DE3617194A1 - Fahrwerk fuer versetzbare gebaeude - Google Patents

Fahrwerk fuer versetzbare gebaeude

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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/343Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport
    • E04B1/3455Wheeled arch-type structures
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G17/00Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F13/00Rail vehicles characterised by wheel arrangements, not otherwise provided for
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrwerk für ver­ setzbare Gebäude oder Gebäudeteile, das an einer die­ ses tragenden Stütze angebracht ist und ein oder meh­ rere Laufräder oder Wälzwagen aufweist.
Bei verfahrbaren Bauwerken sind über die Fahrwerke meist große, insbesondere durch Auflasten hervorge­ rufene, vertikal gerichtete Kräfte auf ein Wider­ lager zu übertragen. Diese Belastungen sind aber oftmals von einem mit einem oder zwei Laufrädern ausgestatteten Fahrwerk nicht aufzunehmen, da der Dimensionierung der Laufräder, die auf die höchst­ zulässige Belastung ausgelegt sein müßten, Grenzen gesetzt sind.
Es sind daher für derartige Anwendungsfälle bereits mit einer Vielzahl von Laufrädern versehene Fahrwerke bekannt, bei denen, um eine gleichmäßige Lastvertei­ lung auf die einzelnen Laufräder zu gewährleisten, diese paarweise an Trägern angebracht sind, wobei die jeweils benachbarten Träger über ein Joch und diese wiederum in gleicher Weise miteinander verbunden sind. Die abzustützenden von z.B. einer Stütze einge­ leiteten Kräfte werden somit verzweigt und auf die ein­ zelnen Laufräder verteilt.
Abgesehen davon, daß ein derartiges Fahrwerk in seiner Gestaltung groß sein muß, ist auch der dazu erforder­ liche Bauaufwand erheblich, so daß eine wirtschaftliche Herstellung nicht gegeben ist. Und da derartige Fahrwerke verhältnismäßig selten, um z.B. ein verfahrbares Hallen­ dach in seiner Lage zu verändern, genutzt werden, ist der dafür anzusetzende Kostenanteil außerordentlich hoch. Vor allem aber ist von Nachteil, daß über die Laufräder wäh­ rend der Stillstandszeiten des Fahrwerkes nur horizontal gerichtete Kräfte in Fahrtrichtung der Laufräder ausge­ glichen werden können. Durch die aber unumgänglich seit­ lich zu dieses gerichteten und mitunter hohen, durch Winddruck hervorgerufenen Kräfte, werden die Laufräder aber durch die dabei auftretende Reibung beschädigt, auch können diese durch die im Ruhezustand zu übertragen­ den, durch eine Auflast bedingten, hohen Horizontalkräfte deformiert werden. Das Verfahren eines Gebäudeteils ist dann mitunter nicht mehr oder nur unter erheblichen Schwierigkeiten möglich. Der Einsatzbereich derartiger Fahrwerke ist somit in einem erhebliche Maße eingeschränkt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Fahrwerk für ver­ setzbare Gebäude oder Gebäudeteile zu schaffen, das nur auf dessen Gewichtskraft ausgelegt ist und somit klein baut und wirtschaftlich zu fertigen ist. Dennoch sollen im Bedarfsfall außerordentlich hohe Kräfte, ohne daß da­ bei das Fahrwerk beansprucht wird, zuverlässig abzustützen sein, so daß die Laufräder durch diese nicht deformiert oder durch Reibungskräfte beschädigt werden. Vor allem soll erreicht werden, daß bei geringem Bauaufwand jed­ wede Belastung sicher auf das Gegenlager übertragen wird.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß zum Verfahren des Gebäudes die Laufräder oder Wälzwagen des Fahrwerkes über die Auflagefläche der Stütze vorschieb­ bar angeordnet sind.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung ist gegeben, wenn das Fahrwerk durch ein z.B. in einem Radkasten oder einem Gabelstück drehbar gelagertes Laufrad gebildet ist, der bzw. das gegenüber der Stütze höhenverstellbar ange­ ordnet ist.
Zur Höhenverstellung des Radkastens oder des Gabel­ stückes sollte hierbei eine vom Druckmittel beauf­ schlagbare Servoeinrichtung in Form eines an diesem befestigten achsparallel zur Stütze angeordneten Zylin­ ders und eines in diesen eingesetzten Kolbens vorgesehen werden, der unmittelbar oder über Zwischenglieder an die­ ser abgestützt ist.
Vorteilhaft ist es ferner, den Radkasten oder das Gabel­ stück mittels einer oder mehrerer an diesem angebrachter mindestens zwei mit Abstand zueinander angeordneter Plat­ ten durchgreifende Führungsstangen verschiebbar zu halten.
Außerdem ist es angebracht, dem Laufrad einen vorzugs­ weise an dem Radkasten oder dem Gabelstück angeflansch­ ten Antriebsmotor zuzuordnen, so daß keine aufwendigen Antriebsmittel erforderlich sind.
Des weiteren sollte die Lauffläche des Laufrades durch einen elastisch verformbaren Bereich gebildet werden und das Fahrwerk auf der Innenseite der Stütze an dieser angebracht sein.
Zweckmäßig ist es ferner, die Auflagefläche der Stütze als vorzugsweise auswechselbares und z.B. mittels Distanz­ platten einstellbares Gleitlager auszubilden, so daß auch Horizontalkräfte auszugleichen sind.
An der Stütze kann gegebenenfalls eine auf deren Aus­ senseite angeordnete, mit dem Gegenlager zusammenwir­ kende Dichtung angebracht werden, auch sollte das Ge­ genlager eine geglättete Oberfläche aufweisen.
