DE3417685A1 - Spreizbare strumpfwarenform und verfahren zum aufbringen einer strumpfhose auf eine solche strumpfwarenform - Google Patents
Spreizbare strumpfwarenform und verfahren zum aufbringen einer strumpfhose auf eine solche strumpfwarenformInfo
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Description
.-....■ . 3Λ17685
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine spreizbare Strumpf warenform nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und
ein Vorfahren zum Aufbringen einer. Strumpfhose auf eine Strumpfwarenform nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 15.
Spreizbare bzw. zusammenziehbare Strumpfwarenformen sind inbesondere.vorteilhaft·für Strumpfhosen u.dgl.
in Strumpfhosenhandhabungse.inrichtungen, in denen derartige Kleidungsstücke eingebracht sind, um
deren Gewebe zu strecken oder zu glätten, um sie zu überprüfen und zu behandeln, bevor s ]>■>
von der Form abgezogen und vorpackt" wurden.
Die spreizbare Strumpfwarenform ist besonders nützlich bei der Herstellung von ges Irickten Strumpfartikeln
aus: yynthetischr-ni Sl're tchgurn und .\α\. insbesondere
passend bei dex1 Herstellung von Kleidungsstücken
wie z.B. Trikots, Strumpfhosen, eng anliegenden Kleidungsstücken u.dgl., wobei diese-Kleidungsstücke
im folgenden zusammonfausend .als
Strumpfhosen bezeichnet werden.
BAD ORIGINAL
XO
Strumpfwarenhandhabungseinrichtungen, in denen solche spreizbare Strumpfwarenformen insbesondere'
Verwendung finden, sind durch die US-PS 3,704,565 und die US-PS 3,054,542 beschrieben. Eine derartige
Einrichtung ist durch eine Vielzahl von Strumpf- ; Warenformen gekennzeichnet,-die längs einer endlosen
Bahn von einer Beladestation durch eine' Behandlungskammer zu einer Abziehstation geführt
werden,.wobei das behandelte Kleidungsstück in dieser letzteren Station abgezogen wird und entweder
gestapelt oder direkt zu einer geeigneten Verpackungsvorrichtung gebracht wird.
Während das Aufkommen von Superstretchsynthetikgarnen die Strumpfwarenindustrie revolutioniert
hat, wodurch es möglich wurde, die Anzahl der hergestellten Strumpfgrößen zu reduzieren oder ganz
auf verschiedene Größen zu verzichten und nur eine einzige, für jedermann passenden Größe herzustellen,
wurden durch die Einführung von Strumpfhosen zahlreiche Änderungen in den Verfahren und Prozeduren,
die in der Herstellung, Verpackung und im Marketing angewendet wurden, notwendig.
COPY J
Die konventionellen Strumpfformvorgänge, die bis
zu der Einführung von Superstretchgarnen notwendig waren, können nicht bei .der Herstellung von
Strümpfen aus synthetischem Stretchgarn ange- - -wendet werden, da der konventionelle Strumpfformprozeß
entweder die Stretchqualität- des Gewebes zerstört oder sehr verschlechtert. Das Weglassen
des konventionellen Strumpfformvorganges kompliziert den Verpackungsvorgang, da es dem ungeformten
Kleidungsstück an dem vollendeten glatten Aussehen mangelt, das es durch den Formvorgang erhält. Daher
war es schwierig, diese ungeformten Kleidungsstücke in eine übliche flache Verpackung einzuschieben.
So müssen z.B. Kleidungsstücke aus Superstretch-Synthetikgarn derart behandelt, überprüft, überführt
und verpackt werden, daß das Kleidungsstück nicht unnötig gestreckt wird. Das Kleidungsstück würde
sofort unförmig werden, würde es über seine elastischen Grenzen hinaus gestreckt.
■ ■ Andererseits müssen die Kleidungsartikel auch
in solchem Grad abgeflacht oder geglättet und geformt werden, daß sie'einfach verpackt werden
können, um einem Käufer ein attraktives Erscheinungs-
bild zu bieten, wenn er sie aus so einer Verpackung nimmt.
In der US-PS 3,811,607 sind Strumpfwarenformen · offenbart, die in Strumpfwarenhandhabungseinrichtungen
der oben beschriebenen Art verwendbar sind. Eine derartige Strumpfwarenform ermöglicht es wirkungsvoll,
den zeitweilig auf ihr aufgebrachten Strumpfwarenartikel zu -strecken, zu überprüfen, zu behandeln
und durch die Strumpfwarenhandhabungseinrichtung zu führen.
Bei der Verwendung von Strumpfwarenformen gemäß der US-PS 3,811,607 wird ein sog. Teilformen des
Strumpfes erreicht. Der Terminus "Teilformen" wird angewendet, um einen Vorgang zu beschreiben,
'bei dem Strumpfwarenartikel einschließlich Strumpfhosen
so lange geformt werden oder auf Formen aufgebracht sind, wie nötig ist, um sie zu strecken
und .zu glätten, um die zahlreichen Knitter zu entfernen, um den Artikel zu überprüfen und z.B. durch
Wärme zu behandeln. Das Teilformen, das nur auf der Form dieses Patentes ausgeführt wird, streckt
und formt das Kleidungsstück nur in geringem Maße.
EPO COPY
Das Kleidungsstück wird auf dieser Strumpfwaren- . form im gespreizten Zustand gehalten und vor
einem erleuchteten Schirm oder eine Beobachtungswand vorbeigeführt, die eine einfache und wirkungs-
_ _volle Untersuchung des Kleidungsstückes erlaubt, bevor es in eine Behandrungskammer gelangt. In
solch einer Kammer wird ausreichend Wärme angewandt, um das feuchte Kleidungsstück zu trocknen, die·
Knitterfalten zu entfernen und das Kleidungsstück im wesentlichen auf die glatte flache Form der · '
Strumpfwarenfom zu bringen, ohne das Garn ausreichend
entspannen zu lassen, um seine Stretchqualität zu bewirken. Nachdem die Form die Behandlungskammer
verlassen hat, wird sie automatisch zusammengezogen und das behandelte Kleidungsstück kann automatisch
durch einen pneumatischen Abzieher von der Form abgezogen werden und anschließend zu einer Stapelmaschine oder zu einer automatischen Verpackungsmaschine geführt werden.
. . ·
Mit der raschen Zunahme der Popularität von Strumpfhosen,
konnte die Behandlung des Kleidungsstückes mit den vorhandenen spreizbaren Strumpfwarenformen
nicht ganz zufriedenstellend durchgeführt werden, 5 um die gewünschte vollständig glatte und flache Form
EPO copy m
der. Strumpfhose zu erreichen, wenn sie auf solchen Formen behandelt wurden. Während die Beinteile
der Strumpfhose mit bekannten Strumpfwarenformen wirkungsvoll glattgeformt werden·können, kann der
' Körperteil der Strumpfhose, nämlich der Teil, der
den Körper des Trägers umschließt, nicht immer mit der gewünschten Glätte öder Flachheit hergestellt
werden, um für den Käufer, wenn er die Strumpfhose aus der Verpackung nimmt, attraktiv zu erscheinen.
Dieses Versagen beim wirkungsvollen Glätten oder Abflachen des den Körperteil umfassenden Teiles
bzw. Bereiches der Strumpfhose rührt daher, daß die bekannten, spreizbaren bzw. zusammenziehbaren Strumpf-Warenformen
das überstehende oder locker aufsitzende Gewebematerial, das den Körperteil der Strumpfhose
bildet,· nicht wirkungsvoll anpaßt. Tatsächlich neigen die bekannten Strumpfwarenformen dazu, dieses locker
aufsitzende Gewebe, das den Körperteil der Strumpfhose
bildet, in einem ungeglätteten Zustand zu belassen, während die das Kleidungsstück tragende Form
durch die Strumpfwarenhandhabungseinrichtung geführt wird, in der das Kleidungsstück die notwendige Be- .
handlung erfährt j um 4s gewünschte attraktive glatte
EPO COPY
Aussehen und die flache Form ζμ erreichen, die der Käufer sehen möchte, wenn er das Kleidungsstück,
aus der Verpackung nimmt.
"Aufgabe der Erfindung ist es, eine spreizbare _ ·
Strumpfwarenform bzw. ein Verfahren zum Aufbringen einer Strumpfhose auf eine Form der eingangs genannten
Art derart zu verbessern, daß das Kleidungsstück bzw. die Strumpfhose über ihre ganze Länge
glatt- und flachge.formt hergestellt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe wird durch die kenn-. zeichnenden Merkmale des Anspruches 1 bzw. 15
erreicht'.
