DE2816582A1 - Vorrichtung zum abtrennen von graten und noppen an reifen unterschiedlicher dimensionen - Google Patents

Vorrichtung zum abtrennen von graten und noppen an reifen unterschiedlicher dimensionen

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DE2816582A1
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Description

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Form. 5729-0.75
Eie Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abtrennen von Graten und Noppen an Reifen unterschiedlicher Dimensionen unter Verspröden der Grate und Noppen mit einem flüssigen und/ode gasförmigen Kühlmedium.
Bei der Reifenherstellung ist es aufgrund der Fertigungsweise unvermeidlich, daß die Reifen nach Beendigung des unmittelbaren Herstellungsprozesses fertigungsbedingte Diagonal- und Radialgrate sowie insbesondere auf der Lauffläche Noppen aufweisen. Die Gratdicke beispielsweise beträgt durchschnittlich 0,1 mm, während die Grathöhe im allgemeinen 5 mm nicht überschreitet. Trotz der Kleinheit der Grate und der Noppen könnei
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diese jedoch die Laufeigenschaften der Reifen während ihrer ersten Kilometerleistung beeinflußen. Zur Verbesserung der Laufeigenschaften der Reifen während der ersten Kilometerleistung werden bisher nur die Grate manuell mittels Spezialwerkzeugen, wie z.B. mit Messern, die mit einer geheizten Klinge ausgestattet sind, entfernt. Der Nachteil dieses Verfahrens ist jedoah, daß das manuelle Abschälen der Grate lohnintensive Arbeit erfordert, die die StUckkosten der Reifen wesentlich erhöht ,und daß dabei die Noppen auf der Lauffläche der Reifen vielfach unberücksichtigt bleiben, da das manuelle Entfernen der einzelnen Noppen noch zeitraubender und entsprechen unwirtschaftlich wäre.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zum Abtrennen von Graten und Noppen an Reifen zu entwickeln, die voll- oder teilautomatisch arbeitet und die bei einer Stückkostensenkung für den einzelnen Reifen eine optimale Abtrennung der Grate und Noppen insbesondere von der Lauffläche gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtung durch einen Entgratungsbehälter mit einem mindestens dem Durchmesser der größten zu entgratenden Reifen entsprechenden Querschnitt sowie mit einer verschließbaren Zufuhröffnung und einer verschließbaren Ausfuhröffnung für die Reifen gekennzeichnet ist, in dessen Innenraum eine Sprühein-
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richtung für das Kühlmedium, die zu entgratenden Keifen tragende und in Rotation versetzende Walzen sowie an die Lauffläche und gegebenenfalls an die Seitenwände der Reifen während deren Rotation kraftbegrenzt anlegbare, gegebenenfalls rotierende Bürsten angeordnet sind.
Durch diese erfindungsgemäße Vorrichtung gelingt es, das Abtrennen der Grate und Noppen maschinell zu bewerkstelligen. Dabei werden die Reifen nach dem Einbringen in den Entgratungsbehälter über die Sprüheinrichtung mit.flüssigem und/oder gasförmigem Kühlmedium, wie z.B.flüssigem oder gasförmigem Stickstoff, solange in Kontakt gebracht, bis nur die abzutrennenden Grate und Noppen versprödet sind. Eine Beschädigung der Reifen durch das Einbringen des Kühlmediums braucht dabei nicht befürchtet zu werden, da die Abmessungen der Grate und Noppen relativ klein sind und dadurch der Einsatz von Kühlmedium zur Versprödung der Grate und Noppen nur von kurzer Dauer ist. Schon während des Einbringens- des Kühlmediums können die Reifen durch die sie tragenden Walzen in Rotation versetzt werden, so daß eine gleichmäßige Abkühlung der Grate und Noppen über den gesamten Umfang des Reifens erreicht wird. Nach oder während der Versprödung der Grate und Noppen werden dann sowohl an die Lauffläche als auch an die Seitenwände der Reifen Bürsten kraftbegrenzt angelegt, die während der Rotation des Reifens auf den Walzen selbst stillstehend oder mit anderer Umfangsgeschwindigkeit als die Reifen rotierend ein Abbrechen und Abreiben der versprödeten Grate und Noppen bewirken. Falls nur die Laufflächen
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behandelt werden sollen, können die seitlichen Bürsten weggelassen
werden.
