DE3424299A1 - Verfahren zur herstellung eines spruehgetrockneten nichtionischen waschhilfsmittels - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines spruehgetrockneten nichtionischen waschhilfsmittels

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DE3424299A1
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Description

3Α2Λ299
Henkelstrasse 67 Henkel KGaA
4000 Düsseldorf H- - ZR-FE/Patente
Düsseldorf, den 28. Juni 1984 ' Dr. VJa/Sr
Patentanme !dung D 6675
Verfahren zur Herstellung eines sprühgetrockneten nichtionischen Waschhilfsmittels
Unter Waschhilfsmitteln versteht man Produkte, v/elche für sich allein keine vollwertigen, d. h. alle an ein Vollwaschmittel zu stellenden Anforderungen zu erfüllen vermögen, wohl aber als Additive vorgefertigten Waschmitteln zugesetzt bzw. als Waschkraftverstärker bei konventionellen Waschprozessen eingesetzt werden, um spezielle Reinigungsaufgaben besser lösen zu können. Als Waschkraftverstärker haben sich insbesondere bei hartnäckigen Anschmutzungen, nichtionische Tenside bewährt.
Üblicherweise enthalten neuzeitliche Waschmittel bereits Anteile an nichtionischen Tensiden in der Größenordnung von 3 bis 20 Gew;-%. Es gilt jedoch in Fachkreisen als Regel, daß spezifisch leichte, d. h. ein Schüttgewicht von .weniger als 600 g/l aufweisende Waschmittel mit einem Gehalt von mehr .als. S bis 10 Gew.-% an solchen meist flüssigen bis halbfesten, mehr oder weniger zum Kleben neigenden nichtionischen Tensiden nicht mehr störungsfrei durch Sprühtrocknung wäßriger Konzentrate (Slurries) hergestellt werden können. Zwar ist aus der DE-AS 17 92 434 ein Verfahren zur Herstellung von körnigen Waschmitteln mit einem Gehalt an 5 bis 20 % nichtionischen Tensiden durch Sprühtrocknung eines wäßrigen Ansatzes bekannt. Diese Mittel v/eisen jedoch mit 25 bis 60 % Tripolyphosphat, gemäß Beispiele 40 % bis 52 % Tripolyphosphat, einen nach heutigen Gesichtspunkten unvertretbar hohen Phosphatgehalt auf. Außerdem wird der Her-
n ,r,c ν Henkel KGaA
06675 ~ ^ ". 5"· ZR-FE/Patente
Stellungsprozeß dadurch kompliziert, daß das zum Ansetzen des Slurries~"verwendete Tripolyphosphat zuvor partiell prähydratisiert werden muß. Trotzdem lassen sich in der Praxis nicht wesentlich mehr als 15 Gew.-S an nichtionischen Tensiden in das Pulver einarbeiten, sofern auf eine noch ausreichende Rieselfähigkeit der Pulverkörner Wert~geXeg"t""wird. Außerdem bestanden gegen das Sprühtrocknen von Pulvern mit hohem Tensidgehalt, insbesondere hohem Anteil an nichtionischen Tensiden wegen der Gefahr von Staubexplosionen bzw. von erheblicher Rauchbildung durch mitgeführtes nichtionisches Material in der Abluft der Sprühanlagen größte Bedenken. Deshalb wird in der einschlägigen Fach- und Patentliteratur davor gewarnt, derartige hochtensidhaltige Gemische in Heißsprühtürmen zu verarbeiten und stattdessen vorgeschlagen, höhere Anteile an nichtionischem Tensid durch Sprühgranulierung auf vorgefertigte Trägerkörner aufzubringen.
So wird z. B. nach dem Verfahren gemäß DE-AS 10 981 32, das nichtionische Tenside bis zu einem Gewichtsanteil von 60 % auf ein sprühgetrocknetes und daher besonders saugfähiges Natriumtripolyphophat aufgesprüht, wobei ein Granulat mit einem Schüttgewicht von unter 550 g/l entsteht. Da das Endprodukt jedoch mehr als 30, vorzugsweise mehr als 40 Gew.-% Phosphat enthält, entspricht es nicht mehr den an ein umweltfreundliches Produkt zu stellenden Anforderungen. Ähnliche Verfahren sind Gegenstand der US-Patentschriften 3.838.072, 3.849.327, 3.886.098 und 3.926.827. Durch Sprühtrocknen eines Slurries, enthaltend Sulfonattenside, Seife sowie große Mengen an anorganischen, als Trägermaterial fungierenden Salzen, wie Sulfaten, Silikaten und Phosphaten, wird ein körniges Trägermaterial hergestellt, das anschließend in einem Mischer mit nichtionischem Tensid besprüht wird.
