DE3424160A1 - Abdeckvorrichtung fuer spielfelder, schwimmbecken o.dgl. - Google Patents

Abdeckvorrichtung fuer spielfelder, schwimmbecken o.dgl.

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DE3424160A1
DE3424160A1 DE19843424160 DE3424160A DE3424160A1 DE 3424160 A1 DE3424160 A1 DE 3424160A1 DE 19843424160 DE19843424160 DE 19843424160 DE 3424160 A DE3424160 A DE 3424160A DE 3424160 A1 DE3424160 A1 DE 3424160A1
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Josef 7990 Friedrichshafen Wund
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/343Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport
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    • E04B1/3448Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport with hinged parts with rotating shell-forming segments
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H3/00Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons
    • E04H3/10Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons for meetings, entertainments, or sports
    • E04H3/14Gymnasiums; Other sporting buildings
    • E04H3/16Gymnasiums; Other sporting buildings for swimming
    • E04H3/165Gymnasiums; Other sporting buildings for swimming having movable parts
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Description

DlPL-ING. GUIDO ENGELHARDT PATENTANWALT
^. 7990 Friedrichshafen
Josef Wund
799o Friedrichshafen
Abdeckvorrichtung für Spielfelder, Schwimmbecken oder dgl.
Vorrichtungen zur Abdeckung von Schwimmbecken sind bereits in zahlreichen unterschiedlichen Ausgestaltungen bekannt. Meist wird, um Verschmutzungen des Wassers zu vermeiden und in kühlen Nächten die Wärmeabstrahlung zu reduzieren, über das Becken eine Plane gespannt oder dieses wird mittels einer aufrollbaren Abdeckung abgeschirmt. Abgesehen davon, daß die Handhabung dieser Abdeckvorrichtungen mitunter sehr umständlich ist, verlaufen diese in ausgefahrenem Zustand jeweils in Höhe des Beckenrandes, so daß der Abstand zwischen der Wasseroberfläche und der Abdeckung gering ist. Ein in dieser Weise geschütztes Schwimmbecken ist somit bei schlechtem Wetter nicht benutzbar. Auch sind diese bekannten Abdeckvorrichtungen nur bei kleinen Schwimmbecken einzusetzen.
— g _
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Abdeckvorrichtung zu schaffen, die in vorteilhafter Weise insbesondere für Freibäder, Spielfelder oder dgl. einsetzbar ist und die es ermöglicht, das Bad bzw. das Feld auch im abgedeckten Zustand ohne Behinderung zu benutzen. Das Schwimmbecken soll somit nicht nur vor Verschmutzung zuverlässig geschützt werden, sondern es soll auf diese Weise auch erreicht werden, daß die Badesaison eines Freibades erheblich verlängert wird, da dieses in kurzer Zeit gewisserem maßen in ein Hallenbad umzuwandeln ist. Der dazu erforderliche Bauaufwand soll gering gehalten werden, auch soll die Bedienbarkeit und die Handhabung einfach sein, so daß die Abdeckvorrichtung auch oftmals, z. B. auch bei sich verschlechterndem Wetter und nachts, um die Wärmeabstrahlung und damit den Energieaufwand zur Beheizung des Wassers zu mindern, eingesetzt werden kann.
Gemäß der Erfindung ist die Abdeckvorrichtung gekennzeichnet durch einen oder mehrere kreissegmentförmig ausgebildete und fächerartig zusammenfahrbare, mit Abstand zu der abzudeckenden Fläche angeordnete Abschnitte, die im Kreismittelpunkt an einem Pylon zueinander verdrehbar gelagert und im äußeren Bereich mittels Laufrollen verfahrbar abgestützt sind.
Vorteilhaft ist es, die Abschnitte auf einer oder mehreren konzentrisch zu dem Pylon angeordneten Laufschienen verfahrbar abzustützen.
