DE3417567C2 - - Google Patents

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DE3417567C2
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roller
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housing
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DE3417567A
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Frantisek Dipl.-Ing. Ferkl
Oldrich Tesar
Ladislav Civrny
Jaroslav Usti Nad Orlici Cs Dykast
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VYZKUMNY USTAV BAVLNARSKY USTI NAD ORLICI CS
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VYZKUMNY USTAV BAVLNARSKY USTI NAD ORLICI CS
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/30Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls
    • D01H4/36Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls with means for taking away impurities

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Offenend-Spinneinheit nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer bekannten Offenend-Spinneinheit dieser Art (DE 19 50 420 B2) sind zur Vermeidung von Faseransammlungen im Spalt zwischen dem Deckel und der Stirnfläche der Auflösewalze Ein­ schnitte, Vorsprünge oder Spiralen an der Stirnfläche der Auf­ lösewalze vorgesehen. Aufgrund dieser Ausbildung werden in den Spalt zwischen der Stirnfläche der Auflösewalze und dem Deckel gelangende Fasern mechanisch nach außen geschleudert. Darü­ ber hinaus wird durch diese Ausbildung ein Ventilatoreffekt er­ zielt, der die Luft aus dem Spalt zwischen der Stirnfläche der Auflösewalze und dem Deckel mit einer wesentlichen radialen Komponente bewegt, so daß die Tendenz von Fasern, in diesen Spalt zu gelangen, herabgesetzt wird.
Zur Erhöhung dieser Luftstromwirkung kann im Deckel ein Luft­ loch zum Zuführen eines Zusatzluftstromes vorgesehen sein.
Abgesehen davon, daß bei dieser vorbekannten Offenend-Spinn­ einheit eine spezielle Ausbildung der Auflösewalze bzw. des Deckels erforderlich ist, wird bei der vorbekannten Anordnung dem Eindringen von Fasern in den Spalt zwischen der Stirnfläche der Auflösewalze und dem Deckel nicht ausreichend vorgebeugt.
Zur Beseitigung von Faseransammlungen zwischen der Auflöse­ walze und dem Deckel ist es auch schon bekanntgeworden (US 39 22 839), Arbeitsluft über die Auflösewalze oder über einen Teil ihrer Stirnfläche anzusaugen.
Schließlich ist es schon bekannt (DE 22 13 006 A1, die Ar­ beitsluft über eine Verteilungskammer mittels auch an der Stirnfläche der Auflösewalze mündender Löcher zuzuführen.
Auch bei diesen bekannten Offenend-Spinneinheiten besteht der Nachteil, daß sie lediglich die durch das Eindringen von Fa­ sern in den Spalt zwischen Auflösewalze und Deckel verursach­ ten nachteiligen Folgen zu beheben versuchen, ohne dieser nach­ teiligen Wirkung vorzubeugen.
Schließlich ist es auch schon bekannt (DE 28 44 410 A1), im Bereich des Eingangs des Speisekanals seitliche, axial zu der Auflösewalze gerichtete Bohrungen anzubringen, durch die Luft von außen zu dem Speisekanal strömen kann. Diese Luft sorgt dafür, daß die Luftströmungsgeschwindigkeit im Umfangsbereich der Auflösewalze keinen allzu hohen Wert annimmt und daß die Fasern beim Lösen von der Arbeitsoberfläche der Auflösewalze zusätzlich gebündelt werden, wenn sie in den Speisekanal ein­ treten. Der Zweck dieser Luftlöcher besteht also darin, die Übergabe der Fasern von der Auflösewalze in den Speisekanal zu beeinflussen und damit unmittelbar in den Spinnprozeß ein­ zugreifen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, das Eintreten von Fa­ sern in den der Stirnfläche der Auflösewalze gegenüberliegen­ den Raum zu vermeiden und zugleich die Bedingungen der Faser­ auflösung und -abnahme zu verbessern.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des Patentanspruchs 1 vorgesehen.
Aufgrund dieser Ausbildung wird die Übergabe der Fasern von der Auflösewalze in den Speisekanal durch den Zusatzluftstrom nicht beeinflußt. Fasern, die in der Abnahmezone nicht von der Auflösewalze in den Speisekanal übergeben, sondern von der Auf­ lösewalze mitgenommen wurden, werden durch den hinter der Ab­ nahmezone radial außen zugeführten Zusatzluftstrom daran ge­ hindert, in den Spalt zwischen dem Deckel und der Stirnfläche der Auflösewalze einzutreten, so daß sie nach einem weiteren Umlauf der Auflösewalze normal abgenommen und in den Speise­ kanal überführt werden können. Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung werden auch in den Spalt zwischen der Stirnfläche der Auflösewalze und dem Deckel gelangte Fasern wieder zur Arbeitsoberfläche zurückgeführt.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn sich der Deckel mit dem Luftloch an der Seite des Auflösegehäuses befindet, zu der ein schraubenförmiger Beschlag der Auflösewalze bei deren Drehung frei werdende Fasern hintransportiert. Hierdurch wird der Tendenz des schraubenförmigen Beschlages der Auflösewalze, die Fasern axial zu einer Stirnfläche zu bewegen, entgegen­ gewirkt.
Im allgemeinen wird die Ausführung so sein, daß das Luftloch im Deckel des Auflösegehäuses parallel zur Achse der Auflöse­ walze angeordnet ist.