Die erfindungsgemäße spreizbare Strumpfwarenform enthält also einen Trägergrundteil, ein Paar im
wesentlichen paralleler, räumlich voneinander ge-' trennter, das Kleidungsstück'formender Beine, die
0 sich vom Trägergrundteil weg erstrecken, wobei jedes dieser Beine ein erstes und zweites langgestrecktes
Teil aufweist, Mittel j um diese langgestreckten
Teile jedes Beines an dem Trägergrundteil derart zu befestigen, daß diese Teile eine im-wesentlichen
EPO COPY
fortschreitende Bewegung relativ zueinander zwischen einem gespreizten und einem zusammengezogenen
Zustand eingehen bzw. durchmachen können, und Haltemittel f.ür das Gewebe des Kleidungsstückes,
die· sich in Verbindung mit den Beinen vom Trägergrundteil aus erstrecken, um das locker aufsitzende
' . Gewebe in den Raum zwischen den Beinen zu ziehen,
wenn die langgestreckten Teile in den gespreizten Zustand bewegt sind.
10" ■'
Außerdem ist ein Verfahren zum Aufbringen einer Strumpfhose auf eine Strumpfwarenform geschaffen, wobei die"
Form zwischen einem zusammengezogenen und einem gespreizten Zustand bewegbar ist und die räumlich getrennte,
die Beinteile des Kleidungsstücks formende Beine und Haltemittel besitzt, .die außerhalb der das
Kleidungsstück formenden Beine angeordnet sind, wenn sich die Form in zusammengezogenem Zustand befindet,
und die innerhalb des Raumes zwischen den Beinen 0 angeordnet sind, wenn sich die Form in gespreiztem
Zustand befindet. Dieses Verfahren enthält folgende Schritte:
EPO 'COPY
Überziehen des Kleidungsstücks über die das Kleidungsstück formenden Beine in zusammengezogenem
Zustand der Form, so daß jedes Beinteil des Kleidungsstücks jeweils eines der das Kleidungsstück
formenden Beine und ein Körperteil des Kleidungsstücks beide Beine umschließt;
Anordnen des Bundbereiches des Körperteiles zwischen die Haltemittel und die Beine, der Strumpfwarenform, wobei die Bein- und Körperteile locker'
aufsitzend über der zusammengezogenen Form verteilt sind; und
Anwenden einer Haltekraft auf diesen Bundbereich durch Bewegen der Strumpfwarenform in ihren gespreizten
Zustand, um ein Anpassen der Fuß- und Körper · .teile an die Strumpfwarenform zu ermöglichen, während
der Bereich des Bundes durch die Haltekraft gehalten wird. . ' . '
Ein Ausführungsbeispiel wird anhand der Zeichnungen 0 näher erläutert.
Es zeigen: · . ■
EPO COPY
Afc
Figur 1 die Vorderansicht eines Abschnittes
einer Strumpfwarenhandhabungseinrichtung mit vier spreizbaren Strumpfwarenformeh
gemäß vorliegender' Erfindung, 5. — wie sie sich längs einer endlosen
.. Förderbahn dieser Einrichtung bewegen,
Figur 2 eine Seitenansicht einer zusammengezogenen Strumpfwarenform,
10
Figur 3 eine Seitenansicht der Strumpfwarenform
in Fig. 2 in gespreiztem Zustand,
Figur U eine Seitenansicht längs der Linie
H-4 in Fig. 3,
Figur 5 .eine Seitenansicht längs der Linie
5-5 in Fig. 2,
Figur 6 " einen Schnitt längs der Linie 6-6
in Figur 3,
Figur 7 einen Schnitt längs der Linie 7-7
in Fig. 2,
25
25
EPO COPY
- YL - - ■ .
Figur 8 eine perspektivische Ansicht eines
Beinspreizhockenblocks,
Figur 9 eine vergrößerte Seitenansicht eines-Teils
der spreizbaren Strumpfwaren^
form der Fig. 2 in zusammengezogenem Zustand, "" -
Figur 10 eine vergrößerte Seitenansicht eines Teils der spreizbaren Strumpfwaren
form der Fig. 3 in gespreiztem Zustand,
einen Schnitt längs der Linie 11-11 in Fig. 10,
einen Schnitt längs der Linie 12-12 in Fig. 10,
Figur 13 ' eine teilweise perspektivische Ansicht einer zusammengezogenen Strumpfwar<F-nform
auf Fördermittel der Strumpfwarenhandhabungseinrichtung,
wie sie sich einer stationären Steuernocke an dcr
Einrichtung nähert.
5
5
BAD ORIGINAL
Figur | 11 | |
15 | ||
Figur | 12 |
-γι-
'
.
· ■
Figur 1 zeigt schematisch vier zusammenziehbare bzw.·
spreizbare Strumpfwarenformen 10, die derart ange-•
bracht sind, daß sie sich entlang eines Teilstückes eines endlosen Förderweges in Reihe durch eine
' geeignete Strumpfwarenhandhabungsein). ichtung 12
fortbewegen. Solch eine S trumpfwarenhandhabungseinrichtung 12 ist gewöhnlich mit einem Ketten-
■· . fördermittel 14 versehen. Die Kettenglieder können mit rohrförmigen Stiften verbunden sein, die Befestigungszapfen
2 2 am Trägergrundteil 20 der Strumpfwarenform 10 aufnehmen, um die Form 10 auf dem Fördermittel
14 zu befestigen. Dadurch werden eine Vielzahl . von spreizbaren Strumpfwarenformen 10 in der Strumpfwarenhandhabungseinrichtung
12 entlang einer endlosen Bahn befördert, die mit einer Beladestation
beginnt, sich durch eine Behandlungskammer zu einer Abziehstation fortsetzt und anschließend zu der
Beladestation zurückkehrt:.
Die konstruktiven Einzelheiten der speziellen Strumpfwarenhandhabungseinrichtung
12 werden nicht als Bestandteil der Erfindung betrachtet. Diese Einzelheiten können beispielhaft der US-PS 3,704,565 entnommen
werden. Dieses Patent wird als Beispiel für
EPO COPY
eine geeignete Strumpfwarenhandhabungseinrichtung 12
betrachtet, mittels derer eine .Vielzahl von spreizbaren Strumpfwarenformen 10, die die vorliegende
Erfindung bilden, wirkungsvoll angewendet werden können.
Es kann noch kurz erwähnt werden, daß die Offenbarung dieses älteren Patentes das nacheinander Aufbringen
der Strumpfhosen oder Unterbekleidungsstücke auf Strumpfformen enthält, wobei anschließend die Spannrahmen
expandieren, um die Kleidungsstücke gering-. fügig zu strecken, so daß die Bein- und Körperteile
abgeflacht und Falten von denselben entfernt werden. Die expandierten Formen laufen dann vor einem erleuchteten
Prüfschirm vorbei, um dem Beschicker die Überprüfung
der Kleidungsstücke auf Fehler zu ermöglichen. Nachdem die Strumpfhose auf den Strumpfformen überprüft
worden sind, werden die Formen von der Endloskette, wie von der Kette 14 in Einrichtung 12 in
0 Fig. 1 durch eine konventionelle Behandlungskammer geführt, in der Heißluft die Kleidungsstücke trocknet
und dazu führt, sie in ihren geringfügig expandierten oder gestreckten Zustand zu versetzen bzw. zu bringen,
our'/ te
na
so daß die Strumpfhose, wenn sie abgenommen wird, flach gelegt werden kann, ohne daß übermäßge An- ■
strengungen zum Glätten und Entfernen von Knitterfalten erforderlich sind.
Obwohl die Strumpfwarenhandhabungseinrichtung· 12, die das Kettenfördermittel 14 enthält und teilweise
in den Fig. 1 und 13 der vorliegenden Anmeldung dargestellt ist, nicht als Bestandteil der Erfindung
betrachtet wird, sei angemerkt, daß solch eine Einrichtung 12 vorteilhaft stationäre Nocken wie die
No'cke C in den Fig. 1 und 13 vorsieht, die derart an der Strumpfwarenhandhabungseinrichtung 12 angebracht
ist, daß sie in der Bewegungsbahn der Strumpf-■ Warenformen 10 angeordnet ist, während diese sich mit
dem Fördermittel 14 an der Beladestation, der Behänd
lungs kämme r, der Ab?,iehstation usw. vorbei bewegen.
Deshalb sind stationäre Nocken C in der Einrichtung 12 angeordnet, um mit Betätigungsbolzen zusammenzuwirken,
die an Bauteilen der spreizbaren Strumpfwarenformen 10 in geeigneter Weise angebracht sind, wie dies nachfolgend
im Hinblick auf den Aufbau dieser Formen 10 näher beschrieben wird.
EPOCOPV M
Zunächst werden die konstruktiven Merkmale der spreizbaren Strumpfwarenform 10 beschrieben.
