DE3426286A1 - Vorrichtung zum entgraten von werkstuecken aus kaelteversproedbaren werkstoffen - Google Patents

Vorrichtung zum entgraten von werkstuecken aus kaelteversproedbaren werkstoffen

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DE3426286A1
DE3426286A1 DE19843426286 DE3426286A DE3426286A1 DE 3426286 A1 DE3426286 A1 DE 3426286A1 DE 19843426286 DE19843426286 DE 19843426286 DE 3426286 A DE3426286 A DE 3426286A DE 3426286 A1 DE3426286 A1 DE 3426286A1
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Description

  • Vorrichtung zum Entgraten von Werkstücken aus kälteverspröd-
  • baren Werkstoffen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entgraten von Werkstücken aus kälteversprödbaren Werkstoffen mit einem um eine geneigte Achse drehantreibbaren, die Werkstücke aufnehmenden Behälter und einem Strahlmittel zuführenden Schleuderrad.
  • Eine der Gattung entpsrechende Anordnung ist aus der DE-PS 25 16 721 bekannt: beispielsweise Gummiformlinge werden in einem weiten, mit schräggestellter Achse rotierenden Behälter eingebracht, durch Verdampfung flüssigen Stickstoffes versprödet und mittels eines Schleuderades mit dem Strahlmittel beaufschlagt. Der als Behälter vorgesehene Trog weist zwar eine im allgemeinen wünschenswert große Kapazität auf, die sich jedoch nur nutzen läßt, wenn große Mengen gleicher Werkstücke behandelt werden, während in der Praxis oft der Wunsch besteht, größere Mengen unterschiedlicher Werkstücke zu entgraten, die dem Strahlmittel separat auszusetzen sind.
  • Durch die schräge Anordnung des rotationssymmetrischen Troges wird zwar eine gewisse Umwälzung der eingebrachten Werkstücke erzielt, die eine gleichmäßige Einwirkung auf die einzelnen Werkstücke sichern soll und einerseits einen übermäßigen Abrieb einzelner Werkstücks und eine Mangelbestrahlung anderer ausschließen sollen Und durch Verteilung der Einwirkung die erforderliche Strahlzeit abkürzen, die hierbei erreichte Umwälzung wird aber in der Praxis oft noch als mangelhaft empfunden, zumal die verwendeten Schleuderräder einen nur reTativ engen Abstrahlwinkel erreichen.
  • Nach der DE-OS 28 46 174 soll ein zentrales Schleuderrad von einer Anzahl mit den Werkstücken beschickbarer, drehantreibbarer zylinderförmiger Behälter umgeben sein, deren Achsen radial auf die der Welle des Schleuderrades gerichtet sind. Ein separater, das Schleuderrad umfangender Schaufelkranz soll sowohl die Breite des erzielten Strahles vergrößern als auch die über den Umfang auftretende Strahlen auf die Eintrittsöffnungen der Behälter ausrichten. Hierbei lassen sich unterschiedliche Werkstücke in unterschiedlichen Behältern zeitlich parallel bearbeiten, es hat sich jedoch erwiesen, daß die Strahlleistung üblicher Schleuderräder sich als mangelhaft erweist, und, wie bei den übrigen bekannten Anordnungen, sowohl die Beschickung und Entleerung sich als unerwünscht zeitraubend erweist, während der Verbrauch des zur Versprödung benutzten flüssigen Stickstoffes unerwünscht hoch ist.
  • In der DE-OS 31 10 062 werden ein Schleuderrad und Anordnungen zu dessen Benutzung aufgeführt, wobei der Aufbau des Schleuderrades zu einem relativ breiten Strahlbild beiträgt, so daß die in einem Behälter eingebrachten Werkstücke ohne wesentliche Prallwände, Umlenkschaufeln o.dgl. primär mit dem Strahlmittel in breitem Strahlwinkel und damit großflächig beaufschlagt werden, aber auch hier lassen sowohl die Strahlverteilung als auch die Auswirkung des Strahles auf die Werkstücke ebenso zu wünschen übrig wie der unerwünscht hohe Stickstoffverbrauch.
