DE19544349A1 - Interpolierender Wendel-Algorithmus zur Bildrekonstruktion in einem Computertomographiesystem - Google Patents

Interpolierender Wendel-Algorithmus zur Bildrekonstruktion in einem Computertomographiesystem

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DE19544349A1 DE19544349A DE19544349A DE19544349A1 DE 19544349 A1 DE19544349 A1 DE 19544349A1 DE 19544349 A DE19544349 A DE 19544349A DE 19544349 A DE19544349 A DE 19544349A DE 19544349 A1 DE19544349 A1 DE 19544349A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Computer-Tomographie- Abbildungen und insbesondere auf einen interpolierenden Algo­ rithmus zur Rekonstruktion von Bildern aus bei einer Wendel­ bzw. Schraubenlinien-Abtastung erfaßten Projektionsdaten.
In Computer-Tomographie- (CT) Systemen projiziert eine Röntgen­ strahlquelle einen fächerförmigen Strahl, der kollimiert ist, um innerhalb eine X-Y-Ebene eines karthesischen Koordinatensy­ stems, bezeichnet als "Abbildungsebene", zu liegen. Der Rönt­ genstrahl passiert das abzubildende Objekt, wie beispielsweise einen Patienten, und trifft auf ein lineares Feld von Strah­ lungsdetektoreinrichtungen. Die Intensität der durchgelassenen Strahlung ist von der Dämpfung der Röntgenstrahlen durch das Objekt abhängig. Jede Detektoreinrichtung des linearen Felds erzeugt ein einzelnes elektrisches Signal, das eine Messung der Strahldämpfung ist. Die Dämpfungsmessungen von allen Detektor­ einrichtungen werden einzeln erfaßt, um ein Durchlaßprofil zu erzeugen.
Die Röntgenstrahlquelle und das lineare Detektoreinrichtungs­ feld in einem Computer-Tomographie- (CT) System werden mit ei­ nem Faßlager bzw. Gantry innerhalb der Abbildungsebene und rund um das Objekt gedreht, so daß sich der Winkel, in dem der Rönt­ genstrahl das Objekt durchschneidet konstant verändert. Eine Gruppe von Röntgenstrahl-Dämpfungsmessungen von dem Detektor­ einrichtungsfeld bei einem Faßlagerwinkel wird als eine "An­ sicht bezeichnet. Eine "Abtastung" des Objekts umfaßt einen Satz von Ansichten, die bei verschiedenen Faßlagerwinkeln wäh­ rend einer Umdrehung der Röntgenstrahlquelle und der Detektor­ einrichtung gemacht werden. Bei einer axialen Abtastung wer­ den Daten verarbeitet, um ein Bild zu konstruieren, das einem zweidimensionalen, durch das Objekt aufgenommenen Schnitt ent­ spricht. Ein Verfahren zum Rekonstruieren eines Bilds aus einem Satz von Daten wird im Stand der Technik als "gefilterte Rück­ projektionstechnik" bezeichnet. Dieses Verfahren wandelt die Dämpfungsmessungen von einer Abtastung in als "CT Nummern" oder "Hounsfield Einheiten" bezeichnete Integer um, die zu Steuerung der Helligkeit eines entsprechenden Bildelements (Pixels) einer Kathodenstrahlröhren-Anzeigeeinrichtung verwendet werden.
Computer-Tomographie- (CT) Abtastungen wurden mit einer Anhalte-und-Aufnahme-Technik bzw. "Stop-and-Shoot-Technik" er­ faßt. Mit der Anhalte-und-Aufnahme- bzw. "Stop-and-Shoot"- Technik wird ein vollständiger Satz von Projektionen erfaßt, bevor der Patient in eine nächste Lokalisierung verschoben wird. Um die Bildqualität sicherzustellen, wird eine Verzöge­ rung zwischen der Abtastung ungleich Null (im folgenden als ISD (non-zero inter-scan delay) bezeichnet) zwischen den Abtastun­ gen eingefügt. Die ISD ist typischerweise lang genug, um si­ cherzustellen, daß das Faßlager sich mit einer konstanten Ge­ schwindigkeit dreht, während Projektionsdaten erhalten werden, und daß sich der Patient zur nächsten Lokalisierung bewegt und anhält, bevor eine nächste Abtastung begonnen wird. Zumindest im Hinblick auf den Patientendurchsatz ist dieses Abtastverfah­ ren nicht effizient bzw. wirtschaftlich.