Jede Form 10 besitzt einen Trägergrundteil 20, der in.Form einer flachen Platte mit abwärts
gerichteten, abstehenden parallelen Befestigungs-' zapfen 22 dargestellt ist, die dazu dienen, die
Form auf dem Kettenfördermittel 40 der Einrichtung 12
zu tragen. Das Trägergrundteil 20 besitzt einen mittigen Träger, der sich im wesentlichen entgegen
der Richtung der Befestigungszapfen 2 2 nach oben
von diesem weg erstreckt und der durch Trägerschienen 24 und 26 gebildet ist, deren untere Enden in
■geeigneter Weise an gegenüberliegende Außenflächen des Plattenteils des Grurdteils 20 geschweißt £;ind.
Diese Verbindung zwischen den Trägerschio.rien 2 4 und
26 bildet den mittigen Träger des Form-Grundteils 20, mit einer Öffnung, die es leicht ermöglicht, weitere ■
Teile der spreizbaren Strumpfwarenform'en 10, wie. anschließend beschrieben wird, aufzunehmen.
0 .
Ein Paar räumlich getrennter, im wesentlichen paralleler, das Kleidungsstück bzw. -dessen Beinteile formender
Beine, erstrecken sich von dem Grundteil 20 längs der gegenüberliegenden Seiten des durch die Schienen 2M
. .
EPO
- 16 -
und 26 gebildeten mittigen Trägers weg. Jedes dieser Beine enthält ein erstes und ein zweites
dünnes bzw. schlankes langgestrecktes Teil bzw. Element. Dadurch wird eines der Beinpaare durch.
ein erstes Teil 28 und ein zweites Teil 30 gebildet. Ebenso wird das andere der Beinpaare durch ein
erstes Teil 32 und ein zweites Teil-34 gebildet. Weiterhin wird ein Raum 36 zwischen den Beinpaaren
begrenzt.
■
Wie aus Fig. 1 bis 3 zu entnehmen, ist die Kontur der sich nach oben erstreckenden dünnen Bereiche
der ersten und zweiten langgestreckten Teile die jedes der Paare der das Kleidungsstück formenden Beine
definieren, so geformt, daß im zusammengezogenen Zustand dieser Bereiche der Beinteile, wie es in
Fig. 2 gezeigt ist, ein Fußteil der Strumpfhose über diese Teile leicht geschoben werden kann. In
entsprechender Weise spreizen sich die Konturen
der oberen· dünnen Bereiche dieser Teile im gespreizten
Zustand des Beines, in welchem sich das erste und zweite dünne Teil in einer Stellung, wie in
Fig. 3 gezeigt, befinden, um das auf diese Beinteile aufgeschobene Beinteil des Kleidungsstückes leicht
5 zu dehnen und zu. glätten.
EPOCOPY M
In Fig. 1 sind die' drei Strumpfwarenformen 10,
die rechts auf dem Ketterförderer IU der Einrichtung
12 gehalten sind in zugesammengezogene.m Zustand, ■ - d-ie linke Form 10 jedoch in gespreiztem Zustand
5· gezeigt. Weiterhin sind in Fig. 1'die beiden rechten
Formen 10 noch nicht mit einer Strumpfhose beladen. Auf der dritten Form von rechts ist das Kleidungsstück
lose aufgeschoben, wobei sie noch in seinem zusammengezogenen Zustand ist. Die vierte Strumpf-'
Warenform 10 von rechts hat die Strumpfhose und ist gespreizt, so daß die Beinteile über.die
.schlanken Bereiche der Teile sanft gedehnt sind, die wie die Form 10 in Fig. 3 gezeigt ist, im
Abstand angeordnet sind.
Die Vorderkanten der ersten langgestreckten Teile 28 und -32 besitzen eine im wesentlichen gerade Kontur·,
mit der sie den Schienbeinbereich des Benutzers bzw. Trägers mit dem nach vorne abgebogenen Ende zur
Bildung der Spitze des Fußes des Trägers formen.
Desgleichen haben die Hinterkantenbereiche der zweiten langgestreckten Teile 30 und 34 eine geformte Kontur,
um annähernd die Wade, die Fessel und die Ferse des Fußes des Trägers nachzuzeichnen.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, besitzen die einzelnen
Beinteile 28, 30, 32 und 34 eine flache Abmessung in der Hauptebene der Strumpfwarenform 10, wobei
das erste und das zweite Teil, die die einen der das Kleidungsstück formenden Beine bilden, parallel
und im Abstand von dem ersten und zweiten Teil sind, die.die anderen der das Kleidungsstück formenden
Beine bilden. Wie am besten aus Fig. 2 und 3 zu entnehmen ist, überlappen die flachen Bereiche der Beinteile
einander nahe de ron oberen Enden. Das erleichtert
das geringfügige Verschieben der Beinteile, so daß diese in zusammengezogenem Zustand der
StrumpfWarenform 10, wie in Fig. 2 gezeigt, übere
inanderliege.n, währenddessen im gespreizten Zustand
15- der Strumpfwarenform 10, wie in Fig. 3 gezeigt, eine geringere Überlappung vorhanden ist.
Die· Anordnung der/ersten und zweiten langgestreckten
Teile, die je eines der Beinpaare bilden, begrenzen, wie oben beschrieben, einen Raum 36 zwischen diesen
Beinen. Beim Aufbringen einer Strumpfhose auf die Strumpfwarenform 10, während sie sich in zusammengezogenem
Zustand, wie in Fig. 2 gezeigt, befindet,.
schiebt dev Bedienende ein Bein des Kleidungsstückes
über jedes der Beine, der Form 10. Während des Beladevorganges wird der Körperbereich des
Kleidungsstückes nach unten gezogen, um beid"e 5- ■ Beine der Paare zu umschließen, wobei der Zwickel
der Strumpfhose sich innerhalb des Raumes 36, der zwischen den Beinen begrenzt ist, nach unten
bewegt. ■
In noch zusammengezogenem Zustand ist damit die Strumpfhose auf die Form 10 in der Weise, gebracht,
wie dies in Fig. 1 auf der zweiten Form von links gezeigt ist. Fig. 13 zeigt, wie der Körperbereich
des Kleidungsstückes das Beinpaar vollständig um-'
schließt, das vom Trägergrundteil 20 der Strumpfwaren-· form 10 gehalten ist. Ist die Strumpfwarenform 10
in ihren gespreizten Zustand bewegt, so nimmt die Strumpfhose die Position ein, wie sie auf der linken
Form 10 in Fig. 1 gezeigt ist, wobei das locker sitzende Gewebe, das den Körperbereich der Strumpfhose bildet,
der zum Zwickel des Kleidungsstückes führt, durch Gewebehalte- oder gegabelte Stangenelemente, wie sie
anschließend näher beschrieben werden, in den Raum 3
EPO COPY
■■;-■■· - 20 -
• zwischen die parallelen das Kleidungsstück formenden Beine gezogen ist.
Das erste und das zweite langgestreckte Teil, die je eines der das Kleidungsstück formenden Beine bilden,'
sind an dem mittigen Träger, der durch die Trägerschienen 2 4 und 2 6 des Trägergrundteils 20 gebildet
ist, angebracht, so daß diese Teile eine im wesentlichen translatorische Bewegung relativ zueinander
eingehen, während sie sich zwischen dem gespreizten und zusammengezogenen Zustand der einzelnen Beine
bewegen. Um die Beinteile zu dieser translatorischen -Bewegung relativ zum mittigen Träger der Schienen 24
und 26 zu zwingen, ist ein Paar von Verbindungsgliedern
bzw. -stücken 38 mit seinen Enden drehbar mit den oberen Enden der Trägerschienen 24 und 26 des
mittigen Trägers verbunden. Die gegenüberliegenden Enden dieser Paare von Verbindungsstücken 38 sind
drehbar mit dem ersten und dem zweiten langgestreckten
2.0 Teil, die die das Kleidungsstück formenden Beine bilden, verbunden. Somit ist ein Paar von Verbindungsstücken
drehbar zwischen dem oberen Ende der Trägerschiene 24 und dem ersten Beintoil 2 8 verbunden und ein entsprechendes
Paar von Verbindungsstücken 38 ist drehbar 5 zwischen dem oberen Ende der Trägerschiene 2 4 mit dem
EPO COPY J§
- 21 - . . ■
zweiten langgestreckten Teil 30 verbunden. Das andere erste und das andere zweite Teil 32 und 34 des zweiten
Beines sind auf die gleiche Weise mit dem oberen Ende der Trägerschiene 2 6 durch ein einzelne Paare
5. von Verbindungsstücken 3 8 verbunden.
Obwohl hier vier Paare von Verbindungsstücken 3 8 beschrieben und, wie in Fig. 4 angedeutet, dargestellt
sind, sei angemerkt, daß zweifellos einzelne Verbindungsstücke 3 8 verwendet werden können,.um jedes
Beinteil mit-seiner entsprechenden-Trägerschiene 24-
oder 26 des mittigen Trägers zu verbinden. Es versteht sich auch, daß die drehbaren Verbindungen an
den Enden jedes Verbindungsstückes 3 8 auch leicht .
durch Flachkopf-Nieten gebildet werden können, wobei
dies wichtig ist, um eine mögliche Behinderung . der Strumpfhose gering zu halten, wenn sie auf die
Strumpfwarenform 10 dadurch gebracht wird, daß sie nach unten über die im Abstand angeordneten, das
Kleidungsstück formenden Beine, die durch die Teile' 28, 30, 32 und 3 4 gebildet sind, gezogen wird.