  • Die Erfindung geht daher von der Aufgabe aus, eine Anordnung zu schaffen, die durch optimale Einwirkung des Strahlmittels auf die Werkstücke und eine verbesserte Umwälzung derselben extrem kurze Strahlzeiten erlaubt, wobei auch die Nebenzeiten durch einfaches Be- und Entladen des Zylinders gekürzt werden sollen und gleichzeitigKder Verbrauch an flüssigem Stickstoff auf ein Minimum gesenkt wird.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 bezeichneten Maßnahmen. Durch die thermische Isolierung des Behälters werden die Wärmeverluste auf ein geringes Maß gedrosselt, wobei Sorge dafür getragen wird, daß auch das Strahlmittel selbst innerhalb der thermischen Isolierung des Behälters verbleibt und somit keine unerwünschte, durch Zugabe weiteren Stickstoffes wieder abzuführende Wärme aufnimmt. Damit wird ein geschlossener, gedrängter Aufbau eines praktisch geschlossenen Systems erreicht, bei dem zwar zu Beginn jedes Zyklus die eingebrachten Werkstücke abzukühlen sind, die übrigen Teile jedoch, beispielsweise das Strahlmittel, stets im in vorhergehenden Arbeitszyklen erreichten Temperaturstand bleiben und damit keine gesonderte Zufuhr flüssigen Stickstoffes erforderlich machen.
  • Um trotz des geschlossenen und isolierten Aufbaues die Entlastung des Behälters ebenso wie dessen Beschickung schnell durchführen zu können, so daß nicht nur eine höhere Leistung erreicht wird, sondern auch Erwärmungsverluste weitgehend eingeschränkt sind, werden die Maßnahmen der folgenden Unteransprüche eingeführt, nach denen eine Deckplatte des Gehäuses von diesen zum Ausfahren des als Korbes ausgebildeten Behälters abgezogen wird und durch Schwenken der Deckplatte inklusive des in dieser gelagerten Korbes das Ent- und Beladen praktisch automatisiert durchführbar ist, zumal wenn nach einem der Unteransprüche ein vorbereiteter, die nächste Charge enthaltender Beschickungsbehälter seinen Inhalt mechanisiert zu übergeben vermag. Eine ausgezeichnete Umwälzung wird durch einen Drehantrieb des leicht-.schräg gehaltenen Korbes erreicht, dessen aus perforierten Blechen gebildete Wandungen prismatisch bzw. polygonartig ausgebildet sind, und der, zweckmäßig beidendig, pyramidenstumpfartig zugespitzt umläuft, wobei das Strahlmittel während des Umlaufes durch die Perforationen innerhalb des Gehäuses nach unten in einer innerhalb des Gehäuses vorgesehenen Sammelbehälter abzUfallen vermag. Eine intensive Einwirkung des Schleuderrades wird durch dessen gesonderten Aufbau ebenso erreicht wie durch die Maßnahme, daß in der Betriebsstellung$-periphere Bereiche des Schleuderrades durch die Beschickungsöffnung des Korbes in diesen eingreifen. Zum minimalen Stickstoff-Verbrauch tragen nicht nur die Isolierung, sondern auch die Steuerung der Zuführung des Stickstoffes ebenso bei, wie eine vor Beginn des Bestrahlens erfolgende Umwälzung des Luftinhaltes des Gehäuses mittels der Schleudertrommel: In einer ersten Phase kann die neu eingebrachte Charge vor Beginn des Strahlens abgekühlt werden, wobei die Zufuhr des Stickstoffes über eine Regeleinrichtung erfolgt, während nach weiteren Merkmalen der Unteransprüche der Regler und damit die Zufuhr weiteren Stickstoffes bereits vor der Beendigung des Schleuderzyklus abgeschaltet werden.
  • Im einzelnen ist die Erfindung anhand der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit dieses darstellenden Zeichnungen erläutert. Es zeigen hierbei: Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung zum Entgraten von Werkstücken aus leicht versprödbaren Werkstoffen, Fig. 2 einen Querschnitt durch das Schleuderrad, Fig. 3 eine Aufsicht auf das Schleuderrad und Fig. 4 die Abwicklung eines Quadranten des Schleuderrades.
  • In der Fig. 1 ist ein von Ständern 1 und 2 getragener, gegen die Horizontale geneigter Rahmen 3 gezeigt, an den sich ein ansteigend ausgeführter Ausleger 4 anschließt. Hinter der Zeichenebene ist ein vom Rahmen 3 getragener Vertikal rahmen 5 angeordnet. Das Gehäuse 6 der Vorrichtung ist auf dem Rahmen 3 befestigt. Im Vertikalrahmen 5 ist eine Linearführung gezeigt, die aus im Vertikalrahmen 5 angeordneten Führungsstangen 7 besteht, auf denen ein Schlitten 8 mittels eines vom Gehäuse 6 verdeckten Druckmittelzylinders verschiebbar ist, von dem nur die an den Schlitten 8 angelenkte Kolbenstange 9 erkennbar ist.