Soll jedoch die Abnahme der Fasern verbessert werden, indem der Zusatzluftstrom zumindest teilweise in Richtung der Bewe­ gung der durch den Speisekanal abgeführten Fasern gerichtet wird, so sieht eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung vor, daß das Luftloch im Deckel des Auflösegehäuses schräg zur Achse der Auflösewalze angeordnet ist.
Die Luftströmung in dem Luftloch wird allein durch Anschluß desselben an die Außenatmosphäre herbeigeführt, weil durch den Unterdruck im Spinnrohr auch im Innern des Auflösegehäuses ein Unterdruck vorliegt.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeich­ nung beschrieben; in dieser zeigt
Fig. 1 eine Schnittansicht einer Offenend-Spinneinheit mit einem hinter der Faserabnahmezone angeordneten Luft­ loch zum Zuführen eines Zusatzluftstromes,
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittansicht des Auflösegehäuses im Bereich des Luftlochs und
Fig. 3 eine entsprechende Schnittansicht einer abgewandelten Ausführungsform.
Nach Fig. 1 besteht eine Offenend-Spinneinheit aus einem durch ein Auflösegehäuse 1 gebildeten Faserauflöseteil und einem durch ein Spinnrotorgehäuse 62 gebildeten Spinnteil. In der Arbeits­ lage sind beide Gehäuse miteinander gekuppelt. Das Auflösege­ häuse 1 weist im Innern einen Hohlraum 10 auf, in dem eine mit einer Arbeitsoberfläche 21 in Form eines Sägezahn- oder Nadelbeschla­ ges versehene Auflösewalze 2 drehbar gelagert ist. Der Auflöse­ walze 2 ist eine aus einer Speisewalze 3, einer Speisemulde 31 und einem Verdichter 32 bestehende Speiseeinrichtung zum Zufüh­ ren eines Fasermaterials in Form eines Faserbandes 4 zugeordnet. Die zusammen mit dem Verdichter 32 um einen Zapfen 33 schwenk­ bar gelagerte Speisemulde 31 wird von einer Feder 34 gegen die Speisewalze 3 gedrückt. Die gesamte Speiseeinrichtung befindet sich in einem mit dem Hohlraum 10 in Verbindung stehenden Ein­ gangsraum 11. Der Hohlraum 10 kommuniziert außerdem mit einem Reinigungsspalt 12, an welchen ein Schmutzabfuhrkanal 13 zum Ab­ führen von Verunreinigungen 42 und ein in einen Zentralschmutz­ abfuhrkanal 5 mündendes Rohr 51 anschließt. Der Hohlraum 10 steht darüber hinaus mit einem Speisekanal 14 zum Transport von Einzelfasern 41 zu einem Spinnrotor 6 in Verbindung.
Die Welle 60 des Spinnrotors 6 ist in in dem Spinnrotorge­ häuse 62 vorgesehenen Lagern 61 drehbar gelagert. Das Spinn­ rotorgehäuse 62 ist an dem Rahmen 7 einer nicht dargestellten Offenend-Spinnmaschine befestigt. Der Spinnrotor 6 ist mit Venti­ lationslöchern 63 zum Erzeugen eines Arbeitsluftunterdruckes ver­ sehen, wobei die eingesaugte Arbeitsluft aus dem Innenraum 64 des Spinnrotorgehäuses 62 in einen Zentralkanal 66 durch einen Auslaß 65 abgeführt wird. Die Welle 60 ist mittels eines Trieb­ riemens 67 angetrieben.
Nach Fig. 1 und 2 ist der Hohlraum 10 des Auflösegehäuses 1 mit einem ortsfesten Deckel 8 abgeschlossen. Dieser ist in Drehrich­ tung der Auflösewalze 2 gesehen hinter der Faserabnahmezone mit einem Luftloch 9 zum Zuführen eines Zusatzluftstroms 91 versehen, welches sich axial gegenüber dem Rand der Stirnfläche 22 der Auflösewalze 2 und dem Spalt zwischen dem Umfang der Stirnfläche 22 und der Umfangswandung 101 des Hohlraumes 10 des Auflösege­ häuses 1 befindet. Die beschriebene Offenend-Spinneinheit arbei­ tet folgendermaßen:
Beim Spinnen wird das durch den Verdichter 32 der Speisewalze 3 zugelieferte Faserband 4 von der Speisemulde 31 gegen die Spei­ sewalze 3 gedrückt und der Auflösewalze 2 vorgelegt. Die z. B. mit einem Sägezahnbeschlag versehene Arbeitsoberfläche 21 der Auflösewalze 2 kämmt aus dem Faserbart Einzelfasern 41 aus, die vom Beschlag in der Faserabnahmezone abgenommen, durch den Spei­ sekanal 14 in den Spinnrotor 6 geliefert und dort auf bekannte Art und Weise zu einem Garn versponnen werden. Die beim Auf­ löseprozeß von den Einzelfasern 41 freiwerdenden Verunreini­ gungen 42 werden infolge der Zentrifugalkraft in den Reinigungs­ spalt 12 geschleudert und durch den Schmutzabfuhrkanal 13 und das Rohr 51 in den Zentralschmutzabfuhrkanal 5 abgeführt.
Im Verlauf der Auflösetätigkeit der Auflösewalze 2 versuchen einige von ihrer Oberfläche freiwerdende Fasern zur Stirn­ fläche 22 dieser Walze 2 zu gelangen, was durch eine schrauben­ förmige Anordnung des Sägezahnbeschlags der Arbeitsoberfläche 21 der Auflösewalze 2 noch verstärkt wird. Diese Fasern werden von dem durch das Luftloch 9 hinter der Faserabnahmezone ein­ gesaugten Zusatzluftstrom 91 gehindert, zur Stirnfläche 22 der Auflösewalze 2 zu entweichen bzw. zurück in den Raum zwischen der Arbeitsoberfläche 21 und der gegenüberliegenden Umfangs­ wand 101 des Auflösegehäuses 1 geblasen, so daß die normale Abnahme in der Faserabnahmezone nach einem weiteren Umlauf er­ zielbar ist.
Nach Fig. 3 ist das Luftloch 9 schräg zur Achse der Auflöse­ walze 2 angeordnet. Auf diese Weise können die Fasern, die zur Stirnfläche 22 der Auflösewalze 2 zu gelangen suchen, in eine Richtung geblasen werden, die mit der Faserlaufrichtung im Spei­ sekanal 14 zumindest teilweise parallel verläuft.