Zur Durchführbarkeit einer weitgehend automatischen Arbeitsweise der Vorrichtung ist es vorteilhaft, wenn die Längenabmessung des Entgratungsbehälters größer ist als die doppelte Breite des größten zu entgratenden Reifens, die Bürsten sowie die Walzen am einen Ende des Entgratungsbehälters im Bereich einer Reifenbreite angeordnet sind, der verbleibende Raum des Entgratungsbehälters als Zufuhrraum mit der in einer der Seitenwände des Entgratungsbehälters ausgesparten Zufuhröffnung ausgebildet und der den Zufuhrraum nach außen abschließenden Stirnwand des Entgratungsbehälters ein hin und her bewegbarer Kolben zugeordnet ist. Wird dann ein stehender Reifen über die Zufuhröffnung in den Zufuhrraum eingebracht, kann dieser mit Hilfe des Kolbens in stehender Anordnung seitlich auf die Walzen verschoben werden. Nach einer Zurückziehung des Kolbens können die Bürsten kraftbegrenzt an den Reifen angefahren, die Sprüheinrichtung eingeschaltet und der Reifen durch die ihn tragenden Walzen in Rotation versetzt werden.
Um ein selbstständiges Herausrollen des entgrateden Reifens aus dem Entgratungsbehälter zu erreichen, ist es vorteilhaft, die Ausfuhröffnung in einer der Seitenwände an dem Ende des Entgratungsbehälters auszusparen, dem die Bürsten und die Walzen zugeordnet sind, den Boden des Entgratungsbehälters im Bereich der AusfuhrÖffnung als in Richtung zu dieser geneigte
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schiefen Ebene und die der Ausfuhröffnung benachbarte Walze in Längsrichtung des Entgratungsbehälters hin und her bewegbar auszubilden. Bei einer Zurückziehung dieser Walze fällt der entgratete Reifen auf die schiefe Ebene und rollt unter seinem Eigengewicht durch die in der Seitenwand ausgesparte AusfuhrÖffnung aus dem Entgratungsbehälter heraus.
Ist der Boden des Entgratungsbehälters, wie vorstehend beschrieben, im Bereich der Ausfuhröffnung als schiefe Ebene ausgebildet, ist es weiterhin zweckmäßig, wenn im Bereich der schiefen Ebene eine höhenverstellbare Plattform angeordnet ist. Dieser Plattform kommt in ihrer Hochstellung die Aufgabe zu, bei einem seitlichen Verschieben eines in den Zufuhrraum neu eingebrachten Reifens mit Hilfe des Kolbens in die Position der Walzen zu verhindern, daß der Reifen gleich auf die im Bereich der Ausfuhröffnung angeordnete schiefe Ebene des Bodens fällt und ohne behandelt zu werden aus dem Entgratungsbehälter rollt oder sich bei in Vorschubstellung befindlichen Walzen auf diesen verkantet.
Da Reifen unterschiedlicher Dimensionen in dem Entgratungsbehälter bearbeitet werden sollen, ist es notwendig, daß bei der Vorsehung von zwei den Reifen tragenden Walzen mindestens eine auch in Querrichtung des Entgratungsbehälters hin und her bewegbar ist, damit der Abstand der Walzen der Reifengröße angepaßt werden kann. Beim Einschieben eines Reifens auf die Walzen
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besteht somit, beispielsweise durch Bedienungsfehler, die Möglichkeit, daß diese noch nicht den der Reifengröße entsprechenden Abstand zueinander aufweisen. Auch in diesem Fall ist das Vorhandensein der Plattform günstig, da dann der auf die schiefe Ebene gefallene Reifen mit Hilfe der Plattform wieder angehoben und auf die Walzen aufgesetzt werden kann.
Von Vorteil ist es weiterhin, wenn der Zufuhröffnung ein Zufuhrschacht zugeordnet ist, der in der Breite und in der Höhe der Breite und dem Durchmesser der größten zu entgratenden Reifen entspricht und dessen Boden als in Richtung zum Entgratungsbehälter geneigte schiefe Ebene ausgebildet ist. Durch einen solchen Zufuhrschacht können die zu entgratenden Reifen bereits aufrecht stehend in den Zufuhrraum des Entgratungsbehalters eingebracht werden und müssen anschließend von dem Kolben nur noch seitlich auf die Walzen verschoben werden. Auch die Gefahr eines Verkantens der Reifen beim Einbringen in den Zufuhrraum ist auf diese Weise nicht gegeben, da der Zufuhrschacht in der Breite den zu behandelnden Reifen entspricht. Ein Kippen der Reifen nach dem Einbringen in den Zufuhrraum 1st insofern belanglos, als die Länge des Entgratungsbehalters im wesentlichen der doppelten Breite der zu entgratenden Reifen entspricht, wodurch bei einem Kippen der Reifen im Entgratungsbehälter sich diese nicht flachlegen und durch die Vorschubbewegung des Kolbens wieder aufgerichtet werden können.