  • Am Schlitten ist weiterhin ein Getriebemotor 10 befestigt, der über einen Winkeltrieb eine im Schlitten 8 gelagerte Welle 11 zu verschwenken vermag, die mit einem Stutzen 12 verbunden ist, der an seinem einen Ende eine Deckplatte 13 trägt, die wie das Gehäuse 6 beispielsweise durch Ausschäumen mit einem Kunststoff thermisch isoliert ist, während am anderen Ende des Stutzens 12 ein Getriebemotor 14 vorgesehen ist, dessen Abtriebswelle den Stutzen 12 und die Deckplatte 13 durchdringt und drehfest mit einem Flansch 15 verbunden ist, der seinerseits einen Korb 16 trägt. Der Mantel dieses Korbes ist polygonartig durch perforierte Blechplatten gebildet, so daß der mittlere Abschnitt sich als prismatischer Körper darstellt, während beidendig sich weitere, jeweils einen Pyramidenstumpf bildende Platten sich anschließen, wobei das freie Ende eine Beschickungsöffnung 17 aufweist, und das dem Flansch 15 zugewandte Ende des Korbes 16 mit diesem Flansch verbunden ist.
  • In Fig. 1 ist'eine Lage der Deckplatte 13 und des Korbes 16 gezeigt, die zum Einbringen einer Charge vorgesehen ist: Die Kolbenstange 9 ist ausgefahren und hat den Schlitten 8 in seine extreme rechte Lage geschoben, und der Getriebemotor 10 hat die Deckplatte 13 so verschwenkt, daß die Beschickungsöff nung 17 nach oben gerichtet ist. Am Ende des Auslegers 4 ist eine Halterung 30 vorgesehen, die schwenkbar einen Beschickungsbehälter 31 trägt, der um seine die Schwenkung erlaubende Welle mittels eines Druckmittelzylinders 32 schwenkbar ist.
  • Mit dem Gehäuse 6 bildet eine Einheit der unter dem Gehäuse vorgesehene Sammelbehälter 18. Er ist, wie das Gehäuse und die Deckplatte 13, thermisch isoliert, und dient der Aufnahme des Strahlmittels. In seinem unteren Ende itt, in der Figur zu deren Vereinfachung nicht dargestellt, eine Siebplatte vorgesehen, die einen Raum zur Aufnahme und Abführung aus dem Strahlmittel ausfallenden Abriebes abteilt. Die Stirnwand des Behälters 6 wird von einem Schleuderrad 19 durchgriffen, das mittels eines Antriebsmotores 20 betreibbar ist. Das Schleuderrad ist von einer Blende umschlossen, die zum Behälterinneren geöffnet ist, und das Schleuderrad greift mit seinem äußeren peripheren Bereich in das Behälterinnere soweit ein, daß bdi eingeschobenem Korbe auch dessen Beschickungsöffnung durchgriffen ist.
  • Aus dem unteren Bereiche des Sammelbehälters 18 führt ein Granulat-Rohr 22 durch die den Motor 21 und das Schleuderrad 20 mit Blende überfangende Abdeckhadbe und endet an einem der Nabe des Schleuderrades gegenüberstehenden, der Zuführung des Strahlmittels dienenden Rohransatz dieses Schleuderrades, so daß das Schleuderrad durch den von ihm bewirkten Unterdruck das Strahlmittel aus dem Sammelbehälter 18 anzusaugen und dann abzustrahlen vermag. Parallel zum Granulat-Rohr ist eine Umwälzleitung 23 vorgesehen, die dem oberen Bereiche des Sammelbehälters 18 beginnt und über ein Ventil 24, das durch einen Druckmittelzylinder 25 steuerbar ist, injektorartig in den oberen Bereich des Granulatrohres 22 mündet.