Das gemäß der Erfindung ausgebildete Fahrwerk für ver­ setzbare Gebäude oder Gebäudeteile ist lediglich auf die durch das abzustützende Bauwerk hervorgerufene Gewichtskraft auszulegen, so daß eine einfache kon­ struktive Ausgestaltung bei kleiner Bauweise möglich ist. Dennoch können z.B. durch Auflasten bedingte, aus­ serordentlich hohe Belastungen des Gebäudes sicher ab­ gestützt werden, da im Ruhezustand das Fahrwerk gewis­ sermaßen eingefahren ist und die Stütze auf dem Gegen­ lager aufliegt und die gesamten Kräfte auf dieses über­ trägt. Eine Überbeanspruchung des Fahrwerkes sowie Deformierungen und Beschädigungen der Laufräder, da diese dabei entlastet sind, sind somit zuverlässig ausgeschlossen. Auch können durch Temperaturschwankun­ gen oder Windeinwirkungen bedingte Gebäudebewegungen mittels der Stütze ausgelichen werden. Eine lange Le­ bensdauer des demnach keinen Dauerbelastungen ausge­ setzten Fahrwerkes und dessen Teile ist dadurch gewähr­ leistet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines ge­ mäß der Erfindung ausgebildeten Fahrwerkes für versetz­ bare Gebäudeteile dargestellt, das nachfolgend im ein­ zelnen erläutert ist. Hierbei zeigt:
Fig. 1 das an einer Stütze eines versetzbaren Gebäude­ teils angebrachte Fahrwerk im Ruhezustand,in einem Axialschnitt,
Fig. 2 das Fahrwerk nach Fig. 1 in Betriebsstellung ebenfalls im Schnitt,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1 und
Fig. 4 einen Schnitt durch das Fahrwerk gemäß Fig. 1 nach der Linie IV-IV der Fig. 3.
Das in den Fig. 1 bis 4 dargestellte und mit 1 bezeich­ nete, mit einem Laufrad 12 ausgestattete Fahrwerk dient zum Versetzen eines Gebäudes oder eines Gebäudeteils und ist an einer Stütze 2 angebracht, die das Gebäude oder Gebäudeteil trägt. Im Ruhezustand werden die auftretenden Kräfte von der Stütze 2 auf ein als Platte ausgebildetes Gegenlager 9 übertragen, zum Verfahren der Stütze 2 wird dagegen das Laufrad 12 des Fahrwerkes 1 über die als Gleitlager 5 ausgebildete Auflagefläche der Stütze 2 vor­ geschoben, so daß diese von dem Gegenlager 9 abgehoben ist. selbstverständlich ist das mit dem Fahrwerk 1 versehene Gebäude oder Gebäudeteil derart gelenkig aufzuhängen oder zu halten, daß die geringfügige Höhenverstellung der Stütze 2 aufgenommen werden kann.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel besteht das Fahr­ werk 1 aus dem in einem Radkasten 11 auf einer Welle 13 drehbar gelagerten Laufrad 12 sowie einer Servoeinrich­ tung 21, mittels der der Radkasten 11 höhenverstellbar ist. Zum Antrieb des Laufrades 12 dient ein Antriebsmo­ tor 14, der über ineinandergreifende Zahnräder 15 und 16 mit dem Laufrad 12, das aus einem Radkranz 17 und einer auf diesen aufgesetzten, elastisch verformbaren Kunst­ stoffauflage 18 besteht, trieblich verbunden ist.
Die Servoeinrichtung 21 ist aus einem Zylinder 22, der an einer Platte 19 befestigt ist, und einem Kolben 23 zusammengesetzt. Bei einer Beaufschlagung des Kolbens 23 durch Druckmittel wirkt dieser auf eine mit der Stütze 2 verbundenen horizontal gerichteten Platte 30 ein, so daß die Stütze 2 mehr oder weniger anhebbar ist. Die Platte 30 wie auch eine mit Abstand zu dieser angeordnete weitere Platte 30 sind an Platten 25 und 27 sowie diese verbinden­ den Platten 31 und 32 angeschweißt.
Mittels Schrauben 26 bzw. 28 sind die Platten 25 und 27 mit einem Gehäuse 24 verbunden, das an der Stütze 2 be­ festigt ist. Und um ein Verkanten des Kolbens 23 bei ei­ ner Verstellbewegung zu vermeiden, sind an der Platte 19, an der mittels Schrauben 20 der Radkasten 11 befestigt sit, Führungsstangen 33 angebracht, die in in die Platten 29 und 30 eingearbeitete Bohrungen 34 verschiebbar ge­ führt sind.
Im Ruhezustand, der in Fig. 1 dargestellt ist, liegt die auch eine Gebäudeaußenverkleidung 4 tragende Stütze 2 auf der geglätteten Oberfläche 10 des Gegenlagers 9 auf, so daß jedwede Belastungen, die,ohne daß das Fahrwerk 11 beansprucht wird, abgeleitet werden können. Und da deren Auflagefläche als Gleitlager 5 ausgebildet ist, können auch seitlich gerichtete Kräfte durch geringfügiges Ver­ schieben der Stütze 2 auf dem Gegenlager 9 ausgeglichen werden. Das Gleitlager 5 besteht hierbei aus einer Kunst­ stoffplatte 6, die mittels Schrauben 8 auswechselbar an der Stütze 2 befestigt ist. Außerdem sind zwischen diesen Teilen Distanzscheiben 7 angeordnet, so daß ein Höhen­ ausgleich vorgenommen werden kann.
Soll dagegen die mit einer Dichtung 3, die im Ruhezu­ stand an dem Gegenlager 9 anliegt, versehene Stütze 2 verfahren werden, so ist der Servoeinrichtung 21 Druck­ mittel zuzuführen. Dadurch wird der Kolben 23 gegen die Platte 30 gedrückt und die mit dieser fest verbundene Stütze 2 wird somit von dem Gegenlager 9 abgehoben, ohne daß die Dichtung 3 und/oder das Gleitlager 5 beschädigt werden, kann daraufhin die Stütze 2 und das von dieser gehaltene Gebäude oder Gebäudeteil mit Hilfe des durch den Antriebsmotor 14 angetriebenen Fahrzwerkes 1 seit­ lich versetzt werden.