Zweckmäßig ist es hierbei des weiteren, die Abschnitte jeweils aus einem dreieckförmigen geneigt verlaufenden Dachteil und einem sich an dieses im äußeren Bereich anschließendes geradflächig oder gekrümmt ausgebildetes lotrechtes Seitenteil herzustellen, wobei die Dachteile ganz oder teilweise mit einer vorzugsweise zwischen Trägern
eingesetzten transluzenten Bedachung versehen sein können, um die Sonnenenergie nicht nur zur Beleuchtung, sondern auch zum Aufheizen des abgeschirmten Raumes zu nutzen.
Zur verdrehbaren Lagerung der einzelnen Abschnitte an dem Pylon ist es angebracht, vertikal übereinander angeordnete Stützplatten vorzusehen, auf denen jeweils ein einem Abschnitt zugeordneter vorzugsweise als Hohlkörper ausgebildeter Stützring mittels Gleit- oder Wälzlager gelagert ist.
Um eine wartungsfreie Lagerung zu ermöglichen, sollten die Stützplatten, die Stützringe und/oder der Pylon auf den aneinanderliegenden Flächen jeweils ganz oder teilweise mit einem reibungsmindernden Kunststoffbelag versehen sein.
Zweckmäßig ist es ferner, die Stützringe jeweils mit zwei oder mehreren an ihrer Außenmantelfläche angebrachten Aufnahmeschuhen zur Halterung von Tragelementen der Abschnitte, beispielsweise von Längsbindern, auszustatten, so daß diese einfach und sicher gehalten sind.
Zur Halterung der Abschnitte können nach einer andersartigen Ausgestaltung aber auch im oberen Endbereich des Pylons verdrehbar auf diesem gelagerte Stützglieder vorgesehen werden, an denen die Abschnitte jeweils einzeln kardanisch aufgehängt sind.
Zur kardanischen Aufhängugn der Abschnitte sollte diese mit einem das jeweilige Stützglied teilweise umgreifenden · Haltering versehen sein, an denen zwei diametral einander gegenüberliegend angeordnete Lagerbolzen oder dgl. angebracht sind, die in in die Stützglieder eingearbeitete
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Ausnehmungen eingreifen. Auf diese Weise wird ain Verkanten zuverlässig ausgeschlossen.
Außerdem sollten zur Minderung der Reibung zwischen den übereinander angeordneten Stützgliedern und/oder zwischen diesen und dem Pylon ein reibungsmindernder Kunststoffbelag, beispielsweise in Form von Kunststoffringen, vorgesehen sein.
Der Pylon kann nicht zur als Säule, sondern auch als dreiarmiger Bock ausgebildet werden, der im oberen Endbereich mit einem zentrischen Ansatz zur Aufnahme der Stützglieder versehen ist.
Um bei geschlossener Abdeckvorrichtung das Eindringen von Feuchtigkeit und auch das Abströmen von erwärmter Luft zu verhindern, sollte des weiteren zwischen den aneinanderstoßenden Randteilen zweier gegeneinander verfahrbarer Abschnitte oder zwischen einem verfahrbaren Abschnitt und einem ortsfesten Bauteil der Abdeckvorrichtung jeweils eine sich in Längsrichtung erstreckende zusammenpreßbare Schlauchdichtung eingesetzt werden, die an einem der Abschnitte oder dem ortsfesten Bauteil befestigt ist.
Zur verfahrbaren Lagerung der Seitenteile der Abschnitte sollten diese jeweils mit einer oder mehreren mit seitlichem Abstand zueinander angeordneten Laufrollen versehen werden, wobei eine der Laufrollen vorzugsweise mittels eines in ein an dieser angebrachtem Hohlrad eingreifenden Elektromotors antreibbar ist. Auf diese Weise können die Abschnitte einzeln beliebig verfahren und das Bad somit ganz oder teilweise geöffnet oder abgedeckt werden.
Sehr vorteilhaft ist es ferner, zum Verfahren der Abschnitte deren die Laufrollen aufnehmenden unteren Bereich höhenverstellbar auszubilden, und zwar derart, daß die Abschnitte um die kardanische Aufhängung an den Stützgliedern verschwenkbar sind.
