DE4240971C1 - Beschickungskammer - Google Patents
BeschickungskammerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Beschickungskammer mit einer
deckenseitigen Einlaßöffnung, die an eine bodenseitige
Auslaßöffnung eines Füllschachtes angeschlossen ist. Dabei ist
der Querschnitt der Einlaß- und der Auslaßöffnungen durch einen
Schieber absperrbar, dessen Vorderkante durch eine im spitzen
Winkel zur Ebene des Schiebers ausgerichtete Schrägfläche eine
Schneide bildet.
Zur Beschickung von beispielsweise fleischverarbeitenden
Maschinen ist es allgemein bekannt, eine das zu verarbeitende
Gut aufnehmende Beschickungskammer diskontinuierlich über einen
Füllschacht zu befüllen und nach der Beendigung des
Füllvorganges die Einlaßöffnung der Beschickungskammer und die
Auslaßöffnung des Füllschachtes durch einen senkrecht zur
Schachtmittelachse hin- und herbewegbaren Schieber zu
verschließen, der in einem Schlitz zwischen dem Füllschacht und
der Beschickungskammer geführt ist. Um die Stücke des Guts,
welche im befüllten Zustand der Beschickungskammer nur
teilweise in diese hineinragen und sich teilweise noch im
Füllschacht befinden, in der Schieberebene teilen zu können,
ist die Vorderkante des Schiebers mit einer Schneide versehen,
die mit einer Gegenschneide zusammenwirkt, welche an einer
Längskante des der Vorderkante des Schiebers gegenüberliegenden
Schlitzbereichs angeordnet ist.
Durch die bekannte Schieberausbildung und -anordnung sind zwar
beispielsweise Sehnen und damit vergleichbar zähe Bestandteile
enthaltende Fleischstücke teilbar, wobei sich jedoch nicht
vermeiden läßt, daß über den Schieberschlitz Gutsteile nach
außen gedrängt werden und somit verloren gehen. Je nach
Konsistenz des Guts können Teile davon über den Schlitz
zusätzlich dann verloren gehen, wenn sich der Schieber
außerhalb des Schlitzes befindet.
Um zu verhindern, daß Gut bei einer Vorrichtung dieser Art über
den Schieberschlitz nach außen gelangt, ist es aus der
DE 33 13 360 A1 bekannt, die Schrägfläche des Schiebers, durch
welche die Schneide gebildet wird, gegen eine Auflagefläche
eines über den Querschnitt des Schiebers reichendes senkrecht
zur Ebene des Schiebers verlagerbares oder elastisch
verformbares Dichtungselement anzupressen.
Durch die bekannte Anordnung und Ausbildung des
Dichtungselements ist der Schlitzquerschnitt in jeder
Schieberposition wirksam versperrt, so daß weder beim Einführen
des Schiebers in den Schlitz Gutsteile durch diesen nach außen
gelangen, noch Gutsteile durch den Schlitz verlorengehen
können, solange sich der Schieber außerhalb des Schlitzes
befindet.
Ein wesentlicher Nachteil der bekannten Ausbildung besteht
darin, daß das Dichtungselement in einem Gehäuse angeordnet
ist, worin auch der Schieber mit seiner Schneidkante eindringen
muß. Bei der Überführung des Schiebers in die Schließstellung
werden zwangsläufig Schneidgutpartikel mit in das Gehäuse
hineintransportiert, nicht jedoch vom Schieber bei dessen
Überführung in die Offenstellung wieder heraustransportiert.
Aufgrund der sich im Gehäuse somit dauerhaft ablagernden
Schneidgutpartikel ergibt sich ein hygienisches Problem, zumal
das Innere des Gehäuses auch mit speziell ausgebildeten
Reinigungseinrichtungen nur unzureichend gesäubert werden kann.
