DE3425077C2 - - Google Patents
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F3/00—Press section of machines for making continuous webs of paper
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
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- D21F9/00—Complete machines for making continuous webs of paper
- D21F9/003—Complete machines for making continuous webs of paper of the twin-wire type
Description
Die Erfindung betrifft eine Naß- und Preßpartie einer Papiermaschine gemäß dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
Vorrichtungen dieser Art sind beispielsweise in US 41 16 763 oder
US 41 76 005 beschrieben. Bei solchen Vorrichtungen sind die Entwässerungswalzen
vorzugsweise als offene Walzen ausgeführt, und die Papierbahn wird nach der Trennung
der beiden Siebe entweder vom Obersieb oder vom Untersieb in angenähert horizontaler
Richtung abgeführt. Vom jeweiligen Sieb wird die Papierbahn dann nötigenfalls unter
Zwischenschaltung einer Abnahmewalze an eine Filzbahn übergeben und der
Preßpartie zugeführt, die in der Regel eine oder mehrere Saugwalzen aufweist. Dabei
wirkt eine Preßwalze mit wenigstens einer, in der Regel mehreren Gegenwalzen
zusammen, wobei die Papierbahn, unterstützt durch die Filzbahn, durch Einwirkung
einer linienförmigen Preßkraft entwässert wird, so daß sie anschließend der hinter
der Preßpartie vorgesehenen Trockenpartie der Papiermaschine zugeführt werden
kann.
Eine andere Vorrichtung ist aus der DE-OS 29 20 713 bekannt
geworden. Bei dieser Maschine wird nach Trennung der Siebe die gebildete Papierbahn
am Obersieb in die Preßpartie geführt. Dabei folgen in aufwendiger und
platzfressender Weise mehrere Preßwalzen, bzw. Preßnips. Die Papierbahn gelangt
vom Obersieb nicht direkt auf die Preßwalze, sondern zuerst auf einen Filz.
Ferner zeigt die US 42 01 624 eine recht komplizierte Doppelpresse, bei der eine
größere Anzahl von Sieben und Führungen erforderlich ist.
Bei dem heute verlangten schnellaufenden Betrieb solcher Papiermaschinen, d. h. bei
hohen Geschwindigkeiten der Papierbahn, ist zur Erreichung einer sicheren
Bahnführung und genügend effizienten mechanischen Entwässerung in der Preßpartie
bisher der Einsatz von Saugwalzen für erforderlich gehalten worden, sowie die
Verwendung mehrerer Preßnips hintereinander. Saugwalzen sind jedoch sowohl in der
Herstellung als auch im Unterhalt teure und kostenintensive Maschinenelemente.
Weiterhin mußten bei den vorbekannten Papiermaschinen die Naßpartie, die
Preßpartie und die Trockenpartie hintereinander aufgebaut werden, was erhebliche
Gesamtabmessungen der Papiermaschine mit sich brachte.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, die vorstehend erwähnten Nachteile des Standes
der Technik zu beseitigen und insbesondere die Naß- und Preßpartie einer
Papiermaschine der eingangs bezeichneten Gattung so weiterzubilden, daß
keine komplizierten und im Unterhalt teuren Maschinenelemente erforderlich sind, daß
die Anzahl der Walzen reduziert ist und die Gesamtabmessungen der Papiermaschine
verkleinert sind, d. h. die Papiermaschine in kompakter Anordnung aufgebaut werden
kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des
Anspruches 1 gelöst.
Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn die Papierbahn vom Obersieb direkt auf die
Oberfläche der Preßwalze
übertragen wird und wenn die Papierbahn nach Verlassen
der Preßzone von der Preßwalze nach unten geführt
und einem unterhalb der Preßwalze und neben dem Unter
sieb angeordneten ersten Trockenzylinder zugeführt wird.
Durch das Zusammenwirken dieser Merkmale wird trotz
einer geringeren Anzahl von Walzen und ohne die Not
wendigkeit der Verwendung von Saugwalzen bei schnell
laufenden Maschinen, d. h. hohen Bahngeschwindigkeiten
eine sichere Bahnführung und eine verbesserte Entwäs
serung erreicht, wobei durch die spezielle Anordnung
zusätzlich die Papiermaschine in Kompaktbauweise mit
kleineren Gesamtabmessungen und mit einer vereinfach
ten Stuhlung, welche gemeinsam für die Sieb- und Pres
senpartie sein kann, aufgebaut werden kann. Dabei kön
nen offene Bahnzüge vermieden werden, so daß die Deh
nung der Papierbahn minimal ist.