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Ist die L?'nge des Kolbens so bemessen, daß sie in etwa der Breite der Zufuhröffnung entspricht, kann der Zufuhrschacht zweckmäßigerweise schon zur Vorkühlung der zu. bearbeitenden Reifen dadurch ausgenutzt werden, daß, während ein erster Reifen auf den Walzen stehend mit Kühlmedium in Kontakt gebracht wird ein in den Zufuhrschacht bereits eingebrachter zweiter Reifen an dem Kolben ansteht und das abziehende Kühlmedium durch die Zufuhröffnung in den Zufuhrschaeht geleitet wird.
Zweckmäßigerweise weist dazu der Zufuhrschacht im Bereich seiner Einlaßöffnung eine Gassperre sowie einen Abzugsstutzen für das Kühlmedium auf. Durch die Gassperre wird erreicht, daß sich in dem Zufuhrschacht ein gewisser Stau des Kühlmediums und damit eine bessere Abkühlung des Reifens ergibt. Selbstverständlich ist, das aus dem Abzugsstutzen abgezogene erwärmte Kühlmedium nach einer Abkühlung gegebenenfalls wieder der Sprüheinrichtung für das Kühlmedium in dem Entgratungsbehälter zuzuführen.
Zum einfachen Austrag der entgrateten Reifen aus dem Entgratungsbehälter ist es von Vorteil, der Ausfuhröffnung einen in der Breite und in der Höhe der Breite und dem Durchmesser der größten zu entgratenden Reifen entsprechenden und eine Gassperre aufweisenden Ausfuhrschacht zuzuordnen, dessen Boden als vom Entgratungsbehälter weg geneigte schiefe Ebene ausgebildet ist. Die schiefe Ebene des Ausfuhrschachts sollte
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dabei übergangslos in die schiefe Enbe, die am Boden des Entgratungsbehälters im Bereich der Ausfuhröffnung vorhanden ist, übergehen. Nach Abschluß des Entgratungsvorgangs kann dann die der schiefen Ebene des Bodens des Entgratungsbehälters zugeordnete Plattform abgesenkt und die der Ausfuhröffnung benachbarte Walze zurückgezogen werden, so daß der behandelte Reifen aufrecht stehend nach unten fällt und unter seinem eigenen Gewicht selbständig durch den Ausfuhrschacht aus dem Entgratungsbehälter beispielsweise zu einem am Ende des Ausfuhrschachtes angeordneten Förderband rollt. Die Gassperre im Ausfuhrschacht verhindert, daß das Kühlmedium nach dem Aufbringen auf einen zu behandelnden Reifen durch den Ausfuhrschacht verlorengeht und im Zufuhrschacht zur Vorkühlung eines weiteren zu behandelnden Reifens nicht mehr zur Verfügung steht.
Aus Gründen der Wirtschaftlichkeit ist es sinnvoll, alle gekühlten oder Kühlmedium führenden Anlagenteile zu isolieren.
Um eine vollautomatische Arbeitsweise des Entgratungsbehälters sicherzustellen, können nach einem weiteren vorteilhaften Erfindungsgedanken, die Sprüheinrichtung, die Antriebselemente der Walzen sowie die Verstelleinrichtungen des Kolbens, der der Ausfuhröffnung benachbarten Walze, der Bürsten und der Plattform an eine von der Größe der zu behandelnden Reifen beeinflußte Regelungs- und/oder Steuereinheit angeschlossen werden.
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Diese kann dann den Bewegungsablauf der Antriebselemente und Verstelleinrichtungen den einzelnen in dem Entgratungsbehälter notwendigen Arbeitsgängen anpassen. Als Verstelleinrichtungen eignen sich dabei besonders hydraulisch oder pneumatisch betriebene Kolben.
In den Figuren 1 bis 4 ist schemtaisch ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt, wobei in allen Figuren für die gleichen Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet sind. Der Übersichtlichkeit wegen sind Isolierungen nicht gezeichnet.