  • Des weiteren ist eine mit einem Stellventil 26 ausgestattete Stickstoff-Zuleitung 27 vorgesehen, die aus einem Behälter flüssigen Stickstoffes gespeist wird und in das Gehäuse 6, beispielsweise in die Blende des Schleuderrades 19, geführt ist. Entlüftet wird das Gehäuse 6 über eine mit einem Temperaturfühler 28 ausgestattete Ableitung.
  • Auf Stegen 33 ist zwischen.den Ständern 1 und 2 ein Rüttelförderer 34 getragen, dessen Arbeitsfläche zweckmäßig durch ein perforiertes Blech gebildet wird und der über eine Exzenterstange 36 von einem Ottomotor 35 antreibbar ist.
  • Die Figuren 2 bis 4 veranschaulichen das Schleuderrad 19. Nach Fig. 2 wird das Schleuderrad beidseitig durch Scheiben 37 bzw. 38 begrenzt, deren mittlerer Bereich jeweils eben ausgebildet ist, und deren Randzonen sich konisch nach außen wenden.
  • Die zwischen den Scheiben 37 und 38 vordesehenen Schaufeln sind zur Vereinfachung hier nicht dårgestellt, aber aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich. Die Scheibe 37 ist mit einer mit einer Keilnut ausgestatteten Nabe 39 verbunden, die drehfest mit dem Wellenende eines Motores oder eines Zwischengelenkes verbindbar ist. Die gegenüberliegende Scheibe 38 weist eine Öffnung auf, auf die ein der Zuführung des Strahlmittels dienender Rohransatz 40 aufgesetzt ist. Die Endflächen sowohl der Nabe 39 als auch des Rohransatzes 40 sind schräg, beispielsweise unter einem Winkel von 15° gegen die Achsnormale, geschnitten, so daß beim Rotieren des Schleuderrades dieses sich nach Art einer Taumelscheibe dreht. Die Aufsicht auf das Schleuderrad der Fig. 3 zeigt nicht nur die mit einer Keilnut ausgestattete Nabe 39, sondern auch die Anordnung von Schaufeln, die unterschiedlich ausgeführt sind, wie auch die Abbildung der Fig. 4 zeigt: Es sind jeweils ebene Schaufeln 31 einge--setzt, auf die Schaufeln 42 und 43 folgen, die jeweils eingepreßte Rinnen derart enthalten, daß die Rinnen wechselweise zur linken Scheibe 37 und zur in Fig. 2 rechts dargestellten Scheibe 38 hin auswandern. Damit wird nicht nur durch die geneigte Anordnung der Scheiben 37 und 38 ein breiterer Streuwinkel erzielt, die ebenen Schaufeln erteilen dem über die Schaufeln laufenden Strahlmittel keine ausgesprochene zusätzliche Komponente, während die Rinnen bzw. Mulden der Schaufeln 42 und 43 eine zusätzliche: Ausleitung des Strahlmittels zur Seite hin erwirken und damit den Abstrahlwinkel vergrößern, der somit als relativ breiter und sich rasch verbreiternder Ring entsteht.
  • Im laufenden Betriebe wird die in Fig. 1 gezeigte Lage der Deckplatte 13 und der Trommel 16 genutzt, um nach Eingabe der folgenden Charge in den Beschickungsbehälter 31 durch Betätigen des Druckmittelzylinders 32 den Inhalt des Beschickungsbehälters 31 durch die Beschickungsöffnung 11 in den Korb 16 einzugeben. Durch eine nicht gesondert dargestellte, der Vorrichtung beigegebene Steuervorrichtung wird nun, beispielsweise unter Benutzung eines Kopierwerkes, der Getriebemotor 10 betätigt, der über den Winkeltrieb die Welle 10 mit der Deckplatte 13 und dem Korb 16 sowie dem Getriebemotor 14 verschwenkt, bis der Korb gleichachsig vor dem Gehäuse 6 steht. Durch Betätigen des auf die Kolbenstange 9 wirkenden Druckmittelzylinders wird nunmehr die Kolbenstange 9 zurückgezogen und damit der Schlitten 8 in Richtung auf das Gehäuse zu verschoben, bis sich die Deckplatte 13, zweckmäßig unterstützt durch Weichdichtungen, dichtend auf die Randbereiche des Gehäuses 6 legt. Nunmehr wird der vom Temperaturfühler 28 gesteuerte, nicht dargestellte Regler wirksam gemacht, der durch öffnen des Stellventiles 26 dem-noch relativ langsam rotierenden Schleuderrad flüssigen Stickstoff zuführt. Gleichzeitig wird der Getriebemotor 14 eingeschaltet, so daß der Korb 16 im Inneren des Gehäuses 6 rotiert. Damit wird im geschlossenen Gehäuse 6 durch die Ventilatorwirkung des Schleuderrades 19 über die Umwälzleitung 23 eine Luftumwälzung bewirkt, die durch Rotieren des Korbes 16 auch großflächig die Charge der eingebrachten Werkstücke erreicht und diese schnell abzukühlen vermag. Hierbei verdrängt der verdampfende Stickstoff das im Gehäuse 6 anstehende Gas - Luft - Gemisch über die Ableitung 29, so daß der Temperaturfühler 28 beim Erreichen der vorgegebenen Soll-Temperatur regelnd das Stellventil 26 zu schließen vermag. Es wird also nur soviel Stickstoff eingegeben, als es zur Temperaturabsenkug wirklich benötigt wird.