Die Erfindung wird anhand der in den Fig. 1-3 dar
gestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert, die
drei verschiedene Versionen erfindungsgemäßer
Vorrichtungen zeigen.
Fig. 1 zeigt ein Schema einer Naß- und Preßpartie einer Papiermaschine
mit einer Naßpartie A, einer Preßpartie B
und einer anschließenden Trockenpartie C.
Die Naßpartie A besteht aus einem Untersieb 1 und
einem Obersieb 2, welche beide als endlose Siebe ausge
führt sind. Das Obersieb 2 kann dabei als einfaches
Kunststoffsieb oder aber als Filz ausgebildet sein. Bei
de Siebe 1 und 2 sind gemeinsam über Entwässerungswal
zen 3 und 4 geführt, die als Vollwalzen ausgeführt sind,
nötigenfalls mit offener, d. h. nicht-glatter Oberfläche.
Die Walze 4 hat außerdem die Funktion einer Siebtrenn
walze. Für die Führung der Siebe sind weiterhin Führungs
walzen 5,6 und 7 vorgesehen, sowie zusätzliche Leitwal
zen 11 und 15.
Die Papierbahn P wird von einem nichtdargestellten
Stoffauflauf über das Untersieb 1 der Entwässerungs
zone zwischen den beiden Sieben, beginnend mit einer
Leitwalze 8 mit offener, z. B. gerillter Oberfläche den
beiden Entwässerungswalzen 3 und 4 zugeführt. Für jede
der Entwässerungswalzen 3 und 4 ist eine Auffangwanne
9 und 10 zum Auffangen der abgeschleuderten Flüssigkeit
vorgesehen.
Nach der letzten Entwässerungs- oder Trennwalze 4 wer
den die beiden Siebe 1 und 2 durch eine verstellbare
Leitwalze 11 voneinander getrennt, welche so angeordnet
ist, daß die Papierbahn nach der Trennung der Siebe
vom Obersieb 2 nach oben mitgenommen wird. Nach Durch
querung eines Dampfkastens 12, der die Papierbahn er
wärmt, und von Saugkästen 13 auf der Seite des Ober
siebes, welche für eine zusätzliche Entwässerung sorgen,
wird die Papierbahn direkt, d. h. ohne Hilfe einer Filz
bahn und nur durch Wirkung der Siebspannung auf die
glatte Oberfläche einer sauglosen, als Vollwalze aus
gebildeten Preßwalze 14 übertragen. Diese Übertragung
wird dadurch ermöglicht, daß die Papierbahn noch einen
bestimmten Wassergehalt aufweist, welcher für eine Über
tragung auf eine glatte Oberfläche erforderlich ist. Da
zu darf der Trockengehalt der Papierbahn nicht wesent
lich über 25% liegen. Die Trennung vom Obersieb er
folgt dabei durch eine weitere verstellbare Leitwalze 15.
Zur Erleichterung der Übergabe, insbesondere bei hohen
Bahngeschwindigkeiten, kann eine zusätzliche Übergabe
walze 16 an der Trennstelle der Papierbahn vom Obersieb
vorgesehen sein, welche die Papierbahn an die Oberfläche
der Preßwalze 14 anhaften läßt.
Der einzige Preßnip der Preßpartie besteht aus der
Preßwalze 14 mit glatter Oberfläche und dem Preßschuh
17, welcher die Papierbahn zusammen mit einer über Füh
rungswalzen 18 geführten Filzbahn 19 und einem flexiblen
Band oder Mantel 20 entlang eines Teiles des Umfanges
der Preßwalze 14 in einer ausgedehnten Preßzone Z an
die Oberfläche der Preßwalze 14 andrückt und entwäs
sert. Der Preßschuh 17 kann in an sich bekannter Weise
als hydrostatisches Stützelement oder als Serie mehrerer
solcher Elemente ausgeführt sein, wie z. B. in US 37 83 097
oder US 39 74 026, oder als anders ausgeführter Breit
nip-Preßschuh. Der Preßschuh 17 kann auch so ausge
führt sein, daß die Preßkraft in Laufrichtung der Pa
pierbahn zunimmt. Die verlängerte Entwässerungszeit in
der ausgedehnten Preßzone ist für Papiere mit niedri
ger, flächenbezogener Masse ausreichend, um auf einen
vergleichbar hohen Trockengehalt zu kommen, wie mit
mehreren linienförmigen Preßnips. Nach der Preßzone
folgt die Papierbahn der Oberfläche der Preßwalze 14,
bis sie durch eine Abnahmewalze 21 abgelöst und nach
unten der Trockenpartie C der Papiermaschine zugeführt
wird.
