DE2302758C3 - Aufziehform für Strümpfe oder Strumpfhosen - Google Patents
Aufziehform für Strümpfe oder StrumpfhosenInfo
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Description
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufziehform für
Strumpfe oder Strumpfhosen, die im wesentlichen aus einer langgestreckten flachen Leiste besteht.
Ausziehformen dieser Art werden beispielsweise für ein unter dem Namen »Semi-boarding« bekanntes
Verfahren benötigt, das dazu dient, Strümpfen und Strumpfhosen nach der Fabrikation, insbesondere
Strümpfen aus Kräuselkrepp. e;ne in der Länge glatte
Form zu geben, um das Aussehen im verkaufsfertigen Zustand zu verbessern. Dazu kann die Aufziehform
nach dem Aufziehen eines Strumpfes entweder von innen beheizt oder in eine Heizkammer eingeführt
werden. Auch ein Abziehen von der Form zum Zweck eines Bügelvorganges ist bekannt Schließlich werden
ähnliche Aufziehformen auch dazu eingesetzt, um bei Strümpfen etwaige Mängel in der Fabrikation aufzudekken.
In allen Fällen ist es sehr nachteilig, daß die Strümpfe jeweils von Hand von oben her auf die Leisten
aufgezogen und wieder abgenommen werden müssen, was sehr aufwendig und unwirtschaftlich ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beseitigen und eine Möglichkeit zum
selbsttätigen Auf- und Abziehen zu schaffen, die auch für halb- oder vollautomatische Prüf- oder Verpakkungsverfahren
einsetzbar ist.
Die Erfindung besteht darin, daß an beiden Längsseiten der Leiste Riementriebe mit endlosen, jeweils in
entgegengesetzter Richtung umlaufenden Riemen vorgesehen sind, die durch innerhalb der Leistenkontur
liegende Riemenscheiben geführt sind.
Durch diese Ausgestaltung wird das Aufziehen von Strümpfen auf Leisten weilgehend mechanisiert. Das
Aufziehen und bei Umkehr der Bewegungsrichtung der Riemen auch das Abziehen gegen schneller vor sich als
der entsprechende manuelle Vorgang. Außerdem können Beschädigungen der Strümpfe weitgehend
ausgeschaltet werden. Lediglich das Ansetzen der Strümpfe an die Leiste muß noch von Hand
durchgeführt werden. Auch das kann aber von unten her erfolgen, weil die Strümpfe selbsttätig nach oben
gezogen werden. Das erleichtert die Ansetzarbeit wesentlich Dazu kommt, daß die verwendeten Riementriebe
billig ausgeführt werden können, ohne daß die Zuverlässigkeit und die Lebensdauer beeinträchtigt
werden.
Die Riemen können in einfacher Weise einen runden Querschnitt aufweisen und der Durchmesser eines
Riemens kann etwa der Dicke der Leiste an der Längsseite entsprechen. Bei dieser Ausgestaltung wird
ein einwandfreier Übergang an der Kontur vom Riemen zur Leiste erreicht, so daß ein vom Riemen transportierter
Strumpf glatt über die Leiste läuft.
Zum Anpassen an die Fußform des Strumpfes kann an der Leiste ein an den Längsseiten ebenfalls mit
Riementrieben mit entgegengesetzt umlaufenden endlosen Riemen ausgestatteter Ansatz angeordnet sein.
