DE3420876A1 - Maschine zum schneiden von fleisch, speck o. dgl. - Google Patents

Maschine zum schneiden von fleisch, speck o. dgl.

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Horst Oesterle
Toni Reifenhaeuser
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    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/06Arrangements for feeding or delivering work of other than sheet, web, or filamentary form
    • B26D7/0608Arrangements for feeding or delivering work of other than sheet, web, or filamentary form by pushers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
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Description

  • Maschine zum Schneiden von Fleisch, Speck o. dgl.
  • Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Schneiden von Fleisch, Speck o. dgl., wobei zur Aufnahme des beispielsweise in Streifen und schließlich in Würfel zu schneidenden Guts ein längliches, horizontal ausgerichtes, kastenförmiges Magazin dient, das über einen Schacht beschickbar ist, der an eine deckenseitige, horizontale Einlaßöffnung des Magazins angeschlossen ist. Die Einlaßöffnung ist durch ein horizontal verschiebbares, messerförmiges Abdeckorgan nach Art eines Schiebers verschließbar. Verbunden mit dem Abdeckorgan ist eine gleichsinnig mit dem Abdeckorgan senkrecht zur Längsachse des Magazins verschiebbare Längswand, durch deren Position das Volumen des Magazins bestimmbar ist. Durch einen koaxial zur Magazinlängsachse bewegbaren Auspreßstempel ist das Magazin über eine stirnseitige, mit Gattermessern versehene, vertikale Auslaßöffnung entleerbar.
  • Der Querschnitt des Auspreßstempels begrenzt die Verschiebbarkeit der Längsseitenwand, so daß sich das vor einer Reduzierung des Volumens des Magazins eingebrachte zu schneidende Gut durch eine Verschiebung der Längsseitenwand vorverdichten läßt.
  • Eine derartige Maschine ist aus der DE-OS 31 47 628 bekannt und besitzt gegenüber ähnlichen Vorrichtungen den beachtlichen Vorteil, daß die Verschiebung des Abdeckorgans und der Längsseitenwand gleichsinnig erfolgt, wodurch es möglich ist, die Einlaßöffnung des Magazins durch das Abdeckorgan zu verschließen, bevor infolge der Verschiebung der Längsseitenwand durch eine Verdichtung des zu schneidenden Guts Teile davon aus dem Magazin entweichen. Bei der bekannten Vorrichtung bewirkt somit die bewegliche Längsseitenwand der Kammer eine Verdichtung, ohne daß während der Verdichtung zu schneidendes Gut aus der Kammer austreten kann, da das der Seitenwand in Verdichtungsrichtung voreilende Abdeckorgan seine Absperrposition eingenommen hat, bevor infolge des Verdichtungsvorganges das zu schneidende Gut versucht über die Einlaßöffnung aus dem Magazin zu entweichen.
  • Die bekannte Vorrichtung hat den Nachteil, daß das Abdeckorgan zum vollständigen Verschluß der Einlaßöffnung mit seiner Vorderkante durch einen nach außen führenden Schlitz zwischen dem Schacht und dem Magazin hindurchgeführt werden muß. Es läßt sich nämlich nicht vermeiden, daß über diesen Schlitzquerschnitt zu schneidendes Gut mit der Vorderkante des Abdeckorgans nach außen gedrängt wird. Aus reinigungstechnischen Gründen ist es auch nicht sinnvoll, den Schlitz von außen zu verkleiden, da sich innerhalb der Verkleidung Schneidgut ansammelt, das nicht nur die ordnungsgemäße Überführung des Abdeckorgans in die Schließposition behindert, sondern die Reinigung der Vorrichtung außerordentlich erschwert. Bei einer Reinigung nicht vollständig entfernte Schneidgutreste verderben und stellen dadurch insbesondere bei Fleisch eine außerordentlich große Infektionsgefahr für das insgesamt zu verarbeitende Gut dar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine zum Schneiden von Fleisch, Speck o. dgl. zu schaffen, welche es ermöglicht, das zu schneidende Gut nicht nur verlustfrei zu verdichten, sondern auch verhindert, daß durch ein Abdeckorgan des das zu schneidende Gut aufnehmenden Magazins Schneidgutteile verlorengehen oder in schwer zugängliche Räume abgedrängt werden.
  • Zur LöSung dieser Aufgabe wird von einer Maschine der im OberbegUiff des Patentanspruchs 1 genannten gattungsgemäßen Art ausgegangen, die erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 genannten Merkmale aufweist.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ergibt sich ein horizontaler Magazinquerschnitt, der unabhängig von der Position der verschiebbaren Längsseitenwand im Bereich der gegenüberliegenden Seitenwand den Querschnitt der Einlaßöffnung nach außen überschreitet. In diesem Bereich übernimmt der horizontal ausgerichtete Abdeckstreifen die deckenseitige Begrenzung des Magazins und ermöglicht es, auf einen nach außen führenden Schlitz zwischen dem Schacht und dem Magazin für die Hindurchführung des Abdeckorgans zu verzichten. Zum sicheren Verschluß der Einlaßöffnung des Magazins reicht es aus, wenn das Abdeckorgan mit seiner Klinge unter den Abdeckstreifen geschoben ist. Unzugängliche Räume, in die sich Schneidgutreste ablagern können, sind somit gänzlich vermieden.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung besitzt darüber hinaus den Vorteil, daß bei einer dem maximalen Volumen des Magazins entsprechenden Position der verschiebbaren Längsseitenwand eine Magazingrundfläche zur Verfügung steht, die auf beiden Längsseitenwänden über den Querschnitt der Einlaßöffnung des Magazins hinausreicht, so daß sich im Magazin eine entsprechend vergrößerte Menge Schneidgut im freien Fall durch den Schacht anhäufen läßt.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung weist die Klinge eine Schneide mit einer dem Magazin zugewandten Schleiffase auf, wobei die Klinge und das Abdeckorgan im übrigen auf der dem Magazin zugewandten Seite durch eine gemeinsame Ebene begrenzt sind.