Um die Befestigung der Beiriteile 28 bis 34 derart zu vervollständigen, daß sie gezwungen sind, die
translatorische Bewegung relativ zu den Träger-
EPO COPY
schienen 21 und' 26. des mittigen Trägers durchmachen,
sind die unteren Enden dieser Beinteile durch Verbindungsstücke 40 mit dem mittigen Träger des
. Trägergrundteils 20 verbunden. Dieser konstruktive Aufbau der Strumpfwarenform 10 kann am besten den
Figuren 9 bis 11 entnommen werden.
Die inneren Enden eines Paares von Verbindungsstücken
40 sind durch Nieten 42 drehbar mit den Trägerschienen 24 und 26 des mittigen Trägers am Grundteil ■
20 verbunden und liegen zwischen den Trägerschienen 24 und 26', wie am besten dem Schritt der Fig. 11 zu
entnehmen ist. Die äußeren Enden der Verbindungsstücke 40 sind bspw. durch geeignete Nieten 44 drehbar
verbunden, wobei ein Verbindungsstück 40 mit den unteren Enden der ersten Beinteile 28 und 32
drehbar verbunden ist, wo das Verbindungsstück 40 in den Raum 3 6 zwischen den Beinen eindringt, und
wobei das andere Verbindungsstück 40 mit den zweiten Beinteilen 30 und 34 drehbar verbunden ist, wo dieses
Verbindungsstück in den Raum 3 6 zwischen diesen Beinteilen eindringt.
Bei Verwendung von Verbindungsstücken 3 8 und 40 gleicher Länge zwingt die Befestigung des ersten
und des zweiten Teils jedes Beines an den Träger-.
copy em
- 2-3 -
schienen 2 4 und 2 6 des mittigen Trägers am Grundteil
20 diese Teile, die translatorische Bewegung relativ zu diesem .mittigen Träger einzugehen, wenn
die Strumpfwarenform" 10 zwischen ihrem zusammenge^ zogenen und gespreizten Zustand bewegt- wird.
Wie oben beschrieben, ist der mittige Träger des
Trägergrundteils 20 mit nach oben stehenden Träger- ■
schienen 2 4 und 2 6 versehen, die mit der Platte des Grundteils 20 in geeigneter Weise verschweißt sind,
Auf diese Art und Weise begrenzen die Schienen eine Öffnung in dem mittigen Träger'. Wie am besten aus
Fig. 12 zu entnehmen ist, erstreckt sich durch diese Öffnung ein Paar von Führungsplatten 46 und 48. Die
Platte 4 8 ist mit einem langgestreckten Führungsschlitz
50 versehen, während die Platte 46 einen Führungszapfen 52 trägt, der so in den Führungsschlitz 50 eingreift, daß eine kontrollierte Gleit-,
bewegung zwischen den Platten 46 und 4 8 während des Zusammenziehens und des Spreizens der Strumpfwarenform
gesichert ist.
Ein Ende der Führungsplatte 4 6 ist in geeigneter Weise durch Nieten 54 mit dem zweiten Beinteil 34 eines
5 der das Kleidungsstück formenden Beine verbunden.
Auf die gleiche Art ist ein Ende der Führungsplatte. 48. in geeigneter Weise durch Nieten 46
mit dem ersten Beinteil 28 des anderen das Kleidungsstück formenden Beines verbunden. Somit gleiten
beim Zusammenziehen und Spreizen der-Strumpfwaren-. form durch Bewegen der Beinteile 2 8 bis 3 4 zwischen
. ihren zusammengezogenen Stellungen gemäß Fig. 2 und ihren gespreizten Stellungen gemäß Fig. 3 die
beiden Führungsplatten 4 6 und 4 8 relativ zueinander, wobei der Führungszapfen b2 auch Platte 46 sich
im Schlitz 50 in der Platte 48 längs bewegt.
Jede der Platten 46 und 48 besitzt ein Gewebeanpreßbzw,
-haltemittel, das an dem äußeren freien Ende
,15 der Platte so angebracht ist, daß es sich mit dem jeweiligen langgestreckten Beinteil, mit dem die
Platte vernietet ist, bewegt. Ein Anpreß- und bzw. Halte- oder Gabelelement 58 ist in geeigneter Weise
■ mit dem' Ende der Führungsplatte 4 6 und ein Anpreß- bzw. Halte- oder Gabelelement 60 ist mit dem Ende
der Führungsplatte 48 verschweißt. Die Halteelemente ' 58 und 60 sind derart mit dem Ende der Führungsplatte
4 8 bzw. 46 verbunden, daß diese Elemente sich Lm wesentlichen parallel zu den langgestreckten Hein-5
teilen erstrecken, die die das Kleidungsstück formenden Beine bilden.
BAD ORSGiNAL
- 2-5 -
In der dargestellten Form ist jedes Halteelement 58 und 60 durch einen länglichen Runddrahtrahmen
62, dessen Innenraum durch pin dünnes Blech 64 abgeschlossen ist, gebildet. Der1 Drahtrahmen 62
"ist mit dem Ende der jeweiligen Führungsplatte 4 ocier. 48 verschweißt, wobei das Halteelement in
seiner nach oben stehenden Stellung relativ zu den Teilen der das Kleidungsstück formenden Beine fixiert
ist. Der Runddrahtrahmen 62 hat glatte abgerundete Flächen, um eine Behinderung des gewirkten oder
gestrickten Strumpfhosenmaterials beim·Aufziehen
und Abziehen auf die bzw. von der Strumpfwarenform zu vermeiden. Es sei jedoch angemerkt, daß die
Halteelemente auch anders als bei diesem Ausführungsbeispiel aufgebaut sein können.
Aus der obigen Beschreibung der Befestigung der Halteelemente 58 und 60 auf .den Führungsplatten
4-6 bzw. 48 ist die Funktionsweise dieser Kalteelemente, am locker sitzendes Ge.webe, wie es im
Körperbereich der Strumpfhose vorliegt, in den Raum
3 6 zwischen den parallelen das Kleidungsstück fοcTi1 eruier.
Beinen zu ziehen, offensichtlich.
Fig. 2, 9 und 13 zeigen die Strumpfwarenform-10 in
zusammengezogenem Zustand. In gleicher Weise sind
BAD ORJGSNAL j|
- 8*6 -
die drei rechten Formen 10 in Fig. 1 in zusammengezogenem
Zustand. In diesem zusammengezogenen Zustand liegen die Beinteile 28 bis 34 an den
gegenüberliegenden Seiten der Trägerschienen 24 und 2 6 des mittigen Trägers an. Auch die Halteelemente
58 und 60 erstrecken sich parallel und sind außer an den Teilen im Abstand angeordnet, die die das
Kleidungsstück formenden Beine bilden. Wenn die Strumpfhose auf die Strumpfwarenform 10 in deren
zusammengezogenem Zustand aufgebracht wird, wobei die Beine des Kleidungsstückes nach unten über die
■ getrennten, die Beinteile des Kleidungsstückes formenden Beine der Form gezogen sind, bewegt eich
der Körperbereich B des Kleidungsstückes, der am Zwickel des Kleidungsstückes endet, nach unten,
wobei er beide die Beinteile des Kleidungsstückes formenden Beine der Strumpfform 10 umhüllt. Wenn man
so verfährt, bewegt sich der Körperbereich B des Kleidungsstückes innerhalb der beiden Halteelemente
58 und 60 und nimmt die Stellung ein, wie sie in Fig. 9 und auf der zweiten Strumpfwarenform.10
von links in Fig. 1 gezeigt ist.
EPO COPY
■ " · - γη -
Bei der oben beschriebenen Positionierung der Strumpfhose auf der zusammengezogenen Strumpfwarenform
10 erstreckt das übrige locker aufliegende Kleidungsgewebe, das den Körperbereich B der
Strumpfhose bildet über den Raum 36 oder überbrückt diesen Raum, der durch die das Kleidungsstück
formenden Beine der Strumpfwarenform begrenzt ist. Dann werden durch einfaches Bewegen der Strumpfform
10 von ihrem zusammengezogenen Zustand in ihren ·· gespreizten Zustand die Halteelemente. 5 8 und 60
automatisch in den Raum'36 zwischen den die Beinteile des Kleidungsstückes formenden Beine verschoben, wobei
dieses automatische Verschieben einfach aufgi'und der langgestreckten Teile 28, 30, 32 und 34 erfolgt,
die sich durch die translatorische Bewegung relativ zueinander unter Kontrolle der Verbindungsstücke
38 und 40 bewegen, die'diese Teile auf den
.Trägerschienen 2 4 und 2 6 des. mittigen Trägers des
Strumpfwarenform-Grundteils 20 halten. Dieser Spreiz-Vorgang der Strumpfwarenform drückt das locker
aufsitzende Material bzw. Gewebe in den Raum 3 6 zwischen die das Kleidungsstück formenden Beine
und zieht das Gewebe des Körperbereichu des Kleidungsstückes
in einen glatten, knitterfreien, geringfügig
gedehnten Zustand.