Ein weiterer den bekannten Vorrichtungen dieser Art allgemein
anhaftender Nachteil aus gleichfalls hygienischer Sicht ist in
der Antriebsart des Schiebers zu sehen. Dazu sind dem Schieber
Zahnstangen zugeordnet, die mit in entgegengesetzten
Drehrichtungen antreibbaren Zahnrädern im Eingriff stehen. Die
Zahnstangen und die Zahnräder sind ebenso hygienische
Problemzonen wie der Schieberschlitzbereich und erfordern einen
hohen Reinigungsaufwand. Selbst damit kann jedoch im laufenden
Betrieb kein hinreichend hygienischer Zustand nachhaltig
gewährleistet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Beschickungskammer der eingangs beschriebenen Art so
auszubilden, daß weder Schneidgut über einen Schlitz für einen
die Beschickungskammer von einem Füllschacht trennenden
Schieber verlorengeht, noch aus hygienischer Sicht im Umfeld
des Schiebers Problemzonen entstehen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird von einer Beschickungskammer der
im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art ausgegangen,
welche erfindungsgemäß die in seinem kennzeichnenden Teil
angegebenen Merkmale aufweist.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung des Schiebers entfällt ein
dessen Vorderkante aufnehmender Schlitz zwischen der
Beschickungskammer und dem Füllschacht ebenso wie ein Gehäuse
für die Schneide des Schiebers. Statt dessen befindet sich die
Vorderkante des Schiebers mit der Schneide vollständig
innerhalb der Beschickungskammer und wird lediglich von einer
Randleiste der Beschickungskammer überdeckt. Soweit die
Schneide im Zusammenwirken mit der Randleiste beispielsweise
durch eine Auslenkung des Schiebers nicht in der Lage ist,
Sehnen oder dergleichen im Schneidgut enthaltende zähe
Bestandteile durchzutrennen, kann dies überraschenderweise in
Kauf genommen werden. Diese Bestandteile werden jedenfalls
zwischen der Schneide und der dieser gegenüberliegenden Wand
der Beschickungskammer festgeklemmt. Bei der anschließenden
Entleerung der Beschickungskammer in Längsrichtung der Schneide
wird auf die in die Beschickungskammer hineinragenden
Teilstücke des Schneidguts eine so große Schubkraft ausgeübt,
daß die Teilstücke spätestens dann zwangsläufig von den noch im
Füllschacht befindlichen Teilstücken abgeschert bzw. abgerissen
werden.
Um die zunächst nicht von der Schneide des Schiebers völlig
durchtrennten Gutsstücke mittels der Schneide besonders gut zu
fixieren, weist die Schneide gemäß einer vorteilhaften
Ausgestaltung der Erfindung in dichter Folge über die
Schneidenlänge sägezahnförmig ausgebildete Vorsprünge auf.
Durch die so ausgebildete Schneide des Schiebers lassen sich
infolge der mit jedem Vorsprung auf das Schneidgut ausgeübten
erhöhten spezifischen Flächenpressung auch im Schneidgut
enthaltende Sehnen durchtrennen, wozu die beim
Entleerungsvorgang der Beschickungskammer wirksame Schubkraft
ausreicht, die in die Beschickungskammer vorragenden
Sehnenstücke zu verschieben und dadurch von den im Füllschacht
befindlichen Sehnenstücken förmlich abzusägen.
Schließlich sieht eine Ausgestaltung der Erfindung noch vor,
daß an die Hinterkante des Schiebers Antriebsarme angelenkt
sind, die im Gegensatz zu Zahnstangen und Zahnrädern einfach zu
reinigen sind und dadurch keine hygienischen Problemzonen
bilden.
Die Antriebsarme sind vorzugsweise Bestandteile eines robusten
Schwenkhebelantriebes und von an dem Schieber befestigten
Gelenkachsen durch einfache Handgriffe de- und remontierbar,
wodurch die Aufrechterhaltung eines hygienischen Zustandes der
Beschickungskammer und ihres Umfeldes insgesamt zu
gewährleisten ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer
erfindungsgemaßen Beschickungskammer dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer mit der
Beschickungskammer ausgerüsteten Vorrichtung
teilweise in einem vertikalen Schnitt,
Fig. 2 die Beschickungskammer gemäß Fig. 1 in
verkleinertem Maßstab,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Schieber,
Fig. 4 eine gegenüber Fig. 3 vergrößerte Darstellung
eines Teilstückes der Schiebervorderkante,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 3,
gleichfalls in vergrößertem Maßstab.
Die quaderförmige Beschickungskammer 1 ist in konventioneller
Weise mit einer aus einem Vorpreßstempel gebildeten Seiten
wand 2 ausgestattet, die in der dargestellten Endposition das
reduzierte Volumen der Beschickungskammer 1 bestimmt. In dieser
Endposition der Seitenwand 2 verfügt die Beschickungskammer 1
über einen im wesentlichen quadratischen Querschnitt, der einem
nicht dargestellten Auspreßstempel angepaßt ist, durch dessen
Vorschub über die Längserstreckung der Beschickungskammer 1
darin befindliches vorverdichtetes Schneidgut über eine
Stirnseite der Beschickungskammer 1 auspreßbar ist. Dabei
teilen Gatter und Quermesser, die sich an der Stirnseite über
den Querschnitt der Beschickungskammer erstrecken, das
Schneidgut in Streifen und Würfel.
Deckenseitig ist die Beschickungskammer 1 mit einer
Einlaßöffnung versehen, an welche eine bodenseitige
Auslaßöffnung eines Füllschachtes 3 angeschlossen ist. In der
Ebene der Einlaß- und der Auslaßöffnung ist ein diese
versperrender bzw. freigebender Schieber 4 hin- und
herbewegbar. Ist die Beschickungskammer 1 in der
zurückgezogenen Position ihrer Seitenwand 2 mit Schneidgut aus
dem Füllschacht 3 hinreichend ausgefüllt, werden der Schieber 4
und die Seitenwand 2 in die dargestellte Position überführt, so
daß in der schließlich geschlossenen und dem Volumen nach
verkleinerten Beschickungskammer 1 vorverdichtetes Schneidgut
für den Auspreß- und Schneidvorgang bereitgehalten wird.
