DE3417567C2 - - Google Patents
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Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H4/00—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
- D01H4/30—Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls
- D01H4/36—Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls with means for taking away impurities
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- Textile Engineering (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
- Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Offenend-Spinneinheit nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer bekannten Offenend-Spinneinheit dieser Art (DE
19 50 420 B2) sind zur Vermeidung von Faseransammlungen im Spalt
zwischen dem Deckel und der Stirnfläche der Auflösewalze Ein
schnitte, Vorsprünge oder Spiralen an der Stirnfläche der Auf
lösewalze vorgesehen. Aufgrund dieser Ausbildung werden in den
Spalt zwischen der Stirnfläche der Auflösewalze und dem Deckel
gelangende Fasern mechanisch nach außen geschleudert. Darü
ber hinaus wird durch diese Ausbildung ein Ventilatoreffekt er
zielt, der die Luft aus dem Spalt zwischen der Stirnfläche der
Auflösewalze und dem Deckel mit einer wesentlichen radialen
Komponente bewegt, so daß die Tendenz von Fasern, in diesen
Spalt zu gelangen, herabgesetzt wird.
Zur Erhöhung dieser Luftstromwirkung kann im Deckel ein Luft
loch zum Zuführen eines Zusatzluftstromes vorgesehen sein.
Abgesehen davon, daß bei dieser vorbekannten Offenend-Spinn
einheit eine spezielle Ausbildung der Auflösewalze bzw. des
Deckels erforderlich ist, wird bei der vorbekannten Anordnung dem
Eindringen von Fasern in den Spalt zwischen der Stirnfläche
der Auflösewalze und dem Deckel nicht ausreichend vorgebeugt.
Zur Beseitigung von Faseransammlungen zwischen der Auflöse
walze und dem Deckel ist es auch schon bekanntgeworden (US
39 22 839), Arbeitsluft über die Auflösewalze oder über einen
Teil ihrer Stirnfläche anzusaugen.
Schließlich ist es schon bekannt (DE 22 13 006 A1, die Ar
beitsluft über eine Verteilungskammer mittels auch an der
Stirnfläche der Auflösewalze mündender Löcher zuzuführen.
Auch bei diesen bekannten Offenend-Spinneinheiten besteht der
Nachteil, daß sie lediglich die durch das Eindringen von Fa
sern in den Spalt zwischen Auflösewalze und Deckel verursach
ten nachteiligen Folgen zu beheben versuchen, ohne dieser nach
teiligen Wirkung vorzubeugen.
Schließlich ist es auch schon bekannt (DE 28 44 410 A1), im
Bereich des Eingangs des Speisekanals seitliche, axial zu der
Auflösewalze gerichtete Bohrungen anzubringen, durch die Luft
von außen zu dem Speisekanal strömen kann. Diese Luft sorgt
dafür, daß die Luftströmungsgeschwindigkeit im Umfangsbereich
der Auflösewalze keinen allzu hohen Wert annimmt und daß die
Fasern beim Lösen von der Arbeitsoberfläche der Auflösewalze
zusätzlich gebündelt werden, wenn sie in den Speisekanal ein
treten. Der Zweck dieser Luftlöcher besteht also darin, die
Übergabe der Fasern von der Auflösewalze in den Speisekanal
zu beeinflussen und damit unmittelbar in den Spinnprozeß ein
zugreifen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, das Eintreten von Fa
sern in den der Stirnfläche der Auflösewalze gegenüberliegen
den Raum zu vermeiden und zugleich die Bedingungen der Faser
auflösung und -abnahme zu verbessern.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale
des Patentanspruchs 1 vorgesehen.
Aufgrund dieser Ausbildung wird die Übergabe der Fasern von
der Auflösewalze in den Speisekanal durch den Zusatzluftstrom
nicht beeinflußt. Fasern, die in der Abnahmezone nicht von der
Auflösewalze in den Speisekanal übergeben, sondern von der Auf
lösewalze mitgenommen wurden, werden durch den hinter der Ab
nahmezone radial außen zugeführten Zusatzluftstrom daran ge
hindert, in den Spalt zwischen dem Deckel und der Stirnfläche
der Auflösewalze einzutreten, so daß sie nach einem weiteren
Umlauf der Auflösewalze normal abgenommen und in den Speise
kanal überführt werden können. Aufgrund der erfindungsgemäßen
Ausbildung werden auch in den Spalt zwischen der Stirnfläche
der Auflösewalze und dem Deckel gelangte Fasern wieder zur
Arbeitsoberfläche zurückgeführt.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn sich der Deckel mit dem
Luftloch an der Seite des Auflösegehäuses befindet, zu der
ein schraubenförmiger Beschlag der Auflösewalze bei deren
Drehung frei werdende Fasern hintransportiert. Hierdurch wird
der Tendenz des schraubenförmigen Beschlages der Auflösewalze,
die Fasern axial zu einer Stirnfläche zu bewegen, entgegen
gewirkt.
