einfachheit halber ist
angenommen, daß jedes Einzelbild nur fünf Bildpunkte enthält, die (in ihrem
Mittelpunkt) durch Geraden mit der zugehörigen Strahlenquellenposition
verbunden sind.
Für die Erzeugung eines eine bestimmte Schicht scharf abbildenden
Schichtbildes müssen für jeden Schichtbildpunkt die Bildwerte von denjenigen
Bildpunkten überlagert werden, die diesem Schichtbildpunkt geometrisch
zugeordnet sind. So muß für ein Schichtbild der Fulcrum-Ebene EF
beispielsweise der Schichtbildwert für den Schichtbildpunkt S01 jeweils aus dem
Schichtbildwert des in jedem der Einzelbilder ganz links liegenden Bildpunkt
ermittelt werden. Analog dazu können die anderen Schichtbildwerte für die
Fulcrum-Ebene bestimmt werden. Allgemein gilt für diese Schichtbildebene,
daß einem Schichtbildpunkt mit den Koordinaten x und y ein Schichtbildwert
S0 (x,y) aus den Einzelbildern die Bildwerte Bn (x, y) der Bildpunkte mit den
Koordinaten x, y zugeordnet werden. Der Wert n reicht dabei von -N bis +N.
Für die anderen Schichten muß eine andere Kombination von Bildwerten aus
den anderen Bildwerten herangezogen werden. Beispielsweise muß für den
linken Schichtbildpunkt S11 der unterhalb der Fulcrum-Ebene liegenden Schicht
S1 (in der sich ebenfalls die von den Strahlenquellenpositionen zu den
Bildpunkten der Einzelbilder führenden Geraden schneiden) der Bildwert des
linken Bildpunktes im Einzelbild B-N, der Bildwert des zweiten Bildpunktes
von links im Einzelbild B0 und der Bildwert des mittleren Bildpunktes im
Einzelbild B+N herangezogen werden. Allgemein gilt für diese Schicht, daß
sich für einen Bildpunkt mit den Koordinaten x, y der Schichtbildwert S1 (x, y)
aus den Bildwerten Bn (x+n, y) zusammensetzt. Dabei zählen die Koordinaten
x, y von der Geraden G aus, die die mittlere Strahlenquellenposition P0 mit
der Mitte des aus dieser Position erzeugten Einzelbildes B0 verbindet. Dabei
ist weiter vorausgesetzt, daß die x-Richtung mit der Bewegungsrichtung der
Strahlenquellen zusammenfällt und y die dazu senkrechte horizontale Richtung
(senkrecht zu den zu der Zeichenebene der Fig. 1 bzw. 2) darstellt.
Analog dazu findet man für die Schicht S-1 (das ist die erste Schicht oberhalb
der Fulcrum-Ebene EF), daß sich deren Schichtbildwerte S-1 (x, y) aus den
Bildpunkten Bn (x-n, y) ableiten. Allgemein gilt für Bildpunkte in einer Schicht
Si (wobei i eine positive oder negative ganze Zahl ist, die von der Schicht in
der Fulcrum-Ebene aus die Lage dieser Schicht kennzeichnet), daß die
Schichtbildwerte Si (x, y) sich aus den Bildwerten Bn (x-i·n, y) ableiten.
Fig. 3 stellt ein schematisches Blockschaltbild dar, mit dessen Hilfe aus den
gespeicherten Einzelbildern Bilder einer Schicht Si erzeugt werden können.
Die darin gespeicherten Bilder Bn mögen vorzugsweise in einer normierten
Form abgespeichert sein in der Weise, daß für ein gleichmäßig dickes
homogenes Objekt im Untersuchungsbereich alle Einzelbilder identisch sein
mögen. Aus den in den Bildspeicher 7 gespeicherten Einzelbildern wird durch
eine Bildverarbeitungseinheit 8 ein Schichtbild S1 erzeugt und auf einer
geeigneten Wiedergabeeinheit 9, beispielsweise einem Videomonitor,
wiedergegeben. Der Benutzer kann dabei das einer geeigneten Einstelleinheit
10 einerseits die Lage i der Schicht Si vorgeben und andererseits einstellen, in
welchem Maße er Kontrastumkehr- und Auflösungseffekte beseitigen will.