Claims (10)

1. Fahrwerk für versetzbare Gebäude oder Gebäude­ teile, das an einer dieses tragenden Stütze ange­ bracht ist und ein oder mehrere Laufräder oder Wälzwagen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verfahren des Gebäudes die Laufräder (12) oder Wälzwagen des Fahrwerkes (1) über die Auflage­ fläche (Gleitlager 5) der Stütze (2) vorschiebbar angeordnet sind.
2. Fahrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrwerk (1) durch ein z.B. in einem Rad­ kasten (11) oder einem Gabelstück drehbar gela­ gertes Laufrad (12) gebildet ist, der bzw. das gegenüber der Stütze (2) höhenverstellbar angeordnet ist.
3. Fahrwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Höhenverstellung des Radkastens (11) oder des Gabelstückes eine von Druckmittel beaufschlag­ bare Servoeinrichtung (21) in Form eines an diesem befestigten achsparallel zur Stütze (2) angeordneten Zylinders (22) und eines in diesen eingesetzten Kol­ bens (23) vorgesehen ist, der unmittelbar oder über Zwischenglieder (Platte 30) an dieser abgestützt ist.
4. Fahrwerk nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Radkasten (11) oder das Gabelstück mittels einer oder mehrerer an diesem angebrachter mindestens zwei mit Abstand zueinander angeordneter Platten (29, 30) durchgreifende Führungsstangen (33) verschiebbar gehalten ist.
5. Fahrwerk nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufrad (12) mit einem vorzugsweise an dem Radkasten (11) oder dem Gabelstück angeflanschten Antriebsmotor (14) in Triebverbindung steht.
6. Fahrwerk nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauffläche des Laufrades (12) durch einen elastisch verformbaren Bereich (Kunststoffbelag 18) gebildet ist.
7. Fahrwerk nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrwerk (1) auf der Innenseite der Stütze (2) an dieser angebracht ist.
8. Fahrwerk nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche der Stütze (2) als vorzugs­ weise auswechselbares und z.B. mittels Distanzplat­ ten (7) einstellbares Gleitlager (5) ausgebildet ist.
9. Fahrwerk nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (2) mit einer vorzugsweise auf deren Außenseite angeordneten, mit dem Gegenlager (Platte 9) zusammenwirkenden Dichtung (3) versehen ist.
10. Fahrwerk nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das die Stütze (2) und/oder das Laufrad (12) bzw. den Wälzwagen tragende Gegenlager durch eine Platte (9) mit geglätteter Oberfläche (10) gebil­ det ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3424160A1 (de) * 1983-09-23 1985-04-11 Josef 7990 Friedrichshafen Wund Abdeckvorrichtung fuer spielfelder, schwimmbecken o.dgl.

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