Es zeigt:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei der Übersichtlichkeit wegen auf die Darstellung der im einzelnen bekannten Antriebselemente und Verstelleinrichtungen verzichtet istj
Figur 2 einen Längsschnitt durch eine in Arbeitsstellung befindliche erfindungsgemäße Vorrichtung;
Figur 3 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung entlang der Schnittlinie III-III in Figur 2 und
Figur 4 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung, wobei in einem Teilausschnitt ein in dem Entgratungsbehälter angeordneter Vorschubkolben zur seitlichen Verschiebung der Reifen zu sehen ist.
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In den Figuren ist mit 1 ein Entgratungsbehälter bezeichnet, der aus einer vorderen Seitenwand 2, einer hinteren Seitenwand 3> einer rechten Stirnwand 4, einem Boden 5 und einem Deckel 6 besteht. Die Abmessungen des Entgratungsbehälters 1 sind so gewählt, daß die Länge der Seitenwände 2, 3 größer ist als die doppelte Breite der größten zu entgratenden Reifen, während die Stirnwand 4 in der Höhe und Breite mindestens dem Durchmesser der größten zu entgratenden Reifen entspricht. In dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Stirnwand 4 in etwa quadratisch ausgeführt. Anstelle des sich daraus ergebenden quadratischen Querschnitts des Entgratungsbehälters 1 wäre aber auch jede andere dem Reifendurchmesser angepaßte Querschnittsform denkbar. Wie insbesondere der Figur 2 su entnehmen ist, wird die linke Stirnwand bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel durch einen in Längsrichtung des Entgratungsbehälters 1 hin und her bewegbaren Kolben 17 gebildet, dessen Außenquerschnitt dem Innenquerschnitt des Entgratungsbehälters 1 entspricht. Selbstverständlich kann aber auch der Entsratungsbehälter 1 mit einer linken Stirnwand versehen und dadurch gegen die Umgebung abgeschlossen sein,wobei dann in diesem Fall der Querschnitt des Kolbens nur dem Durchmesser der zu entgratenden Reifen entsprechen muß.
Zur Beschickung des Entgratungsbehälters !.mit zu entgratenden Reifen weist die hintere Seitenwand 3 im linken Be-
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reich eine Zufuhröffnung 7 (Figur 4) und einen dieser zugeordneten Zufuhrschacht 9 auf, der in der Breite und in der Höhe der Breite und dem Durchmesser der größten zu entgratenden Reifen entspricht und dessen Boden als in Richtung zum Entgratungsbehälter 1 geneigte schiefe Ebene ausgebildet ist. Zur Entnahme der entgrateten Reifen weist die vordere Seitenwand 2 am rechten Ende des Entgratungsbehalters eine Ausfuhröffnung 8 (Figur 3) mit einem dieser zugeordneten Ausfuhrschacht 11 auf, dessen Boden als vom Entgratungsbehälter 1 weg geneigte schiefe Ebene ausgebildet ist. Durch diese Anordnung der Zufuhröffnung 7 und der Aus fuhr Öffnung 8 in den Seitenwänden 2 und 35 des Entgratungsbehalters 1 ist der Innenraum des Entgratungsbehalters 1 im linken Bereich in einen Zufuhrraum 10 (Figur 2), in dem der Kolben 17 hin und her bewegbar ist, und im rechten, der Ausfuhröffnung zugeordneten Bereich in einen Arbeitsbereich aufgeteilt. Die Länge des in dem Zufuhrraum 10 hin und her bewegbaren Kolbens 17 entspricht in etwa der Breite der Zufuhröffnung 7, die sich in der hinteren Seitenwand 2 des Entgratungsbehalters 1 befindet.