Die Bildverarbeitungseinheit 8 enthält eine Rechen- und Steuereinheit 80, die
für die Berechnung von Schichtbildwerten von Schichtbildpunkten mit den
Koordinaten x, y in einer Schicht i die Adresse bestimmt, unter der im
Speicher 7 der Biidwert Bn (x+i·n, y) gespeichert ist. Dieser Bildwert wird
aus dem Speicher 7 aufgerufen und einer Multiplizierstufe 81 zugeführt. In
dieser Multiplizierstufe wird der Bildwert mit einem Gewichtungsfaktor gj(n)
multipliziert. Dieser Gewichtungsfaktor ist für alle Bildpunkte des Einzelbildes
Bn gleich groß. Der Gewichtungsfaktor wird einem Speicher 82 entnommen.
Die Bildverarbeitungseinheit 8 enthält weiter einen Schichtbildspeicher 83, in
dem - nach Abschluß der Rekonstruktion eines Schichtbildes - liegen die
Schichtbildwerte Si (x, y) gespeichert sind. Die Rechen- und Steuereinheit 80
bildet die Adresse x, y dieser Schichtbildwerte und ruft den unter dieser
Adresse gespeicherten Wert auf. Zu Beginn der Rekonstruktion ist dieser
Wert Null. Er wird mit einer Addiereinheit 84 zu dem von der
Multiplizierstufe 81 berechneten Wert addiert, und die so gebildete Summe
wird in dem Speicher 83 unter der zuvor aufgerufenen Adresse gespeichert.
Danach berechnet die Rechen- und Steuereinheit 80 die Adressen in den
Speichern 7 und 83 für einen anderen Wert von x, bis alle x-Werte einer
Schichtbildzeile verarbeitet worden sind. Dies wiederholt sich dann für einen
anderen Wert von y, bis auf diese Weise alle Beiträge eines Einzelbildes Bn
zum Schichtbild ermittelt worden sind. Danach wird die beschriebene Prozedur
für alle Einzelbilder wiederholt, wonach in dem Speicher 83 die
Schichtbildwerte Si (x, y) zur Verfügung stehen. Das so berechnete Schichtbild
wird auf einem Monitor 9 angezeigt.
Gemäß dem schematisch dargestellten Blockschaltbild der Fig. 3 werden die
Multiplikation und die Addition durch die Hardwareeinheiten 81 und 84
durchgeführt. Für den Fachmann ist aber klar, daß die
Bildverarbeitungseinheit einen Mikrocomputer enthalten kann, der die
Adreßberechnungen, Multiplikationen und Additionen softwaremäßig
durchführt.
Wenn die Gewichtungsfaktoren gj (n) alle den Wert 1 hätten, dann würde das
beschriebene Bildverarbeitungsverfahren zu den gleichen Bildern führen, die
sich bei dem eingangs erwähnten Verfahren ergeben, bei dem die geometrisch
einem Schichtbildpunkt zugeordneten Bildwerte der verschiedenen Einzelbilder
zueinander addiert werden. Dabei ergibt sich für Objekte, die im
Untersuchungsbereich in einem definierten Abstand zu der scharf abgebildeten
Schicht Si liegen, eine Modulationsübertragungsfunktion, die in Fig. 5e
dargestellt ist. Man erkennt, daß Ortsfrequenzen unterhalb des Wertes 1 umso
besser übertragen werden, je dichter die Ortsfrequenz bei Null liegt. Im
Bereich zwischen den Ortsfrequenzen 1 und 2 hat die Kurve von Fig. 5e
negative Werte, d. h., daß der Kontrast umgekehrt wird (Bereiche starker
Absorptionen werden also so abgebildet, als ob dort nur eine geringe
Absorption stattfinden würde und umgekehrt). Im Ortsfrequenzbereich
zwischen 2 und 3 ergibt sich wiederum ein normaler Kontrast - wenn auch
nicht so groß wie im Bereich zwischen 0 und 1. Da bereits bei der
Ortsfrequenz 1 der Kontrast Null ist, führt dieser Verlauf der
Modulationsübertragungsfunktion im Ortsfrequenzbereich zwischen zwei und
drei zu einer Pseudoauflösung. Im Ortsfrequenzbereich oberhalb von drei zeigt
die Modulationsübertragungsfunktion noch weitere negative und positive
Schwingungen, deren Amplitude allerdings immer kleiner wird.
