DE3424091A1 - Phosphat-leuchtstoff - Google Patents

Phosphat-leuchtstoff

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Shusaku Kakita
Thihiro Odawara Kanagawa Yoshida
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Description

Die Erfindung betrifft einen Phosphat-Leuchtstoff, insbesondere einen Phosphat-Leuchtstoff mit hoher Lumineszenzhelligkeit und hohem Wert des Verhältnisses der Beibehaltung der Lumineszenzhelligkeit und anderen speziellen Eigenschaften.
Phosphat-Leuchtstoffe auf der Basis eines Zink-haltigen zweiwertigen Metallphosphats als Grundmaterial mit Mangan als Hauptaktivator, nachstehend kurz als "Phosphat-Leuchtstoffe" bezeichnet, ergeben bei der Elektronenstrahlanregung rote Emission hoher Lumineszenzhelligkeit. Sie werden für Kathodenstrahlröhren verwendet. Diese Phosphat-Leuchtstoffe haben eine verlängerte 10$ Nachleuchtzeit. Die·Nachleuchtzeit ist die zum Abklingen der Lumineszenzhelligkeit auf einen Wert von 10$ erforderliche Zeit nach Aufhören der Anregung. Aufgrund dieser Eigenschaft werden die Phosphat-Leuchtstoffe in weitem Umfang für Kathodenstrahlröhren verwendet, insbesondere für Kathodenstrahlröhren für Bildschirme, bei denen die Abtastgeschwindigkeit geringer ist als die bei Kathodenstrahlröhren von Farbfernsehern, z.B. Computer-Bildschirme und Bildschirme für Flugkontrollsysteme. 25
Diese Phosphat-Leuchtstoffe bestehen im wesentlichen aus einem Phosphat-Leuchtstoff der Formel Zn^(PCOp: Mn. Ein Teil des Grundmaterials kann durch andere Verbindungen ersetzt oder andere Aktivatoren oder Zusätze können in der Masse enthalten sein; vgl. JA-PS 18471/1978 und JA-OSen 121258/1981, 136873/1981, 87487/1982 und 40^80/1983.
Diese bekannten Phosphat-Leuchtstoffe haben den wesentlichen Nachteil, daß ihre Lumineszenzhelligkeit bei längerer Elektronenstrahlanregung deutlich abnimmt im Vergleich zu anderen Phosphat-Leuchtstoffen. Außerdem ist ihre anfäng-
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liehe Lumineszenzhelligkeit ungenügend. Bei ihrer Verwendung in Kathodenstrahlröhren für Bildschirme und dergleichen ergibt sich durch Degeneration der Lumineszenzhelligkeit eine unerwünschte Farbverschiebung oder die Strombalance ist gestört, weil der Betriebsstrom dieser Kathodenstrahlröhren über den der Elektronenkanonen zur Anregung anderer Leuchtstoffe erhöht werden muß aufgrund der ungenügenden anfänglichen Lumineszenzhelligkeit.
Phosphat-Leuchtstoffe haben eine ausgezeichnete Löslichkeit in Wasser und unterliegen der Hydrolyse. Es wurde beobachtet, daß Phosphat-Leuchtstoffe die Emission von ihrem Oberflächenteil in der richtigen Reihenfolge abbrechen können.
Um diese Erscheinung zu vermeiden, wurden verschiedene Maßnahmen bei der Herstellung von Leuchtstoffen angewendet, um bei der Behandlung nach der Glühstufe und während der Stufe der Herstellung der Leuchtstoffilme- für Kathodenstrahlröhren die Masse nicht zu lange in feuchtem Zustand zu halten. Dies erforderte jedoch spezielle Maßnahmen, die nicht nur technisch sondern auch wirtschaftlich nachteilig sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Phosphat-Leuchtstoff zu entwickeln mit erhöhter anfänglicher Lumineszenzhelligkeit und hohem Wert für das Verhältnis der Beibehaltung der Lumineszenzhelligkeit, und der nicht der Hydrolyse unterliegt. Die Lösung dieser Aufgabe beruht auf dem überraschenden Befund, daß sich ein derartiger Phosphat-Leuchtstoff herstellen läßt durch Umsetzung von Orthophosphorsäure mit Zinkcarbonat, Zinkoxid oder Zinkhydroxid und der Verwendung dieses Grundmaterials zur Herstellung von Leuchtstoffen.