Dies ist in einfacher Ausgestaltung in der Weise zu bewerkstelligen, daß die Laufrollen jeweils in einem mit einem Ende an dem jeweiligen Seitenteil angelenkten, vorzugsweise gabelförmig ausgebildeten Hebel drehbar gelagert werden, der mittels einer vorzugsweise auf dessen freies Ende einwirkenden Servoeinrichtung verschwenkbar ist. Zweckmäßig ist es hierbei auch, die höhenverstellbaren Seitenteile beiderseits der Laufrollen mit vorzugsweise mit einer Kunststoffauflage ausgestatteten Stützfüßen zu versehen, so daß eine sichere Abstützung mit geringer Flächenpressung im Ruhezustand gegeben ist.
Wird der äußere Abschnitt der Abdeckvorrichtung als vorzugsweise ortsfestes Hallenelement ausgebildet, so können insbesondere im Winter die anderen Abschnitte unter diesem abgestellt werden, so daß nur das Hallenelement entsprechend den durch Schneelasten bedingten Beanspruchungen auszugestalten ist.
Die gemäß der Erfindung ausgebildete Abdeckvorrichtung für Spielfelder, Schwimmbecken oder dgl. ist nicht nur verhältnismäßig einfach in der konstruktiven Ausgestaltung und somit in wirtschaftlicher Weise herzustellen, sondern vor allem sehr vielseitig verwendbar und ermöglicht es, die Betriebskosten eines Freibades in einem erheblichen Maße zu senken. Wird nämlich die Abdeckvorrichtung aus einzelnen kreissegmentförmigen Abschnitten gebildet, die an einem Pylon zueinander verdrehbar gelagert und
fächerartig zusammenfaltbar sind, so ist es möglich, problemlos die einzelnen Abschnitte ganz oder teilweise ein- oder auszufahren, ohne daß dabei Verkantungen auftreten können, so daß ein Freibad, z. B. auch bei aufkommendem schlechterem Wetter kurzfristig in ein Hallenbad umzuwandeln ist, ohne daß dadurch der Badebetrieb gestört oder beeinträchtigt wird.
Die Badesaison kann somit nicht nur erheblich verlängert werden, auch können insbesondere durch Wind, vor dem das Bad abgeschirmt wird, bedingte Verschmutzungen nahezu verhindert und die Energieverluste des erwärmten Wassers gemindert werden. Des weiteren wird der Energieaufwand bei beheizten Freibädern, die mit einer erfindungsgemäß ausgebildeten Abdeckvorrichtung, die auch nachträglich ohne Schwierigkeiten vorgesehen werden kann, ausgestattet werden, erheblich reduziert, da, sofern eine transluzente Bedachung gewählt wird, aufgrund des Solareffektes der eingeschlossene Raum und auch das Badewasser durch die Sonneneinstrahlung aufgeheizt werden. Die Unterhaltskosten und damit die Rentabilität eines mit einer solchen in sehr vielseitiger Weise einsetzbaren Abdeckvorrichtung versehenen Freibades werden somit wesentlich verbessert.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispxele einer gemäß der Erindung ausgebildeten für ein Freibad vorgesehenen Abdeckvorrichtung dargestellt, die nachfolgend im einzelnen erläutert ist. Hierbei zeigen:
Fig. 1 die aus einzelnen verfahrbaren an einem Pylon gehaltenen Abschnitten gebildete Abdeckvorrichtung in einer Vorderansicht,
Fig. 2 die Abdeckvorrichtung nach Fig. 1 in
Draufsicht,
Fig. 3 die Lagerung der einzelnen Abschnitte an dem Pylon,
Fig. 4 die Abdichtung zwischen zwei gegeneinander verfahrbaren Abschnitten im Schnitt,
Fig. 5 die Ausgestaltung der angetriebenen Laufrollen eines Abschnittes bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1,
