DE341726C - Schliesswerk zur Herstellung einer loesbaren Verbindung zwischen Patrone und Handhabungskopf elektrischer Schmelzsicherungen - Google Patents

Schliesswerk zur Herstellung einer loesbaren Verbindung zwischen Patrone und Handhabungskopf elektrischer Schmelzsicherungen

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DE341726C
DE341726C DE1914341726D DE341726DD DE341726C DE 341726 C DE341726 C DE 341726C DE 1914341726 D DE1914341726 D DE 1914341726D DE 341726D D DE341726D D DE 341726DD DE 341726 C DE341726 C DE 341726C
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    • HELECTRICITY
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Description

Die Erfindung bezweckt hauptsächlich die Schaffung von Schließwerken nach Art des deutschen Patents 251344, mit der Besonderheit jedoch, daß die Patronen zwecks leichter Erneuerbarkeit der Schmelzfäden und sicherer Abschließung des Schmelzraumes an ihren beiden Stirnenden Kontaktplättchen 'oder -hütchen tragen, die durch Verschraubung im Handhabungskopfe schon vor dem Einführen des Schmelzeinsatzes in. den Sicherungssockel fest gegen den Isolierkörper der Patrone gepreßt werden.
Die Abbildungen zeigen verschiedene Ausführungsformen. In dem oberen erweiterten Hohlräume des Handhabungskopfes lassen sich besonders günstig Sperrfedern t" nach Abb. ι oder Sperrklinken t nach Abb. 2 und 3 (links) oder solche V nach (Abb. 2 (rechts) anbringen, und zwar in dem zuletzt und in dem zuerst genannten Falle um so vorteilhafter, als die Federn i" und Klinken t' vom oberen Rande eines Isolierkörpers i getragen und mit ihm zusammen auch in alten vorhandenen Handhabungsköpfen nachträglich angebracht werden können, um letztere zugleich für stärkere Patronen bisheriger Ausführung unzugänglich zu machen. Die Eindirückung k in der Gewindekapsel b (Abb. 1 und 2 rechts) wird nach dem Einschrauben des Einsatzes i-d bewirkt, wobei die Marke η die darüber in i ausgesparte Stelle bezeichnet.
Die in Abb. 3 sowie in Abb. 2 (links) dargestellte Anordnung von Sperrklinken t bietet dagegen den Vorteil, daß diese Sperrung auch unabhängig von der neuen Einrichtung in Verbindung mit stärkerwandigen Patronen der bisher üblichen Form verwendet werden kann; sie läßt sich indes nur bei Neuanfertigung der Handhabungsköpfe anwenden. Die Patronen müssen in jedem Falle nahe ihrem oberen Rande eine Einkerbung erhalten, die auch ringsherum laufen kann. Zur Lösung derartiger Schlteßiwerke kommt hauptsächlich Zentrifugalkraft oder ein von unten in den ring- « förmigen Spalt einzuschiebendes Rohr als Schlüssel in Betracht (vgl. die Patentschriften 251344, 252960 und 275192).
Bei der Anordnung nach Abb. 3 ist _ die Sperrklinke t für das Schließwerk in einer Durchbrechung der Gewindekapsel b gelagert, wie es sieb aus den in der Mitte hinzugefügten Hilfsabbildungen ersehen läßt. Eine Zunge ¥ kann zunächst herausgebogen und nach dem Einsetzen der Klinke t wieder in die alte Lage gebracht werden, um die Klinke nach oben gegen Herausfallen zu sichern; auch kann diese Zunge etwas einwärts gebogen werden, um zugleich! als Feder aiuf die Klinke zu wirken, wodurch eine besondere Draht- oder Blattfeder z, wie in der Abb. 3 oben angedeutet, entbehrlich wird. Der in dem Ausschnitt a' nach außen hervortretende Drücker r der Klinke t ermöglicht es, sie auch von- hier aus zu betätigen. Einbuchtungen b" können
in der Kapsel h angebracht werden, um die Patronen zu zentrieren. ::;'..■-■
Der zylindrische Isolierkörper c der 'Patrone, welcher die Schmelzfäden g (und in Abb. 2 den oben mit der bekannten Springmarke h versehenen Kennfaden I) unter Einbettung in ein nicht leitendes Pulver, wie' Schmirgel, Quarzsand oder Talkuinpulver (in der Zeichnung nicht angedeutet), umschließt, xo trägt an seinen beiden Stirnenden Kontakthütchen e und /, deren letzteres die.-Verbindung mit dem Fußkontakt des Sicherungssockels herstellt, während ersteres sich gegen ,. den Boden der Gewindekapsel b des Handhabungskopfes α anlegt, welche mit ihrem unteren Teil in die Gewindebrüeke der Sicherung "eingeschraubt wird. -------
Um nun im Falle eines Kurzschlusses in der gesicherten Leitung trotz leichter Lösbarkeit der Kontakthütchen e und / diese doch schon vor dem Einschrauben, des Schmelzeinsatzes in den Sicherungssockel so fest und dicht schließend gegen die Stirnflächen des Isolierkörpers c zu pressen, daß sie sich von ihm, selbst unter dem in seinem Innern auftretenden Explosionsdruck^, nicht lösen und leitende Metalldämpfe nach außen hervortreten lassen können, sind sie durch' eine Verschraubung ■ innerhalb der Gewindekapsel b des Handhabungskopfes fest gegen den Isolierkörper c der Patrone angespannt. Zu diesem Zwecke ist ein Schraubring i aus Isolierstoff mit eingesetzter Metallkapsel d entweder mit einem ringförmigen Boden v' nach Abb. 2 (links) versehen und, über den Flansch«/ des Fußkoiitaktes / hinweggreifend, in die Gewindekapsel b eingeschraubt oder nach Abb. 1 und nach Abb. 2 (rechts) mittels der oberhalb der Marke η anzubringenden Eindrückung bei k dauernd darin befestigt und am unteren Ende • von d mit Gewinde versehen, das den Schraubring' ν aufnimmt, welcher gegen den Flansch w f des Fußkontakts / drückt. Die zuerst erwähnte Anordnung ist nach Abb. 3 und 4 derart umgestaltet, daß die (wie schon d bei Abb. 2) gewindeförmig ausgebildete Metallkapsel d' anstatt außen jetzt innen mit dem ringförmigen Isolierkörper i' versehen ist, der nun seinerseits gegen den Flansch w drückt, wodurch in jedem Falle die beiden Stirnkontakte e und / fest gegen den Patronenkörper c - gepreßt werden. Ferner ist die gegenseitige Anordnung der einzelnen Teile stets so getroffen, daß die Isolierkörper i und i' vorzugsweise auf Druck beansprucht werden.
Die Schmelzfäden g sind mit ihrem unteren Ende an einen über den Porzellankörper der Patrone geschobenen Metallring u angeschlossen, mit ihrem oberen Ende an einen j solchen 0 nach Abb. 2 oder an ein Hütchen 0 j nach Abb. 4, die mit dem oberen Kontakt- !
"hiitchen e durch Hinüberpressen elektrisch gut "leitend und mechanisch zuverlässig abschließend verbunden sind, ebenso wie dies für die unteren Metallringe η und Fußkontakte / zutrifft, um beide Enden der Patrone luftdicht abzuschließen. Nach Abb. 1 ist dies am obe-' ren Ende durch den inanschettenartigen Dichtungsring m angestrebt worden, während die Sehmelzdrähte g bei 0 an das obere Kontakthiitchen g angelötet sind und letzteres nur lose at η Stirnende des Isolierkörpers c befestigt ist, um-nach dessen Durchschmelzen leicht seinen Zustand durch Abfallen erkennbar zu machen. Derselbe Zweck ist nach Abb. 2 durch die Springmarke h erreicht, welche nach dem Durchschmelzen des Kenndrahtes Z in die Aussparung unterhalb des durch den Sprengring j festgehaltenen Fensters ρ im Handhabungskopf α geschleudert wird.
Bei der Anordnung nach Abb. 4 ist der obere Stirnkontakt e mit einem gezahnten Flansch versehen, um,- in eine entsprechend geformte Vertiefung an der Stirnseite des Isolierkörpers c der Patrone eingreifend, gegen Drehung gesichert zu sein, während er mit ihm durch die Überwurfmutter q fest verschraubt werden kann. Die Räume zwischen e und 0 und zwischen 0 und c sind durch Asbestpappscheiben o. dgl. ausgefüllt zu denken; durch hinreichend starke Anpressung wird dann ein sicherer luftdichter Abschluß erzielt, selbst wenn das Blechhütchen 0 den Rand des Porzellankörpers c nur lose umschließt. Letzteres bietet den großen Vorteil, den Zustand der Schmelzfäden leicht erkennen zu können. Nach dem Abschrauben der Überwurfmutter q-fällt der Stirnkontakte nebst seinem Innenhütchen ο leicht ab, sobald die Schmeizfäden ihn nicht mehr halten, also abgeschmolzen sind.
Um beim Herausschrauben der Patrone aus dem Handhiabiungskopfe die Überwurfmutter q zu hindern, daß sie sich vorzeitig löst und in der Gewindekapsel b steckenbleibt, ist ein Sperrschieber χ mit einseitig abgeschrägtem Zahn in dem Patronenkörper c angebracht und eine Anzahl Zahnlücken im Boden der Überwurfmutter q vorgesehen, in die jener Sperrschieber bei ihrem Aufschrauben federnd ein- im greift; zwecks ihrer Lösung wird der Sperrschieber χ an einem Querstiftchen χ' durch eine seitliche Aussparung im Körper c ergriffen und in sein Gehäuse zurückgezogen.
Soll schließlich bei der Anordnung nach Abb. 4 in ähnlicher Weise wie bei den vorigen Beispielen eine Sicherheit geschaffen werden gegen unbeabsichtigtes bzw. ordnungswidriges Trennen der Patrone vom Handhabungskopfe, so kann dies hier dadurch erreicht werden, daß ein zweiter federnder Sperrschieber 3/ in dem Boden· des Isolierkopfes α angeordnet und
mit seinem unten hervortretenden, einseitig abgeschrägten Zahn durch einen Ausschnitt in der Gewindekapsel b hindurchgeführt wird, um in die vorhandenen Zahnlücken im Boden der Überwurfmutter q ebenfalls einzugreifen und so in Gemeinschaft mit dem Sperrschieber χ ein Herausschrauben der Patrone aus dem Handh&bcmgskopfe zu verhindern. Um die Lösung dieses Schließwerks herbeizuführen, ist der aus Eisen herzustellende Sperrschieber y von oben her z. B. durch einen Magneten zurückzuziehen (vgl. die Patentschrift 251344).
Ähnliche Schließwerke können auch nach Bedarf z. B. zwischen den- Teilen c und i' (wie auch bei Sicherungssockeln) angewandt werden.
Der Flansch w ermöglicht ein bequemes Lösen des unteren Kontakthütchens / vom Zylinder c: das obere Kontakthütchen e kann alsdann, wenn es, wie bei Abb. 1 und 4, keine Durchbohrung erhält, vorteilhaft mittels von unten in den Zylinder c einzuführenden Preßwassers abgehoben werden; letzteres kann sonst auch von vorn durch die (nach Abb. 2) für den Kennfaden Z im dem Kontakthütchen e vorgesehene Bohrung eingeleitet werden, um beide Kontakthütchen abzuheben.