Wie insbesondere aus den Figuren 2 und J> hervorgeht, sind im rechten Bereich des Innenraums nahe des Bodens 5 zwei einen zu entgratenden Reifen 19 tragende Walzen 22 und 2j5 in Längsrichtung des Entgratungsbehalters 1 und mit Anstand zueinander angeordnet. Gemäß den insbesondere in den Figuren 1 und gezeigten Bewegungspfeilen ist dabei die der hinteren Seitenwand
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3 benachbarte Walze 23 antreibbar, während die der Ausfuhröffnung 8 benachbarte Walze 22 sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung des Entgratungsbehälters 1 hin und her bewegbar ist. Über den Walzen 22, 23 sind zwei den beiden Seitenwänden des Reifens 19 parallele Bürsten 24 bzw. 26 und eine der Lauffläche des Reifens 19 parallele Brüste 25 in der Weise angeordnet, daß die dem Zufuhrraum 10 benachbarte Bürste 24· für die linke Seitenwand des Reifens 19 sowie die der Lauffläche des Reifens parallele Bürste 25 nach oben und unten bewegbar sind, während die der Stirnwand 4 benachbarte Bürste 26 für die rechte Seitenwand des Reifens in Längsrichtung des Entgratungsbehälters 1 bewegbar ist. Der Deckel 6 ist mit einem Gehäuse 16 versehen, in das die beiden nach oben und unten bewegbaren Bürsten 24 und 25 einziehbar sind. Im Deckel 6 ist außerdem eine mit einem nichtgezeichneten Vorratsbehälter in Verbindung stehende Sprüheinrichtung 20 in der Art angeordnet, daß auf einen von den Walzen 22, 23 getragenen Reifen 19 Kühlmedium aufgesprüht werden kann.
Unterhalb der Walzen 22, 23 ist der Boden 5 des Entgratungsbehälters 1 über die Breite der Ausfuhröffnung 8 in Richtung zu dieser als geneigte schiefe Ebene 14 ausgebildet (Figur 3,4). Im Bereich der schiefen Ebene l4 ist eine höhenverstellbare Plattform 15 angeordnet, die beispielsweise aus einer an der hinteren Seitenwand 3 angelenkten, von einem höhenverstellbaren Stempel getragenen Platte bestehen kann, die in
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Ihren Abmessungen der Breite der schiefen Ebene 14 und der Breite des Bodens 5 entspricht. Wie der Figur 3 zu entnehmen \ ist, ist der Ausfuhrschacht 11 in einer solchen Höhe an der vorderen Seitenwand 2 angeordnet, daß die schiefe Ebene des Bodens 5 übergangslos in die schiefe Ebene des Ausfuhrschachtes 11 übergeht.
Zum Abschließen des Entgratungsbehälters 1 nach außen ist in der Ausfuhröffnung 8 eine Gassperre 12 vorgesehen, die beispielsweise aus einer an der Oberkante der Ausfuhröffnung 8 angelenkten den Breitenabmessungen der Ausfuhröffnung entsprechenden Platte bestehen kann. Die Länge der Gassperre 12 muß dagegen nur so bemessen sein, daß sie bei einer Waagrecht-I Stellung der Plattform 15 mit dieser abschließt. In ähnlicher Weise weist der Zufuhrschacht 9 an seiner Einlaßöffnung am Boden und an der Decke des Zufuhrschachtes 9 angelenkte Klappen als Gassperre auf. Zum Abzug des nach dem Wärmetausch mit den · Reifen 19 erwärmten Kühlmediums ist in der Decke des Zufuhrschachtes 9 ein Abzugsstutzen 21 vorgesehen.
Vor der ersten Beschickung des Entgratungsbehälters mit einem zu entgratenden Reifen befindet sich der Kolben 17 in einer zurückgezogenen Stellung, so daß die Zufuhröffnung 7 frei ist. Die Plattform 15 der schiefen Ebene 14 ist in waagrechter Stellung und die dem Zufuhrraum benachbarte Bürste 24 für eine Seitenwand eines zu behandelnden Reifens und die für die Lauffläche eines zu behandelnden Reifens vorgesehene Bürste 25 sind
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nach oben in das Gehäuse l6 zurückgezogen. Die der. Ausfuhröffnung 8 benachbarte Walze 22 findet sich in Vorschubstellung und ist ganz zur Ausfuhröffnung 8 hin verschoben. Die der Stirnwand H- zugeordnete Bürste 26 für die andere Seitenwand eines zu behandelnden Reifens befindet sich in einer solchen Vorschub-Stellung, daß sich ein zu behandelnder und an der Bürste 26 mit seiner Seitenwand anliegender Reifen auf der Mitte der Plattform 15 befindet.
