DE2811881A1 - Offenend-spinneinrichtung - Google Patents

Offenend-spinneinrichtung

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Publication number
DE2811881A1
DE2811881A1 DE19782811881 DE2811881A DE2811881A1 DE 2811881 A1 DE2811881 A1 DE 2811881A1 DE 19782811881 DE19782811881 DE 19782811881 DE 2811881 A DE2811881 A DE 2811881A DE 2811881 A1 DE2811881 A1 DE 2811881A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transport channel
air
channel
loosening
opening roller
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19782811881
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Dipl Ing Dammann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Oerlikon Barmag AG
Original Assignee
Barmag Barmer Maschinenfabrik AG
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Filing date
Publication date
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Publication of DE2811881A1 publication Critical patent/DE2811881A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/30Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls
    • D01H4/32Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls using opening rollers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • "OFFENEND - SPINNEINRICHTUNG"
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung der im Oberbegriff des ersten Anspruchs angegebenen Art.
  • Offenend-Spinneinrichtungen, insbesondere nach Patentanmeldung P 27 14 089, bestehen üblicherweise aus einer Auflöseeinrichtung, einem Transportkanal und einer Spinneinrichtung. In der Auflöseeinrichtung werden aus der zugeführten Lunte die Einzelfasern herausgekämmt. Diese werden anschließend dem Transportkanal vergeben, wobei sie beschleunigt, gestreckt und ausgerichtet werden. Der Ausgang des Transportkanales mündet in die Spinneinrichtung, die üblicherweise ein Rotor ist.
  • Um die Einzelfasern in dem Transportkanal auszurichten und zu beschleunigen, wird Luft als Transportmittel benutzt. Da es wichtig ist, daß die Fasern mit einer bestimmten Geschwindigkeit und in einer bestimmten Menge in die Spinneinrichtung geführt werden, ist dadurch die Größe der Ausgangsfläche des ransportkanales vorgegeben. Hierbei spielt selbstverständlich auch der geforderte Druck in der Spinneinheit und der daraus resultierende notwendige Luftverbrauch eine Rolle. Aufgrund der geforderten Beschleunigung und Streckung der Fasern in dem Transportkanal ist durch die Kontinuitätsgleichung auch die Größe des Einlasses des Fasertransportkanals vorbestimmt.
  • Andererseits ist in dem Ringspalt, der die Auflösewalze umgibt, zwischen der Luntenzufunrung bzw. der Schmutzausecheideöffnung und Eintrittsöffnung des Transportkanals eine der Drehzahl der Auflösewalze zugeordnete Luftströmungageschwindigkrit notwendig, um die ausgekämmten und durch Fliehkraft abgeworfenen Fasern schonend und gleichförmig zur t;intrittsöffnung des Transportkanals zu fördern. Diese Strömung ist gemischt aus einem Mengenstrom, der ständig mit der Auflösewalze umläuft und einen anderen Mengenstrom, der bei der Luntensuführung und aer Schmutzausscheideöffnung ein- und in den Transportkanal austritt. Dabei ist in der Regel der Ringspalt, der die Auflösewalze umgibt zugunsten einer guten Sammwirkung schmal gehalten.
  • Es ist offensichtlich, daß aufgrund der Kontinuitätsbeeingungen der Strömung einerseits und der Diskontinuität des Querschnittsverlaufes am Eintritt in den Transportkanal andererse£ts hier abrupte Geschwindigkeitsänderungen der die Fasern. transportierenden Strömung auftreten; damit sind Strömungswirbel verbunden, die die angestrebte Längsorientierung der Fasern und die Gleichförmigkeit der Faserströmung ungünstig beeinflussen.
  • Gefordert ist aber ein Fasertransport aus der Auflöseeinrichtung in aen Fasertransportkanal, der möglichst reibungslos und ohne Beschäaigung der Einzelfasern abläuft.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Optimierung des Übergangsbereiches von dem die Auflösewalze umgebenden Ringspalt in den Fasertransportkanal zu ermöglichen.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des Kennzeichens des ersten Anspruchs. Danach wird der Übergangsbereich mit einem zusätzlich eingeführten Mengenstrom so gefüllt, daß die die Fasern transportierende Strömung die Stelle des Querschnittsprunges ohne gravierenden Einbruch der Strömungsgeschwindigkeit durchläuft. Der Vorteil der Lösung besteht darin, daß es nunmehr möglich ist, diesen übergangsbereich nach strömungstechnischen Gesichtspunkten auszulegen und keine Kompromisse in der Strömungsführung schließen zu müssen. Dadurch wird der Transport der Einzelfasern und deren Ausrichtung und Streckung im Fasertransportkanal wesentlich verbessert, so daß sie unter den für den Spinnprozeß günstigsten Bedingungen in den Fadenbildungsbereich der Spinneinrichtung eingeführt werden können. Dies macht sich sowohl durch eine Verringerung der Fadenbrüche während des Spinnprozesses als auch durch eine wesentliche Erhöhung der Qualität des gesponnenen Garnes (Festigkeit, Gleichmäßigkeit, etc.) bemerkbar.
  • vie Ausbildung nach Anspruch 2 ergibt eine Verbesserung der Strömungsführung im bbergangsbereich zwischen dem Ringspalt und dem Fasertransportkanal.
  • lurch Anspruch 3 wird verhindert, daß die Fasern in dem Ringspalt weiter über den Einlaß in den Transportkanal mitgerissen werden.
  • Um die zugeführte Luft auf das zu spinnende Material abstellen zu können, wird aie Weiterbildung nach Anspruch 4 vorgeschlagen.
  • Durch die Fortbildung der Erfindung nach Anspruch 5, inabesondere in Verbindung mit Anspruch 2, wird eine weitere Verbesserung und Vergleichmäßigung der Strömungsführung erreicht.
  • Hierbei ist es ausgeschlossen, daß im Ubergangsbereich Turbulenzen auftreten, die den Spinnprozeß negativ beeinflussen.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels dargestellt. Die einzige Figur zeigt einen Querschnitt durch eine Auflöseeinrichtung mit dem Gehäuse 1, den Einzuysgliedern 2, 3, der Auflösewalze 4 mit den Kämmelementen 5 und dem Fasertransportkanal 6, der von der Auflöleeinheit zur Spinneinheit (hier nicht dargestellt) führt.
  • Die Einzugsglieder 2, 3 bestehen in diesem Beispiel aus einer Minzugswalze 2 und einer federbelasteten Gegendruckplatte 3.
  • Es ist jetzt selsstverstAndlich auch möglich, jegliche andere geeignete Einzugsglieder zu verwenden.
  • Die Auflösewalze 4 ist von einem Ringspalt 7 umgeben, dessen Höhe geringfügig über der der Kämmelemente 5 liegt.
  • In Drehrichtung der Auflösewalze 4 hinter dem Einlauf in den Fasertransportkanal 6 ist ein Lufteinlaßkanal 8 angeordnet, dem sowohl druck- wie mengenregelbare Luft zugeführt wird. Der Lufteinlaßkanal 8 ist hierbei so ausgerichtet, daß der tangential entgegen der Drehrichtung der Auflösewalze in den Ringspalt 7 mündet. Die Verbindungskante zwischen dem Lufteinlaßkanal 8 und dem Fasertransportkanal 6 weist eine Rundung lit großem Radius auf.
  • Lurch die Einzugsglieder 2, 3 wird eine in das Auf löseaggregat einzuführende Faserlunte eingezogen und der Auskämmwalze zugeführt. Die Kämmelemente 5 der Auskämmwalze öffnen die Faser lunte, so daß die Einzelfasern frei werden. Die Einzelfasern werden aufgrund der von der Auflösewalze mitgeschleppten Strömung in Richtung auf den Fasertransportkanal 6 mitgerissen Wird jetzt nun, wie die Erfindung vorsieht, durch den Lufteinlaßkanal @ ein Luftteilstrom zugeführt, so werden die Fasern zum eines uran gehindert, auf die Rante zwischen Lufteinlaßkanal Und Fasertransportkanal zuzufliegen und dort unorientiert aufsuschlagen und zum anderen wird durch den Teilluftstrom erreicht, daß die von der Auflösewalze weiter mit umgeschleppe Luft, die am größten Querschnitt des Fasertransportkanals zur Beschleunigung und Ausrichtung der Fasern fehlt, durch diole zusätzlich'e öffnung zugeführt wird. Damit ergibt sich der Querschnitt F8 des Lufteinlaßkanals 8 aus der Differenz des Querschnitts F6 des Einlauf s in den Transportkanal 6 zu dem Querschnitt des Ringkanals F7 unter der Voraussetzung, dal die Strömungsgeschwindigkeiten der drei durch diese Querschnitt. Strömenden Luftmengen gleich groß sind.