  • Die dem Magazin zugewandte Schleiffase der Schneide drängt bei der Überführung des Abdeckorgans in die Schließstellung zusätzlich Schneidgut in das Magazin hinein und ermöglicht auf der fasenlosen Seite eine formschlüssige Anlage der Klinge gegen die Unterseite des Abdeckstreifens. Die Begrenzung der Klinge und des Abdeckorgans auf der dem Magazin zugewandten Seite durch eine gemeinsame Ebene gewährleistet bis auf die Schleiffase der Schneide einen rechteckförmigen Magazinquerschnitt, der sich in dieser Form bei entsprechender Position der verschiebbaren Längsseitenwand mit hoher Genauigkeit der Projektion des Auspreßstempels anpassen läßt.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung gehen die Klinge und das im Querschnitt die Klinge überschreitende Abdeckorgan auf der dem Magazin abgewandten Seite über eine Schrägfläche ineinander über.
  • Durch diese Ausgestaltung kann die Klinge sehr flach ausgebildet werden wogegen der Querschnitt des Abdeckorgans entsprechend den zu erwartenden Druckbelastungen aus dem Verdichtungsvorgang dimensioniert werden kann. Durch die den Übergang zwischen Klinge und Abdeckorgan bildende Schrägfläche läßt sich das Abdeckorgan ohne nennenswerte Behinderung in die Schließposition überführen, wobei Schneidgut im Verschiebungsbereich des Abdeckorgans entwender durch die Schleiffase der Schneide in das Magazin oder durch die Schrägfläche im Übergangsbereich zwischen Klinge und Abdeckorgan in den Schacht zurückgedrängt wird.
  • Sehließlich sieht eine Ausgestaltung der Erfindung noch vor, daß die Breite des Abdeckstreifens mindestens dem Abstand zwischen der Schneidkante und der Schrägfläche entspricht, wobei vorzugsweise die Breite des Abdeckstreifens mit dem Abstand zwischen der Schneidkante und der Schrägfläche übereinstimmt, so daß sich das Abdeckorgan in eine Schließstellung überführen läßt, bei der die Schneide bis an die feststehende Längsseitenwand heranreicht. Dadurch ergibt sich bei einem in die Schließstellung überführten Abdeckorgan ein vertikaler Magazinquerschnitt, der bis auf die Schleiffase der Schneide exakt rechteckförmig, gegebenenfalls quadratisch, ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Maschine in einem vertikalen Querschnitt dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 die Maschine mit geöffnetem Magazin; Fig. 2 die Maschine gemäß Fig. 1, jedoch mit geschlossenem Magazin; Fig. 3 in vergrößertem Maßstab ein abgebrochen dargestelltes Abdeckorgan mit einer Klinge beim Erreichen des.Abdeckstreifens.
  • Ein kastenförmiges Magazin 1 wird durch einen Boden 2, eine feststehende Längsseitenwand 3 und eine senkrecht zur Längsachse des Magazins 1 verschiebbare Längsseitenwand 4 begrenzt und besitzt deckenseitig eine Einlaßöffnung 5, über der ein Schacht 6 angeordnet ist.
  • Zwischen einem oberen Rand 7 der feststehenden Seitenwand 3 und einem unteren Rand 8 des Schachtes 6 ist ein Abdeckstreifen 9 angeordnet, der über einen Teil des Magazinvolumens reicht.
  • Über Kniehebel lo läßt sich ein Abdeckorgan 11 aus der in Fig. 1 dargestellten Öffnungsposition in die in Fig. 2 dargestellte, die Öffnung 5 des Magazins 1 absperrende Schließposition überführen. Dabei schiebt sich eine Klinge 12 des Abdeckorgans unter den Abdeckstreifen 9. Mit der Überführung des Abdeckorgans 11 in die Schließposition wirkt sich die über den Kniehebel lo übertragene Kraft auch gegen die verschiebbare Längsseitenwand 4 so aus, daß diese aus der in Fig. 1 dargestellten Position in die in Fig. 2 dargestellte Position überführt wird. Bevor die Verschiebung der Lähgsseitenwand 4 zu einer nennenswerten Verdichtung des im Magazin 3 aufgehäuften, nicht dargestellten Schneidguts führt, hat das Abdeckorgan die Einlaßöffnung 5 des Magazine 1 bereits verschlossen, so daß Schneidgut infolge der Verdichtung nicht mehr über die Einlaßöffnung zurück in den Schacht 6 entweichen kann.
  • Wie insbesondere Fig. 3 zeigt, besitzt die unter den Abdeckstreifen 9 schiebbare Klinge 12 des Abdeckorgans 11 eine Schneide 13 mit einer dem Magazin 1 zugewandten Schleiffase 14, wodurch sich bei der Überführung des Abdeckorgans 11 in die Schließstellung Schneidgut in das Magazin 1 abdrängen läßt. Die Klinge 12 ist wesentlich flacher ausgebildet als das Abdeckorgan 11, wobei die dem Magazin 1 zugewandte Seite der Klinge 12 und die des Abdeckorgans 11 fluchten, wogegen die dem Magazin 1 abgewandte Seite der Klinge 12 und die des Abdeckorgans 11 über eine Schrägfläche 15 so abgestuft verlaufen, daß sich über die Schrägfläche 15 im Bereich des Verschiebeweges des Abdeckorgans 11 befindliches Gut in den Schacht 6 zurückdrängen läßt.
  • Der mit der Klinge 12 nach Art einer Schere zusammenwirkende Abdeckstreifen 9 besteht vorzugsweise aus einem der Klinge 12 entsprechenden Material hoher Verschleißfestigkeit.
  • - Leerseite -