Computer-Tomographie- (CT) Abtastungen können auch unter Ver­ wendung einer kontinuierlichen Datenerfassungstechnik erfaßt werden. Bei dieser Technik bewegen sich das Faßlager und der Patient mit einer konstanten Geschwindigkeit. Die Datenerfas­ sung geschieht kontinuierlich während des gesamten Verfahrens. Dieses Abtastverfahren wird als Wendel- oder Schraubenlinien- Abtastung (helical or spiral scan) bezeichnet.
Obwohl die Wendel- bzw. Schraubenlinien-Abtastung viele Vorteile besitzt (z. B. beliebige Lokalisierungs-Bildrekonstruktion und verbesserter Patientendurchsatz), gibt es auch dabei einige Nachteil. Beispielsweise ist es eine grundlegende Annahme der tomographischen Rekonstruktionstheorie, daß jede Projektion in einem Datensatz ein Linienintegral desselben Objekts darstellt. D.h. die Verteilung der Dämpfungsabbildung bleibt in der Rekon­ struktionsebene unverändert. Wenn ein nicht-homogenes Objekt mittels der Wendel- bzw. Schraubenlinien-Technik abgetastet wird, wird das Objekt während der Datenerfassung konstant verschoben. Aufgrund der Heterogenität bzw. Ungleichartigkeit des Objekts ändert sich die Dämpfungsverteilung innerhalb der Abtastebene fortwährend. Diese fortwährend Änderungen verletzen klar die grundlegende Annahme der tomographischen Rekonstrukti­ onstheorie. Wenn die Projektionsdaten nicht richtig hinsicht­ lich der Objektverschiebung korrigiert werden, werden sich un­ erwünschte Artefakte ergeben.
Es sind zahlreiche Korrekturalgorithmen bekannt, die sich auf das Heterogenitäts- bzw. Ungleichartigkeitsergebnis richten. Beispielsweise ist ein extrapolierender Wendel- bzw. Schraubenlinien- (HE) Algorithmus im US-Patent Nr. 5 233 518 beschrieben, das an den vorliegenden Rechtsnachfolger überge­ gangen ist. Der HE-Algorithmus basiert auf der Tatsache, daß jeder Satz von Wendel- bzw. Schraubenlinien-Projektionen in zwei Sätze von Halb-Abtastungen aufgeteilt werden kann. Mittels Durchführen einer Interpolation und Extrapolation kann ein ge­ nauerer Satz von Projektionen in einer vordefinierten Schnitte­ bene erhalten werden. Aufgrund der Natur der Fächerstrahlgeome­ trie ist die vom Algorithmus abgeleitete Gewichtsfunktion nicht kontinuierlich entlang einer Linie im Radon-Raum. Um irgendwel­ che Artefakte aufgrund dieser Diskontinuität bzw. Unterbrechung zu vermeiden wird ein verästelter Algorithmus (feathering algo­ rithm), der einen weicheren Übergang zwischen zwei Bereichen sicherstellt verwendet. Die Natur der Extrapolation erzeugt auch Gewichte bzw. Gewichtswerte, die negativ oder größer als eins sind.
Es wäre wünschenswert einen interpolierenden Algorithmus zu schaffen, der stabiler als sein extrapolierendes Gegenstück ist. Zusätzlich wäre es wünschenswert, einen Bedarf nach einem verästelter Algorithmus (feathering algorithm) zu beseitigen, um eine artefaktfreie Rekonstruktion sicherzustellen und die Rauschcharakteristik einer derartigen Rekonstruktion zu verbessern.