Um Gutsteile, die sich teilweise noch im Füllschacht 3 befinden
und nur teilweise in die Beschickungskammer 1 gelangt sind,
voneinander zu trennen, ist eine Vorderkante des Schiebers 4
als Schneide 5 ausgebildet, indem sich an die Vorderkante eine
Schrägfläche 6 anschließt, die mit der Ebene des Schiebers 4
einen spitzen Winkel einschließt. Die Schrägfläche ist auf der
Unterseite des Schiebers 4 vorgesehen und somit dem Innern der
Beschickungskammer 1 zugewandt. Eine der Schrägfläche
gegenüberliegende Fläche 7 ist in der Ebene des Schiebers 4
ausgerichtet und liegt in der Schließstellung des Schiebers 4
idealerweise gegen die Unterseite einer Randleiste 8 der
Beschickungskammer 1 an.
Es ist jedoch nicht auszuschließen, daß besonders
widerstandsfähige Schneidgutteile, wie Sehnen und dergleichen,
von der Schneide 5 beim Vorschub des Schiebers 4 nicht
durchtrennt werden, sondern lediglich zwischen der Schneide 5
und der Randleiste 8 festgeklemmt werden. Diese zunächst
unvollständige Trennung zwischen den im Füllschacht 3 und der
Beschickungskammer 1 befindlichen Schneidgutteile verursacht
keinerlei Probleme.
Die Schneide 5 ist mit sägezahnförmigen Vorsprüngen 9 bestückt,
die beim Vorschub des Schiebers 4 im Schneidgut enthaltene und
gegen einen Durchschnitt resistente Teile verpressen oder auch
zwischen zwei benachbarten Vorsprüngen 9 festklemmen, so daß
sie in jedem Falle in der Endstellung des Schiebers 4 fixiert
sind. Beim Auspressen des Schneidguts aus der
Beschickungskammer 1 wirkt infolge der Relativbewegung zwischen
dem Schneidgut und der Schneide 5 diese mit ihren Vorsprüngen 9
auf die Teile als Säge und bewirkt in jedem Falle eine
definitive Trennung dieser Teile durch deren erzwungenen
Bewegung entlang der Schneide 5.
Die erfindungsgemäße Beschickungskammer 1 bedarf daher keiner
sich leicht mit Schneidgutresten zusetzender Schlitze für die
Aufnahme der Schneide 5 des Schiebers 4 und läßt sich daher
leichter in einem hygienisch einwandfreien Zustand halten.
Dem gleichen Zweck dient auch die Ausbildung des
Schieberantriebs, der über zwei an eine Hinterkante 10 des
Schiebers 4 vorgesehene Bolzen 11 angelenkte Antriebsarme 12
erfolgt, die als Bestandteile eines konventionellen
Schwenkhebelantriebs 13 leicht de- und remontierbar sind. Der
Schwenkhebelantrieb 13 ist zweckmäßigerweise mit einer
Antriebseinrichtung 14 für den die Seitenwand 2 bildenden
Vorpreßstempel gekuppelt.
Claims (3)
1. Beschickungskammer mit einer deckenseitigen Einlaßöffnung,
die an eine bodenseitige Auslaßöffnung eines Füllschachtes
angeschlossen ist, wobei der Querschnitt der Ein- und
Auslaßöffnung durch einen Schieber absperrbar ist, dessen
Vorderkante durch eine im spitzen Winkel zur Ebene des
Schiebers ausgerichtete Schrägfläche eine Schneide bildet,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägfläche (6) der
Schneide (5) dem Innern der Beschickungskammer (1) zugewandt
ist und die der Schrägfläche (6) gegenüberliegende ebene
Fläche (7) der Schneide (5) in der Schließstellung des
Schiebers (4) von einer die Einlaßöffnung der
Beschickungskammer (1) begrenzenden Randleiste (8) überdeckt
ist.
2. Beschickungskammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schneide (5) des Schiebers (4) in dichter Folge über
ihre Länge sägezahnförmig ausgebildete Vorsprünge (9)
aufweist.
3. Beschickungskammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß an die Hinterkante (10) des
Schiebers (4) Antriebsarme (12) angelenkt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924240971 DE4240971C1 (de) | 1992-12-05 | 1992-12-05 | Beschickungskammer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924240971 DE4240971C1 (de) | 1992-12-05 | 1992-12-05 | Beschickungskammer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4240971C1 true DE4240971C1 (de) | 1993-12-09 |
Family
ID=6474475
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924240971 Expired - Lifetime DE4240971C1 (de) | 1992-12-05 | 1992-12-05 | Beschickungskammer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4240971C1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1992
- 1992-12-05 DE DE19924240971 patent/DE4240971C1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
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Legal Events
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R071 | Expiry of right |