  • Nach vorgegebener Zeit und/oder nach Erreichen der vorgegebenen Temperatur und/oder nach Verstreichen einer vorgegebenen Zeit nach Erreichen der vorgegebenen Temperatur wird das Schleuderrad 19 auf seine volle Betriebsdrehzdhl beschleunigt. Nach Erreichen dieser Betriebsdrehzahl wird durch Beaufschlagen des Druckmittelzylinders 25 das in der Umwälzleitung 23 vorgesehene Ventil 24 spontan geschlossen, so daß durch den spontanen Druckabfall das Strahlmittel aus dem Sammelbehälter 18 über das Granulatrohr 22 angesaugt und dem Schleuderrad 19 zugeführt wird. Diese strahlt, z.T. noch gerichtet durch die das Schleuderrad umschließende Blende, das Strahlmittel in die Beschickungsöffnung 17 des Korbes 16 ein und erreicht damit die im Korb vorgesehen Werkstücke direkt. Das ständi.ge weitere Rotieren des Korbes 16 in Verbindung mit seiner polygonartigen Ausbildung, seiner geneigten Achse und der anders gerichteten Neigung der Pyramidenförmigen Endfläche sorgt für eine ausgezeichnete Umwälzung der Werkstücke, so daß eine optimale und gleichmäßige Einwirkung des Schleuderstrahles gesichert ist.
  • Mit Beginn des Schleuderns oder kurz nach Beginn des Schleuderns wird der vom Tenperaturfühler 28 gesteuerte Regler abgeschaltet und damit die Zufuhr weiteren Stickstoffes durch das Stellventil 26 gesperrt. Damit wird die einleitende Kühlung der Charge ebenso geschert wie gegebenenfalls eine fortgesetzte Kühlung über einen Teil des eigentlichen Arbeitszyklus hinweg, während eines zweiten Intervalls des Arbeitszyklus jedoch wird zwar noch das Strahlmittel abgestrahlt, die weitere Zuführung von Stickstoff jedoch ausgesetzt.
  • Nach Beendigung des eigentlichen Arbeitszyklus wird die Kolben stange 9 wieder ausgefahren und damit die Deckplatte 13 vom Rande des Behälters 6 abgehoben und der Korb 16 aus dem Behälter 6 ausgefahren. Durch Einschalten des Getriebemotors 10 wird nunmehr die Deckplatte 13 so im Linkssinne verschwenkt, daß die Beschickungsöffnung 17 des Korbes 16 gegen den Rüttelförderer 34 gerichtet wird, der die Charge übernimmt und nach links abführt. Unterstützt werden kann dieser Entladevorgang durch weiteres Drehen des Korbes 16 mittels des Getriebemotors 16. Anschließend wird der Getriebemotor 10 benutzt, um, nummehr im Rechtssinne, die Deckplatte 13 in die dargestellte Stellung zur Übernahme einer weiteren Charge zu bringen.
  • Als wesentlich hat sich gezeigt,. daß sowohl das Ausbringen der behandelten Charge'und das Einbringen der nächsten automatisiert in sehr kurzen Zeiten durchführbar ist, so daß die im Kältebereich'liegenden Teile keine wesentliche Wärme aufzunehmen vermögen, die durch weiteren Stickstoff wieder zu entziehen wäre.