„ i-c^r y Henkel KGaA
D 6675 . ~ ' ZQ- ... ZR-FE/Patente
Auf diese Weise sollen Pulver mit einem Schüttgewicht von 300 bis SOO g/l und einem Gehalt an nichtionischem Tensid bis zu 25 Gew.-% herstellbar sein. Um bei so "hohen Gehalten an nichtionischem Tensid ein Kleben der Körner zu vermeiden, ist eine Nachbehandlung (Pudern) mit einem Adsorptionsmittel, wie Kieselsäure-Aerogel oder Carboxymethylcellulose erforderlich. Ein derartiges 3-stufiges Herstellungsverfahren ist vergleichsweise aufwendig.
Körnige Waschmittel mit einem Schüttgewicht von wenigstens 500 g/l, die aus im wesentlichen kugelförmigen Partikeln bestimmter Korngröße bestehen und angeblich bis zu 30 Gew.-% an nichtionischen Tensiden aufzunehmen vermögen, sind ferner aus der deutschen Offenlegungsschrift 27 42 683 (US 4.269.722) bekannt. Auch in diesen Fällen muß zuvor durch ein spezielles Sprühverfahren ein Trägerkorn mit erhöhter Saugfähigkeit hergestellt und anschließend in einem Mischer mit dem nichtionischen Tensid behandelt werden. Auch diese Produkte sind phosphatreich und wegen des mehrstufigen Herstellungsprozesses vergleichsweise aufwendig.
Ein weiterer Nachteil der mehrstufigen, allgemein als "Sprühmischverfahren" bezeichneten Arbeitsweisen ist darin zu sehen, daß die vorgefertigten Trägerkörner beim nachträglichen Behandeln mit nichtionischem Tensid in einem Mischer einem gewissen Abrieb unterliegen, so daß sich Feinanteile bilden. Andererseits können die nichtionischen Tenside aufgrund ihrer klebrigen Eigenschaften ein Verkitten von Körnern zu größeren Agglomeraten bewirken. 'Das Behandlungsgut verändert daher sein Kornspektrum, was vielfach unerwünscht ist und einen zusätzlichen Siebprozeß erfordert.
35
η ζα,ηκ /Ζ Henkel KGaA
06675 " ■ · ?- ZR-EE/Patente
V7eiterhin ist es aus der DE-OS 24 18 294 und der DE-PS 28 37 504 bekannt, nichtTbhisehe Tensidgemisehe spezieller Zusammensetzung bzv/. nichtionische Tenside spezieller Konstitution auf ein wasserlösliches Trägersalz, insbesondere Perborat aufzusprühen und das erhaltene Granulat anschließend einem vorgefertigten Waschpulver zuzumischen. In diesen~FälTen ist man jedoch auf die Verwendung spezieller nichtionischer Verbindungen angewiesen und hinsichtlich der Rezepturmöglichkeiten eingeschränkt. Außerdem bereitet es Schwierigkeiten, schüttfähige Granulate-mit mehr als 15 Gew.-S an nichtionischem Tensid herzustellen.