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Maschine zum Schneiden von Fleisch, Speck o. dgl.
    mit einem länglichen5 horizontal ausgerichteten, kastenförmigen Magazin, das über einen Schacht beschickbar ist, der an eine horizontale Einlaßöffnung des Magazines angeschlossen ist, die durch ein horizontal verschiebbares, messerförmiges Abdeckorgan verschließbar ist, das mit einer gleichfalls verschiebbären, zur Einfüllöffnung senkrechten Längsseitenwand verbunden ist, durch deren Position das Volumen des magazins bestimmbar ist, das durch einen koaxial zur Magazinlangsachse bewegbaren Auspreßstempel über eine stirnseitige, mit Gattermessern versehene, vertikale Auslaßöffnung entleerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der der verschiebbaren Längsseitenwand (4) gegenüberliegenden Längsseitenwand (3) und dem Füllschacht (6) ein den Querschnitt der Einlaßöffnung (5) begrenzender, horizontal ausgerichteter Abdeckstreifen (9) vorgesehen ist, unter den eine Klinge (12) des Abdeckorgans (11) schiebbar ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinge (12) eine Schneide (13) mit einer dem Magazin (1) zugewandten Schleiffase (14) aufweist, wobei die Klinge (12) und das Abdeckorgan (11) im übrigen auf der dem Magazin (1) zugewandten Seite durch eine gemeinsame Ebene begrenzt sind.
  3. 3. Maschine nach den Ansprüchen ! und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinge (12) und das im Ouerschnitt die Klinge (12) überschreitende Abdeckorgan (11) auf der dem Magazin '1) abgewandten Seite über eine Schrägfläche (15) ineinander übergehen.
  4. 4. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Abdeckstreifens (9) mindestens dem Abstand zwischen der Kante der Schneide (13) und der Schrägfläche (15) zwischen der Klinge (12) und dem Abdeckorgan entspricht.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE8014626U1 (de) * 1980-05-31 1980-09-11 Reifenhaeuser, Toni, 5231 Burglahr Magazin mit einem fuellschacht und einer trenn- und verschlusseinrichtung
DE3147628C2 (de) * 1981-12-02 1984-06-07 Toni 5231 Burglahr Reifenhäuser Vorrichtung zum Portionieren und Verdichten von Nahrungsmitteln

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