CH449740A - Taster für elektrische Tastelemente - Google Patents

Taster für elektrische Tastelemente

Info

Publication number
CH449740A
CH449740A CH253266A CH253266A CH449740A CH 449740 A CH449740 A CH 449740A CH 253266 A CH253266 A CH 253266A CH 253266 A CH253266 A CH 253266A CH 449740 A CH449740 A CH 449740A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
plunger
pressure part
housing
button according
pressure
Prior art date
Application number
CH253266A
Other languages
English (en)
Inventor
Harsche Alois
Original Assignee
Harsche Alois
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Harsche Alois filed Critical Harsche Alois
Publication of CH449740A publication Critical patent/CH449740A/de

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/04Cases; Covers
    • H01H13/06Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof or flameproof casings
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/12Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H13/14Operating parts, e.g. push-button

Landscapes

  • Push-Button Switches (AREA)

Description


  Taster     für        elektrische        Tastelemente       Elektrische     Tastelemente    dienen zum Schalten von  Schützen. Sie werden durch Taster bedient und können  mit diesen entweder in einen Kasten eingesetzt oder  auf     :eine        Platte        montiert    werden, die zum Beispiel in  ein Maschinengehäuse eingesetzt wird. Diese Taster  müssen gegen Eindringen von Staub, Feuchtigkeit,  Spritzwasser und dergleichen geschützt sein.  



  Die bekannten Taster sind ihrer Zweckbestimmung  entsprechend     verschiedenartig        ausgebildet,    zum Bei  spiel als     Drucktaster,    Pilztaster, Wahltaster oder  Schlosstaster. Im allgemeinen besteht das äussere Be  dienungsteil aus einem Druckstück, das auf die Kon  taktbrücke des     Tastelementes    einwirkt. Dabei kann das       Druckstück    durch Federkraft in seiner Grundstellung  gehalten und durch Verschieben in die Schaltstellung  gebracht werden.  



  Es sind Taster mit     zylindrischem,    auf einem Teil  der Aussenseite mit Gewinde versehenem Gehäuse  bekannt, bei denen das     mit    einer     Druckplatte    verse  hene, gegen     Federdruck    axial verschiebbare Druck  stück an einem,

   die     Druckplatte        am    Rand     übergreifen-          den        überwurfring    bei Grundstellung zur Anlage       kommst        und        innerhalb    des     Gehäuses        durch        eine    elasti  sche Manschette oder Membran gegen Eindringen von  Staub und dergleichen abgedichtet ist.

   Für die zuvor  erwähnten Arten von Tastern ist bisher jeweils eine  besondere     Konstruktion    des Gehäuses und des Stem  pels erforderlich, so dass bei einem Wechsel der       Tasterart    der gesamte Taster herausgenommen und  durch einen anderen ersetzt werden muss. Da hierbei  auch die in dem Kasten oder innerhalb des Maschinen  gehäuses liegenden Halterungen gelöst werden müssen,  unter Umständen auch die Verdrahtung abgenommen  werden muss, ist eine zeitraubende Montage erforder  lich.  



  Durch die     Erfindung    wird nicht     nur    diese Montage  und der Wechsel von einer Art des eingebauten Druck  stückes zu einer anderen Art wesentlich vereinfacht,  sondern auch die Lagerhaltung verringert und der Her  stellungspreis verbilligt.

      Bei einem Taster mit zylindrischem, auf der Aus  senseite mit Gewinde versehenem Gehäuse und gegen  Federdruck axial verschiebbarem, an einem     überwurf-          ring    anliegendem     Druckstück    besteht erfindungsgemäss  das Druckstück aus einem inneren, auf das     Tastele-          ment    einwirkenden, mit seinem     unrunden    Ende in  einer entsprechenden     Durchbrechung    des Gehäusebo  dens     undrehbar    axial geführten Stössel und einem     äus-          seren,    auswechselbaren Druckteil,

   wobei die benach  barten Enden von Stössel und Druckteil     mittels    Zapfen  und zugeordneter     Ausnehmung    ineinander greifen.  Dadurch kann beispielsweise der Wechsel von einem  Taster bestimmter Art zu einem Taster anderer Art  von aussen, ohne     Heraus:nahnie    des     Tastergehäuses    und  des     Tastelementes    erfolgen, indem nach Abnahme des       Überwurfringes    lediglich das Druckteil, zum Beispiel  eine     Druckplatte    mit Schaft, herausgenommen und  durch ein anderes Element, zum Beispiel ein     Zylinder-          schloss,    ersetzt wird.