Pig. 1 (a) und 1 (b) zeigen die Thermolumineszenz-Intensität als Funktion der Temperatur eines üblichen Phosphat-Leuchtstoffes (Kurve 1) und eines erfindungsgemäßen Phosphat-Leuchtstoffes (Kurve 2).
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Pig. 2 (a) und 2 (b) zeigen die relative spektrale Strahldichte bei Bestrahlung mit Licht im Bereich von 200 bis 550 nm des bekannten Phosphat-Leuchtstoffes (Kurve 1) und des erfindungsgemäßen Phosphat-Leuchtstoffes (Kurve 2).
Fig. 3 zeigt die Beziehung zwischen Beibehaltung der Lumineszenzhelligkeit und Ia/Ib.
Fig. 4· zeigt die Änderung der Viskosität einer Aufschlämmung eines Phosphat-Leuchtstoffes in einer wäßrigen Lösung von Polyvinylalkohol in Abhängigkeit von der Zeit.
Die Phosphat-Leuchtstoffe der Erfindung sind durch folgende Merkmale gekennzeichnet:
(a) Die maximale Thermolumineszenz-Intensität im Temperaturbereich von 25 bis 4000C liegt im Bereich von 200 bis 4000C und/oder
(b) der Wert für Ia/Ib liegt im Bereich von 0,6 bis 3,0, wobei Ia und Ib die maximale Leuchtintensität des Phosphat-Leuchtstoffes bei Anregung mit Licht einer Wellenlänge von 200 bis 280 nm bzw. 380 bis 420 nm ist.
Die Herstellung der Phosphat-Leuchtstoffe der Erfindung wird
nachstehend beispielhaft erläutert.
25
Aggregate von primären Partikeln bestehend aus feinverteilten Partikeln (sekundäre Partikel) werden zunächst gemeinsam gefällt mittels der vorstehend erwähnten Zink-Verbindung und gegebenenfalls mindestens eines zweiwertigen Metallcarbonats, Oxids oder Hydroxids. Das zweiwertige Metall ist Magnesium, Calcium, Strontium, Barium oder Berillium oder ein Gemisch aus mindestens zwei dieser Kationen. Ferner wird für die gemeinsame Fällung Orthophosphorsäure verwendet. Sodann wird das Grundmaterial, d.h. das gemeinsam gefällte Material aus Zinkorthophosphat und gegebenenfalls anderen zweiwertigen Metallkationen unter Verwendung einer
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Mangan-Verbindung aktiviert. Die Korngröße der primären Partikel kann beispielsweise durch steuerung der Rührgeschwindigkeit, der Temperatur der Flüssigkeit und des pH-Wertes eingestellt werden.
Bisher wurden Phosphat-Leuchtstoffe durch Sintern des Materials hergestellt, das durch Mischen von Zinkverbindungen, Phosphatsalzen, wie Diammoniumhydrogenphosphat, Manganverbindungen, Flußmitteln usw. in einem !Trockenverfahren oder in pastösem Zustand mit einem Lösungsmittel hergestellt worden war. Ferner wurde ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem ein Grundmaterial, ein Aktivator und ein Co-Aktivator gemeinsam als Orthophosphat gefällt wurden.
Bei dem bekannten Verfahren der gemeinsamen Fällung wird eine Lösung einer Zinkverbindung, wie Zinksulfat oder Zinknitrat, und einem Salz der Phosphorsäure, wie Ammoniumhydrogenphosphat oder Natriumphosphat hergestellt. Die auf diese Weise durch gemeinsame Fällung hergestellten Phosphat-Leucht stoffe haben jedoch in keiner Weise befriedigt.
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Phosphat-Leuchtstoffe wird Orthophosphorsäure verwendet. Andere Arten von Phosphorsäuren, wie Metaphosphorsäure, Paraphosphorsäure und Polyphosphorsäure sowie ihre Salze wurden als ungeeignet befunden.
Zinkcarbonat, Zinkoxid oder Zinkhydroxid oder ein Gemisch aus mindestens zwei dieser Verbindungen sowie gegebenenfalls ein zweiwertiges Metallcarbonat, -oxid oder -hydroxid oder ein Gemisch aus mindestens zwei dieser Verbindungen, wobei das Metallkation Magnesium, Calcium,-Strontium, Barium oder Berillium ist, werden zunächst'in reinem Wasser dispergiert. Hierauf wird das Gemisch unter kräftigem Rühren rasch in Orthophosphorsäurelösung eingetragen. Es werden Aggregate von primären Partikeln erhalten, die aus fein-
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verteilten Partikeln (sekundäre Partikel) von Zinkorthophosphat oder zweiwertigen Metallkationen enthaltenden Zinkorthophosphat bestehen.