Fig. 6 eine an einem andersartig ausgebildeten Pylon abgestützte Abdeckvorrichtung in Vordereinsieht,
Fig. 7 die Ausgestaltung der Lagerung der einzelnen Abschnitte an dem Pylon bei der Abdeckvorrichtung nach Fig. 6, in einem Längsschnitt,
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Ausgestaltung nach Fig. 7,
Fig. 9 die Halterung der Laufrolle an einem verfahrbaren Abschnitt der Abdeckvorrichtung nach Fig. 6, in Vorderansicht und
Fig. 1o eine Seitenansicht der Ausgestaltung nach Fig. 9.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte und mit 11 bezeichnete Abdeckvorrichtung dient zur Abdeckung eines Schwimmbeckens 1 , um dieses vor Verschmutzung und Wind zu schützen sowie die Wärmeabstrahlung des Wassers zu vermindern, und besteht aus einzelnen gegeneinander verfahrbaren kreissegmentförmig gestalteten Abschnitten 12, 13 und 14, die im Kreismittelpun]
jeweils an einem als Säule ausgebildeten Pylon 21 gehalten sind. Die Abschnitte 12, 13 und 14 sind aus Dachteilen 15, 17 bzw. 19, die nach außen geneigt verlaufen, sowie aus flächigen Seitenteilen 16, 18 bzw. 2o, an denen Laufrollen 44, 45 und 46 angebracht sind, die auf konzentrisch angeordneten Laufschienen 41, 42 bzw. 43 abgestützt sind, zusammengesetzt.
Die mittlere Laufrolle 46 ist hierbei, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist, jeweils mit einem Elektromotor 48 ausgestattet, dessen Abtriebswelle 49 in einem an dem Seitenteil 2o angebrachten Lagerbock 47 gelagert ist. Die Abtriebswelle 49 trägt die Laufrolle 46, die sich auf einer mittels eines Sockels 3 auf dem Boden 2 abgestützten Laufschiene 41 abwälzt. Auf diese Weise ist es möglich, jeden der Abschnitte 12, 13 oder 14 beliebig zu verfahren, so daß das Schwimmbecken 1 je nach Wunsch ganz oder teilweise abgedeckt oder offen sein kann, zumal auch nur eine Laufschiene, auf der alle Abschnitte verfahrbar sind, vorgesehen werden kann. Da die Abschnitte 12, 13 und 14 im Querschnitt in Form eines Winkels ausgebildet sind, wird auch bei geschlossener Abdeckvorrichtung 11 der Badebetrieb nicht beeinträchtigt, das Freibad wird vielmehr gewissermaßen in ein Hallenbad umgewandelt.
Zur verdrehbaren Lagerung der einzelnen Abschnitte 12, 13 und 14 ist, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist, auf dem Pylon 21 eine Stützplatte 22 sowie eine Verlängerung 21' angebracht und an dieser sind mit seitlichem Abstand zueinander weitere Stützplatten 23 und 24 angeschweißt, auf denen Stützringe 25, 26 und 27 gehalten sind. Die als Hohlkörper ausgebildeten Stützringe 25, 26 und 27 sind jeweils mit drei Aufnahmeschuhen 32, 33 und 34 versehen, in denen Binder 35, 36 bzw. 37 gehalten sind. Um eine wartungsfreie Gleitlagerung
der Stützringe 25, 26 und 27 zu schaffen, ist an allen aneinanderliegenden Flächen der Verlängerung 21', der Stützplatten 22, 23 und 24 sowie der Stützringe 25, 26 und 27 eine Kunststoffbeschichtung 28, 29 3o bzw. 31 angebracht.
Die Dachteile 15, 17 und 19 der Abschnitte 12, 13 und 14 sind mit einer transluzenten Bedachung 39, beispielsweise in Form von zwischen den Bindern 35, 36 und 37 sowie Querstreben 38 angeordneten Glaseinsätzen versehen. Auf. diese Weise wird die Sonnenenergie auch zum Erwärmen des von der Bedachung 11 eingeschlossenen Raumes genutzt.
