DE8014626U1 - Magazin mit einem fuellschacht und einer trenn- und verschlusseinrichtung - Google Patents

Magazin mit einem fuellschacht und einer trenn- und verschlusseinrichtung

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DE8014626U1
DE8014626U1 DE19808014626 DE8014626U DE8014626U1 DE 8014626 U1 DE8014626 U1 DE 8014626U1 DE 19808014626 DE19808014626 DE 19808014626 DE 8014626 U DE8014626 U DE 8014626U DE 8014626 U1 DE8014626 U1 DE 8014626U1
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magazine
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/06Arrangements for feeding or delivering work of other than sheet, web, or filamentary form
    • B26D7/0608Arrangements for feeding or delivering work of other than sheet, web, or filamentary form by pushers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft ein Magazin mit einem Füllschacht und einer zwischen dem Magazin und dem Füllschacht angeordneten Trenn- und Verschlußeinrichtung mit einer Schneidkante zum Abtrennen des durch eine Eintrittsöffnung in das Magazin eingebrachten Gutsteiles von einem im Füllschacht verbleibenden Gutsteil unter gleichzeitigem Verschluß der einer Austrittsöffnung des Füllschachtes gegenüberliegend angeordneten, 1m wesentlichen kongruenten Eintrittsöffnung des Magazins.
Magazine mit vorstehenden Einrichtungen sind allgemein bekannt und dienen mit dieser Ausrüstung vorzugsweise zur Aufnahme von Fleisch, Speck und vergleichbaren Lebensmitteln, um dieses Gut entsprechend der Größe des Magazinhohlraums zu portionieren und anschließend in Streifen und Würfel zu schneiden. Dazu wird das im kastenförmig ausgebildeten Magazin eingefüllte zu schneidende Gut mit Hilfe eines dem Magazinquerschnitt angepaßten, in Magazinlängsrichtung bewegbaren Preßstempels durch eine Austrittsöffnung gepreßt, in deren Ebene sich kreuzende Messergatter angeordnet sind, die das zu schneidende Gut zunäcnst in Streifen unterteilen. Ein hinter den Gattern angeordnetes, senkrecht zur Magazinlängsachse bewegbares Messer unterteilt.die austretenden Streifen schließlich in Würfel.
Für eine möglichst gleichmäßige Streifen- und Würfelform ist es wichtig, im Magazin eine ausreichende Gutsdichte zu erhalten, damit nicht durch Leerräume von der rechteckigen Querschnittsform abweichende Streifen und dadurch unregelmäßige, von der Würfelform abweichende Schneidgutstücke entstehen.
Bei den bekannten Magazinen hat die Trenn- und Verschlußeinrichtung den Nachteil, daß beim Abtrennen des in das Magazin eingebrachten Gutsteiles von dem im Füllschacht verbleibenden Gutsteil zu einer Anhebung des in das Magazin eingebrachten Gutsteiles führt und somit das Magazin nicht ausreichend ausgefüllt ist. Die Anhebung des in das Magazin eingebrachten Gutsteiles resultiert daraus, daß die Schneidkante eine dem im Füllschacht verbleibenden Gutsteil zugewandte Abschrägung besitzt, so daß durch den Schneidvorgang eine aufwärtsgerichtete Kraftkomponente den im Magazin befindlichen Gutsteil insbesondere dann anhebt, wenn das Gut aus verhältnismäßig großstückigen Fleisch- und Speckteilen besteht. Die zu dem im Füllschacht verbleibenden Gutsteil zugewandte Abschrägung der Schneidkante hat dagegen den Vorteil, daß die Trenn- und Verschflußeinrichtung in der Schließstellung zu einem vollkommen rechteckigen Magazinquerschnitt führt. Dieser Vorteil wiegt jedoch den aus einer nicht ausreichenden Füllung des Magazins resultierenden Nachteil nicht auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Magazin der eingangs beschriebenen Art so zu verbessern, daß durch die Trenn- und Verschlußeinrichtung die Füllungsdichte des Magazins nicht nur nicht beeinträchtigt, sondern erhöht wird.
Ausgehend von dem eingangs beschriebenen Magazin wird zur Lösung der gestellten Aufgabe vorgeschlagen, daß die Schneidkante der Trenn- und Verschlußeinrichtung durch eine dem in das Magazin· eingebrachten Gutstell zugewandte Abschrägung gebildet 1st.