Alternativ können die Aggregate der primären Partikel, die aus feinverteilten Partikeln (sekundäre Partikel) von Manganorthophosphat bestehen, dadurch erhalten werden, daß man unter kräftigem Rühren eine flüssige Dispersion von Zinkcarbonat, -oxid oder -hydroxid oder einem Gemisch aus mindestens zwei dieser Verbindungen oder das zweiwertige Metallkation enthaltende Zinkorthophosphat in reinem Wasser in Orthophosphorsäurelösung einträgt, in der mindestens eine Manganverbindung, wie Mangancarbonat, gelöst ist. Nach dem Entwässern und Trocknen ..des auf diese Weise erhaltenen gemeinsam ausgefällten Materials Ast das Grundmaterial oder das Grundmaterial und das Material für einen Aktivator hergestellt.
Dem gemeinsam gefällten Grundmaterial kann mindestens eine Manganverbindung, wie das Chlorid, Carbonat oder Sulfat, als Aktivator zugesetzt werden. Gegebenenfalls können geeignete Mengen von Co-Aktivatoren, wie Blei oder Arsen, Zusatzstoffe und Fluxmittel eingemischt werden, wie sie in den vorgenannten japanischen Offenlegungsschriften erwähnt sind. Speziell können der Lösung, in der die gemeinsame Fällung durchgeführt werden soll, Oxide, Carbonate oder Hydroxide eines Elementes zugesetzt werden, das eine Komponente des gewünschten Phosphat-Leuchtstoffes ist.
Wenn die Ausgangsstoffe für den Phosphat-Leuchtstoff gemeinsam gefällt oder gemischt werden, soll jeder der Stoffe gemeinsam gefällt und so bemessen sein, daß die stöchiometrische chemische Zusammensetzung des Phosphat-Leuchtstoffes erhalten wird.
Das Mischen wird in üblicher Weise durchgeführt. Beim Trokkenverfahren wird eine Kugelmühle, eine Mischmühle oder ein
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Mörser verwendet. Beim Naßverfahren werden die Ausgangssubstanzen mit Wasser, Alkohol oder einer schwachen Säure in eine Paste verwandelt.
Häufig werden noch Flußmittel zugesetzt, um die Lumineszenzhelligkeit zu erhöhen oder andere gewünschte Eigenschaften zu erzielen. Erfindungsgemäß können dem Gemisch noch geeignete Mengen eines Ammoniumsalzes, wie Ammoniumchlorid oder Ammoniumcarbonat, zu diesem Zweck einverleibt werden. Das Ausgangsgemisch wird in einen hitzebeständigen Behälter, z.B. einen Aluminiumtiegel oder Quarztiegel gegeben. Es werden eine oder mehrere Glühstufen bei Temperaturen von 800 bis "110O0C in oxidierender Atmosphäre, d.h. Luft, in einer neutralen Atmosphäre, wie Stickstoff oder Argon, oder in einer reduzierenden Atmosphäre, wie Stickstoff, das eine geringe Menge Wasserstoff, einer Atmosphäre von Kohlenmonoxid oder einer Atmosphäre von Kohlendioxid, durchgeführt. Die Glühdauer hängt unter anderem ab von der Menge des in den Glühtiegel eingesetzten Gemisches und der Glühtemperatür. Im allgemeinen genügen 30 Minuten bis 5 Stunden bei der angegebenen Glühtemperatur.
Das erhaltene geglühte Material wird in an sich bekannter Weise zum Phosphat-Leuchtstoff verarbeitet, z.B. pulverisiert, gereinigt, getrocknet und gesiebt.
Ein Vergleich einer Probe des erfindungsgemäßen Phosphat-Leuchtstoffes mit einem üblichen Phosphat-Leuchtstoff zeigt, daß die Leuchtstoffe völlig verschieden sind. 30
Die anfängliche Lumineszenzhelligkeit des Phosphat-Leuchtstoffes der Erfindung ist um 5 bis 10$ höher als die des bekannten Phosphat-Leuchtstoffes.