Durch die vorliegende Erfindung werden diese Nachteile vermieden. Gegenstand der Zrfindung ist ein Verfahren zur Herstellung eines sprühgetrockneten, schüttfähigen, nichtionische Tenside aus der Klasse der ethoxylierten Alkohole enthaltenden Waschhilfsmittels mit einem Schüttgewicht von 300 g/l bis 550 g/l, dadurch gekennzeichnet, daß man eine wäßrige Aufschlämmung von 50 bis 65 Gewichtsteilen an wasserfreien Bestandteilen der Zusammensetzung
A) 15 bis 30 Gew.-% nichtionisches Tensid,
B) 8 bis 18 Gew.-% Natriumsilikat der Zusammensetzung
ITa2Q : SiO2 = 1:2 bis 1 : 3,4,
C) 25 bis 55 Gew.-% feinkristalliner, synthetischer Zeolith vom Typ NaA und/oder NaX,
D)" 0 bis 25 Gew.-% Pentanatriumtripolyphosphat,
E) nicht mehr als 3 Gew.-% eines anionischen Tensids aus der Klasse der Seifen, Sulfonate und Sulfate, in 35 bis 50 Gewichtsteilen Wasser von 75 °c bis 90 0C, mittels Düsen bei einem Druck von 35 bis 100 bar in einem Sprühturm versprüht, in dem das im Gegenstrom geführte Trocknungsgas eine Eintrittstemperatur von 160 0C bis 240 0C und eine Austrittstemperatur von
D ϋ675 ' - * -g* ZR-PE/Patente
80 C bis 93 "C aufweist, und wobei der Gehalt des den Turm verlassenden Sprühproduktes an Wasser, das bei 130 0C entfernbar ist, 9 bis IG Gew.-Z beträgt.
Vorzugsweise wird eine wäßrige Aufschlämmung sprühgetrocknet, in der die wasserfreien Bestandteile die folgende Zusammensetzung aufweisen:
18 bis 22 Gew.-S der Komponente Λ, 9 bis IG Gew.-2 der Komponente B, 23 bis 45 Gew.-2 der Komponente C, 3 bis 20 Gew.-5 der Komponente D,
0 bis 2 Gew.-S an anionischen Tensiden aus der Klasse Cav Seifen, Sulfonate und Sulfate.
In einer besonders bevorzugten Arbeitsweise sind die wasser freien Bestandteile wie folgt zusammengesetzt:
20 bis 25 Gew.-S der Komponente A, 10 bin 15 Gew.-3 der Komponente B, 30 bin 40 Gew.-2 der Komponente C, 10 bis 17 Gew.-Z der Komponente D, 0,1 bis 1 Gew.-2 Seife.
Geeignete nichtionische Tenside (Komponente A) sind cthoxylierte Alkohole mit 12 bis 24, vorzugsweise 14 bis IG Kohlenstoffatomen und durchschnittlich 3 bis 20, vorzugsweise 4 bis 16 Glykolethergruppen. Die Kohlenwasserstoffreste können gesättigt oder einfach ungesättigt, linear oder auch in 2-Stellung methylverzweigt (0xo-Rest) sein und sich beispielsweise von natürlich vorkommenden bzw. hydrierten Fettresten und bzw. oder synthetischen Resten ableiten. Als besonders "geeignet haben sich von Cetyl-, Stearyl- und Oleylalkohol sowie deren Gemischen abgeleitete Ethoxyiate erwiesen. Beisx^iele hierfür sind Talgfettalkohol mit durchschnittlich 4 bis
■ντ-/"-Γ.
n ,r7C Henkel KGaA
D oo75 - * -- . ZR-FE/Patente
O Ethylenoxidgruppen (EO), Talgfettalkohol mit durchschnittlich 10 bis 18 EO und Oleylalkohol mit durchschnittlich G bis 12 EO sowie deren Gemische. Solche Gemische aus zwei und mehr Terisiden mit unterschiedlichem EO-Gehalt, in denen der Anteil an höher ethoxylierten Alkoholen überwiegt, haben sich als besonders vorteilhaft erwiesen, da die Neigung zur Rauchbildung in der Abluft (sog. Pluming) besonders gering und die Waschwirkung gegenüber mineralischen und fetthaltigen Anschmutsungen besonders ausgeprägt ist.
Beispiele hierfür sind Gemische aus
(a) Talgalkohol mit 4 - 6 EO,
(b) Talgalkohol mit 12 - 16 EO,
(c) technischer Oleylalkohol (d. h. Gemische aus Oleyl- und Steary!alkohol) mit 6 bis 12 EO,
beispielsweise im Verhältnis a : b = 2 : 1 bis 1 : 4 bzw. a zu b zu c wie 2 : 1 : 1 bis 2 : 1 : 4 bzw. 1:1:1 bis 1:4:1.