Fig. 5e gilt im Prinzip für sämtliche Schichten außerhalb der durch die
Rekonstruktion scharf wiedergegebenen Schicht. Die Grenze der realen
Auflösung verschiebt sich umso mehr zu niedrigen Werten der Ortsfrequenz
hin, je größer der Abstand der jeweiligen Strukturen von der scharf
abgebildeten Schicht im Untersuchungsbereich ist. Wenn man dem dadurch
Rechnung trägt, daß man die Einheit der Ortsfrequenz entsprechend variiert,
gilt Fig. 5e für alle diese Schichten.
Wenn in den nicht scharf abgebildeten Schichten in nennenswertem Maße
Strukturen vorhanden sind, die in den Ortsfrequenzbereich zwischen 1 und 2
oder 2 und 3 oder einen darüber liegenden Bereich fallen, dann ergeben sich
in der Schichtaufnahme Kontrastumkehr- oder Pseudoauflösungseffekte, die
die diagnostische Auswertung der Schichtaufnahme erschweren können. Um
diese Effekte zu unterdrücken, müssen die für die verschiedenen Bilder
vorgesehenen Gewichtungsfaktoren in der Weise von der
Strahlenquellenposition bei der Erzeugung des betreffenden Einzelbildes
abhängen, daß der Gewichtungsfaktor umso kleiner ist, je größer der Abstand
der Strahlenquellenposition von der mittleren Strahlenquellenposition (P0) ist.
Hier sind verschiedene Abhängigkeiten möglich. Ein besonders günstiger
Kompromiß zwischen der Unterdrückung der erwähnten Effekte einerseits und
der Verwischung von Details außerhalb der Schicht andererseits ergibt sich
jedoch dann, wenn die folgende Gleichung erfüllt ist:
gj(n) = 1 + aj1 · b1 + aj2 · b2 (1)
Der Index j soll andeuten, daß es mehrere Sätze von Gewichtungsfaktoren
(mit eigenen Faktoren aj1 und aj2) gibt, von denen jeweils einer für ein
Schichtbild ausgewählt werden kann. Für die Faktoren bk (mit k = 1,2) gilt
dabei
bk = √2 · cos (π · k · n/N) (2)
Dabei bezeichnet N die Zahl der Strahlenquellenposition links oder rechts von
der Mitte und n gibt an, in der wievielten Strahlenquellenposition (von der
Mitte aus gesehen) sich die Strahlenquelle bei der Erzeugung des Einzelbildes
bn befand. Weiter gilt
aj1 = 0,693 aj2 = 0,0267 (j = 1) (3)
Wenn man die auf diese Weise berechneten Gewichtungsfaktoren gj (n) als
Funktion des Wertes n/N aufträgt und diese Faktoren mit einer Umhüllenden
miteinander verbindet, ergibt sich die Kurve (a) in Fig. 4. Fig. 5a stellt die
Modulationsübertragungsfunktion für eine außerhalb der scharf abgebildeten
Schichtebene liegende Ebene dar, wenn das Schichtbild mit diesem Satz von
Gewichtungsfaktoren erstellt wird. Man erkennt einerseits, daß es hierbei
keine Kontrastumkehr und auch keine Pseudoauflösung gibt, weil der Kontrast
als Funktion der Ortsfrequenz monoton abnimmt. Man erkennt aber auch,
daß nur Strukturen oberhalb einer Ortsfrequenz von 2 keinen Kontrast mehr
in der scharf abgebildeten Schicht hervorrufen, d. h., der Verwischungseffekt ist
nur noch etwa halb so groß wie bei der Modulationsübertragungsfunktion
nach Fig. 5e, wo bereits bei der Ortsfrequenz 1 der Kontrast verschwindet.
Aus diesen Gründen ist es nur dann sinnvoll, die Einzelbilder mit dem
Gewichtungsfaktorsatz gemäß den Gleichungen (1) bis (3) zu gewichten, wenn
in einem Schichtbild relativ starke Kontrastumkehr- bzw.