Fig. 1 zeigt die Beziehung zwischen der Temperatur und der Lumineszenz-Intensität. Ein Phosphat-Leuchtstoff der Zusammen-
setzung Zn,(PO^)2:Mn wurde mit UV-Licht der Wellenlänge 253,7 nm während 1 Minute bestrahlt. Unmittelbar danach wurde die Temperatur von 250O auf 4CX)0C mit einer Geschwindigkeit von 6,5°C/sec erhöht und die Thermolumineszenz wurde mit einem Photoelektronen-Vervielfacher bestimmt. Kurve 1 in Fig. 1 steht für den nach dem üblichen Verfahren hergestellten Phosphat-Leuchtstoff und Kurve 2 steht für den Phosphat-Leuchtstoff der Erfindung.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß der bekennte Phosphat-Leuchtstoff eine maximale intensität im Bereich von 25 bis 1500C hat, während der Phosphat-Leuchtstoff der Erfindung eine maximale intensität im Bereich von 200 bis 4000C hat.
Der Phosphat-Leuchtstoff der Erfindung unterscheidet sich also wesentlich von dem bekannten Phosphat-Leuchtstoff. Je nach dem Herstellungsverfahren hat der Phosphat-Leuchtstoff der Erfindung einen etwas unterschiedlichen Kurveηverlauf. Aus zahlreichen Versuchen ergibt sich, daß die Thermolumineszenz-Intensität ein Verhältnis der Höhe von 2:3 bis 1:10 zwischen dem Maximum im Temperaturbereich von 25 bis 1500C und dem Maximum im Temperaturbereich von 200 bis 4000C hat.
Fig. 2 zeigt die relative spektrale Strahldichte beim Bestrahlen eines Phosphat-Leuchtstoffes der Formel Zn5(PO^)2 mit Licht einer Wellenlänge von 200 bis 500 nm. Kurve 1 steht für den bekannten Phosphat-Leuchtstoff und Kurve 2 für den Phosphat-Leuchtstoff der Erfindung. Auch hier sind die Lumineszenzeigenschaften der beiden Phosphat-Leuchtstoffe völlig verschieden. Beim bekannten Phosphat-Leuchtstoff beträgt der Wert für das Verhältnis Ia/Ib ='3,7, während beim Phosphat-Leuchtstoff der Erfindung Ia/Ib einen Wert von =1,8 hat, wobei Ia und Ib die maximale Leuchtintensität des Phosphat-Leuchtstoffes bei Anregung mit Licht einer Wellenlänge von 200 bis 280 nm bzw. 380 bis 420 nm ist.
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Dies bedeutet, daß der Phosphat-Leuchtstoff der Erfindung bei Anregung mit UV-Licht, insbesondere kurzwelligem UV-Licht weniger Strahlung emittiert und daß das Verhältnis von Ia/Ib deutlich niedrig ist im Vergleich zu dem Wert beim bekannten Phosphat-Leuchtstoff. Ein Merkmal der Erfindung ist, daß das Verhältnis von Ia/Ib in enger Beziehung zur Verschlechterung der Fluoreszenzhelligkeit des Phosphat-Leuchtstoffes steht.
Dies wird anhand von Fig. 3 erläutert. Ein !Fluoreszenzfilm einer Probe eines Phosphat-Leuchtstoffes wurde mit Kathodenstrahlen einer Beschleunigungsspannung von 20 kV und einer Stromdichte von 10 fuA/cm während 15 Minuten bestrahlt (beschleunigter Verschlechterungstest). Der Prozentsatz der Lumineszenzhelligkeit nach Bestrahlung bezogen auf die änfängliche Lumineszenzhelligkeit wurde als Verhältnis der Beibehaltung der Lumineszenzhelligkeit berechnet. Die Beziehung · zwischen der Beibehaltung der Lumineszenzhelligkeit und dem Wert für Ia/Ib wurde untersucht. Die Ergebnisse sind in 3?ig. 3 angegeben. Die "x" bezeichnen den bekannten Phosphat-Leuchtstoff und die 1O" den Phosphat-Leuchtstoff der Erfindung.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß bei dem bekannten Phosphat-Leuchtstoff das Verhältnis von Ia/Ib einen Wert von nicht weniger als 3» 5 hat und das Verhältnis der Beibehaltung der Lumineszenzhelligkeit höchstens 83% beträgt. Bei "dem Phosphat-Leuchtstoff der Erfindung ist der Wert für das Verhältnis von Ia/Ib höchstens 2,5t jedoch beträgt das Verhältnis
der Beibehaltung der Lumineszenzhelligkeit mindestens 90$. 30
Weitere Versuche haben bestätigt, daß die Bedingung, bei der der Wert für das Verhältnis von Ia/Ib höchstens 3,0 beträgt, unbedingt erforderlich ist, um ein Verhältnis der Beibehaltung der Lumineszenzhelligkeit von mindestens 87# zu erhalten. Dieser Wert zeigt, daß der Phosphat-Leuchtstoff unter gewöhnlichen Bedingungen kein Verbrennen erleidet, das abträglich wäre.