Gegebenenfalls können die zitierten ethoxylierten Alkohole ganz oder teilweise auch durch ethoxylierte Alkylphenole mit 8 bis 12 C-Atomen in der Alkylgruppe sowie 5 bis 12 E0-Gruppen ersetzt werden, jedoch werden die ethoxylierten Alkohole'bevorzugt eingesetzt.
Die Komponente B besteht aus Natriumsilikat der Zusammensetzung Na2O : SiO2 =1 : 1,5 bis 3,4, vorzugsweise 1 : 2 - 1 :■· 2,5. Auch Gemische von Silikaten mit unterschiedlichem Alkaligehalt können verwendet werden, beispielsweise ein Gemisch aus Na2O : SiO2 =1:2 und Na2O : SiO2 =1 . 2,5 - 3, wobei jedoch im Interesse eines hohen Schüttgewichtes der Anteil der Silikate mit höherem Na9ο-Gehalt zweckmäfiigerweise überwiegen sollte.
η ftfi7* -1T Henkel KGaA
D oo7~
Als Komponente C eignen sich synthetische, gebundenes Nasser enthaltende Natriumalumosilikate vom Zeolith A-Typ. Sie kommen in der üblichen hydratisieren, fein- - kr.istallinen Form zum Einsatz, d. h. sie weisen praktisch keine Teilchen größer als 30 Mikron auf und bestehen, vorzugsweise zu wenigstens 80' % aus Teilchen t
siner Größe von weniger als 10 Mikron. Ihr Calciumbindevermögen, das nach den Angaben der DE 24 12 837 bestimmt wird, liegt im Bereich von 100 - 200 mg CaO/g. Brauchbar ist insbesondere der Zeolith NaA, ferner auch der Zeolith NaX und Mischungen aus NaA und NaX.
Die Mittel können phosphatfrei sein. Sofern aber ein geringer Phosx^hatgehalt nicht stört bzw. zulässig ist, kann Uatriumtripolyphosphat (Komponente D) in Anteilen von nicht mehr als 25 Gew.-%, vorzugsweise nicht mehr als 20 Gcw.-% und insbesondere nicht mehr als 17 Gew.-S, jeweils bezogen auf wasserfreie Substanz, in den Slurry eingearbeitet werden. Dieser Zusatz verbessert in gewissen Grenzen die Rieselfähigkeit des Sprühpulvers und dessen Auflösungsgeschwindigkeit in kaltem Uasser. Da die erfindungsgemäß hergestellten Mittel keine Alleinwaschmittel darstellen, sondern als reinigungsverstärkender Zusatz zu VZaschmitteln bestimmt ist, wird bei der praktischen Anwendung der Phosphatanteil noch weiter reduziert, insbesondere wenn als weitere Waschmittelkomponente eine phosphatfreie Zubereitung verwendet wird.
Der Gehalt der Mittel an Seife sowie synthetischen anionischen Tensiden, d. h. solchen vom Sulfonat- bzw.
Sulfattyp, insbesondere Alkylbenzolfonate, sollte weniger als 3 %, vorzugsweise nicht mehr als 2 % betragen. Der Gehalt an Seife kann 0,1 bis 1 Gew.-S betragen. Höhere Anteile an synthetischen Aniontensiden sollten 35
_ ο _ Henkel KGaA
/Ii SR-FE/Patente
nicht eingesetzt werden, da sich gezeigt hat, daß sie zu einer Abnahme der Rieselfähigkeit führen.
In einer bevorzugten Ausführungsform v/erden dem Slurry in Anteilen von 0,1 bis 3,—insbesondere 0,3 bis 2 Gew.—ΐ, bezogen auf wasserfreie Bestandteile, an Hydroxyalkanpolyphosphonsäuren der folgenden Formeln zugesetzt
H-C- (PO3II2J2 und V- C - (PO3II2)J
in der Π für einen Alkylrest und R' für einen Alkenylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen stehen. Eevorzugt wird das Natriumsalz der 1-IIydroxyethan-l, 1-diphosphonsäurc eingesetzt. Die Phosphonsäuren wirken einer thermischen Zersetzung der nichtienischen Tenside während des Sprühprozesses entgegen und vermindern die Neigung zur Rauchbildung in der Abluft sowie Jer Vergilbung und Verbrüunung des Sprühpulvers im Falle von Anbackungen an der Turninnenwand. Sie erhöhen darüber hinaus die Auflösungsgeschwindigkeit des Pulvers in kaltem vTasser.