Um bei geschlossener Abdeckvorrichtung 11 das Eindringen von Feuchtigkeit in das in ein Hallenbad umgewandelte Freibad sowie das Abströmen von erwärmter Luft aus diesem zu verhindern, ist zwischen den aneinanderstoßenden Teilen der Abschnitte 12, 13 und 14, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist, jeweils eine zusammenpreßbare Schlauchdichtung 51 eingesetzt. Dazu ist an den Binder 35' des Abschnittes ein Winkelstück 52 befestigt, das mit einem Schenkel in dem Bereich der an dem Binder 37 des Abschnittes 14 befestigte vSchlauchdichtung 51 hineinragt. Durch eine Verschiebung des Abschnittes 13 nach links bzw. des Abschnittes 14 nach rechts wird die Schlauchdichtung 51 zusammengepreßt, so daß der Spalt zwischen den.Abschnitten 13 und 14 nahezu luftdicht verschlossen ist.
Die Abdeckvorrichtung 111 nach Fig. 6 besteht ebenfalls aus gegeneinander verfahrbaren Abschnitten 112 und 113, die jeweils aus einem geneigt verlaufenden Dachteil 114 und einem Seitenteil 115 gebildet sind. Die Dachteile sind wiederum aus Längsbindern 116 und quer verlaufenden Pfetten 117 zusammengesetzt, auf denen eine Bedachung vorzugsweise aus einem transluzenten Werkstoff angeordnet ist.
Der die Abschnitte 112 und 113 abstützende Pylon 121 ist bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 als dreiarmiger Bock ausgebildet, dessen einzelne Stützen 122, 123 und 124 im oberen Bereich durch Stützplattan 125, 125' und 12511 fest miteinander verbunden sind. Außerdem ist durch diese sowie Knotenbleche 127 ein zentrischer Ansatz 126 gehalten, an dem die Abschnitte 112, 113 kardanisch aufgehängt sind. Die Stützen 122, 123 und 124 sind auf in den Boden 1o2 eingebrachte Fundamente 1o3 abgestützt.
Zur kardanischen Aufhängung der Abschnitte 112, 113 dienen, wie dies den Fig. 7 und 8 entnommen werden kann, diesen zugeordnete Stützglieder 131 und 132 sowie an den Abschnitten 112, 113 mittels Verbindungsblechen 119 angebrachte Halteringe 135 bzw. 136, an denen jeweils zwei diametral einander gegenüberliegend angeordnete Lagerbolzen 137 vorgesehen sind, die in in die Stützglieder 131, 132 eingearbeitete Ausnehmungen 138 eingreifen. Die Abschnitte 112, 113 können somit, zumal die Halteringe 135, 136 mit Abstand zu den Stützgliedern 131, 132 angeordnet sind, um die Lagerbolzen 137 verschwenkt v-erden, Verkantungen sind demnach nahezu ausgeschlossen. Außerdem sind zur Minderung der Reibung an dem Ansatz "26 Ringe 133, 133' und 133'' angeschweißt, zwischen denen und den Stützgliedern 131, 132 Kunststoffringe 13', 134" und 134'' eingesetzt sind.
Gemäß den Fig. 9 und 1o ist zum Verfahren der Abschnitte 112, 113, um das Spielfeld 1o1 mittels der Ab-deckvorrichtung 111 abzudecken oder um dieses freizuleger., jev/eils eine angetriebene Laufrolle 145 vorgesehen, und die Abschnitte 112, 113 sind im unteren Bereich höhenverstellbar. Um dies auf einfache Weise zu bewerkstelligen, ist die
Laufrolle 145 auf einer in einem zweiarmigen Hebel 147 gehaltenen Welle 146 gelagert, der mittels eines Bolzens 148 an einem Gehäuse 141 angelenkt ist, das an dem Seitenteil 115 befestigt ist. Auf das freie Ende des Hebels wirkt eine an diesem mittels eines Gelenkbolzens 15o abgestützte Servoeinrichtung 149, die in Form eines in einem Zylinder eingesetzten und von Druckmittel beaufschlagten Kolbens ausgebildet ist, ein, so daß, sobald der Hebel 147 mittels der Servoeinrichtung 149 nach unten gedrückt wird, der Abschnitt 112 vom Boden 1o2 abgehoben wird und das Gehäuse 141 somit die strichpunktiert eingezeichnete Lage einnimmt. Dabei kippt der Abschnitt 112 um die Lagerbolzen 137 der kardanischen Aufhängung. Wird in diesem Betriebszustand die Laufrolle 145 z. B-. mittels eines Elektromotors 151 angetrieben, wobei ein auf dessen Abtriebswelle 152 angeordnetes Zahnrad 153 in ein an der Laufrolle 145 befestigtes Hohlrad 154 eingreift, so kann der Abschnitt 112 leicht verfahren werden. Die Laufrolle 145 wälzt sich dabei auf einem in den Boden 1o2 eingesetztes Fundament 1o4 ab.