BAD OPtlGmAL -A
Mit jedem aufeinanderfolgenden Aufbringen einer Strumpfhose auf eine Strumpfwarenform 10 gemäß
den obigen Vorgängen, gelangen die gespreizten Formen, die. die Kleidungsstücke halten, mittels
bekannter Techniken und Vorgänge durch die Strumpfwarenhandhabungseinrichtung.
Im zusammengezogenen Zustand der Strumpfwarenform 10 sind die ßeinteile 28 bis 34 in ihrer Innwärts-
lü bewegung relativ zueinander dadurch begrenzt, daß
sie an gegenüberliegenden Seiten der Trägerschienen 24 und 26.des mittigen Trägers zur Anlage kommen.
Dieses begrenzt den zusammengezogenen Zustand der Strumpfwarenform 10, in welchem die Halteelemente 5
und 60 außer an den nach oben abstehenden Seiten der Beinteile wie in Fig. 2 gezeigt, im Abstand
. ■ angeordnet sind.
Der gespreizteiZustand der Strumpfwarenform IC
wird durch die inneren Enden der Verbindungsstücke
40 begrenzt, die drehbar zwischen den Trägerschienen '2 4 und 2 6 des mittigen Trägers durch Nieten 42
befestigt sind. Die inneren Enden der Verbindungsstücke 40 treffen auf die Unterseite der Führungs-25
schienen 46 und 48. Dieser Grenzzustand ist am
besten in den Fig. 3 und G. zu sehen. In diesem Zustand haben sich die Beinteile 2 8 bis 3 4 nach
unten und auswärts in den gespreizten Zustand _ äßv Strumpfwarenform 10 bewegt. Da die Führungsplatten
46 und 48 die Halteelemente 58 bzw. 60 halten und an den Beinteilen an gegenüberliegenden
Seiten der Trägerschienen 2 4 und 2 6 des mittigen' Trägers befestigt sind, haben sich die Halteelemente
58 und .60 nun in den Raum 36 bewegt, der zwischen
den die Beinteile des Kleidungsstückes formenden . Beinen, die durch die Teile-28 bis 3 4 gebildet
werden, begrenzt wird.
In dem aufgezeigten Ausführungsbeispiol wird die . '
Abwärts- und Auswärtsbewegung der Beinteile 28 bis 3 4 durch die Unterseite der Führungsplatten
46 und 48 gestoppt, die mit den inneren Enden' der Verbindungsstücke 40 in Kontakt treten. Wie
aus den Fig. 3 und 10 deutlich wird, bringt diese nach unten begrenzte Stellung die.Verbindungsstücke
40 geringfügig iVbor eine Mittellinie, die
sich durch die. Achsen der Nieten 44 «.-rstr ockt,
mit denen die äußeren Ladern der1 Verbindungsstücke ΊΡ
BAD OFUGiNAL
-3O-
■•36 . - .
mit den Beinteilen verbunden sind. Diese über die ■Mittellinie hinausreichende Stellung ist vorteilhaft
im Zusammenhang mit den Zugfederspannmitteln, die anschließend beschrieben werden.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel einer
Strumpfwarenform 10 ist die nach oben ärehende Trägerschiene 2H des mittigen Trägers auf dem Form-Trägergrundteil
20 mit einem Paar Stiften 66 versehen. In gleicher Weise ist ein nach außen gerichteter
Stift 6 8 am unteren Ende des ersten und des zweiten Beinteiles 28 und 30 vorgesehen. Es ist ein Paar
von Zugfedern 70 vorgesehen, von denen jeweils ein Ende- mir -^inen Stift 66 und das gegenüberliegende
Ende mit einem Stift 68 verbunden ist. Diese Federn 70 schaffen Vorspannkräfte, die dahingehend wirken,
abwechselnd die Strumpfwarenform 10 zusammenzuziehen oder zu spreizen.
Wenn auch die Zugfedern 70 in der hier aufgezeigten
Ausführungsform mit ihren Haltebolzen 66 und 68 der einfachen Darstellung wegen als außen auf einer
Fläche der spreizbaren Strumpfwarenform 10 liegend gezeigt sind, versteht es sich, daß diese Vorspann-
2b federn 70 vorteil}.afterweise innerhalb der im Abstand
COr"/ <
angeordneten Beinteile 2 8 und 3 2 und 30 und 3 4 angeordnet sein können, damit sie sich zwischen den
Trägerschienen 2 4 und 2 6 des mittigen Trägers erstrecken, so daß sie innerhalb der Strumpfwarenform
in_ einer geschützteren und ungefährdeten Lage aufgenommen sind. "" ■ ■
Die Wirkung der Zugfedern 70, die bestrebt sind, die Strumpfwarenform entweder in ihren·zusammengezogenen
oder gespreizten Zustand zu drängen, sei anhand der Figuren 9 und 10 beschrieben. Im zusammengezogenen
Zustand der Strumpfwarenform 10, in dem die Beinteile an den gegenüberliegenden Seiten der Trägers.chienen
24 und 2 6 des mittigen Trag·-pb anliegen, ist die.
Winkelbeziehung zwischen den Verbindungsstücken 40 relativ zur Richtung der durch die Federn aufgebrachten
Kräfte so ausgewählt,'daß die gesamte Federkraft die
Beinteile mit einer leichten Haltekraft zusammen vorspannt, die ausreicht, die Strumpfwarenform 10
in zusammengezogenem Zustand zu halten.
Diese relativ geringe Haltekraft kann leicht überwunden werden durch einfaches Anwenden eines nach
innen gerichteten manuellen Druckes, der dazu führt,
25
die Halteelemente 5 8 und 60 zusammenzudrängen. Ei re nur auslösende Bewegung, angewandt auf die
Halteelemente 58 und'60, leitet ein Verschieben der·Strumpfwarenform 10 in ihren gespreizten
S Zustand ein. Ein fortlaufendes und. endgültiges Verschieben
in den' vollständig gespreizten Zustand kann durch Nockenmittel, die der Strumpfwarenhandhabungseinrichtung
12 zugeordnet sind wenn gewünscht ■ · und wie anschließend beschrieben, verstärkt werden.
Wenn die Strumpfwarenform 10 sich in ihren gespreizten Zustand verschiebt, wie er in Fig. 3 und 6 gezeigt ist,
haben sich die Verbindungsstücke 40 in den Zustand bewegt, in dem die Unterseite der Führungsplatten 46
und 48 an den Enden dieser Verbindungsstücke anliegt und die Verbindungsstücke sich über die Mittellinie
hinausbewegt haben. In diesem Stadium ist, wie eindeutig aus den Fig. 3 und 6 zu entnehmen ist, die Richtung
der Vorspannkraft von den Zugfedern 70 derart, daß die Strumpfwarenform in ihrem gespreizten Zustand
gehalten wird. Durch die Spreizung der Form 10 haben die Halteelemente 58 und 60 das locker bzw. lose aufliegende
Gewebe im Körperbereich B der Strumpfhose in den Raum 3 6 zwischen den Beinen der Strumpfwarenform
gezogen, so daß das Gewebe dieses Körperbereichs glatt
und knitterfrei ist, durch leichtes Dehnen und zur Durchführung der Strumpfwarefibehandlungs-.vorgänge
in der Strumpfwarenhandhabungs^inrichtung
12 bereit ist.
.5 · . .
.5 · . .