In einer v/eiteren bevorzugten Aus führungs form werden dem wäßrigen Konsentrat noch zusätzlich bis zu 2 Gew.-Ϊ, bezogen auf wasserfreie Bestandteile, an Natriumhydroxid in Form von i-Tatronlauge zugesetzt, wodurch sich die Verarbeitbarkeit des Slurries und die Löslichkeit des Sprühproduktes in kaltem "asser verbessert. Als besonders zweckmäßig haben sich Anteile von 0,5 bis 1,5 Gew.-2 Natriumhydroxid erwiesen. Sofern jedoch ein stärker alkalisches Natriumsilikat (Komponente B), beispielsweise der Zusammensetzung I7a„0 : SiOn wie
n7C . q/ Henkel KGaA
D ου7" ~ AU Zri-EE/Patente
1 : 2, eingesetzt wird, kann der Anteil an Natriumhydroxid erniedrigt bzw. auf einen Zusatz ohne Kachteil versichtet werden.
Die Konzentration des Slurries wird so eingestellt, daß auf SO bis 65 Gewichtsteile, vorzugsweise 55 bis 63 Gewichtsteile an wasserfreien Bestandteilen 50 bis 35 Gewichtsteile, vorzugsweise 45 bis 37 Gewichtsteile Wasser entfallen. Die Sprühtrocknung wird εο geführt, daß das ' getrocknete Produkt 9 bis IG Gew.-2, vorzugsweise 10 bis "15 Gew.-2, Wasser enthält, das bei einer Trocknung (unter Atmosphärendruck) bei 130 °c entfernbar ist.
Der Slurry weist in Interesse einer leichten Verarbeitbarkeit, insbesondere bei Mitverwandung der angegebenen geringen Anteilen an Seife, eine Tamperatur von 60 bis
ο ο
70 C, vorzugsweise von 62 bis GG C auf. Um ein Entmischen der nichtionischen Tenside zu vermeiden, empfiehlt es sich, den Slurry bis unmittelbar vor der Einspeisung in die Sprühdüsen zu durchmischen. Das Versprühen erfolgt mittels üblicher Düsen, die in der Regel als Dralldüsen konstruiert sind, unter einem Druck von 35 bis 100, vorzugsweise von 40 bis 65 bar. Die Düsenöffnung weist üblicherweise einen Durchmesser von 3 bis 5 mm auf.
Das dem versprühten I-'aterial entgegengeführte Trockengas v/eist eine Eintrittsteraperatur von 160 bis 240 °C, vorzugsweise von 170 C bis 220 C auf, wobei diese Tcmperatur im sogenannten Pdngkanal, d. h. im Eintrittsbereich unmittelbar vor den unteren Turmzuführungen gemessen v/ird. Die Austrittstemperatur des Trockengases betragt 30 bis 95 C. Höhere Eintrittstemperaturen führen zur Bildung von Anbackungen an Jon Turnwandungen
3 Λ 2 Λ 2
D G675 . - Αθ -" Henkel KGaA
Λ 3SR-FE/Patente
und einer Verbräunung der angebackenen Pulverbestandteile. Ilöhare Austrittstemperaturen begünstigen eine unerwünschte Hauchbildung in der Abluft.
- BEI _S PIELE
Die Zusammensetzung der sprühgetrockneten Waschhilfsmittel ist in Tabelle I aufgeführt. Die Abkürzungen beziehungsweise sonstigen Angaben bedeuten:
ΤΛ/14Ε0 Talgalkohol + 14 Hol Ethylenoxid
TA/ 520 Talgalkohol + S 2-iol Ethylenoxid
OT/ SEO 01eyl-/Talgalkohol (Jodzahl 50)
+9 Mol Ethylenoxid
Seife 27a-Talgseife
TPP ITatriuiatripolyphosphat
Z-TTaA Zaolith vom Typ ITaA, Teilchengröße unter 10 r.iu
ZTa-Gi I-Tatriumsilikat (ITanO : SiO0 = 1 : 3,3)
IIEDP Ilydroxyethandiphosphonat (ITa-SaIz)
Π-,0 (I) gesamter Wassergehalt
K0O (II) bei 130 0C entfernbares »asser.