Claims (5)

  1. A n s p r ii c h e 1. Offenend-Spinneinrichtung, insbesondere nach Patentanmeldung P 27 14 089, bestehend aus einer Auflösewalze mit auf dem Umfang verteilten Kämmelementen zum Herauslösen von Einzelfasern aus einer zugeführten Faserlunte, welche herausgelösten Einzelfasern von der Auflösewalze zu einer Spinneinrichtung in einem Transportkanal mittels einer Luftströmung ;gefördert werden, wobei zwischen der Auflösewalze und dem sie umgebenden Gehäuse ein Ringspalt vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß in Drehrichtung der Auflösewalze (4) hinter dem Einlauf in den Transportkanal (6) ein Luiteinlaßkanal (8) in den Ringspalt (7) zwischen Auflösewalze (4) und Gehäuse(l)vorgesehen ist.
  2. 2. Auflöseeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Lufteinlaßkanal (8) zugeführte Luft tangential zu der Auflösewalze (4) in Richtung auf den Transportkanal (6) strömt.
  3. 3. Auflöseeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittellinie des Lufteinlaßkanals (8) den Grund der Auflösewalze (4) im Einlaufbereich in den Transportkanal (6) tangiert.
  4. 4. Auflöseeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Lufteinlaßkanal (8) durchströmende Luftmenge einstellbar ist.
  5. 5. Auflöseeinrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusekontur zwischen dem Lufteinlaßkanal (8) und dem Transportkanal ) einen bogenförmigon Verlauf aufweist.
DE19782811881 1978-03-18 1978-03-18 Offenend-spinneinrichtung Withdrawn DE2811881A1 (de)

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DE3417567A1 (de) * 1983-05-20 1984-11-29 Výzkumný ústav bavlnářský, Ustí nad Orlicí Verfahren zum aufloesen von textilfasern an offenendspinneinheiten und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens
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