Es wurde vorhergehend auf die Verwendung von Nocken— mitteln an der Strumpfwarenhandhabungseinrichtung;^ 12
hingewiesen, um ein vollständiges Verschieben der Strumpfwarenform 10 in ihren gespreizten Zustand
fortzuführen und zu unterstützen. Um diese Funktion auszuführen, kann das zweite langgestreckte. Teil 30
eines der das Kleidungsstück formenden Beine in geeigneter Weise mit einem Betätigungsbolzen 80 versehen
sein. Es versteht sich, daß der Betätigungs- ' bolzen 80 derart auf einem der Beinteile der Strumpf—
■ Warenform 10 angebracht■ist, daß, wenn die Form 10
mittels der Befestigungszpafen 22 an dem Trägergrundteil 20, das mit dem Kettenförderer 14 einer gee Lgneten
Strumpfwarenhandhabungseinrichtung 12 zusammenwirkt,
0 befestigt ist, dann sich der Betätigungsbolzen 80, wenn ihn der Kettenförderer IH mitnimmt, in eine
Position bewegt, in der er mit einer geeigneten stationär befestigten Nocke C, die von der Strumpf- ·
warenhandhabungseinrichtung 12 getragen wird, in 5 Eingriff gebracht ist. Auf diese Art und Weise sichert
EFOCOPY §B
uS.
das Zusammenwirken zwischen dem Betätigungsbolzen 80 auf der spreizbaren Strumpfwarenform 10 und
der geneigten Oberfläche der stationären Nocke C, daß die Form 10 in ihren vollständig gespreizten
Zustand geschaltet wird. Diese Art der Betätigung, ist in den Figuren 1 und 13 veranschaulicht. In
Fig. 1 wird die Reihe der Strumpfwarenformen 10 vom Kettenförderer 14 durch die Strumpfwarenhandhabungseinrichtung
12 in Richtung des Pfeiles in dieser Figur bewegt. Wenn sich der Betätigungs- .
bolzen 80 an jeder Form 10 in Eingriff mit der : stationären Nocke C bewegt, stellt die geneigte
Fläche der Nocke sicher, daß das zweite und nachlaufende Beinteil der Form abwärts und auswärts derart
· verschoben wird, daß die Form vollständig gespreizt wird. Die relativen Bewegungsrichtungen zwischen den
Teilen der Form 10 und der Strumpfwarenhandhabungseinrichtung 12 mit ihrer stationären Nocke C sind durch
die Pfeile in Fig. 13 veranschaulicht.
Es sei betont, daß,-obwohl die Strumpfwarenform 10, nachdem von einer Bedienungsperson eine Strumpfhose
auf ihn aufgebracht wurde, einfach aus ihrem zusammengezogenen Zustand heraus gespreizt werden kann,
EPO COPY
indem einfach gegen die Seiten der HalLoplomente 58
und 60 gedrückt wird, ohne die automatische Betätigung
zu benutzen, die durch einen Betätigungsbolzen 80 an der Form und· einer stationären Nocke C der Strumpf-Warenhandhabungsvorrichtung
12 erreicht wird, die
'automatische Handhabung dennoch vorteilhaft ist. Das
Zusammenwirken zwischen dem Betätigungsbolzen 80 und
der stationären Nocke C sichert eine.positive automatische
und vollständige Auf spreizung des St'rumpfwarenformlings
10, wodurch ein richtig gedehnter, geglätteterund knitterfreier Zustand der Strumpfhose
gesichert ist, während sie" die Behandlungsvorgänge für das Kleidungsstück durchläuft.
Es sei darauf hingewiesen, daß das Anbringen des Betätigungsbolzen 80 auf dem nachlaufenden oder
zweiten Teil 30 auf einem der das Kleidungsstück formenden Beine der Form 10 zu bevorzugen ist. Wie.
den Fig. 1 und 13, die die relative- Bewegung zwischen den Teilen zeigen, zu entnehmen ist, bewegt
das Zusammenwirken zwischen Betätigungsbolzen 80
uno der geneigten Oberfläche der stationären No^k^ C
die nachlaufenden zweiten Teile· dor das Kleidungsstück
formenden Beine so, daß sie sich nach untiTi
5 und außen weg von den Tragnrschierien 2 Ί und 2 G
des mittigen Trägers bewegen.
BADORlOiNAL
Ein vorteilhaftes Merkmal der Strumpfwarenform 10 wird durch einen Beinspreiznockenblock 90 geschaffen.,
der durch eine einzige Befestigungs-.schraube.92
mit der Trägerschiene 24 des mittigen Trägers verbunden ist. Sein Zusammenwirken mit den
. · Bauteilen der Strumpfwarenform 10 kann am besten im Zusammenhang mit den Fig. 4 bis 8 verdeutlicht
werden.
Die Gestaltung des Spreiznockenblocks 90 ist.in
Fig. 8 gezeigt. Er besitzt an seinen gegenüberliegenden Enden in entgegengesetzter Richtung weisende sich
verjüngende Nasenteile, wobei der Körperteil des Nockenblocks 90 mittig so genutet ist, daß die Trägerschiene
2 4 des mittigen Trägers passend in die Nut des Spreiznockenblocks 90 hineinpaßt. Es genügt dann
eine .einzige Befestigungsschraube 92, um den Spreiznockenblock 90 an der gewünschten Stelle über die
Länge der Trägerschienen 2 4 und 2 6 des mittigen 0 Trägers zu befestigen, wobei der Ort für den Nockenblock
90 am besten den Fig. 2 und 3 entnommen werden kann.
EFO COPY
Der Zweck des Nockenblocks 90 besteht darin, die parallelen, das Kleidungsstück formenden Beine, die
durch die langgestreckten Teile 2 8 und 30 bzw. 3 und 34 vorgesehen sind, zu spreizen. Der Nockenblock
90_arbeitet so, daß er, wenn die Strumpfwarenform 10 gemäß Fig. 2 in zusammengezogenem Zustand ist,
die Beine spreizt, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist,- ·.
Dieses Spreizen der Beine erMchtert das Bemühen,
mit der eine Bedienungsperson eine Strumpfhose auf die Strumpfwarenform 10 einzeln aufbringen kann.
Es sei angemerkt, daß bei gespreizten Beinen, wie in Fig. 5 gezeigt ist, .wobei ihre- oberen Enden
ungefähr 10 cm (U Inches) voneinander entfernt sind,
die Bedienungsperson beim jeweiligen Aufbringen der Beinbereiche der Strumpfhose auf die Form 10 das
Kleidungsstück viel einfacher auf die im Abstand angeordneten, das Kleidungsstück formenden Beine
der zusammengezogenen Form 10 aufziehen kann.
-Ist andererseits einmal das Kleidungsstück passend auf die Form aufgezogen und. wird die Form in ihren
Zustand, gemäß Fig. 3 gespreizt, so bewegen sich du·
Beine in ihren parallelen, nur geringfügig räumlich getrennten bzw. nahe"beieinander liegenden' Zustand
5 gemäß Fig. 4 zurück.
Fig. 7' zeigt die?- Boziehung zwischen den Nasenteilen
des Nockenblocks 90 und den langgestreckten Beinteilen
in zusammengezogenem Zustand der Form. In diesem Zustand sind die Halteelemente 58 und 60
außerhalb'der Beinteile angeordnet, damit die.zusammengezogene
Form einfach beladen werden kann.
Fig. 6 zeigt 'die Stellung des Nockenblocks, wenn sich die Strumpfwarenform in gespreiztem Zust.and
befindet. Die Nasenteile des Nockenblocks befinden sich außerhalb des Raumes zwischen den langgestreckten
Beinteilen, wodurch es den Teilen ermöglicht wird, ihren parallelen', nur noch geringfügig räumlich
getrennten Zustand einzunehmen. Auch haben sich die Halteelemente 5 8 und 60 in den Raum zwischen den
langgestreckten Teilen bewegt. Ist die Strumpfwarenform gespreizt und sind die Beinteile zurück in ihren
nur noch geringfügig räumlich getrennten Zustand, ist natürlich die Form,, die das auf sie aufgebrachte
Kleidungsstück trägt, kompakter und kann einfacher
durch die Bekleidungsbehandlungsvorgänge in der Strumpf-■ warenhandhabungseinrichtung 12 transportiert werden.
BOCOPY
Die'Konstruktion der Strumpfwarenform 10 bietet
der Bedienungsperson bzgl. des effektivsten Auf-■ bringens einer Strumpfhose auf die Form Vorteile.
Die Form 10 ist dadurch gekennzeichnet, daß sie zwischen einem zusammengezogenem und einem gespreiztem
Zustand verschiebbar ist, wobei sie räumlich getrennte, die Beinteile des Kleidungsstückes formenden Beine
"besitzt sowie den Stoff des Kleidungsstückes andrückende Mittel, die in zusammengezogenem Zustand
der Form außerhalb dieser Beine und im gespreizten Zustand im Raum zwischen den Beinen angeordnet sind.
Das Zusammenwirken zwischen dem Paar, der das Kleidungsstück formenden Beine und die das Gewebe
.des Kleidungsstückes andrückenden Mittel hilft der Bedienungsperson der Maschine wirkungsvoll,
das Gewebe der Bein- und Körperbereiche gerade • zu ziehen und anzupassen, während die Strumpfwarenform
10 nur teilweise gespreizt ist, jedoch dann, wenn Hosenbundbereich der Strumpfhose durch eine.
0 relativ geringe Haltekraft gehalten ist beim zu erwartenden Bewegung der Strumpfwarenform in ihren
gespreizten Zustand.