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Ferner wurde festgestellt, daß bei einem Wert des Verhältnisses Ia/Ib von höchstens 0,6 Nachteile bei anderen Eigenschäften, z.B. der anfänglichen Lumineszenzhelligkeit, auftreten.
5
Im Hinblick auf das Verhältnis der Beibehaltung der Lumineszenzhelligkeit soll der Wert für das Verhältnis von Ia/Ib höchstens 3»0, vorzugsweise höchstens 2,0, und im Hinblick auf die anfängliche Lumineszenzhelligkeit mindestens 0,6 und vorzugsweise mindestens 1,0 betragen. Somit beträgt erfindungsgemäß der Wert für das Verhältnis Ia/Ib 0,6 bis 3»O, insbesondere 1,0 bis 2,5.
Erfindungsgemäß soll der Phosphat-Leuchtstoff mindestens eines der Merkmale (a) und (b) gemäß Patentanspruch aufweisen.
Da die üblichen Phosphat-Leuchtstoffe eine ausgezeichnete Löslichkeit in Wasser zeigen, unterliegen sie leicht der Hydrolyse in wäßriger Lösung, z.B. einer wäßrigen Lösung von Polyvinylalkohol, wie sie zum Beschichten der Phosphat-Leuchtstoffe verwendet wird. Hierdurch wird eine Verschlechterung der Lumineszenzhelligkeit und eine Änderung der Viskosität bewirkt. Kathodenstrahlröhren, die mit derartigen Produkten hergestellt wurden, zeigen eine unbefriedigende Qualität.
Fig. 4 zeigt die Änderung der Viskosität eines Phosphat-Leuchtstoffes in einer wäßrigen Polyvinylalkohollösung in Abhängigkeit von der Zeit. Kurve 1 steht für den bekannten Phosphat-Leuchtstoff, Kurve 2 für den Leuchtstoff der Erfindung.
Aus Fig. 4- ist ersichtlich, daß die Aufschlämmung des bekannten Phosphat-Leuchtstoffes durch Hydrolyse stark verändert wird. Dies erfordert spezielle Beschichtungsverfahren.
Die Vioköoität dos Phoophat-Leuchtstoffea der Erfindung ändert sich kaum. Deshalb kann ein übliches Beschichtungsverfahren angewendet werden.
Aus dem Vorstehenden ist ersichtlich, daß der Phosphat-Leuchtstoff der Erfindung besondere Eigenschaften hat, die ihn von den Eigenschaften des bekannten Phosphat-Leuchtstoffs unterscheiden. Außerdem ist seine anfängliche Lumineszenzhelligkeit um 5 bis 10$ höher und das Verhältnis der Beibehaltung der Lumineszenzhelligkeit ist um mindestens 10 bis 17$ erhöht. Ferner ist der Phosphat-Leuchtstoff hydrolysestabil.
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiel 1
Durch gemeinsame Fällung in reinem Wasser wurden aus 332,4 g Zinkcarbonat (ZnCCU), 230,6 g Phosphorsäure (H5PO^) und 5,8 g Mangancarbonat (MnCO,) ein Zinkmanganorthophosphathydrat erhalten. Dieses Produkt wurde in einen Quarztiegel gegeben und an der Luft während 90 Minuten auf 9000C in einem elektrisch beheizten Ofen geglüht. Es wurde ein Leuchtstoff der Formel Zn,(PO^)2: 0,05 Mn erhalten. Dieser Leuchtstoff zeigt einen Kurvenverlauf mit einem Maximum bei 2800C ähnlich der Kurve 2 in Fig. 1 (a). Ferner zeigt er eine relative spektrale Strahldichte sehr ähnlich der Kurve 2 von Fig. 2(a). Das Verhältnis von Ia/Ib beträgt 1,4-7.