Dieser Ansatz kann nach einem weiteren Merkmal der Erfind jng aus einer die Leiste geradlinig verlängernden
Stellung in eine der Fußrichtung entsprechende Stellung schwenkbar an der Leiste angeordnet sein. Durch diese
Anordnung ist es möglich, beim Ansetzen eines Strumpfes den Ansatz zunächst in der die Leiste direkt
verlängernden Stellung zu lassen und diesen Ansatz erst zu schwenken, wenn der Strumpf so weit auf die Leiste
gezogen ist. daß der Fuß des Strumpfes den Ansatz erreicht
Danit auch Strumpfhosen in einfacher Weise mit dem
neuen Verfahren behandelt werden können, können in einfacier Weise zwei Leisten vorgesehen sein, wobei in
vortei h.tfter Weise zwischen beiden Leisten ein zusät/lii her Riementrieb angeordnet sein kann, der den
Hoser teil der Strumpfhose in der Symmetrieebene erfaßt und von vorn nach hinten durchfaltet. Dieser
zusätzliche Riementrieb kann außerhalb der Leiste
schwenkbar angeordnet und in einem Winkel zur Längsrichtung der Leisten einstellbar sein, damit die
Hose in Bundnähe am tiefsten durchgefaltet wird. Die so durchgefaltete Strumpfhose mit gestreckten Strumpfteilen
läßt sich leicht von einer Bügelvorrichtung übernehmen oder kann ohne Mühe von einer die
Strumpfhose in eine Verpackung ablegenden Vorrichtung aufgenommen werden. Zum Aufziehen der
Strumpfhosen wird der zusätzliche Riementrieb aus dem Bereich der Leisten herausgeschweukt. ,,-,
Es hat sich als ganz besonders zweckmäßig erwiesen,
am freien Ende der Leiste neben den Riemenführungsscheiben noch zusätzliche Führungsrollen od. dgl.
vorzusehen, die beim automatischen Aufziehen von Strümpfen oder Strumpfhosen, insbesondere bei sol- is
chen aus stark kräuselnden Garnen, die Reibung am Ende der Leisten erniedrigen, so daß ein Festhängen der
Strümpfe vermieden wird.
Es ist bei Einrichtungen mit zwei Leisten vorteilhaft,
die Leisten mit ihrem freien Ende aufeinander zulaufen zu lassen, so daß beide Fußenden einer Strumpfhose
selbsttätig von Glättwalzen oder Walzen von Verpakkungsmaschinen od. dgl. erfaßt werden können.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in
Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Leiste mit Riementrieben,
F i g. 2 in größerem Maßstab einen Querschnitt durch die Leiste nach der Linie 11-11 aus Fig. 1,
F i g. 3 eine Leiste mit schwenkbarem Ansatz,
Fig.4 eine Einrichtung mit zwei Leisten zum Aufziehen von Strumpfhosen,
Fig. 5 den Gegenstand nach Fig.4 von der Seite
gesehen und
F i g. 6 den Gegenstand nach F1 g. 4 von unten
gesehen.
Die Leiste 1 nach den F i g. 1 und 2 zum Aufziehen von Strümpfen besteht aus Kunststoff, der gegebenenfalls
durchsichtig ist. Damit das Aufziehen schnell und ohne wesentliche Handarbeit vorgenommen werden
kann, erstreckt sich an der Leiste 1 längs jeder Längsseite ein Riementrieb 2, der angetrieben ist. Jeder
Riementrieb 2 besteht aus einem endlosen Riemen 3 von rundem Querschnitt aus Gummi, der sowohl oben als
auch unten auf Riemenscheiben 4 geführt ist. Die Riemenscheiben 4 sind in der Leiste 1 so angeordnet,
daß von jedem Riemen 3 jeweils nur ein Trum 5 aus der Leiste hervorragt, und zwar derart, daß gemäß F i g. 2
die Kontur dieses Trumes die Kontur der Leiste ! an den Längsseiten ergänzt.
Die Leiste 1 ist auf einem Gestell 6 angeordnet, in dem ein nicht dargestellter motorischer Antrieb für die
Riementriebe 2 vorgesehen ist, die entgegengesetzt zueinander jeweils in Pfeilrichtung 7 umlaufen.