-uo-
Näher erläutert' bedeutet dies, daß beim Beladen einer spreizbaren Strumpfwarenform 10 mit einer
Strumpfhose die Bedienungsperson das Kleidungsstück nach unten über die.die Beinteile des Kleidungsstücks
formenden Beine zieht, wobei die Form 10 in zusammengezogenem -Zustand ist. In diesem Zustand
umschließt jedes Beinteil des Kleidungsstückes eines der das Kleidungsstück formenden Beine der
Form 10 und d^r Körperbereich B des Kleidungsstückes
'10 umhül-lt beide Beine. Beim Herabziehen der Strumpfhose
über die Form wird der Hosenbundbereich des Körperbereichs B des Kleidungsstückes zwischen die
das Gewebe haltenden Mittel, die mit Halteelementen 58 und 60 versehen sind, und die räumlich getrennten
Beine, die durch die langgestreckten Teil 28 bis 34 der Strumpfwarenform 10 gebildet sind, gebracht.
In diesem Zustand ist das Gewebe der Bein- und Körperbereiche locker aufliegend über die zusammengezogene
Form 10 verteilt.
.
Anschließend löst die Bedienungsperson durch Aufwenden einer geringen nach innen gerichteten Kraft auf die
äußeren Seiten der Halteelemente 5 8 und 60 die Bewegung der Strumpfwarenform 10 aus ihrem zusammengezogenen
Zustand in ihren gespreizten Zustand aus, wobei diese angewandte Kraft die geringe Vorspannkraft
der Federn 70 überwindet, die dazu neigt, die Form 10 zusammengezogen zu halten. Wenn die Halteelemente
58 und 60 in den Raum 36 zwischen den
die das Kleidungsstück formenden Beine der Form 10 einzutreten beginnen, bewirken und wenden sie
• unmittelbar eine Haltekraft an dem Hosenbundbereich
des Körperbereichs B des Kleidungsstückes an. Diese Haltekraft stellt eine vorteilhafte
Festhaltekraft dar, derart, daß die Bedienungsperson den Hosenbundberexch des Kleidungsstückes loslassen ·
kann.
Die sanfte bzw.. leichte Haltekraft, die durch die Halteelemente 58 und 60 aufgebracht wird, hält den
Hosenbundberexch ausreichend' fest, um zu verhindern, daß die Strumpfhose ihrer natürlichen Tendenz folgt,
sich zusammenzuziehen oder nach oben zurück auf der.
Form 10 zu springen, was eintreten würde, wenn die Form noch"vollständig zusammengezogen wäre. In nur
teilweise gespreiztem Zustand der Form 10 hält die Haltekraft, die auf den Hosenbundbereich ausgeübt
wird, die Strumpfhose derart, daß die Bedienungsperson 5 freie Hand hat, das Gewebe der Bein- und Körperbt-ireiehi.-
BADOBIGiNAL M
- iK2 -
auf der Strumpfwarenform auszurichten und anzupassen, wobei diese Gewebebereiche locker sitzend
oberhalb des gehaltenen Hosenbundbereichs über der zusammengezogenen Form verteilt sind.
5
Hat die Bedienungsperson in geeigneter Weise, wie es vor der vollständigen Aufspreizung'der Strumpfwarenform
10 notwendig ist, das Gewebe der Bein- und Körperbereiche der Strumpfhose ausgerichtet und
angepaßt, kann die-Form in ihren vollständig gespreizten Zustand bewegt werden. Ist die Strumpfwarenform·
10 vollständig gespreizt, verstärkt sie die Halte- oder Zurückhaltekraft, die auf den-Hosenbundteil
des Körperbereichs B des Kleidungsstücks ausgeübt wird und gegenüber der, die ursprünglich
durch die Form in nur teilweise gespreizten Zustand erzeugt wurde. Die vollständig gespreizte Form 10
zieht auch das locker aufliegende Gewebe des Kleidungsstücks in den Raum 3 6 zwischen den im
0 Abstand angeordneten Beinen der Strumpfwarenform derart, daß das Gewebe q-t Beine und des Körperbereichs
B über der vollständig gespreizten Form 10 geglättet und leicht gedehnt und damit
bereit zum Transport der Form mit der darauf auf-5
gebrachten Strumpfhose durch die gewünschte Strumpfwarenbehandlungsvorgänge ist.
EPO COPY
Es sei angemerkt, daß das "Bewegen der Strumpfwarenform 10 aus ihrem teilweise gespreizten
Zustand in ihren vollständig gespreizten Zustand durch die Bedienungsperson der Maschine einfach
durchgeführt werden kann, indem .er eine zusätzliche, • nach innen gerichtete Betätigungskraft gegen die
äußeren Seiten der das Gewebe haltenden -Elemente 5 8 und 60 aufwendet. Es ist jedoch be vorzugt, daß jede .
Form 10 automatisch in ihren vollständig gespreizten Zustand bewegt wird. ' ·
Dieser automatische Betrieb resultiert vom Zusammeη-.
wirken zwischen dem Betätigungsbolzen 80 auf der Form 10 und der geneigten Fläche der stationären
Nocke C, die in der Strumpfwarenhandhabungseinrichtung 12 angebracht ist,.wenn, wie oben in Zusammenhang
mit der automatischen Spreizung jeder Strumpfwaren- ■ form 10 beschrieben ist, die Form 10 sich durch
die Strumpfhosenbeladestation bewegt. Die aufeinanderfolgende
automatische Betätigung der Strumpfwarenformen 10 in ihren vollständig gespreizten Zustand
durch Zusammenwirken von Bolzen 80 geneigter Fläche der stationären Nocke C ist offensichtlich dadurch
vorteilhaft, daß die automatische Betätigung die
EPO COPY
Bedienungsperson unmittelbar davon befreit, dem Aufbringen einer weiteren Strumpfhose auf die
nächstfolgenden Strumpfwarenformen 10, die sich der Beladestation in ihrem vollständig zusammengezogengen
Zustand nähert, Aufmerksamkeit zu schenken.
Es sei noch angemerkt, daß, wie am besten den Fig. ■11 und 13 zu entnehmen ist, ein zweiter Betätigungsbolzen 82 an der Strumpfwarenform 10 vorgesehen
sein kann. Dieser Betätigungsbolzen kann einfach dadurch ausgebildet sein, daß einer der Bolzen
68, der ein Ende der Feder 70 an den ersten Teilen 2 8 und 32 der das Kleidungsstück formenden Beine
hält, vorsteht. Dieser Betätigungsbolzen· 82 steht von der dem Betätigungsbolzen 80 gegenüberliegenden
Seite der StrumpfWarenform 10 vor. In der Strumpfwarenhandhabungseinrichtung
12 ist es wünschenswert, daß- die spreizbaren Strumpfwarenformen 10 automatisch
in ihrem zusammengezoenen Zustand bewegt werden, wenn jede Form sich nach und nach in eine Abziehstation
in der Einrichtung bewegt. Eine geeignete stationäre Nocke (nicht gezeigt), könnte an
dieser Abziehstation der Einrichtung 12 vorgesehen sein, wobei diese Nocke so angeordnet ist, daß sie
EPO COPY Jf
mit dem Betätigungsbolzen 82 zusammenwirkt, wenn
sich die Strumpfwarenform 10 dieser stationären Nooke in der Abziehstation nähert. Diese Nocke
in der Abziehstation bewirkt dann bei ihrem Zusammenwirken mit dem Betätigungsbolzen 82 die ■ :
Bewegung der Beinteile der Form, überwindet die Vorspannung der Federn 70, um dadurch die Strumpfwarenform
zusammenzuziehen, so daß die behandelte Strumpfhose leicht von der Form abgezogen werden
- kann. Hier sei noch anbemerkt, daß die Tätigkeit des automatischen oder sonstwie Zusammenziehens der
Strumpfwarenform bewirkt, daß die Ha]teelemente 5 und 60 sich aus dem Raum 3 6 zwischen den das
•Kleidungsstück formenden Beine bewegen und.im Abstand
von den Seiten der Beine, wie in Fig. 2 gezeigt, · in Ruhestellung kommen, wodurch die Strumpfhose
total frei ist und von der Strumpfwarenform 10 abgezogen werden kann.
Wie aus dem Stand der Technik bekannt, werden die zusammengezogenen Strumpfwarpnformen, von denen
das Kleidungsstück abgezogen wurde, nach und nach in die Beladestation zurückgeführt, die sie in
dem Zustand betreten, wie er auf der rechten Form 5 in Figur 1 gezeigt ist.
■ BADOBlGfNAL Jf
Leersei te
EPO COPY
Claims (1)
- DREISS, HOSENTHIEM-& F-UHl EMOORfHans LANGOSOH PATENTANWÄLTE : : : : ;-p-7000 STUTTGARt iDIpL-In0. (1963-1981) ' .- '3EROKSTRASSEUWE DREISS Beim Europäischen Patentamt zugelassene Vertreter ^.p .Q_ 2^ 57 34/44Dr. jur., DlpL-lng., M. Sc. European Patent Attorneys __ . _ ρλτHEiNZHOSENTHiEN Jz.,..-.,,Dr.-Ιηα, DIpL-In0. - . . TX/-22 247 Idea dDIpL-In0.DREISS, HOSENTHIEN & FUHLENDORF, D-7000 STUTTGART 1O/17COCJA I /DOOfür BesucherAnmelder:· .Priorität:Intech Corporation 20. Mai 1983. HlOO Monroe Road . 496,HOO' Charlotte, North Carolina 2 8218 U.S;A.U.S.A.-. _ ■ .Amtl.AktZ. '"Off. Sen No.