Der erhaltene Leuchtstoff wurde auf eine Glasplatte mittels einer Beschichtungsflüssigkeit aufgetragen, die Polyvinylalkohol und Ammoniumbichromat enthielt. Die Lumineszenzhelligkeit der Kathodenstrahlröhre betrug W# und das Verhältnis der Beibehaltung der 'Lumineszenzhelligkeit 92,5$·
Beispiel2
Durch gemeinsame Fällung von 244,1 g Zinkoxid (ZnO), 230,6 g Phosphorsäure (EUPO^) und 5,8 g Mangancarbonat (MnCO^) in
reinem Wasser wurde Zinkmanganorthophosphathydrat erhalten. Das Produkt wurde in einen Quarztiegel gegeben und 90 Minuten auf 9000C in einem elektrisch beheizten Ofen an der Luft geglüht. Es wurde ein Leuchtstoff der Formel ^^^ 0,095 Mn erhalten. Dieser Leuchtstoff zeigt einen Kurvenverlauf mit einem Maximum bei 28O0C ähnlich der Kurve 2 von Fig. 1 (a) und ähnlich der Kurve 2 von Fig. 2 (a). Der Wert für das Verhältnis von Ia/Ib beträgt 1,72.
Der Leuchtstoff wurde auf eine Glasplatte mittels einer Beschichtungsflüssigkeit aufgetragen, die Polyvinylalkohol und Ammoniumbichromat enthielt. Die Lumineszenzhelligkeit der erhaltenen Kathodenstrahlröhre betrug 108$ und das Verhältnis der Beibehaltung der Lumineszenzhelligkeit 91,4$·
Beispiel 3
298,1 g Zinkhydroxid (Zn(OH)2), 230,6 g Phosphorsäure (H5PO4) und 5,8 g Mangancarbonat (MnCO,) wurden in reinem Wasser gemeinsam gefällt. Das erhaltene Zinkmanganorthophosphathydrat wurde in einen Quarztiegel gegeben und 90 Minuten bei 900°C an der Luft in einem elektrisch beheizten Ofen geglüht. Es wurde ein Leuchtstoff der Formel Zn5(PO^)5:0,05 Mn erhalten. Dieser Leuchtstoff zeigt einen Kurvenverlauf mit einem Maximum bei 2800C ähnlich der Kurve 2 von Fig. 1 (a). Ferner hat er eine relative spektrale Strahldichte sehr ähnlich der Kurve 2 von Fig. 2 (a). Der Wert für das Verhältnis von Ia/Ib beträgt 1,81.
Der Leuchtstoff wurde auf eine Glasplatte mit einer Be-Schichtungsflüssigkeit aufgetragen, die Polyvinylalkohol und Ammoniumbichromat enthält. Die Lumineszenzhelligkeit der erhaltenen Kathodenstrahlröhre betrug 109$-und &s Verhältnis der Beibehaltung der Lumineszenzhelligkeit 93,2$.
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Beispiel 1-332,4 g Zinkcarbonat (ZnCO3), 0,8 g Calciumhydroxid (Ca(OH)2) und 230,6 g Phosphorsäure (H5PO^) wurden in reinem Wasser gemeinsam gefällt. Das erhaltene Zinkmanganorthophösphathydrat wurde in einer Kugelmühle mit 5»8 g Manganoarbonat (MnCO,) gut vermählen. Das Gemisch wurde in einen Quarztiegel gegeben und 2 Stunden bei 9000C an der Luft in einem elektrisch beheizten Ofen geglüht. Es wurde ein Leuchtstoff der Formel (Zn,Ca)5(PO^)2 : 0,05 Mn erhalten.
Dieser Leuchtstoff zeigt einen Kurvenverlauf mit einem Maximum bei 28O0C, der sehr ähnlich ist der Kurve 2 von Fig. 1 (a). Die relative spektrale Strahldichte ist sehr ähnlich der Kurve 2 von Fig. 2 (a). Der Wert für das Verhältnis von Ia/Ib beträgt 1,66.
Der Leuchtstoff wurde auf eine Glasplatte mit einer.Beschichtungsflüssigkeit aufgetragen, die Polyvinylalkohol und Ammoniumbichromat enthielt. Die Lumineszenzhelligkeit der erhaltenen Kathodenstrahlröhre betrug 107% und das Verhältnis der Beibehaltung der Lumineszenzhelligkeit 94,1$.