  • Als vorteilhaft hat es sich gezeigt, daß während des Strahlens das Strahlmittel durch.die Perforation des Korbes 16 nach unten in den Sammelbehälter 18 durchfällt, so daß der gesamte Kreislauf des Strahlmittels sich innerhalb des Gehäuses 6 bzw. des Sammelbehälters 18 abspielt, die entsprechend thermisch isoliert sind, wobei im Bedarfsfalle auch das Granulatrohr sowie die Umwälzleitung zur weiteren Senkung des Stickstoffverbrauches isolierbar sind. Nachdem die ganze Vorrichtung einschließlich des Strahlmittels innerhalb der vorhergehenden Zyklen abgekühlt sind, ist es jeweils nur noch erforderlich, die zur Aufrechterhaltung der niedrigen TeMperatur, beispielsweise -500C benötigten Stickstoffmengen einzubringen, sowie jene, die zur Abkühlung der jeweiligen Charge erforderlich sind. Diese Abkühlung der Charge wird durch die Luftumwälzung in Verbindung mit der Umwälzung der Werkstoffe beschleunigt und begünstigt, so daß auch hier jene Wärmeverluste, die über lange Zeiten auch an isolierten Flächen auftreten, eingeschränkt sind.
  • Bei der jeweiligen erstmaligen Inbetriebnahme kann durch Verlängerung der Vorkühlzeit, aber auch durch Verlängerung der Strahlzeit dafür Sorge getragen werden, daß die ganze Vorrichtung entsprechend abgekühlt wird und gleichzeitig auch eine ausreichende Kühlung des Strahlmittels erfolgt.
  • Beim Abgeben der Charge noch gegebenenfalls in dieser enthaltenes Granulat kann auf dem Rüttelförderer ebenso entmischt werden wie evtl. noch vorhandener Abrieb, die dann unterhalb der perforierten Auflagefläche weitergefördert werden. Ebenso ist die Entmischung des unerwünschten abriebs aus dem Granulat beiispielsweise dadurch möglich, daß ein unterer Raum des Sambehälters über entsprechende Siebflächen abgeteilt ist, so daß der Abrieb kontinuierlich oder periodisch entnehmbar ist. In allen diesen Fällen wird eine wirkungsvolle, leicht bedienbare und durch geringen Stickstoffverbrauch preisgünstige Entgratung versprödbarer Werkstoffe erreicht.
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Claims (20)

  1. patentansprüche 1. Vorrichtung zum Entgraten von Werkstücken aus kälteversprödbaren Werkstoffen mit einem um eine geneigte Achse drehantreibbaren, die Werkstcke aufnehmenden Behälter und einem Strahlmittel zu uhrenden Schleuderrad, d a d u r c h g e k en; n z e i c h n e t daß der Behälter alsaus perforierten Blechen erstellter Korb (16) ausgebildet ist und in einem thermisch isolierten, schließbaren Gehäuse (6) umläuft, dessen Unterteil als Sammelbehälter (18) für das Strahlmittel ausgebildet ist, und dessen der Beschickungsöffnung (17) des Korbes gegenüberstehende Stirnwand das Schleuderrad (19) aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e daß der Korb (16) auf einem von einer Welle getragenen Flansch (15) vorgesehen ist, und da die Welle eine vom Gehäuse (6) abnehmbare Deckplatte (13) durchdringt, die einen die Welle des Flansches treibenden Motor (Getriebemotor 14) trägt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplat'te (13) mittels eines Stellantriebes entlang einer Führung vom Gehäuse (6) abfahrbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3> g e k e n n z e i c h n e t durCh eine einen Schlitten (8) führende Linearführung (Führungsstangen 7).