Im allgemeinen wird die Ausführung so sein, daß das Luftloch
im Deckel des Auflösegehäuses parallel zur Achse der Auflöse
walze angeordnet ist.
Soll jedoch die Abnahme der Fasern verbessert werden, indem
der Zusatzluftstrom zumindest teilweise in Richtung der Bewe
gung der durch den Speisekanal abgeführten Fasern gerichtet
wird, so sieht eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
vor, daß das Luftloch im Deckel des Auflösegehäuses schräg
zur Achse der Auflösewalze angeordnet ist.
Die Luftströmung in dem Luftloch wird allein durch Anschluß
desselben an die Außenatmosphäre herbeigeführt, weil durch den
Unterdruck im Spinnrohr auch im Innern des Auflösegehäuses
ein Unterdruck vorliegt.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeich
nung beschrieben; in dieser zeigt
Fig. 1 eine Schnittansicht einer Offenend-Spinneinheit mit
einem hinter der Faserabnahmezone angeordneten Luft
loch zum Zuführen eines Zusatzluftstromes,
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittansicht des Auflösegehäuses
im Bereich des Luftlochs und
Fig. 3 eine entsprechende Schnittansicht einer abgewandelten
Ausführungsform.
Nach Fig. 1 besteht eine Offenend-Spinneinheit aus einem durch
ein Auflösegehäuse 1 gebildeten Faserauflöseteil und einem durch
ein Spinnrotorgehäuse 62 gebildeten Spinnteil. In der Arbeits
lage sind beide Gehäuse miteinander gekuppelt. Das Auflösege
häuse 1 weist im Innern einen Hohlraum 10 auf, in dem eine mit einer
Arbeitsoberfläche 21 in Form eines Sägezahn- oder Nadelbeschla
ges versehene Auflösewalze 2 drehbar gelagert ist. Der Auflöse
walze 2 ist eine aus einer Speisewalze 3, einer Speisemulde 31
und einem Verdichter 32 bestehende Speiseeinrichtung zum Zufüh
ren eines Fasermaterials in Form eines Faserbandes 4 zugeordnet.
Die zusammen mit dem Verdichter 32 um einen Zapfen 33 schwenk
bar gelagerte Speisemulde 31 wird von einer Feder 34 gegen die
Speisewalze 3 gedrückt. Die gesamte Speiseeinrichtung befindet
sich in einem mit dem Hohlraum 10 in Verbindung stehenden Ein
gangsraum 11. Der Hohlraum 10 kommuniziert außerdem mit einem
Reinigungsspalt 12, an welchen ein Schmutzabfuhrkanal 13 zum Ab
führen von Verunreinigungen 42 und ein in einen Zentralschmutz
abfuhrkanal 5 mündendes Rohr 51 anschließt. Der Hohlraum 10
steht darüber hinaus mit einem Speisekanal 14 zum Transport von
Einzelfasern 41 zu einem Spinnrotor 6 in Verbindung.
Die Welle 60 des Spinnrotors 6 ist in in dem Spinnrotorge
häuse 62 vorgesehenen Lagern 61 drehbar gelagert. Das Spinn
rotorgehäuse 62 ist an dem Rahmen 7 einer nicht dargestellten
Offenend-Spinnmaschine befestigt. Der Spinnrotor 6 ist mit Venti
lationslöchern 63 zum Erzeugen eines Arbeitsluftunterdruckes ver
sehen, wobei die eingesaugte Arbeitsluft aus dem Innenraum 64
des Spinnrotorgehäuses 62 in einen Zentralkanal 66 durch einen
Auslaß 65 abgeführt wird. Die Welle 60 ist mittels eines Trieb
riemens 67 angetrieben.