Wird bei dieserStellung der Bewegungselemente des Entgratungsbehälters 1 ein zu entgratender Reifen in stehender Anordnung durch die Gassperre 13 in den Zufuhrschacht 9 und über diesen in den Zufuhrraum 10 des Entgratungsbehälters 1 eingerollt, so sind die Bewegungsabläufe der Bewegungselemente und damit die Arbeitsweise des Entgratungsbehälters 1 im wesentlichen folgende:
Verschieben des zu entgratenden Reifens 19 mit Hilfe des Kolbens 17 in Längsrichtung des Entgratungsbehälters 1 soweit, bis die Seitenwand des Reifens an der der Stirnwand 4 zugeordneten Bürste 26 ansteht;
Seitliches Verschieben der der Ausfuhröffnung 8 benachbarten Walze 22 bis zum Berühren der Lauffläche des zu entgratenden Reifens 19;
Zurückziehen des Kolbens 17 in eine Stellung, in der die Zufuhröffnung 7 verschlossen ist;
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Absenken der Bürste 25 für die Lauffläche des Reifens und der Bürste 24 für die dem Zufuhrraum 10 benachbarte Seitenwand des Reifens aus dem GehäuseΊ6 bis zur Berührung der Lauffläche bzw. bis zur Abdeckung der Seitenwand des Reifens; Seitliches Verschieben der der AusfuhrÖffnung benachbarten Walze 22 gegebenenfalls unter geringfügiger Anhebung der Plattform bis der zu entgratende Reifen 19 über dem Boden 5 des Entgratungsbehälters 1 schwebt und Absenken der Plattform 15 wieder in waagrechte Stellung;
Einsprühen von Kühlmedium über die Sprüheinrichtung 20 und gleichzeitiges Einschalten der Antriebsvorrichtung für die der Stirnwand 3 benachbarte Walze 2^.
Durch die Drehbewegung der der Seitenwand j5 benachbarten Walze 23 wird der Reifen in gegenläufige Drehbewegung versetzt und rollt auf der der Ausfuhröffnung 8 benachbarten Walze 22 ab. Die den Seitenwänden des Reifens zugeordneten Bürsten 24 und 26 verhindern dabei ein Kippen des Reifens. Sind die Grate und Noppen durch das Einsprühen des Kühlmediums ausreichend versprödet, werden diese unter der Drehbewegung des Reifens von den Bürsten abgerieben. Dabei kann die KUhlmediumzufuhr schon vor Beendigung des Abriebvor ganges abestellt werden. Zur vollständigen Ausnutzung des eingesprühten Kühlmediums kann dieses in den Zufuhrschacht 9 weitergeleitet und an einem in diesen noch während des Entgratungsvorgangs des ersten Reifens eingebrachten zweiten Reifen vorbeigeleitet werden, der an dem
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Kolben 17 ansteht. Zur Überleitung des Kühlmediums in den Zufuhrschacht kann der Kolben VJ, falls er wie dargestellt den Querschnitt des Entgratungsbehälters vollkommen ausfüllt, einen Kanal 18 aufweisen (Figur 3 und k), der den Zufuhrschacht 9 mit dem Arbeitsraum des Entgratungsbehälters 1 verbindet. Auf diese Weise wird der nächste zu entgratende Reifen bereits vorgekühlt.
Nach Beendigung des Entgratungsvorganges des ersten Reifens sind die Bewegungsabläufe der Bewegungselemente des Entgratungsbehälters 1 folgende:
Abstellen der Antriebsvorrichtung der der hinteren Seitenwand 3 benachbarten Walze 23·
Zurückziehen der der Ausfuhröffnung 8 benachbarten Walze 22, so daß der Reifen auf die Plattform 15 der schiefen Ebene 14 fällt; Absenken der Plattform 15;
Zurückziehen des Kolbens 17 in Ausgangsstellung.
Durch das Absenken der Plattform 15 rollt der Reifen durch die Ausfuhröffnung 8 und den Ausfuhrschacht 11 auf ein diesem zugeordnetes Förderband 27* während durch das Zurückziehen des Kolbens 17 der in dem Zufuhrschacht 9 bereits vorgekühlte nächste Reifen in den Zufuhrraum 10 des Entgratungsbehälters 1 einrollen kann. Mit dem Vorschieben des Kolben 17 in Längsrichtung des Entgratungsbehälters 1 beginnt dann der Entgratungsafolauf von neuem.