Diese Trockenpartie C besteht aus mehreren geheizten
Trockenwalzen 22, 23, 24, 25, über deren Oberflächen
die Papierbahn zusammen mit einem über Führungswalzen
26, 27 geführten Trockensieb 28 geleitet wird und dort
ihre Schlußtrocknung erfährt. Unterhalb der Pressen
partie B, d. h. zwischen Sieb- und Trockenpartie, ist
ein Gautschbruch 29 vorgesehen.
Die Mitnahme der Papierbahn mit dem Obersieb 2 nach
oben, die Anordnung der Preßwalze 14 am oberen Teil
des Obersiebs 2, die Weiterführung der Papierbahn
nach Verlassen der Preßzone Z nach unten und die An
ordnung des Beginns der Trockenpartie C unterhalb der
Preßpartie B erlaubt eine kompakte Ausbildung der
Papiermaschine, so daß die Gesamtlänge kürzer gehal
ten werden kann als bei vorbekannten Papiermaschinen
und die Entwässerungspartie A, insbesondere die
Entwässerungswalzen 3, 4, sowie die Preßpartie B mit der
Preßwalze 14 in einer gemeinsamen Stuhlung unterge
bracht werden können, was die Anlage erheblich verein
facht und kostengünstiger macht. Die Papierführung
über die Entwässerungswalzen 3 und 4 in einem gewun
denen Pfad steigert die Entwässerungsleistung in die
ser Zone, ebenfalls die Verlängerung des Preßnips
durch die Verwendung eines Preßschuhs 17 mit ausge
dehnter Preßzone Z in der Preßpartie B. Die Füh
rung der Filzbahn 19 lediglich in der Preßzone 17
seitlich neben der Preßwalze 14 gestattet es, die Pa
pierbahn nach unten von der Preßwalze 14 abzuführen,
so daß die Trockenpartie C unterhalb der Preßpar
tie B und unmittelbar benachbart zur Naßpartie A an
geordnet werden kann. Weiterhin ist von Vorteil, daß
bei der beschriebenen Anordnung der Sieb-, Pressen- und
Trockenpartie nur ein einziger Gautschbruch erforderlich
ist. Insgesamt wird die Anlage durch die beschriebenen
Maßnahmen und insbesondere durch die Reduzierung der
Anzahl verwendeter Walzen und den einfacheren Aufbau
der Walzen deutlich kostengünstiger und billiger im
Unterhalt gestaltet.
Fig. 2 zeigt eine Variante der vorstehend beschriebenen
Papiermaschine, wobei identische Teile mit den gleichen
Bezugsziffern bezeichnet sind.
Unterschiedlich ist hier
bei, daß die Abnahme der Papierbahn P von der Preß
walze 14 durch eine direkt an der Preßwalze 14 angeord
nete Abnahmewalze 31, d. h. ohne freien Zug, in einer
geschlossenen Führung über einen über Führungswalzen
32 geführten Trockensiebfilz 30 erfolgt. Auch hier
bei wird eine vereinfachte, kostengünstige und kompakte
Anordnung und Ausbildung der Papiermaschine erreicht,
wobei zusätzlich von Vorteil ist, daß offene Bahnzüge
vermieden sind, so daß die Dehnung der Papierbahn
minimal ist.
Bei bestimmten Papierarten kann es zweckmäßig sein,
die Papierbahn zusammen mit einem weiteren Filz über
die Preßwalze zu führen.
Fig. 3 zeigt eine derar
tige Doppelfilz-Variante, bei der eine zusätzliche,
über Führungswalzen 33 geführte Filzbahn 34 zusammen
mit der Papierbahn P vom Obersieb 2 auf die Oberfläche
der Preßwalze 14 und durch den Preßnip zwischen
Preßschuh 17 und Preßwalze 14 geführt ist.