   Auch die Lagerhaltung für alle  Arten von Tastern ist somit auf diese auswechselbaren  Teile beschränkt.  



  Die Teilung des Druckstückes in einen inneren  Stössel und ein in diesen mit seinem Schaft trennbar  eingreifendes Druckteil ermöglicht ferner eine einfache  und zuverlässige Abdichtung     mittels    einer elastischen  Manschette oder Membran.  



  In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die  Innenwand des Gehäuses einen Absatz auf, der     stirn-          seitig    mit einer Nut zum Einlegen der Randwulst der  elastisch     dehnbaren    Dichtungsmembran versehen ist,  die zwischen der Verbindungsstelle von Stössel und  Schaft des     Druckteiles    liegt.  



  Vorzugsweise greifen die benachbarten Enden von  Stössel und Schaft des Druckteiles. mit einem Zapfen  an der Stirnseite des einen Teiles, z. B. des Stössels, in  eine     Ausnehmung    des anderen Teiles, z. B. des Druck  teiles, lose ineinander, so     dass,    sie leicht trennbar sind.  



  Da besonders bei Schlosstastern und Wahltastern  eine Drehung des     Schlossmantels    bzw. des     Druckstük-          kes    vermieden werden muss, ist bei einem anderen      Beispiel vorgesehen den Stössel mit dem Zylinder des  Zylinderschlosses bzw. dem Druckteil formschlüssig zu  kuppeln. Dadurch wird erreicht, dass sich das Druck  stück nicht um seine Achse drehen kann, weil der  Stössel     undrehbar    im Boden des Gehäuses geführt ist.

         Diese    formschlüssige Kupplung kann dadurch erreicht  werden, dass der Schaft des Stössels     unrunden,    vor  zugsweise rechteckigen Querschnitt aufweist und die       Ausnehmung    im Druckteil einen entsprechenden Quer  schnitt hat. Beide Teile des Druckstückes sind dadurch  gegen Drehung gesichert, so     dass,    es keiner besonderen  Drehsicherung für das Druckteil, zum Beispiel durch  Verklemmen mittels des     Überwurfringes    am     Tasterge-          häuse    bedarf. Das Druckteil kann aber ohne weiteres  von dem Stössel abgezogen werden.  



  Es ist ferner möglich, das     Tastergehäuse    mit  einem über seine gesamte Länge reichenden Aussenge  winde zu versehen, welches in der Nähe des vorderen  Endes durch einen schmalen Bund unterbrochen ist.  Das Gewinde erfüllt dadurch gleichzeitig mehrere Auf  gaben. Es dient erstens zum Aufschrauben eines Halte  ringes für das     Tastergehäuse    an der Wand des Kastens  oder der Montageplatte, gegen deren Aussenfläche sich  der Bund legt, zweitens zum Einschrauben des Taster  gehäuses in ein entsprechendes Innengewinde am     Tast-          element    und drittens zum     Aufschrauben    des     überwurf-          ringes.     



  Weitere Merkmale von Ausführungsbeispielen der  Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Be  schreibung und den Ansprüchen.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des  Tasters und seiner Austauschteile dargestellt.  



  Es zeigen:       Fig.l    einen Drucktaster in Seitenansicht und im  Schnitt,       Fig.        2a-f    die Einzelteile des Drucktasters in Seiten  ansicht und im Schnitt,       Fig.    3b, c, d, f die entsprechenden Teile der     Fig.    2  in Ansicht von oben,       Fig.4a-d    die Austauschteile eines Wahltasters in  Seitenansicht,       Fig.5a-c    die entsprechenden Teile der     Fig.4    in  Ansicht von oben,       Fig.    6 das Aufsatzteil eines Pilztasters,       Fig.7a,    b die Austauschteile eines Schlosstasters.  Die gleichbleibenden Grundelemente des.