Damit im Ruhezustand die Flächenpressung gering gehalten wird, sind an dem Gehäuse 141 beiderseits der Laufrollen 145 zwei Standfüße 142 vorgesehen, die jeweils aus einer metallischen Platte 143 und einem auf dieser aufgebrachten Kunststoffbelag 144 bestehen. Z. B. durch Windkräfte verursachte geringfügige Bewegungen der Abschnitte 112, 113 können somit ausgeglichen werden.
2o. Juni 1984 e-1
A 7o63j
/IS
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Claims (1)

  1. DIPL-iNG. GUIDO ENGELHARDT PATENTANWALT
    7Θ90 Friedrichshafen
    Josef Wund
    799o Frieärichshafen
    Patentansprüche
    . Abdeckvorrichtung für Spielfelder, Schwimmbecken oder dgl.,
    gekennzeichnet
    durch einen oder mehrere kreissegmentförmig ausgebildete und fächerartig zusammenfahrbare, mit Abstand zu der abzudeckenden Fläche (Schwimmbecken 1, Spielfeld 1o1) angeordnete Abschnitte (12, 13, 14, 112, 113), die im Kreismittelpunkt an einem Pylon (21, 21'; 121) zueinander verdrehbar gelagert und im äußeren Bereich mittels Laufrollen (44, 45, 46; 145) verfahrbar abgestützt sind.
    2. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1f
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Abschnitte (12, 13, 14) auf einer oder mehreren konzentrisch zu dem Pylon (21) angeordneten Laufschienen (41, 42, 43) verfahrbar abgestützt sind.
    3. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Abschnitte (12, 13, 14; 112, 113) jeweils aus einem dreieckförmigen geneigt verlaufenden Dachteil (15, 17, 19; 114) und einem sich an dieses im äußeren Bereich anschließendes geradflächig oder gekrümmt ausgebildetes lotrechtes Seitenteil (16, 18, 2o; 115) bestehen.
    4. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeic hnet,
    daß die Dachteile (15, 17, 19; 114) ganz oder teilweise mit einer vorzugsweise zwischen Trägern (116, 117) eingesetzten transluzenten Bedachung (39; 118) versehen sind.
    5. Abdeckvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß zur verdrehbaren Lagerung der einzelnen Abschnitte (12, 13, 14) an dem Pylon (21, 21') vertikal übereinander Stützplatten (22, 23, 24) angebracht sind, auf denen 5 jeweils ein einem Abschnitt (12, 13, 14) zugeordneter vorzugsweise als Hohlkörper ausgebildeter Stützring (25, 26, 27) mittels Gleit- oder Wälzlager (Belag 28, 29, 3o, 31) gelagert ist.
    6. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Stützplatten (22, 23, 24), die Stützringe (25, 26, 27) und/oder der Pylon (21') auf den einander anliegenden Flächen jeweils ganz oder teilweise mit einem reibungsmindernden Kunststoffbelag (28, 29, 3o, 31) versehen sind.