Claims (7)

  1. Patent-Ansprüche:
    ι . Schließwerk zur Herstellung einer lösbaren Verbindung zwischen Patrone und Handhiabumgskopf elektrischer Schmelzsicherungen, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil der Gewindekapsel des Handhabungskopfes zur Unterbringung von Sperrteilen dient, die in entsprechende Aussparungen an der Patrone eingreifen, während der untere Teil der Getwitid'ekapsel zur Aufnahme einer Verschraubung dient, mittels deren die leicht lösbar am Isolierkörper der Patrone angebrachten Stirnkontakte (schon vor dem Einführen des Schimelzeins'atzes in den Sichemngssockel) luftdicht gegen den Isolierkörper angepreßt werden.
  2. 2. Schließ werk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die isolierende Aus- oder Umkleidung eines in die Gewindehülse einzuschraubenden und den 50' Fußkontakt der Patrone achsial andrückenden ringförmigen Körpers (Einschraubkörpers) vermöge wellenförmiger oder sonst geeigneter Formung vorzugsweise druckend beansprucht wird. .
  3. 3. Schließ werk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschraubkörper an seinem oberen Rande die beweglichen Organe des Schließwerks (einwärts federnde Sperrfedern oder Sperrklinken) trägt.
  4. 4. Schliießwerk nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschraubkörper mit der Gewindekapsel des Handhabungskopfes durch nachträglich anzubringende Eindrückungen (bei k) untrennbar verbunden wird, wobei die Lage der für die Eindrückung zu benutzenden Aussparung durch eine sichtbar bleibende Marke (n) kenntlich gemacht sein kann.
  5. 5. Schließwerk nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Zentrierung des oberen Endes der Patrone in der Gewindekapsel einwärts gerichtete Vorsprünge (V) angebracht sind.
  6. 6. Schließ werk nach Anspruch 1, 2, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß aus Blech gestanzte Sperrklinken (i) in Ausschnitten der Gewindekapsel mit federnder Zunge (V) angeordnet sind.
  7. 7. Schließwerk nach Anspruch 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein im Handhabungskopfe angebrachtes Sperrorgan (Riegel y) auf eine Überwurfmutter (q) einwirkt, die auf das obere gewindeförmig ausgebildete Ende des Patronenkörpers (c) aufgeschraubt, mit ihm zusammen in die Gewindekapsel (b) des Handhabungskopfes eingeschraubt und durch ein im Patronenkörper angebrachtes Gesperre (Riegel x) gegen vorzeitige Lösung von diesem (c) gesichert ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DE1914341726D 1914-03-01 1914-03-01 Schliesswerk zur Herstellung einer loesbaren Verbindung zwischen Patrone und Handhabungskopf elektrischer Schmelzsicherungen Expired DE341726C (de)

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