   Tasters  bestehen aus dem Gehäuse 1 mit dem Gewindering 2,  dem Stössel 3, der Feder 4 und der Abdichtungsmem  bran 5 und dem     Überwurfring    6. Das Gehäuse 1 ist  über seine gesamte Länge mit Aussengewinde 7 verse  hen, das nur durch einen schmalen Bund 8 am     äusse-          ren    Ende unterbrochen ist. Auf das Aussengewinde 7  ist der Ring 2 geschraubt, mit dem der Taster an der  mit strichpunktierten Wand 9 des Schaltkastens oder  der Montageplatte gehalten wird, gegen dessen Innen  seite der Ring 2 geschraubt wird, während der Bund 8  an der Aussenseite anliegt.

   Der     überwurfring    6 ist mit  Innengewinde 10 versehen und auf das äussere Ende  des Aussengewindes 7     schraubbar.    Sein äusserer Rand  11 greift über einen Teil des Bundes B. Er ist immer  mit drei Stufen 11, 12, 13 versehen, von denen die  Stufe 11 auf dem Bund 8, die Stufe 12 auf dem     äusse-          ren    Rand des Gehäuses 1 aufsitzen und die Stufe 13  mit einem elastischen Dichtungsring 14 belegt ist.

    An der Innenwand des Gehäuses 1, das nach dem  Boden 15 zu verengt ist, befindet sich ein Absatz 16,  in dessen     Stirnfläche    sich eine Nut 17     befindet.    In die-         ser    Nut 17 liegt der verstärkte, vorzugsweise mit einem  Federring 18 versehene Rand 19 der elastischen Mem  bran 5. Der Boden 15 des Gehäuses 1 weist eine zen  trale,     unrunde        Durchbrechung    44 auf, an deren Rand  ein rohrförmiger Ansatz 45 gleichen Querschnittes ge  formt ist, so dass eine Rinne 18 vorhanden ist. Der  äussere Rand des Gehäuses ist mit einer Aussparung  19 versehen.

   In der     Durchbrechung    44 des Bodens 15  und dem rohrförmigen Ansatz 45 ist das innere Ende  des     Stössels    3 axial verschiebbar und     undrehbar    ge  führt, das den gleichen Querschnitt wie die     Durchbre-          chung    44 aufweist. Am äusseren Ende des Stössels 3  ist ein winkelförmiger Kragen 20     angeformt,    dessen  Rinne 21 der Rinne 18 gegenüberliegt. In die beiden Rin  nen 18 und 21     greifen    die Enden der Druckfeder 4 ein,  wenn der Stössel und die Feder in das Gehäuse einge  setzt sind.

   Das äussere Ende des Stössels geht in einen  Zapfen 22 über, der nach dem gerundeten Ende zu  verjüngt ist und vorzugsweise     pyramidenförmigen    oder  jedenfalls     unrunden    Querschnitt hat. Über diesen Zap  fen ist die elastische hutförmige Membran 5 gelegt.  



  Auf den Stössel wird das austauschbare Druckteil  gesetzt, welches verschiedene Formen aufweisen kann,  das jedoch in jedem Fall bei dem Ausführungsbeispiel  des Tasters mit einer den Zapfen 22 entsprechenden  axialen     Ausnehmung    versehen ist.  



  Das Druckteil besteht bei einem Drucktaster       (Fig.    1-3) aus einer Fingerplatte 23 mit einem Schaft  24, der mit einer zentralen, dem Querschnitt des Zap  fens 22 am Stössel. entsprechenden     Ausnehmung    25  versehen ist. Die     Fingerdruckplatte    liegt bei Ruhestel  lung an dem Dichtungsring 14 in dem     Überwurfring    6,  wodurch der Innenraum des Gehäuses abgedichtet ist.  Beim Niederdrücken der Fingerplatte 23 verschiebt  sich der Stössel 3 gegen den Druck der Feder 4 nach  hinten und verschiebt dabei die in der Zeichnung nicht  dargestellte Brücke des mit strichpunktierten Linien  angedeuteten     Tastelementes    46     (Fig.    1), mit dem das  Gehäuse 1. des Tasters verbunden ist.  