Pseudoauflösungseffekte bemerkbar werden. Wenn diese Effekte schwächer
ausgeprägt sind, kann es sinnvoll sein, einen Satz von Gewichtungsfaktoren zu
verwenden, der eine geringere Abhängigkeit von n aufweist, als der in Fig. 4
durch die Umhüllende (a) dargestellte Gewichtungsfaktorsatz. Ein solcher
Gewichtungsfaktorsatz läßt sich mit den Gleichungen (1) und (2) berechnen,
wenn aj1 und aj2 gewählt werden gemäß
aj1 = 0,5358; aj2 = - 0,0316 (j = 2) (4)
Die Kurve (b) in Fig. 4a zeigt die zugehörige Umhüllende und Fig. 5b die
resultierende Modulationsübertragungsfunktion. Man erkennt, daß der
Verwischungseffekt günstiger ist als bei Fig. 5a, das jedoch u. U. leichte
Phasenumkehr- oder Pseudoauflösungseffekte auftreten können.
Ein weiterer Gewichtungsfaktorsatz ergibt sich unter Verwendung von
Gleichung (1) und Gleichung (2), wenn man aj1 und aj2 folgende Werte wählt:
aj1 = 0,3248; aj2 = - 0,0494 (j = 3) (5)
Die Kurve (c) in Fig. 4 stellt die zugehörige Umhüllende dar und Fig. 5c die
Modulationsübertragungsfunktion. Der Verwischungseffekt ist stärker als
beispielsweise bei Fig. 5b, jedoch können auch Phasenumkehr- und
Pseudoauflösungseffekte stärker sein - allerdings nicht so stark wie gemäß Fig.
5e, die einen noch stärkeren Verwischungseffekt zeigt.
Fig. 5d zeigt eine Modulationsübertragungsfunktion, bei der die störenden
bzw. erwünschten Effekte ausgeprägter sind als bei Fig. 5c, jedoch noch nicht
so stark wie bei Fig. 5e. Die zugehörige Umhüllende ist durch die Kurve (d)
in Fig. 4 dargestellt und die zugehörigen Gewichtungsfaktoren berechnen sich
aus den Gleichungen (1), (2) mit den Werten
aj1 = 0,0814; aj2 = - 0,0182 (j = 4) (6)
Bei einer tomographischen Untersuchung werden zunächst 2N + 1
Einzelbilder hergestellt und anschließend gibt der Benutzer über die
Eingabeeinheit c den Parameter i vor, der angibt, welche Schicht das zu
erzeugende Schichtbild scharf abbilden soll. Dabei kann durch die
Einstelleinheit 10 - durch Vorgabe von j - zunächst ein bestimmter
Gewichtungsfaktorsatz gj(n) vorgesehen sein, beispielsweise derjenige nach
Kurve (a) in Fig. 4 bzw. gemäß Gleichung (1) bis (3). Dieser
Gewichtungsfaktorsatz ist ebenso wie die anderen möglichen
Gewichtungsfaktorsätze in dem Speicher 82 gespeichert, und es wird durch die
Rechen- und Steuereinheit jeweils der Gewichtungsfaktor gj(n) aufgerufen, der
zu dem jeweiligen Einzelbild Bn gehört.
Nachdem auf diese Weise ein Schichtbild erzeugt wird, kann der Benutzer
einen stärkeren Verwischungseffekt hervorrufen, indem er einen anderen
Gewichtungsfaktorsatz wählt, z. B. den nach Fig. 4 (b) mit der
Modulationsübertragungsfunktion nach Fig. 5b (j = 2). Wenn auch dabei
keine störenden Effekte auftreten, kann durch Wahl eines weiteren
Gewichtungsfaktorsatzes die Verwischung weiter gesteigert werden, bis ein
vernünftiger Kompromiß zwischen Verwischung einerseits und störenden
Effekten andererseits erreicht ist. Gegebenenfalls kann es zweckmäßig sein,
noch einen weiteren, in Fig. 4 bzw. 5 nicht erläuterten Satz von
Gewichtungsfaktoren vorzusehen, bei dem die Gewichtungsfaktoren mit
wachsendem Quotienten n/N zunehmen. Davon wird man aber nur Gebrauch
machen, wenn selbst bei Gleichheit aller Gewichtungsfaktoren die störenden
Effekte im Schichtbild nicht auftreten; die Verwischung ist dann noch
ausgeprägter als bei Fig. 5e. - Bei der Erstellung von Schichtbildern anderer
Schichten des Untersuchungsbereichs wird entsprechend verfahren.