Claims (4)

1. Offenend-Spinneinheit mit einem Auflösegehäuse mit einem durch einen Deckel abgeschlossenen Hohlraum, einer in diesem drehbar gelagerten Auflösewalze mit einer Arbeits­ oberfläche und einer dieser Walze zugeordneten Speise­ walze zum Zuführen von Fasermaterial sowie einem Speise­ kanal zum Transport von Einzelfasern in einen Spinnrotor, wobei der Deckel ein Luftloch zum Zuführen eines Zusatz­ luftstromes aufweist, dadurch gekennzeich­ net, daß das Luftloch (9) in Drehrichtung der Auf­ lösewalze (2) gesehen hinter der Mündung des Speisekanals (14) in dem Bereich vorgesehen ist, der durch einen Teil der Stirnfläche (22) der Auflösewalze (2), die Arbeits­ oberfläche (21) der letztgenannten und die gegenüberlie­ gende Umfangswand (101) des Hohlraums (10) des Auflösege­ häuses (1) abgegrenzt ist.
2. Offenend-Spinneinheit nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sich der Deckel (8) mit dem Luftloch (9) an der Seite des Auflösegehäuses (1) be­ findet, zu der ein schraubenförmiger Beschlag der Auflöse­ walze (2) bei deren Drehung frei werdende Fasern hintrans­ portiert.
3. Offenend-Spinneinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftloch (9) im Dec­ kel (8) des Auflösegehäuses (1) parallel zur Achse der Auf­ lösewalze (2) angeordnet ist.
4. Offenend-Spinneinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftloch (9) im Dec­ kel (8) des Auflösegehäuses (1) schräg zur Achse der Auf­ lösewalze (2) angeordnet ist.
DE19843417567 1983-05-20 1984-05-11 Verfahren zum aufloesen von textilfasern an offenendspinneinheiten und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens Granted DE3417567A1 (de)

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