Nach Fig. 1 und 2 ist der Hohlraum 10 des Auflösegehäuses 1 mit
einem ortsfesten Deckel 8 abgeschlossen. Dieser ist in Drehrich
tung der Auflösewalze 2 gesehen hinter der Faserabnahmezone mit
einem Luftloch 9 zum Zuführen eines Zusatzluftstroms 91 versehen,
welches sich axial gegenüber dem Rand der Stirnfläche 22 der
Auflösewalze 2 und dem Spalt zwischen dem Umfang der Stirnfläche
22 und der Umfangswandung 101 des Hohlraumes 10 des Auflösege
häuses 1 befindet. Die beschriebene Offenend-Spinneinheit arbei
tet folgendermaßen:
Beim Spinnen wird das durch den Verdichter 32 der Speisewalze 3
zugelieferte Faserband 4 von der Speisemulde 31 gegen die Spei
sewalze 3 gedrückt und der Auflösewalze 2 vorgelegt. Die z. B.
mit einem Sägezahnbeschlag versehene Arbeitsoberfläche 21 der
Auflösewalze 2 kämmt aus dem Faserbart Einzelfasern 41 aus, die
vom Beschlag in der Faserabnahmezone abgenommen, durch den Spei
sekanal 14 in den Spinnrotor 6 geliefert und dort auf bekannte
Art und Weise zu einem Garn versponnen werden. Die beim Auf
löseprozeß von den Einzelfasern 41 freiwerdenden Verunreini
gungen 42 werden infolge der Zentrifugalkraft in den Reinigungs
spalt 12 geschleudert und durch den Schmutzabfuhrkanal 13
und das Rohr 51 in den Zentralschmutzabfuhrkanal 5 abgeführt.
Im Verlauf der Auflösetätigkeit der Auflösewalze 2 versuchen
einige von ihrer Oberfläche freiwerdende Fasern zur Stirn
fläche 22 dieser Walze 2 zu gelangen, was durch eine schrauben
förmige Anordnung des Sägezahnbeschlags der Arbeitsoberfläche
21 der Auflösewalze 2 noch verstärkt wird. Diese Fasern werden
von dem durch das Luftloch 9 hinter der Faserabnahmezone ein
gesaugten Zusatzluftstrom 91 gehindert, zur Stirnfläche 22 der
Auflösewalze 2 zu entweichen bzw. zurück in den Raum zwischen
der Arbeitsoberfläche 21 und der gegenüberliegenden Umfangs
wand 101 des Auflösegehäuses 1 geblasen, so daß die normale
Abnahme in der Faserabnahmezone nach einem weiteren Umlauf er
zielbar ist.
Nach Fig. 3 ist das Luftloch 9 schräg zur Achse der Auflöse
walze 2 angeordnet. Auf diese Weise können die Fasern, die zur
Stirnfläche 22 der Auflösewalze 2 zu gelangen suchen, in eine
Richtung geblasen werden, die mit der Faserlaufrichtung im Spei
sekanal 14 zumindest teilweise parallel verläuft.
Claims (4)
1. Offenend-Spinneinheit mit einem Auflösegehäuse mit einem
durch einen Deckel abgeschlossenen Hohlraum, einer in
diesem drehbar gelagerten Auflösewalze mit einer Arbeits
oberfläche und einer dieser Walze zugeordneten Speise
walze zum Zuführen von Fasermaterial sowie einem Speise
kanal zum Transport von Einzelfasern in einen Spinnrotor,
wobei der Deckel ein Luftloch zum Zuführen eines Zusatz
luftstromes aufweist, dadurch gekennzeich
net, daß das Luftloch (9) in Drehrichtung der Auf
lösewalze (2) gesehen hinter der Mündung des Speisekanals
(14) in dem Bereich vorgesehen ist, der durch einen Teil
der Stirnfläche (22) der Auflösewalze (2), die Arbeits
oberfläche (21) der letztgenannten und die gegenüberlie
gende Umfangswand (101) des Hohlraums (10) des Auflösege
häuses (1) abgegrenzt ist.
2. Offenend-Spinneinheit nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß sich der Deckel (8) mit
dem Luftloch (9) an der Seite des Auflösegehäuses (1) be
findet, zu der ein schraubenförmiger Beschlag der Auflöse
walze (2) bei deren Drehung frei werdende Fasern hintrans
portiert.
3. Offenend-Spinneinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Luftloch (9) im Dec
kel (8) des Auflösegehäuses (1) parallel zur Achse der Auf
lösewalze (2) angeordnet ist.
4. Offenend-Spinneinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Luftloch (9) im Dec
kel (8) des Auflösegehäuses (1) schräg zur Achse der Auf
lösewalze (2) angeordnet ist.
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