Bei der Rekonstruktion eines Bildschnitts in Übereinstimmung mit einer Form der vorliegenden Erfindung wird ein Projektions­ datenfeld erzeugt. Wenn einmal das Feld erzeugt ist, werden den Datenelementen innerhalb des Felds Gewichte zugewiesen. Die gewichteten Projektionsdaten werden dann verwendet, um ein ge­ wichtetes Projektionsdatenfeld zu erzeugen. Unter Verwendung des gewichteten Projektionsdatenfelds werden die Daten gefil­ tert und rückprojiziert. Ein Bilddatenfeld wird als Ergebnis der Filterung und Rückprojektion erzeugt.
Die zum Erzeugen des gewichteten Projektionsdatenfelds angeleg­ te Gewichtsfunktion ist:
Wie nachstehend detaillierter diskutiert, ermöglicht der vor­ liegende Algorithmus eine verbesserte Durchführung bei der Bilderzeugung mittels Bilden verbesserter Rauschunterdrückung und Auslöschen eines Bedarfs nach einem verästelten Algorithmus (feathering algorithm) aufgrund von Diskontinuitäten bzw. Unterbrechungen.
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der nachstehenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungs­ beispielen in Verbindung mit der Zeichnung offensichtlich.
Es zeigen
Fig. 1 eine zeichnerische Darstellung eines Computer- Tomographie- (CT) Abbildungssystems, bei dem die vorliegende Erfindung angewendet werden kann,
Fig. 2 ein Blockschaltbild des in Fig. 1 veranschaulichten Computer-Tomographie- (CT) Abbildungssystems,
Fig. 3 eine Rekonstruktionsebene auf halbem Weg innerhalb des Datenprojektionssatzes,
Fig. 4 eine geneigte Rekonstruktionsebene,
Fig. 5a eine Rekonstruktionsebene im Radon-Raum und Fig. 5b eine Abbildung von Datenredundanz in Verbindung mit dem HE-Algorithmus,
Fig. 6a redundante Abtastpaare von Projektionsdatenpunkten und Fig. 6b die entsprechenden Abtastwerte im aktuellen physischen Raum.
Im folgenden wird auf die Fig. 1 und 2 Bezug genommen. Ein Computer-Tomographie- (CT) Abbildungssystem 10 enthält ein Faß­ lager bzw. Gantry 12, das für eine Computer-Tomographie- (CT) Abtasteinrichtung der "dritten Generation" steht. Das Faßlager 12 besitzt eine Röntgenstrahlquelle 13, die einen Strahl von Röntgenstrahlen 14 auf ein Detektoreinrichtungsfeld 16 auf der gegenüberliegenden Seite des Faßlagers 12 projiziert. Das De­ tektoreinrichtungsfeld 16 besteht aus zwei Reihen von Detektor­ einrichtungselementen 18, die zusammen die projizierten Rönt­ genstrahlen messen, die einen medizinischen Patienten 15 pas­ sieren. Jedes Detektoreinrichtungselement 18 erzeugt ein elek­ trisches Signal, das die Intensität eines einfallenden Röntgen­ strahls darstellt und daher die Dämpfung des Strahls, so wie er den Patienten 15 passiert. Während einer Abtastung zum Erfassen von Röntgenstrahl-Projektionsdaten drehen sich das Faßlager 12 und die darauf montierten Komponenten um einen Drehmittelpunkt 19.