    7. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeic h η e t ,
    daß die Stützringe (25, 26, 27) jeweils mit zwei oder mehreren an ihrer Außenmantelfläche angebrachten Aufnahmeschuhen (32, 33, 34) zur Halterung von Tragelementen der Abschnitte (12, 13, 14), beispielsweise von Längsbindern (35, 36, 37), versehen sind.
    8. Abdeckvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß zur Halterung der Abschnitte (112, 113) im oberen Endbereich des Pylons (121) verdrehbar auf diesem gelagerte Stützglieder (131, 132) vorgesehen sind, an denen die Abschnitte (112, 113) jeweils einzeln kardanisch aufgehängt sind.
    9. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 8,
    dadurch gekennzeic hnet,
    daß zur kardanischen Aufhängung der Abschnitte (112, 113) diese mit einem das jeweilige Stützglied (131, 132) teilweise umgreifenden Haltering (135, 136) versehen sind, an denen zwei diametral einander gegenüberliegend angeordnete Lagerbolzen (137) oder dgl. angebracht sind, die in in die Stützglieder (131, 132) eingearbeitete Ausnehmungen (138) eingreifen.
    1o. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß zwischen den übereinander angeordneten Stützgliedern (131, 132) und/oder zwischen diesen und dem Pylon (Ansatz 126) ein reibungsmindernder Kunststoffbelag, beispielsweise in Form von Kunststoffringen (134, 134', 134''),vorgesehen ist.
    11. Abdeckvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 1o,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Pylon (121) als dreiarmiger Bock (Stützen 122, 123, 124) ausgebildet ist, der im oberen Endbereich mit einem zentrischen Ansatz (126) zur Aufnahme der Stützglieder (131/ 132) versehen ist.
    12. Abdeckvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß zwischen den aneinanderstoßenden Randteilen zweier gegeneinander verfahrbarer Abschnitte (13, 14) oder zwischen einem verfahrbaren Abschnitt und einem ortsfesten Bauteil der Abdeckvorrichtung (11; 111) jeweils eine sich in Längsrichtung erstreckende zusammenpreßbare Schlauchdichtung (51) eingesetzt ist, die an einem der Abschnitte (14) oder dem ortsfesten Bauteil befestigt ist.
    13. Abdeckvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Seitenteile (16, 18, 2o; 115) der Abschnitte (12, 13, 14; 112, 113) jeweils mit einer oder mehreren mit seitlichem Abstand zueinander angeordneten Laufrollen (44, 45, 46; 145) versehen sind, wobei eine der Laufrollen (46; 145) vorzugsweise mittels eines in ein an dieser vorgesehenes Hohlrad (154) eingreifenden Elektromotors (48; 151) antreibbar ist.
    14. Abdeckvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß zum Verfahren der Abschnitte (112, 113) deren die Laufrollen (145) aufnehmender unterer Bereich höhenverstellbar ist, derart, daß die Abschnitte (112, 113) um die kardanische Aufhängung (Bolzen (137) an den Stützgliedern (131, 132) verschwenkbar sind.
    15. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Laufrollen (145) jeweils in einem mit einem Ende an dem jeweiligen Seitenteil (115) angelenkten, vorzugsweise gabelförmig ausgebildeten Hebel (14 7) drehbar gelagert sind, der mittels einer vorzugsweise auf dessen freies Ende einwirkenden Servoeinrichtung (149) verschwenkbar ist.
    16. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet,
    daß die höhenverstellbaren Seitenteile (115) beiderseits der Laufrollen (145) mit vorzugsweise mit einer Kunststoffauflage (144) ausgestatteten Stützfüßen (14 2) versehen sind.
    17. Abdeckvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der äußere Abschnitt (14) der Abdeckvorrichtung (11) zur Aufnahme der anderen Abschnitte (12, 13) als vorzugsweise ortsfestes Hallenelement ausgebildet ist.
    19. JuniM984 e-1
    A 7o63
DE19843424160 1983-09-23 1984-06-30 Abdeckvorrichtung fuer spielfelder, schwimmbecken o.dgl. Withdrawn DE3424160A1 (de)

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