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, d a d u r c h g e k e n n z ei c h n e t daß als Stellantrieb ein Druckmittelzylinder (Kolbenstange 9) vorgesehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gek e n n z ei c h ne t , daß der Schlitten (8) eine kraftbetrieben schwenkbare Welle (11) aufweist, deren-freies Ende die Deckplatte (13) trägt.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z ei c h n e t daß der Korb (16) polygonartig aus perforierten Platten besteht, an die sich beidseitig pyramidenstumpfartig vorzugsweise perforiertePlatten anschließen.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h gekennzeichnet, daß parallel zum vom unseren Bereiche des Sammelbehälters (18) zur Nabe (39) des Schleuderrades (19) führenden Granulat-Rohr (22) eine absperrbare Umwälzleitung (23) angeordnet ist, die vom oberen Bereiche des Sammelbehälters (18) oder dem Inneren des Gehäuses (6) in den Endbereich des Granulat-Rohres (22) führt.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, gekennzeichnet durch ein Kopierwerk, das zum Einfahren des Korbes (16) eine Schwenkung der Deckplatte (13) um die sie tragende Welle (11) in eine Arbeitsstellung bewirkt, in der die Deckplatte parallel zum Randbereiche des Gehäuses (6) steht, das zum Beschicken des Korbes die Deckplatte schwenkt, bis die Beschickungsöffnung (17) des Korbes (16) in vorgegebener Aufgabestellung steht, und das zum Entladen des Korbes eine Schwenkung der Deckplatte bewirkt, bis die Beschickungsöffnung des Korbes eine dessen Entleerung sichernde Stellung einnimmt.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Beschickungsöffnung (17) des Korbes (16) in der Entladestellung über einer Förderrinne (Rüttelförderer 34) steht.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Förderrinne einen perforierten Bodeneinsatz aufweist, daß sie nachgiebig gehalten ist und daß sie mit einem Rüttelantrieb (Rütelmotor 35) ausgestattet ist.
  12. 12.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, d a d u r c h g e k e n n z ei c h n e t daß der Antriebsmotor (20) des Schleuderrades- (19) an der Außenseite der Stirnwand des GeHäuses (6) außerhalb dessen thermischer Isolierung vorgesehen ist und daß Bereiche des Schleuderrades (19) einen Schlitz der Stirnwand durchdringen und durch die Beschickungsöffnung (17) des in Arbeitsstellung stehenden Korbes (16) bis in diesen eingreifen.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß das Schleuderrad (19) alternierend gestreckte und nach links sowie nach rechts verlaufende Rinnen aufweisende Schaufeln (41 bis 43) enthält.
  14. 14. .Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinnen von mit seitlich verlaufenden Rinnen ausgestatteten Schaufeln mit unterschiedlicher Neigung verlaufen.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die die Flanken des Schleuderrades (19) bildenden Scheiben (37,38) einen mittleren, ebenen Bereich aufweisen und zum Rande hin konisch nach außen abgebogen sind.
  16. 16.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (39) des Schaufelrades (19) und der die Zufuhr des Strahlmittels leitende Rohransatz (40) gleichachsig und gegen die Normale der Scheiben (37,38) geneigt mit diesen Verbunden sind. -
  17. 17.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Sammelbehälter (18) an seinem unteren Ende einen durch eine Siebplatte abgegrenzten Ausfallraum zur Aufnahme und Abführung des bewirkten Abriebes aufweist.
  18. 18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, d a d u r c h g e k e n n z ei c h n e t daß das Gehäuse (6) eine Ableitung (29) aufweist, die mit einem Temperaturfühler (28) ausgestattet ist, dessen Werte als Regelgröße einem Regler zugeführt sind, dem als Stellglied ein in einer.Stickstoff-Zuleitung (27) vorgesehenes Stellventil (26) zugeordnet ist.
  19. 19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, gekennzeichnet durch einen steuerbaren (Druckmittel-zylinder 32) Beschickungsbehälter (31).
  20. 20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, gekennzeichnet durch eine Steuervorrichtung, welche nach Durchführung eines Zyklus die Deckplatte (13) mit dem Korb (16) vom Behälter (6) abrückt bzw. aus diesem ausfährt, spdann die Deckplatte mit dem Korb in dessen Entladestellung schwenkt, anschließend den Korb in seine Beschickungssteilung schwenkt und nach deren Erreichen den Beschickungsbehälter (31) in den Korb entleert, und sodann die Deckplatte mit dem Korb in deren Grundstellung schwenkt und in den Behälter (6) einfährt, bis sich die Deckplatte (13) dichtend auf den Behälterrand auflegt, und alsbald unter Betreiben des Schleuderrades (19) mit einer ersten, niedrigeren Tourenzahl den Regler aktiviert, nach Ablauf einer vorgegebenen Zeit und/oder nach Erreichen der vorgegebenen Temperatur das Schleuderrad auf seine Betriebsdrehzahl hochfährt und das Ventil (24) der Umwälzleitung (23) schließt sowie nach vorgegebener Betriebszeit den Regler abschaltet und nach Ablauf einer weiteren, vorgegebenen Zeit das Schleuderrad zur Beendigung des Zyklus abschaltet.
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