Die Drehung des Faßlagers 12 und der Betrieb der Röntgenstrahl­ quelle 13 werden durch ein Steuereinrichtung 20 des Computer- Tomographie- (CT) Systems 10 gesteuert. Die Steuereinrichtung 20 enthält eine Röntgenstrahl-Steuereinrichtung 22, die Leistungs- und Zeitpunktsignale für die Röntgenstrahlquelle 13 bildet, und eine Faßlager-Steuereinrichtung 23, die die Drehge­ schwindigkeit und die Position des Faßlagers 12 steuert. Ein Datenerfassungssystem (DAS) 24 in der Steuereinrichtung 20 ta­ stet analoge Daten von den Detektoreinrichtungselementen 18 ab und wandelt die Daten in digitale Signale zur nachfolgenden Verarbeitung um. Eine Bildrekonstruktionseinrichtung 25 emp­ fängt abgetastete und digitalisierte Röntgenstrahldaten von der Datenerfassungseinrichtung (DAS) 24 und führt eine Hochgeschwindigkeits-Bildrekonstruktion durch. Das rekon­ struierte Bild wird als eine Eingabe einem Computer 26 zuge­ führt, der das Bild in einer Massenspeichereinrichtung 29 speichert.
Der Computer 26 empfängt auch Befehle und Abtastparameter von einem Bediener über ein Bedienpult bzw. eine Konsole 30, das bzw. die eine Tastatur besitzt. Eine damit verbundene Kathodenstrahlröhren-Anzeigeeinrichtung 32 ermöglicht dem Be­ diener, das rekonstruierte Bild und andere Daten vom Computer 26 zu beobachten. Vom Bediener zugeführte Befehle und Parameter werden vom Computer 26 verwendet, um der Datenerfassungsein­ richtung (DAS) 24, der Röntgenstrahl-Steuereinrichtung 22 und der Faßlager-Steuereinrichtung 23 um Steuersignale und Informa­ tionen zu übermitteln. Zusätzlich betreibt der Computer 26 eine Tischmotorsteuereinrichtung 34, die einen motorisierten Tisch 36 zum Positionieren eines Patienten 15 im Faßlager 12 steuert.
Bei der Rekonstruktion eines Bildschnitts wird typischerweise ein Projektionsdatenfeld erzeugt. Wenn einmal das Feld erzeugt ist, werden den Datenelementen innerhalb des Felds Gewichte zugeordnet. Die gewichteten Daten werden dann zur Erzeugung eines gewichteten Projektionsdatenfelds verwendet. Unter Ver­ wendung des gewichteten Projektionsdatenfelds werden die Daten gefiltert und rückprojiziert. Ein Bilddatenfeld wird als Ergeb­ nis des Filterung und Rückprojektion erzeugt.
Im folgenden wird auf Fig. 3 Bezug genommen. Durch die Verwen­ dung interpolierender oder extrapolierender Algorithmen zur Rekonstruktion eines Bilds aus Projektionsdaten, wird die Re­ konstruktionsebene (POR) auf halbem Weg innerhalb der Projekti­ onsdatensätze angeordnet und ist senkrecht zur Verschiebungs­ achse. Durch Anordnen der Rekonstruktionsebene (POR) am Mittel- Punkt zwischen zwei End-Projektionsebenen (erste und letzte), wird der maximale Fehler in dem Projektionsdatensatz minimiert, da die Mittel-Ebene den Unterschied zwischen zwei extremem Pro­ jektionen auf die Hälfte teilt. Das Erfordernis, daß die Rekon­ struktionsebene (POR) senkrecht zur z-Achse ist, wurde von der herkömmlichen axialen Abtastgeometrie übertragen, bei der die Rekonstruktionsebene (POR) immer senkrecht zur z-Achse ist.
Es gibt jedoch keinen logischen Grund, aus dem die Rekonstruk­ tionsebene (POR) nicht mit einem anderen Winkel bezüglich der z-Achse gewählt werden kann. Beispielsweise kann die Rekon­ struktionsebene (POR) derart gewählt werden, daß der Winkel ϕ, wie in Fig. 4 gezeigt, weniger als 90 Grad beträgt. Zum Zweck der Darstellung ist der Winkel ϕ in Fig. 4 wesentlich verschie­ den von 90 Grad gezeichnet. In der Praxis jedoch ist, da die ersten und zweiten Projektionsebenen ziemlich nahe beieinander sind, das Ausmaß der Schräglage der Rekonstruktionsebene (POR) sehr gering.