Ihr Zeichen Unser Zeichen Datum Your Ref. ^.„Our Ref. ' . Date-- 2522 02 4 10 -10.5.1981) F/WTitel: Spreizbare Strumpfwarenform und Verfahren zum Aufbringen einer Strumpfhose auf eine solche Strumpfwarenform i·*Ansprüchel.ySpreizbare Strumpfwarenform-mit einem Trägergrundteil, das ein Paar im wesentlichen paralleler, im Abstand voneinander angeordneter und davon abstehender, das Kleidungsstück formender Beine enthält, wobei jedes Bein ein erstes und ein zweites langgestrecktes Teil aufweist, die sich relativ zueinander in einer im wesentlichen translatorischen Art und Weise zwischen · einem zusammengezogenen und ein ρ κι geijpre.ir, ten Zustand bewegbar sind, daduiyh t't---keriu·.. eicline L, UattEPO COPYPostscheckkonto Stuttgart 507 71-705 (BLZ 600100 70)-Dresdner Bank Stuttgart 1919 854 (BLZ 000 800 00)Haltemittel (5.7, -59) für das Gewebe des Kleidungs-Stücks vorgesehen sind, die sich zusammen mit den Beinen vom Trägergrundteil (20) wegerstrecken, wenn die langgestreckten Teile (28 und 30, 32 und 3-4) in ihren gesp-reizten Zustand bewegt sind.2. Spreizbare Strumpfwarenform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägergrundteil (20) einen mittigen Träger (21, 26) enthält, der sich von ihm weg erstreckt, daß sich die■ das Kleidungsstück formenden Beine längs gegenüberliegender Seiten des mittigen Trägers (24-, 26) erstrecken und daß Verbindungsmittel (38, 40) drehbar mit dem mittigen Träger' (24, 26) bzw. den langgestreckten Beinteilen (28 und 30, 32 und 34) verbunden sind, damit diese Teile zu einer translatorischen Bewegung relativ zum mittigen Träger durchmachen müssen.3. Spreizbare Strumpfwarenform nach Anspruch 1oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Spreiznockenmittel (90) vom Trägergrundteil (20) gehalten ' werden und-.in. den Raum zwischen den Beinen dann, wenn diese sich in ihrem zusammengezogenen ZustandEPO COPY Qi)befinden, derart einwirken, daß die Beine zum Erleichtern des Beladens mit einem Kleidungsstück auseinander spreizbar sind.4. Spreizbare Strumpfwarenform nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreiznockenmitte.l (90) durch den mittigen Träger (24, 26) ' gehalten werden.5. Spreizbare Strumpfwarenform nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (57, 59) zumindest ein Halteelement (58, 60) enthalten, das außerhalb des Raumes (36) zwischen den Beinen angeordnet ist, wenn die langgestreckten Teile (28 und 30, 3 2 und 34) sich im zusammengezogenen Zustand befinden, und innerhalb des Raumes (36) angeordnet ist, wenn sich die langgestreckten Teile (28 und 30, und 34) in gespreiztem Zustand befinden.6. Spreizbare Strumpfwarenforrn nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (57, 59) zumindest ein Hal tee lenient (58, 60) enthalten, das zusammen mit einem derEPOlanggestreckten Teile (28 oder 30, 32 oder 34) eines der Beine bewegbar ist.7. Spreizbare Strumpfwarenform nach einem der vorhergehenden · Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (57, 59) ein erstes-Halteelement (58), das mit dem ersten langgestreckten Teil (32) eines der Beine bewegbar ist, und ein zweites Halteelement (60) aufweisen, das mit dem zweiten langgestreckten Teil (30) des anderen Beines bewegbar ist.8. Spreizbare Strumpfwarenform nach einem der Ansprüche .5, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das oder jedes Halteelement (58, 60) von einer Führungsplatte (46, 48) gehalten ist, die sich durch eine öffnung in dem mittigen Träger (24, 26) erstreckt, wobei ein Ende der Führungsplatte (46, 48) auf der gegenüberliegenden Seite des mittigen Trägers (24, 26) mit einem. der langgestreckten Teile (28 oder 30, 32 oder 34) verbunden ist.w ■ EPO COPY @9. Spreizbare Strumpfwarenform nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Bein ein entsprechendes ihm zugeordnetes Halteelement (58, 60) enthält.10. Spreizbare Strumpfwarenform nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein Paar Führungsplatten (46, und 48) durch die öffnung in dem mittigen Träger (24, 26) erstrecken, wobei- jede Führungsplatte (4-6, 48) an- einem Ende eines der Halteelemente (58, 60) trägt, während das andere Ende der Führungsplatte (46, 48) auf der gegenüberliegenden Seite des mittigen Trägers (24, 26) mit einem der Beinteile (28 oder 30, 32 "oder 3 4) verbunden ist.11. Spreizbare Strumpfwarenform nach- Anspruch 10', dadurch gekennzeichnet, daß in einer .der Führungsplatten (46, 48) ein langgestreckter Führungsschlitz (50) vorhanden ist und die andere Führungsplatte (46, 48) einen Führungszapfen (52) hält, der in. den Führungsschlitz bewegbar eingreift, um die relative Gleitbewegung zwischen den Führungsplatten (46 und 48) während des Zusammenziehens und Spreizens der Strumpfwarenform (10) zu steuern.EPO COPY A12. Spreizbare Strumpfwarenform nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Federmittel (70) zwischen den langgestreckten Beinteilen (28 und 30, 32 und 3 4) und dem mittigen Träger (24, 26) angebracht sind und diese Teile abwechselnd in den zusammengezogenen oder gespreizten Zustand vorspannen.13. Spreizbare Strumpfwarenform nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Betätigungsmittel den langgestreckten Beinteilen (28 und 30, 32 und 34) zugeordnet sind und dazu vorgesehen sind, das Spreizen und Zusammenziehen der Strumpfwarenform (10) während der Bewegung dieser Form durch die Strumpfwarenbehandlungsvorgänge zu bewirken.14. Spreizbare Strumpfwarenform nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die. ersten langgestreckten Teile (28, 32) des Beinpaares so miteinander verbunden sind, daß sie sich gleichzeitig zwischen dem zusammengezogenen und dem gespreiztem Zustand bewegen, und daß die Betätigungsmittel einen ersten BetätigungsbolzenEPO COPY(82), 'der von dem ersten langgestreckten Teil (32) -' eines der Beine gehalten ist , und einen zweiten . Betätigungsbolzen (80) aufweisen, der von dem zweiten langgestreckten Teil (30) des anderen Beines gehalten ist, wobei die Betätigungsbolzen (80, 82) mit stationären Nockenmittel während der Bewegung der Form (10) durch Strumpfwarenbehandlungsvorgänge derart zusammenwirken, daß das Zusammenziehen und das Spreizen der Form bewirkt wird..15. Verfahren zum Aufbringen einer Strumpfhose auf eine Strumpfwarenform, die zwischen einem zusammengezogenen und einem gespreizten Zustand bewegbar ist und im Abstand voneinander angeordnete, das Kleidungsstück formende Beine besitzt, bei welchem Verfahren das Kleidungsstück über die das Kleidungsstück formenden Beine in zusammengezogenem Zustand der Form gezogen wird., und zwar derart, daß jedes Beinteil des Kleidungsstückes eines, der das Kleidungsstück formenden Beine und ein Körperbereich des Kleidungsstückes beide Beine umschließt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bereich des·Hosenbundes des Körperbereichs zwischen die Haltemittel (58, 60) und die Beine der Strumpfwarenform (10) gebracht wird, wobei die Bein- und Körperbereiche lockerEPO COPY Äsitzend über die zusammengezogene Form verteilt sind und. daß durch LVwegen der Strumpfwarenform in ihren gospre.i ζ ten Zustand eine Haltekraft auf den Bereich des Houenbundes ausgeübt wird,· um ein Anpassen der Fuß- und Körperbereiche an die Strumpfwarenform zu ermöglichen, während der Bereich des Hosenbundes durch die Haltekraft festgehalten wird.16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltekraft angewandt wird, wenn die Strumpf-Warenform (10) in einen teilweise, gespreizten Zustand bewegt wird.17'. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltekraft verstärkt und das locker ■sitzende Gewebe des Kleidungsstücks in den Raum zwischen den Beinen gezogen w i rd , wenn die Strumpfwarenform in ihren vollständig gespreizten Zustand bewegt wird.EPO COPY
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