Die Bestandteile wurden zu einer wäßrigen Aufschlämmung mit einem Gesamtwassergehalt von 57 Gew.-3 vermischt. Das Tripolyphosphaf lag zu 92 ns in der Kodifikation II vor. Der Seolith kam als stabile, wäßrige Aufschlämmung (naster-batch) mit einem Ifassergehalt von 52,1 Gew.-" sun Einsatz, das Natriumhydroxid als SOSige Natronlauge. 30
Die eine Temperatur von G7 bis 68 °C aufweisenden 7uifschlämmungen wurden homogenisiert und über Zerstäuberdüsen in einen Sprühturm eingesprüht, der im Gegenstrom betrieben wurde. Die Eingangstemperatur der als Trocknungsgas verwendeten Vcrbrennungsgase, gemessen im
copy
„■ rrnr ,ν Henkel KGaA
D °675 ~ J
^ Ringkanal, betrug 170 bis 175 °c, die Temperatur der Abgase vor dem TurmäTIsgäng 81,5 bis 83,5 0C. Ein Teil der Abluft v/urde abgezweigt und darin die Rauchbildung - nephelometrisch sowie die Menge der_ gasförmigen Zersetzungsprodukte (aus oxidativ zersetzten nichtionischen -^ Tensiden) gaschromatographisch bestimmt. Der Grad der Zersetzung äußert~s"ich "in der unterschiedlichen Höhe eines Peaks, dessen Höhe über dem Easiswert im folgenden in cm angegeben wird. Der Grad der Rauchbildung ist in Skalenteilen des Nex^helometers angegeben, wobei eine zunehmende Rauchbildung durch größere Zahlen charakterisiert ist.
Die Sprühpulver wiesen ein einheitliches Kornspektrum auf. Die mittlere Korngröße betrug 0,8 mm. Der Anteil über 1,6 mm lag im Bereich von 0,5 bis 1 Gew.-2, der Anteil dar Feinanteile mit einer Korngröße unter 0,1 mm unter 0,5 Gew.-5. Im Vergleichsversuch C betrug er jedoch 0,9 Gew.-3. Das Schüttgewicht der Mittel lag zwischen 450 g/l und 500 g/l.
Das Schüttverhalten wurde mit dem sogenannten "Paket-Test" geprüft. Hierzu v/erden Pakete aus Karton bis zur Normfüllhöhe mit dem Produkt gleichmäßig gefüllt, mittels eines aufsetzbaren Deckels verschlossen und in einer maschinell angetriebenen Rüttelmaschine unter definierten Bedingungen durch gerichtete Stöße gestaucht, wodurch eine reproduzierbare Verdichtung des Inhalts bewirkt wird. Das Paket wird geöffnet und in einer Vorrichtung befestigt, die ein Ausschütten unter definierten Kippwinkeln gestattet. Zusätzlich können die Pakete mittels einer motorisch angetriebenen Schlagvorrichtung gerüttelt werden. Die ausfließende Pulvermenge wird in einem Meßzylinder aufgefangen. Es werden folgende Be
34 24 2'}
- ,,„, , ~ Henkel KGaA
D ΰ675 - ^SA5- ZR-FE/Patente
Wertungen vergeben, wobei die angegebenen Winkelgrade
die Stellung 120° des Pakets b angebeni Paket leer
Note 1 120° 10 Paket leer
Note 2 140° - 140° 40 Paket leer
Note -3 220° - 220° Paket leer
Note 4 220° Schläge Paket leer
Note 5 220° Schläge Paket nicht leer
Note δ Schläge
Der Verbraucher-registriert 'die Noten 1 bis 3 als sehr gut bis gut, die Note 4 als befriedigend und die Noten 5 und 5 als mangelhaft beziehungsweise unbefriedigend.
Die Bestimmung des Lösungsverhaltens wurde wie folgt durchgeführt.