Die Auswirkung einer Schräglage der Rekonstruktionsebene (POR) ist in Fig. 5a im Radon-Raum gezeigt. Insbesondere zeigt Fig. 5a eine zweidimensionalen graphische Darstellung von Projektio­ nen im Radon-Raum, wobei die horizontale Achse den Fächerwinkel und die vertikale Achse den Ansichtswinkel darstellt. Eine Li­ nie DC bezeichnet eine herkömmliche Rekonstruktionsebene (POR) und ist senkrecht zur Drehachse. Eine Rekonstruktionsebene, die nicht senkrecht zur z-Achse ist, ist durch eine Linie FG darge­ stellt. So wie der Unterschied zwischen dem Winkel ϕ und 90 Grad zunimmt, neigt sich die Linie FG weiter von der Linie DC weg.
Im Hinblick auf den extrapolierenden Wendel- bzw. Schraubenlinien- (HE) Algorithmus und zur Vereinfachung der Bezugnahme ist in Fig. 5b eine Abbildung der Datenredundanz gezeigt. Die entsprechenden redundanten Abtastwerte werden mit denselben Buchstaben bezeichnet. Beispielsweise ist das schat­ tierte Dreieck in der unteren linken Ecke (bei der Draufsicht auf die Seite) ABC eine Duplizierung bzw. Wiederholung der Ab­ tastwerte in dem schattierten mittleren Dreieck ABC. Da beide Abtastwerte auf derselben Seite der Rekonstruktionsebene (POR) (Linie DC) angeordnet sind, wird ein extrapolierendes Schema verwendet. Die sich ergebende Gewichtsfunktion lautet wie folgt:
Die Funktion w(β, γ) ist in γ entlang der Linie β = π - 2γ dis­ kontinuierlich bzw. unterbrochen. Auch wird w(β, γ) in den zwei schattierten Dreiecken (ABC unten und BDE oben) negativ. Um die Diskontinuität bzw. Unterbrechung zu eliminieren wird w(β, γ) entlang der Linie β = π - 2γ verästelt (feathered). Das Ver­ ästeln (feathering) von w(β, γ) wird die Eigenschaft zerstören, daß die Summe der Gewichte der redundanten Abtastwerte gleich eins ist.
Wenn die Rekonstruktionsebene (POR) derart gewählt ist, daß sie die Linie AE überlappt, die die zwei Halbabtastungen trennt, ist nun der gesamte Radon-Raum in zwei Halbabtastungsbereiche, wie in Fig. 6a gezeigt, aufgeteilt. Die zwei Punkte, p₁ und p₂ in Fig. 6a, stellen beliebige redundante Abtastwertpaare in der Abtastung dar. Eine Draufsicht der entsprechenden Abtastwerte im aktuellen physischen Raum ist in Fig. 6b gezeigt. Die Rekon­ struktionsebene (POR) ist nur leicht gegenüber der Soll- Position geneigt. Der schlimmste Fall für die Schräglage tritt auf, wenn eine Schnittdicke von 10 mm verwendet wird. Unter die­ ser Bedingung dreht sich die Rekonstruktionsebene nur 0,3 Grad hinsichtlich der herkömmlichen Rekonstruktionsebene (POR).