Diese erfindungsgemäße Ausbildung nimmt in Kauf, daß der Magazinquerschnitt in Schließstellung der Trenn- und Verschlußeinrichtung im Bereich der Schneidkante vom Rechteckquerschnitt abweicht. Die erfindungsgemäße Anordnung der Abschrägung bringt jedoch den erheblichen Vorteil, daß beim Vorschub der Trenn- und Verschlußeinrichtung der im Magazin befindliche Gutsteil nicht nur nicht angehoben wird, sondern weiter verdichtet wird, und zwar um die Gutsmenge, die sich im Bereich der Dicke der Trenn- und Verschlußeinrichtung befindet, da diese durch die darüber angeordnete Schneidkante entlang der Abschrägung in Richtung des Magazins gezwungen wird.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung steht die Schneidkante der Trenn- und Verschlußeinrichtung mit einer Abscherkante einer .in der Ebene der Austrittsöffnung des Füllschachtes bzw. der Ebene der Eintrittsr öffnung des Magazin angeordneten Leiste so in Eingriff, daß in Schließstellung der Trenn- und Verschlußeinrichtung die der Abschrägung der Schneidkante gegenüberliegende Seite an die einer Abschrägung der Abscherkante gegenüberliegenden Seite anliegt.
Durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung kommt es ohne Zerquetschung zu einer vollkommenen Abtrennung zwischen dem für das Magazin bestimmten Gutsteil und dem im Füllschacht Verbleibenden Gutsteil.
Schließlich sieht eine Ausgestaltung der Erfindung noch vor, daß die Leiste auf der der Abschrägung gegenüberliegenden Seite eine der Stärke der Trenn- und Verschlußeinrichtung angepaßte Aussparung aufweist, die seitlich
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gegenüber der Abschrägung der Schneidkante durch eine diese/ Abschrägung entgegengerichtete Abschrägung begrenzt ist.
Durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung wird die Abweichung des Magazinquerschnittes von der Rechteckform durch die dem im Magazin befindlichen Gutsteil zugewandte Abschrägung der Schneidkante der Trenn- und Verschlußeinrichtung auf einen dreiecksförmigen oder allenfalls trapezförmigen Zwickel begrenzt, so daß der allenfalls darin verbleibende, nicht vom Auspreßstempel erfaßte Gutsteil äußerst klein gehalten werden kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Magazins in einem vertikalen .Querschnitt schemctisch dargestellt: ·
Ober dem mit 1 bezeichneten kastenförmigen Magazin ist ein Füllschacht 2 so angeordnet, daß dessen Austrittsöffnung 3 mit einer Eintrittsöffnung 4 des Magazins 1 fluchtet.
Das Magazin 1 ist durch eine Trenn- und Verschlußeinrichtung 5 verschließbar, wozu auf einer Seite der Trenn- und Verschlußeinrichtung 5 eine Zylinder-Kolbenstangeneinheit angreift, welche die Trenn- und Verschlußeinrichtung 5 in der Zeichnung in Schließstellung überführt hat.
Die Trenn- und Verschlußeinrichtung G 1st auf der der ZyI Inder-Kolbenstangeneinheit 6 gegenüberliegenden Seite mit einer Schneidkante 7 ausgestattet, die durch eine Abschrägung 8 gebildet 1st.
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In der Ebene der Austrittsöffnung 3 des FUllschachtes bzw. in der Ebene der Eintrittsöffnung 4 des Magazins 1 ist eine Leiste 9 an der Wandung des Flil Ischachtes 2 so ausgebildet und angeordnet, daß in der dargestellten Schließstellung der Trenn- und Verschlußeinrichtung 5 die der Abschrägung 8 der Schneidkante 7 gegenüberliegende Seite der Trenn- und Verschlußeinrichtung 5 an die einer Abschrägung Io gegenüberliegende Seite der Leiste 9 anliegt, wobei die Abschrägung Io eine Abscherkante 11 bildet, die mit der Schneidkante 7 zusammenwirkt.
Die Leiste 9 ist so ausgebildet, daß sie durch eine entsprechende Verkröpfung zum Hohlraum des Magazins 1 hin eine Aussparung 12 aufweist, die auf der der Abschrägung 8 gegenüberliegenden Seite durch eine Abschrägung 13 begrenzt wird.