In einem Eecherglas (Volumen 500 cm) werden 200 ml auf 30 0C temperiertes Leitungswasser (15 odH) mit Hilfe eines motorisch angetriebenen Rührers, der mit 4 im Winkel von 30° nach unten gebogenen Rührflügeln ausgestattet ist, mit einer konstanten Tourenzahl von 700 U/min, ungerührt. Der Abstand der Rührflügel zum Boden des Gefäßes beträgt 2,5 cm. 1 g der Probe v/ird vorsichtig und unter Vermeidung von Klumpenbildung in den gebildeten Rührkegel eingeschüttet. Nach 90 see. wird die Lösung durch ein tariertes Sieb mit einer Maschenweite von 0,1 mm und einem Durchmesser von 7 cm gegossen und mittels einer Saugflasche abgesaugt. Im Becherglas verbliebene Substanzreste werden mittels möglichst wenig eingespritzten Wassers auf das Sieb überführt. Das Sieb wird nach einer Trockungszeit von 24 Stunden an der Luft zurückgewogen. Für das XaB der Rückstandsbildung v/erden Noten von 1 bis G vergeben, wobei die Note 4 ausreichonde Löslichkeit in der Praxis bedeutet, J. h* es kommt
/13 ι ·«*'
Henkel KGaA
SR-FE/Patente
nicht zu einer Rückstandsbildung auf der gewaschenen, ungespülten Wäsche. Die Note 6 bedeutet, daß es in der Praxis unter Kaltwaschbedingungen zu erkennbaren Ab- - lagerungen auf der ungespülten V/äsche kommen kann. Die Ergebnisse sind in Tabelle II zusammengestellt. Ebenso wie■in Tabelle I sind die in den Rahmen der Erfindung fallenden Beispiele durch Zahlen, die Vergleichsbeispiele durch Buchstaben gekennzeichnet.
Die Versuche zeigen, daß mit "zunehmendem Gehalt an Natriumsilikat die Rauchbildung und die Tendenz zur Zarsetzung der nichtionischan Tenside wesentlich zurückgeht. Gleichfalls nimmt die RieselfMhigkeit der Pulver in dem beanspruchten Bereich zu. Zwar wird mit zunehmen· dem Natriumsilikatgehalt auch eine Abnahme der Löslichkeit beobachtet, jedoch ist diese unter Praxisbedingungcn noch tolerierbar. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Mittel mit weiteren pulverförmigen VJaschmitteln vermischt werden, die als zusätzliches Dispergiermittel wirken. Das außerhalb des Erfindungsbereiches liegende Vergleichsprodukt C weist jedoch ein zu geringes Lösungsvernögen und einen überdurchschnittlich hohen Staubgehalt auf und ist deshalb weniger gut geeignet.
Patentanmeldung D 6675
HENKEL KGaA ZR-FE/Patente
Bestandteil
Beispiele
1 2 3
TA/14E0 3,0 3,0_ 3,0 3,0 3,0 3,0 3,0 3,0
TA/ 5E0 8,0 8,0 8,0 8,0 8,0 8,0 8,0 8,0
OT/ 9E0 13,0 13,0 13,0 13,0 13,0 13,0 13,0 13,0
Seife 2,0 2,0 2,0 2,0 2,0 2,0 2,0 2,0
TPP .14,0 14,0 14,0 14,0 14,0 14,0 14,0 14,0
Z-NaA 42,0 39,0 37,0 35,0 33,0 30,0 30,0 25,0
Na-Si 3,0 6,0 8,0 10,0 12,0 14,0 15,0 20,0
Na-OH 0,3 0,3 0,3 0,3 0,3 0,3 0,3 0,3
HEDP ■ - -- - -1,0-'-
H2O (I) 15,7 15,7 15,7 15,7 15,7 15,7 15,7 15,7
H„0 (II) 9,5 9,8 10,4 9,7 10,0 9,8 10,1 10,5
Tabelle I
Beispiel Rauchbildung Zersetzung Rieseltest Löslichkeit
A 0,5 ' 15 5 3
B 0,4 14 4 3-4
1 0,2 8 3 4
~~ 2 0,2 6 3 4
3 0,1 3 2 4
4 0,1 1 2 4-5
5 0,1 2 2 5
C 0,1 2 3 6
Tabelle II

Claims (1)

  1. τλ rr-Ίκ Q /*9*7 9QQ-IJi' Henkel KGaA
    D S675 J4^4Zyy -,*- ZR-FE/Patente
    PATENTANSPRUCHS