  Anstelle der     Fingerdruckplatte    kann ein anderes  Druckteil eingesetzt werden. Die     Fig.4a-d    und     5a-c     zeigen die Austauschteile für einen Wahltaster. Dieser       besteht    aus einem Zapfen 26 mit     Nockenleisten    27, der  nach Abschrauben des     überwurfringes    6 und Heraus  nahme der     Fingerdruckplatte    23 an deren Stelle auf  den Stössel 3 gesetzt wird.

   Auf das obere Ende des  Zapfens 26 wird ein Ring 28 mit schraubenförmigen       Ausnehmungen    29 gesetzt, an deren Rändern 30 bei  Drehung des Ringes 28 die     Nockenleisten    27 entlang  gleiten und dabei den Zapfen 26 mit dem Stössel 3  verschieben bis die     Nockenleisten    27 in die Rasten 31  oder 32 an die Enden des Randes 30 gelangt sind. Auf  dem Ring 28 wird eine Griffkappe 33 gesetzt und  daran festgeklemmt, die mit einer inneren viereckigen       Ausnehmung    34 auf den viereckigen Kopf 35 des Rin  ges 28 passt. An dem Ring 28 befindet sich ein schma  ler Bund 36, der sich in die Aussparung 19 am Rand  des Gehäuses 1 legt und den Ring 28 festhält, wenn  der     überwurfring    6 aufgeschraubt ist.  



  Bei Verwendung des Tasters als Pilztaster wird in  eine Gewindebohrung 37 der Fingerplatte 23 der Pilz  38     (Fig.6)    mittels eines Gewindezapfens 39 ge  schraubt. Eine Auswechslung von Teilen ist dabei  nicht erforderlich. Zur Umstellung auf einen     Schlossta-          ster    wird die Fingerplatte 23 des Drucktasters     entfernt     und in das Gehäuse 1 das Zylinderschloss 40     (Fig.    7)  eingesetzt, dessen Zylinder 41 nach Öffnen der nicht           sichtbaren        Sperren    mittels des Schlüssels 42 axial ver  schiebbar ist.

   Das Ende des Zylinders 41 ist mit der       Ausnehmung    25 versehen, in die nach dem Einsetzen  des Zylinderschlosses der Zapfen 22 des Stössels 3  passt. Der Bund 43 legt sich dabei in die Aussparung  19 am Rand des Gehäuses 1, wodurch das Schloss  nach Aufschrauben des     überwurfringes    gehalten wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Taster für elektrische Tastelemente mit einem zylindrischen, auf der Aussenseite mit Gewinde verse- henem Gehäuse und einem gegen Federdruck axial verschiebbaren Druckstück mit an einem überwurf- ring anliegenden Druckteil, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckstück aus einem inneren, auf das Tast- element einwirkenden, mit seinem urirunden Ende in einer entsprechenden Durchbrechung (44) des Gehäu sebodens (15) uridrehbar axial geführten Stössel (3)
    und einem äusseren, auswechselbaren Druckteil (23, 26, 41) besteht und die benachbarten Enden von Stös- sel und Druckteil mittels Zapfen (22) und zugeordneter Ausnehmung (25) ineinander greifen. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Taster nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Innendurchmesser des Gehäuses (1) nach dem Boden (15) zu verjüngt ist und an der über gangsstelle einen Absatz (16) aufweist, der an seiner Stirnfläche mit einer Nut (17) zum Einlegen der Rand wulst (19) einer elastisch dehnbaren Dichtungsmem bran (5) versehen ist, die zwischen der Verbindungs stelle von Stössel (3) und Druckteil (23, 26, 41) liegt. 2. Taster nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stössel (3) und das Druckteil (23, 26, 41) formschlüssig miteinander gekuppelt sind. 3.
    Taster nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die gesamte Aussenseite des Tasterge- häuses (1) mit einem nur durch einen schmalen Aus senbund (8) in der Nähe des vorderen Endes unterbro chenen Aussengewinde (7) versehen ist. 4. Taster nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (22) sich nach dem Ende verjüngt und eine runde Kuppe auf weist. 5.
    Taster nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Stössel (3) am Umfang mit einem nach hinten gerichteten winkelförmigen Kragen (20) und der Boden (15) des Gehäuses (1) am Rand der Durchbrechung (44) mit einem nach innen gerichteten rohrförmigen Ansatz (45) versehen sind und die Enden der Druckfeder (4) für den Stössel in die dadurch vor handenen Rinnen (18, 21) eingreifen. 6.
    Taster nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der überwurfring (6) am Innenrand mit einer Stufe (13) zum Einlegen eines elastischen Dich tungsringes (14) als Anlage für das Druckteil (23, 26, 41) versehen ist. 7. Taster nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das Betätigungselement des Druckteiles ein Pilz (38) ist, der mittels eines Gewindezapfens (39) in eine Gewindebohrung (37) in der Fingerplatte (23) des Druckteiles einschraubbar ist. B.
    Taster nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das Betätigungselement des Druckteiles ein Zylinderschloss (40) ist, dessen Zylinder (41) am unteren Ende mit einer dem Zapfen (22) des Stössels (3) entsprechenden Ausn.ehmung (25) versehen: ist.
CH253266A 1965-03-06 1966-02-22 Taster für elektrische Tastelemente CH449740A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH0055385 1965-03-06