B e i s ρ i e 1 5
376,1 g Zinkcarbonat (ZnCO5), 230,6 g Phosphorsäure (H5PO4) und 5,8 g Mangancarbonat (MnCO5) wurden in reinem Wasser gemeinsam gefällt. Das erhaltene Zinkmanganorthophosphathydrat wurde in einen Quarztiegel gegeben und 90 Minuten bei 900 C an der Luft in einem elektrisch beheizten Ofen
geglüht. Es wurde ein Leuchtstoff der Formel Zn52 0,05 Mn erhalten. Dieser Leuchtstoff zeigt einen Kurvenverlauf mit einem Maximum bei 2600C, ähnlich der Kurve 2 von Fig. 1 (b). Die relative spektrale Strahldichte ist'sehr ähnlich der Kurve 2 von Fig. 2 (b). Der Wert für das Verhältnis Ia/Ib beträgt 1,92.
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Der erhaltene Leuchtstoff wurde auf eine Glasplatte mit
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30 35
"ν·1- ::: : : : : 342409Ί
Ak-
einer Beschichtungsflüssigkeit aufgetragen, die Polyvinylalkohol und Ammoniumbichromat enthielt. Die Lumineszenzhelligkeit der erhaltenen Kathodenstrahlröhre betrug 11O# und das Verhältnis der Beibehaltung der Lumineszenzhelligkeit 92,9$. 5
Beispiel 6
376,1 g Zinkcarbonat (ZnCO5) und 230,6 g Phosphorsäure (H^PO^) wurden in reinem Wasser gemeinsam gefällt. Das erhaltene Zinkorthophosphathydrat wurde mit 7,6 g Mangansulfat (MnSO^.) in einer Kugelmühle gut vermählen. Das Gemisch wurde in einen Quarztiegel gegeben und 2 Stunden bei 9000C an der Luft in einem elektrisch beheizten Ofen geglüht. Es wurde ein Leuchtstoff der Formel Zn,(P0^)p : 0,05 Mn erhalten. Dieser Leuchtstoff zeigt einen Kurvenverlauf mit einem Maximm bei 2600C ähnlich der Kurve 2 von Fig. 1 (b). Die relative spektrale Strahldichte ist sehr ähnlich der Kurve 2 von Fig.2(b), und der Wert für das Verhältnis von Ia/Ib beträgt 1,82.
Der erhaltene Leuchtstoff wurde auf eine Glasplatte mit einer Beschichtungsflüssigkeit aufgetragen, die Polyvinylalkohol und Ammoniumbichromat enthielt. Die Lumineszenzhelligkeit der erhaltenen Kathodenstrahlröhre betrug 107$ und das Verhältnis der Beibehaltung der Lumineszenzhelligkeit 92, J
25
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Claims (5)

  1. VOSSIUS · VOSSI US .
  2. TAUCKKER-HiONEMAN N- RAU H
  3. SI E B ERTSTRASS E Λ ■ BOOO MÜNCHEN 86· PHONE: (OBO) 47 Λ O 7Β CABLE: BENZOLPATENT MÖNCHEN -TELEX Β-2Θ4Β3 VOPAT D
  4. Mi
  5. 5 u.Z.: T 136 (Vo/H) Case: OP 84-144
    KASEI OPTONIX, IZDD. Tokyo, Japan
    "Phosphat-Leuchtstoff"
    Patentanspruch
    Phosphat-Leuchtstoff auf der Basis eines Zink-haltigen zweiwertigen Metallphosphats als Grundmaterial mit Mangan als Hauptaktivator,
    gekennzeichnet durch mindestens eines der folgenden Merkmale (a) und (b): (a) das Maximum der Thermolumineszenz-Intensität im Temperaturbereich von 25 bis 4000C des Leuchtstoffes liegt im Bereich von 200 bis 4000C und (b) der Wert für Ia/Ib liegt im Bereich von 0,6 bis 3,0, wobei Ia und Ib die maximale Leuchtintensität des Phosphat-Leuchtstoffes bei Anregung mit Licht einer Wellenlänge von 200 bis 280 nm bzw. 380 bis 420 nm ist.
    L J
DE19843424091 1983-06-30 1984-06-29 Phosphat-leuchtstoff Ceased DE3424091A1 (de)

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