    I. Verfahren zur Herstellung eines sprühgetrockneten, . schüttfähigen, nichtionische Tenside aus der Klasse der ethoxylierten Alkohole enthaltenden Waschhilfs-_ ' mittels mit einem.Schüttgewicht von 300 g/l bis 550 g/l, dadurch gekennzeichnet, daß man eine wäßrige Aufschlämmung von 50 bis 65 Gewichtsteilen an wasserfreien Bestandteilen der Zusammensetzung
    A) 15 bis 30 Gew.-S nichtionisches Tensid, E) 8 bis 18 Gew.-2 Natriumsilikat der Zusammensetzung Ka0O : Si0_ =1:2 bis 1 : 3,4,
    C) 25 bis 55 Gew.-% feinkristalliner, synthetischer Zeolith vom Typ ITaA und/oder NaX,
    D) 0 bis 25 Gew.-S Pentanatriumtripolyphosphat,
    Ξ) nicht mehr als 3 Gew.-3 eines anionischen Tensids
    aus der Klasse der Seifen, Sulfonate und Sulfate in 35 bis 50 Gewichtsteilen Wasser von 75 C bin 90 0C, mittels Düsen bei einem Druck von 35 bis 100 bar in einem Sprühturm versprüht, in dem das in Gegenstrom geführte Trocknungsgas eine Sintrittütomperatur von IGO 0C bis 240 0C und eine Austr ittcteiaperatur von CO 0C bis 05 C aufweist und wobei der Gohalt des den Turn verlassenden Sprühproduktos au V-^j 130 °C entfsrnbärem Wasser 9 bis 16 Gew.-j •^tr.l-.rt.
    Verfah
    Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, cLcifi ir.3.n α ine wäßrige Aufschlämmung versprüht, deren wasserfreie Bestandteile die folgende Zusammensetzung aufweisen:
    13 bis 2G Gew.-0 der Konpenente A, 7> bis IC Gew.-"· der Komponente E,
    2G ;us -15 Gew.-3 der Komponente C, S bis 20 Gew.-3 der Komponente D, 0 bis 2 Gew.-Z an anionischen Tensiden aun der
    Klasse der Seifen, Sulfonate und Sulfate.
    : /is
    - ΓΓ7Γ ■,* - Henkel KGaA
    D Co7a -**-$ ZP.-FE/Patente
    3. Verfahren nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet,
    daß man eine wäßrige Aufschlämmung versprüht, deren
    ,wasserfreie Bestandteile die folgende Zusammensetzung aufweisen:
    ■■— 20 bis 25 Gew.-% der Komponente A,
    10 bis 15 Gew.~lT~der Komponente B,
    30 bis 40 GSW.-5 der Komponente C,
    10 bis 17 Gew.-% der Komponente D,
    - 0,1 bis 1 Gew.-5 Seife.
    4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man dem wäßrigen Ansatz 0,1 bis 3, vorzugsweise 0,3 bis 2 Gew.-%, bezogen auf wasserfreie Be-
    standteile, einer Kydroxyalkanpolyphosphonsäure in
    Form ihrer Alkalimetallsalze zusetzt.
    5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man dem wäßrigen Ansatz bis zu 2 Gew.-%,
    vorzugsweise 0,5 bis 1,5 Gew.-%, bezogen auf wasserfreie Bestandteile, an Natriumhydroxid in Form von
    Natronlauge zusetzt.
    δ. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5; dadurch gekennzeichnet daß die wäßrige Aufschlämmung 55 bis 63 Gewichtsteile wasserfreie Bestandteile und 45 bis 37 Gewichtsteile Wasser enthält.
    7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, das der Gehalt des Sprühproduktes an bei 130 °c
    entfernbaren V7assers 10 bis 15 Gew.-% beträgt.
    Q. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Trockengas eine Eintrittstemperatur von
    170 °c bis 220 0C aufweist.
    D 6675 -V - ~ Henkel KGaA
    .3 · ZR-FE/Patente
    9. Verfahren nach""Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß man die wäßrige Aufschlämmung bei einem Druck von 40 bis 65 bar versprüht.
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