Im übri
gen entspricht dieses Ausführungsbeispiel dem nach Fig. 1
und weist analoge Vorteile auf.
Claims (15)
1. Naß- und Preßpartie einer Papiermaschine mit je einem oberen (2) und unteren (1), in endlosen
Schleifen über wenigstens eine Entwässerungswalze (3, 4) sowie über
Führungswalzen (5, 6, 7) geführten Sieb, wobei eine Papierbahn (P) von einem
Stoffauflauf zu einer Preßwalze (14) geführt, zwischen beiden Sieben (1, 2)
entwässert und nach der Trennung der beiden Siebe (1, 2) vom Obersieb (2) nach
oben mitgenommen wird, gekennzeichnet durch die Kombination der Merkmale,
daß die Teile der Papiermaschine derart ausgebildet und angeordnet sind, daß
- a) die Papierbahn (P) vom Obersieb (2) direkt auf die Oberfläche der Preßwalze (14) übertragen wird, sowie daß
- b) die Preßwalze (14) als saugfreie Walze mit glatter Oberfläche ausgebildet ist, und daß
- c) zur Entwässerung der Papierbahn (P) ein ausgedehnter, von der Preßwalze (14) und einem sich über einen Teil ihres Umfanges der Preßwalze erstreckenden Preßschuh (17) gebildeter Preßnip (Z) vorgesehen ist.
2. Papiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Papierbahn nach Verlassen der Preß
zone (Z) von der Preßwalze (14) nach unten abge
führt und dem unterhalb der Preßwalze und neben
dem Untersieb (1) angeordneten ersten Trockenzylinder
(22) der Trockenpartie (C) zugeführt wird.
3. Papiermaschine nach einem der Ansprüche 1-2,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem Teil der Papier
bahn, wo diese mit dem Obersieb (2) mitgenommen wird,
auf der Seite der Papierbahn ein Dampfkasten (12)
vorgesehen ist.
4. Papiermaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß in der Höhe des Dampfkastens (12) auf der
Innenseite des Obersiebes (2) wenigstens ein Saugkasten
(13) vorgesehen ist.
5. Papiermaschine nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Trennung des Un
tersiebes (1) vom Obersieb (2) und der Papierbahn
nach der letzten Entwässerungswalze (4) eine ver
stellbare Leitwalze (11) vorgesehen ist.
6. Papiermaschine nach einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Übergabe der Pa
pierbahn vom Obersieb (2) auf die Preßwalze (14)
eine weitere verstellbare Leitwalze (15) vorgesehen
ist.
7. Papiermaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß an der Trennungsstelle der Papierbahn
vom Obersieb (2) auf die Anpreßwalze (14) eine zu
sätzliche Übergabewalze (16) vorgesehen ist.
8. Papiermaschine nach einem der Ansprüche 1-7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Papierbahn (P)
im wesentlichen nur im Preßnip (Z) im Kontakt
mit einer Filzbahn (19) ist.
9. Papiermaschine nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Papierbahn (P) entlang der
Oberfläche der Preßwalze (14) in Kontakt mit
einer weiteren Filzbahn (34) ist.
10. Papiermaschine nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Papierbahn (P) zusammen
mit einem flexiblen Band oder Mantel (20) durch
die Preßzone (Z) geführt ist.
11. Papiermaschine nach einem der Ansprüche 1-10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Preßschuh (17)
wenigstens ein Stützelement mit hydrostatischer
Lagefläche aufweist.
12. Papiermaschine nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Preßschuh (17) derart ausge
bildet ist, daß der Preßdruck entlang der Bahn
richtung der Papierbahn in der Preßzone (Z) zu
nimmt.
13. Papiermaschine nach einem der Ansprüche 1-12,
dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Preß
walze (14) eine Abnahmewalze (21, 31) zur Abnahme
der Papierbahn von der Oberfläche der Preßwalze
(14) und zur Weiterleitung in die Trockenpartie
(C) vorgesehen ist.
14. Papiermaschine nach einem der Ansprüche 1-13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Entwässerungs
walzen (3, 4) als saugfreie Walzen ausgeführt
sind.
15. Papiermaschine nach Anspruch 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Papierbahn (P) einen gewundenen
Pfad zwischen den Entwässerungswalzen (3, 4) bil
det.
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