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Selbstverständlich ist, daß die dargestellte und in ihrem Bewegungsablauf beschriebene erfindungsgemäße Vorrichtung nur beispielhaft ist und die Anordnung der einzelnen Bewegungselemente und deren Bewegungsabläufe durchaus anders sein kann. Beispielsweise können Zufuhr-und Ausfuhröffnung vertauscht angeordnet sein, was auch eine Vertauschung des Zufuhrraumes und des Arbeitsraumes zur Folge hätte. In gleicher Weise können die Zufuhröffnung und die Ausfuhröffnung auch in ein und derselben Seitenwand des Entgratungsbehälters angeordnet sein. Für die Anordnung der dem Reifen tragenden Walzen wäre es darüber hinaus auch denkbar, den Reifen mit seinem Innenwulst auf einer auf der Mittellinie der Stirnwand in Längsrichtung des Entgratungsbehälters angeordneten Walze zu lagern.
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Claims (10)

Patentansprüche
1. j Vorrichtung zum Abtrennen von Graten und Noppen an Reifen
unterschiedlicher Dimensionen unter Verspröden der Grate und Noppen mit einem flüssigen und/oder gasförmigen Kühlmedium, gekennzeichnet.durch einen Entgratungsbehälter (l) mit einem mindestens dem Durchmesser der größten zu entgratenden Reifen (19) entsprechenden Querschnitt sowie einer verschließbaren Zufuhröffnung (7) und einer verschließbaren Ausfuhröffnung (8) für die zu entgratenden Reifen (19), in dessen Innenraum eine Sprüheinrichtung (20) für das Kühlmedium, die zu entgratenden Reifen (19) tragende und in Rotation versetzende Walzen (22,23) sowie an die Lauffläche und gegebenenfalls an die Seitenwände der Reifen (19) während deren Rotation kraftbegrenzt anlegbare, gegebenenfalls rotierende Bürsten (24,25,26) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längenabmessung des Entgratungsbehälters (l) größer ist als die doppelte Breite des größten zu entgratenden Reifens (19)» die Bürsten (24,25,26) sowie die Walzen (22,23) am einen Ende des Entgratungsbehälters (l) im Bereich einer Reifenbreite angeordnet sind, der verbleibende Raum des Entgratungsbehälters (1) als Zufuhrraum (10) mit der in einer der Seitenwände (3)des
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Entgratungsbehälters (l) ausgesparten Zufuhröffnung (7) ausgebildet und der den Zufuhrraum (10) nach außen abschließenden Stirnwand des Entgratungsbehälters (l) ein hin und her bewegbarer Kolben (17) zugeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausfuhröffnung (8) in einer der Seitenwände (2) an dem Ende des Entgratungsbehälters (l) ausgespart ist, dem die Bürsten (24,25,26) und die Walzen (22,23) zugeordnet sind, der Boden (5) des Entgratungsbehälters (l) im Bereich der Ausfuhröffnung (8) als in Richtung zu dieser geneigte schiefe Ebene (l4) ausgebildet ist und die der AusfuhrÖffnung (8) benachbarte Walze (22) in Längsrichtung des Entgratungsbehälters (l) hin und her bewegbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der schiefen Ebene (I2O eine höhenverstellbare Plattform (15) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Walzen (22,23) in Querrichtung des Entgratungsbehälters (l) hin und her bewegbar ist.
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6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zufuhröffnung (7) ein Zufuhrschacht (9) zugeordnet ist, der in der Breite und in der Höhe der Breite und dem Durchmesser der größten zu entgratenden Reifen (19) entspricht und dessen Boden als in Richtung zum Entgratungsbehälter (l) geneigte schiefe Ebene ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Kolbens (17) so bemessen ist, daß sie in etwa der Breite der Zufuhröffnung (7) entspricht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7* dadurch gekennzeichnet, daß der Zufuhrschacht (9) im Bereich seiner Einlaßöffnung eine Gassperre (13) sowie einen Abzugsstutzen (21) für das Kühlmedium aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausführöffnung (8) ein in der Breite und in der Höhe der Breite und dem Durchmesser der größten zu entgratenden Reifen (19) entsprechender und eine Gassperre (12) aufweisender Ausfuhrschacht (11) zugeordnet ist, dessen Boden als vom Entgratungsbehälter (l) weg geneigte schiefe Ebene ausgebildet ist.
309843/0272
LINDE AKTIENGESELLSCHAFT
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprüheinrichtung (20), die Antriebselemente der Walzen (22,23) sowie die Verstelleinrichtungen des Kolbens (17), der der Ausfuhröffnung (8) benachbarten Walze (22) der Bürsten'(24,25,26) und der Plattform (15) an eine von der Größe des zu behandelnden Reifens (19) beeinflußte Regelungs- und/oder Steuereinheit angeschlossen sind.
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