Bei umlaufenden Riementrieben 2 wird ein Strumpf mit seiner öffnung von unten an die Leiste 1 angesetzt,
so daß die Riemen 3 den Rand des Strumpfes erfassen und dann fortlaufend sei' sttätig den Strumpf in seiner
Lange nach oben auf tli Leiste 1 ziehen. Sobald ein
Strumpf aufgezogen ist wird der Antrieb der Riementriene
2 ausgeschalte: ficgebenenfalls automatisch,
gesteuert durch eine I.>'</elle od. dgl. Zum Zwecke
einrr Stichproben-Konir>
'Ic des aufgezogenen Strump fes auf Fabrikationsfehler kann innerhalb der Leiste
eini Lichtquelle angeordnet sein. Es ist auch möglich, in '15
der Leiste eine elektrische Heizquelle vorzusehen,
damit eine Glättung des aufgezogenen und gestreckten .Stmmnfmaterials bewirb wird. Dazu kann die Leis'e
aber auch in eine Wärmekammer eingeführt werden. Nach einer solchen Behandlung wird der aufgezogene
Strumpf von der Leiste wieder dadurch abgenommen, daß die Riementriebe eingeschaltet werden, diesesmal
aber mit umgekehrter Bewegungsrichtung.
Damit auch bei stark krumpfenden und zusammengezogenen
Strümpfen die Gewähr für ein einwandfreies Aufziehen gegeben ist, sind am freien Ende lader Leiste
1 zusätzliche Führungsrollen 3a so angeordnet, daß sie
mit ihrer Kontur über die Leistenkontur vorstehen. Damit wird in dem nicht bewegten Bereich der
Leistenkontur die Reibung erniedrigt. Es kann so nicht vorkommen, daß die von den Riementrieben 2 erfaßten
Teile der Strümpfe am Riemen abrutschen, weil der restliche Strumpf verkrumpft ist und am freien Ende der
Leiste festhängt, wo keine bewegten Riemen sind.
Um umgekehrt ein einwandfreies Abziehen von der Leiste zu gewährleisten, ist zwischen den Riementrieben
2 eine aus einem Stößel 6a und einer an dessen freiem Ende angeordneten Ausstoßplatte 6A>
bestehende Ausstoßeinrichtung vorgesehen, die die Fußenden der Strümpfe über einen Kolbentrieb 6c nach unten stößt
und beispielsweise zwischen zwei umlaufende Glättwalzen oder andere Greifwalzenpaare einführt, von denen
der Strumpf dann vor der Leiste glatt abgezogen wird.
Wie Fig. 3 veranschaulicht, kann an einer Leiste 1.
die in gleicher Weise wie die aus den F 1 g. 1 und 2
ersichtliche Leiste ausgebildet ist. ein Ansatz 8 angeordnet sein, der zum Strecken des Fußteiles am
Strumpf dient. Dieser Ansatz 8 ist an seinen Längsseiten ebenso wie die Leiste mit Riementrieben 9 ausgestattet,
die entgegengesetzt in Pfeilrichtung 10 umlaufen. Der Ansatz 8 ist an der Leiste 1 schwenkbar angelenkt,
derart, daß der Ansatz in die mit 8a bezeichnete Stellung abgekippt werden kann, wenn ein Strumpf 30 weit auf
die Leiste aufgezogen ist, daß der Fußteil des Strumpfes den Ansatz 8 erreicht.
Zum Aufziehen von Strumpfhosen empfiehlt sich die Vorrichtung nach den F i g. 4 bis 6, die im wesentlichen
aus zwei parallel oder schräg zueinander angeordneten Leisten 1 und einem dazwischen liegenden Riementrieb
11 besteht. Der Riementrieb 11 hat eine Länge, die etwa
dem Hosenteil einer Strumpfhose entspricht. Der Riementrieb 11 ist am Punkt 13 schwenkbar gelagert
und kann beim Abziehvorgang so zwischen die Leisten hereingeschwenkt werden, daß der Hosenteil 12
(F i g. 6) einer mit diesem und den Strumpfteilen auf die Leisten gezogenen Strumpfhose in der Symmetrieebene
erfaßt und gemäß Fig. 6 nach einer Richtung durchgefaltet wird, und zwar vom Bereich der
Hosenöffnung an bis hin zum Zwickel abnehmend. Beim Aufziehen der Strumpfhose bleibt der Riementrieb 11
außerhalb des Bereiches der Leiste.