Bei der in den Fig. 1 und 2 erläuterten Anordnung bewegen sich
Röntgenstrahler 1 und Bildaufnahmeeinrichtung 3 auf Geraden gegensinnig
zueinander. Die Erfindung ist aber auch bei Anordnungen anwendbar, bei
denen Röntgenstrahler und Bildaufnahmeeinrichtung gegensinnig zueinander
auf Kreisbahnen um eine horizontale Achse in der Fulcrum-Ebene bewegt
werden. Auch eine Kombination (Kreisbahn des Strahlers und geradlinige
Bahn der Bildaufnahmeeinrichtung) ist möglich. Allerdings ändert sich hierbei
der Vergrößerungsfaktor, so daß die Bilder zunächst einer geometrischen
Transformation unterzogen werden müssen, bevor sie addiert werden.
Bei dem vorstehend erläuterten Ausführungsbeispiel lagen die
Strahlenquellenpositionen symmetrisch bezüglich des Punktes 4 (Fig. 1) in der
Fulcrum-Ebene, ihr Abstand voneinander war gleich groß und ihre Zahl
ungerade. Diese Voraussetzungen sind zwar zweckmäßig, doch können sie
einzeln oder insgesamt entfallen. Als "mittlere Strahlenquellenposition" im
Sinne der Erfindung gilt dann die geometrische Mitte zwischen den beiden
äußeren Positionen; diese Position muß nicht mit einer der
Strahlenquellenpositionen für die Einzelbilder identisch sein. Zur Berechnung
der Gewichtungsfaktorsätze gemäß Gleichung (1) ff muß dann in Gleichung
(2) der Ausdruck n/N ersetzt werden durch x/xo, wobei x den Abstand der
jeweiligen Strahlenquellenposition von der Mitte und xo den Mittenabstand der
äußeren beiden Strahlenquellenpositionen bezeichnen.
Claims (3)
1. Verfahren zum, Erzeugen von Schichtbildern eines Untersuchungsbe
reichs, der aus einer Vielzahl von Strahlenquellenpositionen zwecks Erzeu
gung voneinander getrennter Einzelbilder mit Röntgenstrahlung durchsetzt
wird, wobei für jedes Einzelbild, Bildwerte gespeichert werden, die der
Absorption in seinen Bildpunkten entsprechen und wobei Schichtbilder
erzeugt werden, in dem Schichtbildwerte aus den Bildwerten der Bildpunkte
der Einzelbilder abgeleitet werden, die einem Schichtbildpunkt geometrisch
zugeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ableitung der Schichtbildwerte durch eine
gewichtete Summierung erfolgt, bei der das Gewicht, mit dem die Bildwerte
der Einzelbilder in die Summierung eingehen, umso kleiner ist, je größer
der Abstand der Strahlenquellenposition bei der Erzeugung des betreffen
den Einzelbildes von einer mittleren Strahlenquellenposition war.
2. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit
wenigstens einem Röntgenstrahler zur Durchstrahlung eines Untersuchungs
bereichs aus einer Vielzahl von in einer Ebene liegenden Strahlenquellen
positionen, einem Bildwandler zur Umsetzung der in den Strahlenquellen
positionen aufgenommenen Einzelbilder in Bildwerte, eine Bildspeicheran
ordnung zum Speichern der Bildwerte der Einzelbilder, eine Bildverarbei
tungseinheit zur Erzeugung von Schichtbildern aus den Bildwerten der
Einzelbilder,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bildverarbeitungseinheit eine Rechenein
heit umfaßt, die zur Erzeugung von Schichtbildern die Bildwerte mit einem
von der Strahlenquellenposition bei der Erzeugung des zugehörigen Einzel
bildes abhängigen Gewichtungsfaktor multipliziert und die so gewichteten
Bildwerte der einem Schichtbildpunkt geometrisch zugeordneten Bildpunkte
summiert.
3. Anordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bildverarbeitungseinheit einen Speicher
enthält, in dem mehrere voneinander abweichende Sätze von Gewichtungs
faktoren gespeichert sind und daß Selektionsmittel zur - vorzugsweise inter
aktiven - Auswahl eines Satzes von Gewichtungsfaktoren vorgesehen sind.
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