In der folgenden Diskussion bezeichnen z₁ und z₂ die z-Achsen Koordinaten des Punktpaars p₁ bzw. p₂. Weiterhin werden die Durchschneidungen der Rekonstruktionsebene (POR) mit zwei Li­ nien parallel zur z-Achse durch das Punktpaar mit zγ₁ und zγ₂ bezeichnet. Gemäß der Wirkung der linearen Interpolation ist der Gewichtsfaktor, w₁, für den Punkt p₁:
w₁= (z₂ - zγ₂)/((z₂ - zγ₂) + (zγ₁ - z₁)). (2)
Ähnlich ist der Gewichtsfaktor, w₂, für den Punkt p₂:
w₂= (zγ₁ - z₁)/((z₂ - zγ₂) + (zγ₁ - z₁)). (3)
Unter Berücksichtigung der Tatsache, daß sich der Patient und das Faßlager mit konstanten Geschwindigkeiten bewegen, ist die Tischposition proportional zum Beobachtungswinkel β. Daher gilt:
w₁ = (b₂ - βγ₂)/(β₂ - β₁ + βγ₁ - βγ₂). (4)
Damit zwei Abtastpunkte ein komplementäres Abtastwertpaar bil­ den, muß die folgende Beziehung existieren: β₂ = β₁ + π + 2γ₁. Unter Berücksichtigung der Tatsache, daß die Rekonstruktionse­ bene (POR) definiert ist durch: β = π + 2γ, ergibt sich dann:
w₁= β₁/(π - 2γ₁). (5)
Unter Befolgung desselben Verfahrens ergibt sich für den Ge­ wichtsfaktor für p₂:
w₂ = (2π - β₂)/(π + 2γ₂). (6)
In der Rekonstruktionsebene, β = π - 2γ, sind beide Gewichtsfak­ toren gleich 1. Dies zeigt, daß die Gewichtsfunktion überall kontinuierlich ist. Auch nähert sich der Gewichtsfaktor bei β = 0 und β = 2π Null. Dies ist eine gewünschte Eigenschaft, da die Unbeständigkeit in den Projektionen an beiden Lokalisierungen als schlechter erwartet wurde. Zusätzlich ist der Wertebereich für beide Gleichungen in ihrem jeweiligen Bereich [0,1].
Die vorliegende Gewichtsfunktion kann wie folgt ausgedrückt werden:
Im Hinblick auf die Rauschcharakteristiken des vorliegenden Algorithmus kann, da die Gewichtsfunktion mit der Projektion auf einer Punkt-für-Punkt Grundlage multipliziert wird, die Rauschleistung, N(γ) von w(β, γ) als die Integration der entlang der β Richtung quadrierten Gewichtsfunktion definiert werden. Wenn das abgetastete Objekt eine einheitliche Erscheinung von zylindrischer Form mit Zentrierung an seinem Iso-Zentrum ist, wird die Rauschleistung eine Messung der Rauschzunahme für je­ den Kanal aufgrund des Gewichtsverfahrens sein. Die Rauschlei­ stung für den vorliegenden Algorithmus ist:
Die Rauschleistung ist keine Funktion von γ (der Detektorein­ richtungskanal). Mit anderen Worten, der Einfluß der Multipli­ kation der Projektion mal w(β, γ) ist einheitlich über die ge­ samte Detektoreinrichtung. Diese Eigenschaft ist wünschenswert, da die Rauschcharakteristiken so homogen wie möglich sein soll­ ten. Andererseits kann die Rauschleistung für den extrapolie­ renden Wendel- bzw. Schraubenlinien- (HE) Algorithmus darge­ stellt werden als:
NHE(γ) = ((π³ - 8γ³)/(3(π + 2γ)²)) + ((π³ + 8γ³)/(3(π - 2γ)²)) (9)
Mit den extrapolierenden Wendel- bzw. Schraubenlinien- (HE) Algorithmus ist die Rauschleistung eine Funktion des Detektor­ einrichtungskanals. Am Iso-Zentrums-Kanal (γ = 0) ist das Rauschleistungsmaß für beide Algorithmen identisch. So wie γ zunimmt, ist das Rauschleistungsmaß für den extrapolierenden Wendel- bzw. Schraubenlinien- (HE) Algorithmus immer höher als mit dem vorliegenden Algorithmus. Dies ist ein Anzeichen dafür, daß der vorliegende Algorithmus geringfügig besser im Hinblick auf Rauschunterdrückung ist.