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH449740A true CH449740A (de) 1968-01-15

Family

ID=7159020

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH253266A CH449740A (de) 1965-03-06 1966-02-22 Taster für elektrische Tastelemente

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH449740A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0011323A1 (de) * 1978-11-10 1980-05-28 International Standard Electric Corporation Druckknopf für Tastschalter
WO1993009553A1 (en) * 1991-11-01 1993-05-13 United Technologies Automotive, Inc. Sealed housing for a remote switching device

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0011323A1 (de) * 1978-11-10 1980-05-28 International Standard Electric Corporation Druckknopf für Tastschalter
WO1993009553A1 (en) * 1991-11-01 1993-05-13 United Technologies Automotive, Inc. Sealed housing for a remote switching device
US5260532A (en) * 1991-11-01 1993-11-09 United Technologies Automotive, Inc. Sealed housing for a remote switching device

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10136254B4 (de) Schaltanordnung für einen reversiblen Ratschenschlüssel
DE102018100054B4 (de) Verriegelbarer Drehmomentschlüssel mit einem Hinweiston
EP0623942A1 (de) Codiervorrichtung
DE1213170B (de) Schnell loesbares Befestigungsglied
DE102020118345A1 (de) Ratschenschlüssel
DE1477498A1 (de) Bohrfutter
DE202017101753U1 (de) Ein kraftsparender Rohrsteckschlüssel
DE593447C (de) Drehschalter mit einer Rasteneinrichtung, bei welcher zwischen zwei federnd gegeneinandergepressten Teilen Kugeln angeordnet sind
DE19928044C2 (de) Prägestempel
CH449740A (de) Taster für elektrische Tastelemente
DE3625287A1 (de) Teleskopstiel
DE1155183B (de) Druckknopfantrieb fuer elektrische Schaltgeraete
DE1665800B2 (de) Drehschalterantrieb
DE1109762B (de) Schalter
DE3621931C2 (de)
DE2344621A1 (de) Vorrichtung zum aufschrauben einer mutter mit innengewinde auf ein mit einem aussengewinde versehenes glied
DE2240922A1 (de) Schraubenschluessel u. dgl. mit einem reversierbaren schaltwerk
DE3827786A1 (de) Abgedichteter druckknopfschalter
DE3519368A1 (de) Drehschalter
DE1972985U (de) Schiebe- oder drucktastenschalter.
DE1640851B1 (de) Elektrischer druckknopftaster mit einer fuehrungshuelse
DE1665800C3 (de) Drehschalterantrieb
DE2137690C3 (de) Einbaugerät
DE341726C (de) Schliesswerk zur Herstellung einer loesbaren Verbindung zwischen Patrone und Handhabungskopf elektrischer Schmelzsicherungen
DE1951238C (de) Uhrgehäuse mit wasserdichter Krone