Ober den Schacht 2 in das Magazin 1 eingefüllte Gutsstücke 14 werden durch den Vorschub der Trenn- und Verschlußeinrichtung 5 entsprechend der Wandstärke dieser Einrichtung aufgrund der Abschrägung 8 verdichtend in den Hohlraum des Magazins 1 gedrängt. Sobald die Trenn- und Verschlußeinrichtung 5 die in der Zeichnung dargestellte Schließstellung angenommen hat, kann ein dem Querschnitt des Magazins 1 angepaßter Preßstempel den Magazininhalt über eine dem Preßstempel 15 gegenüberliegende öffnung 16 auspressen, wobei im Bereich der Ebene der Auslaßöffnung 16 nicht dargestellte, sich kreuzende Gattermesser angeordnet sind, die die Gutstelle zunächst 1n Streifen schneiden, worauf ein sich anschließendes senkrecht zur Längserstre.ckung des Magazins 1 geführtes Messer die Gutsstrelfen in Würfel unterteilt.
Die durch die Aussparung 12 hervorgerufene Querschnittsveränderung des Magazins 1 wirkt sich auf die gleichmäßige Unterteilung des Guts 14 deshalb nicht aus, weil sich in besonders vorteilhafter Weise 1n Vorschubrichtung hinter der Aussparung 12 eine dem Magazinquerschnitt angepaßte Führungsstrecke 17 anschließt, so daß das zu schneidende Gut 14 wieder in die Rechteckform gelangt, bevor es die Austrittsöffnung 16 erreicht.
Durch die Abschrägung 13 der Aussparung 12 wird deren Querschnitt zwar geringfügig vergrößert, wobei jedoch die der Abschrägung 8 der Trenn- und Verschlußeinrichtung entgegengerichtete Abschrägung 13 den Vorteil hat, daß sich innerhalb der Aussparung ansammelndes Gut 14 beim nachfolgenden Arbeitstakt leichter entfernen und allenfalls durch frisches Gut ;ersetzt wird und dadurch vermieden ist, daß Toträume entstehen, die sich mit Gut anfüllen, das darin verbleibt und unter Umständen bis zum nächsten Reinigungsvorgang verdirbt und dadurch unter Umstanden das übrige Gut Infiziert.

Claims (3)

• · I I t 1 -» l » I •»•til jiiJ \ί •2 ^ ι ι ι j , ^ Schutzansprliche:
1. Magazin mit einem Füllschacht und einer zwischen dem Magazin und dem Füllschacht angeordneten Trenn- und Verschlußeinrichtung mit einer Schneidkante zum Abtrennen eines durch eine Eintrittsöffnung in das Magazin eingebrachten Gutsteiles von einem im Füllschacht verbleibenden Gutsteil unter gleichzeitigem Verschluß der einer Austrittsäffnung des Füllschachtes gegenüberliegend angeordneten, im wesentlichen kongruenten Eintrittsöffnung des Magazins, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkante (7) der Trenn- und Verschlußeinrichtung (5) durch eine dem in das Magazin (1) eingebrachten Gutsteil zugewandte Abschrägung (8) gebild-et 1st.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkante (7) der Trenn- und Verschlußeinrichtung (5) mit einer Abscherkante (11) einer in der Ebene der Austrf.ttsöffnung (3) des Füllschachtes (2) bzw. der Ebene der Eintrittsöffnung (4) des Magazins (1) angeordneten Leiste (9) so in Eingriff steht, daß in Schließstellung der Trenn- und Verschlußeinrichtung (5) die der Abschrägung (8) der Schneidkante (7) gegenüberliegende Seite an die einer Abschrägung (lo) der Abscherkante (11) gegenüberliegende Seite anliegt.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (9) auf der de.r Abschrägung (lo.) gegenüberliegend-en Seite eine der Stärke der
Trenn- und Verschlußeinrichtung (5) angepaßte Aus· sparung (12) aufweist, die seitlich gegenüber der Abschrägung (8) der Schneidkante (7) durch eine dieser Abschrägung (8) entgegengerichtete Abschrägung (13) begrenzt 1st.
DE19808014626 1980-05-31 1980-05-31 Magazin mit einem fuellschacht und einer trenn- und verschlusseinrichtung Expired DE8014626U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3420876A1 (de) * 1984-06-05 1985-12-05 Toni Reifenhaeuser Maschine zum schneiden von fleisch, speck o. dgl.
DE4444506C1 (de) * 1994-12-14 1996-09-05 Uwe Reifenhaeuser Schneidvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3420876A1 (de) * 1984-06-05 1985-12-05 Toni Reifenhaeuser Maschine zum schneiden von fleisch, speck o. dgl.
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