Wie vorstehend erläutert verwenden der vorliegende Algorithmus und der extrapolierende Wendel- bzw. Schraubenlinien- (HE) Al­ gorithmus Projektionen von 2π Drehungen für die Bildrekonstruk­ tion. Die Gewichtsfunktion für den vorliegenden Algorithmus ist jedoch kontinuierlich. Daher ist kein Verästeln (feathering) erforderlich. Zusätzlich hat der vorliegende Algorithmus die Gewichtswerte auf Werte zwischen 0 und 1 begrenzt. Dies ergibt eine verbesserte Durchführung im Hinblick auf Rauschunter­ drückung.
Aus der vorstehenden Beschreibung von zahlreichen Ausführungs­ beispielen der vorliegende Erfindung ist offensichtlich, daß die Aufgaben der vorliegenden Erfindung erreicht werden. Obwohl die Erfindung detailliert beschrieben und dargestellt wurde, ist es offensichtlich, daß dies nur zur Veranschaulichung und als Beispiel gedacht ist und nicht als Beschränkung. Demzufolge ist der Schutzbereich der Erfindung nur durch die Ansprüche begrenzt.
In einer Form ist die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung (10) zum Durchführen einer Bildrekonstruktion unter Verwendung von mittels einer Wendelabtastung erhaltener Daten. Bei der erfindungsgemäßen Rekonstruktion eines Bildes werden Projekti­ onsdatenfelder entsprechend mit dem abzubildenden Schnitt ver­ bundenen Datenebenen erzeugt. Dann werden Gewichtsfaktoren an die Datenfelder angelegt, um jedem einzelnen Datenelement ein Gewicht zuzuweisen, um durch ein gewichtetes Projektionsdaten­ feld zu erzeugen. Das gewichtete Projektionsdatenfeld wird dann gefiltert und rückprojiziert, um ein Bilddatenfeld zu erzeugen, aus dem ein Bildschnitt erzeugt wird. Erfindungsgemäß basiert die bei der Erzeugung des gewichteten Projektionsdatenfelds verwendete Gewichtsfunktion auf einer Rekonstruktionsebene, die nicht notwendigerweise senkrecht zur z-Achse ist.

Claims (2)

1. System (10) zum Erzeugen eines computer-tomographischen Bilds eines Objekts (12), mit:
einer Einrichtung zum Durchführen einer Wendelabtastung des Objekts (12) und zum Sammeln von Strahlprojektionsdaten während der Wendelabtastung aus einer Serie von Fächerstrahlprojektio­ nen bei einer Vielzahl von Faßlagerwinkeln rund um eine Achse und innerhalb einer Abbildungsebene (20), und
einem Datenerfassungssystem (DAS, 24)
  • (a) zum Erzeugen eines Projektionsdatenfelds unter Verwendung der bei der Wendelabtastung gesammelten Daten, und
  • (b) zum Erzeugen eines gewichteten Datenfelds durch Zuweisen von Gewichten an jedes Datenelement im Projektionsdatenfeld, wobei die Gewichte zugewiesen werden durch:
    • (i) Erzeugen einer Projektionsdatenmatrix aus den bei den Fächerstrahlprojektionen gesammelten Daten,
    • (ii) Identifizieren eine Interpolations-/Extrapolations- Ebene zwischen der ersten Projektionsebene und der letzten Projektionsebene, wobei die Interpolations-/ Extrapolations-Ebene nicht senkrecht zur z-Achse ist, und
    • (iii) Erzeugen einer gewichteten Projektionsdatenmatrix unter Verwendung der Projektionsdatenmatrix und relativ zur identifizierten Interpolations-/Extra­ polations-Ebene.
2. System (10) nach Anspruch 1, wobei das Erzeugen einer gewichteten Projektionsdatenmatrix das An­ wenden der folgenden Gewichtsfunktion auf die Projektionsdaten umfaßt:
DE19544349A 1994-12-22 1995-11-28 Interpolierender Wendel-Algorithmus zur Bildrekonstruktion in einem Computertomographiesystem Withdrawn DE19544349A1 (de)

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