Nach dem Umschalten oder auskuppeln der Riementriebe
2 und 11 kann die Strumpfhose leicht von der Vorrichtung so abgezogen und z. B. zwischen Führungsbänder hereingezogen werden. daß die beim Aufziehen
erzielte Faltung bis zum Verpacken erhalten bleibt. Auch hier können die Leisten 1 auch mit schwenkbaren
Ansätzen für die Fußteile versehen sein. Es ist zu diesem Zweck auch ganz besonders vorteilhaft, wenn die
beiden Leisten V-förmig zueinander angeordnet sind und mit ihren freien Enden zusammenlaufen, wie das in
Fig.4 gestrichelt dargesiellt ist. In diesem Fall liegen
beide Fußteile der Strumpfhose beim Abziehen zusammen und können gemeinsam von Abziehwalzen
oder Glättwalzen erfaßt werden Die Strumpfhosen lassen sich so glatt abziehen und mit Hilfe des
Riementriebes 11 auch flach zusammengelegt verpakken.
Durch die Erfindung wird also eine wesentliche Arbeitserleichterung beim Aufziehen von Strümpfen
erreicht und es ist gleichzeitig eine Mechanisierung und Automatisierung möglich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Aufziehform für Strümpfe oder Strumpfhosen, die im wesentlichen aus einer langgestreckten s
flachen Leiste besteht, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Längsseiten der Leiste
(I) Riementriebe (2) mit endlosen, jeweils in entgegengesetzter Richtung umlaufenden Riemen
(3) vorgesehen sind, die durch innerhalb der ι ο Leistenkontur liegende Riemenscheiben (4) geführt
sind.
2. Form nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Riemen runden Querschnitt aufweisen
und der Durchmesser eines Riemens etwa die Dicke der Leiste an der Längsseite entspricht.
3. Form nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anformen des Fußes an
der Leiste ein an den Längsseiten ebenfalls mit Riementrieben (9) mit entgegengesetzt umlaufenden
endlosen Riemen ausgestatteter Ansatz (8) angeordnet ist.
4. Form nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz aus einer die Leiste geradlinig
verlängerten Stellung in eine der Fußrichtung entsprechende Stellung schwenkbar an der Leiste
angeordnet ist.
5. Form nach einem der Ansprüche 1 bis 4 für Strumpfhosen, dadurch gekennzeichnet, daß für das
Aufziehen von Strumpfhosen zwei Leisten (1) vorgesehen sind.
6. Form nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Leisten (1) ein
zusätzlicher Riementrieb (11) angeordnet ist, der den
Hosenteil der Strumpfhose in der Symmetrieebene erfaßt und von vorn nach hinten durchfaltet.
7. Form nach den Ansprüchen 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Riementrieb
(II) außerhalb der Leiste (1) schwenkbar angeordnet ist und in einem Winkel zur Längsrichtung der
Leisten einstellbar ist.
8. Form nach einem der Ansprüche 5 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Leisten
(1) schräg zueinander so angeordnet sind, daß sie mit ihren freien Enden näher zusammenliegen als an
ihren Befestigungsstellen.
9. Form nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende der Leiste (1) neben den
Riemenscheiben (4) noch zusätzliche Führungsrollen (3a^od. dgl. vorgesehen sind.
10. Form nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der zusätzlichen Führungsrollen
(3a) parallel zu denen der Riemenscheiben (4) verlaufen.
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Priority Applications (3)
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GB248674A GB1422492A (en) | 1973-01-20 | 1974-01-18 | Supporting form for stockings or pantihose |
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DE19732302758 DE2302758C3 (de) | 1973-01-20 | Aufziehform für Strümpfe oder Strumpfhosen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2302758A1 DE2302758A1 (de) | 1974-07-25 |
DE2302758B2 DE2302758B2 (de) | 1976-06-10 |
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