DE3415516A1 - Abdeckung fuer montagegruben - Google Patents
Abdeckung fuer montagegrubenInfo
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Description
LF 3 4 I b b ■ b
EUROPEAN PATIiNT ATTOIlNIiY
DIPL.-1NG. (JERD COMMENTZ
KUIM1UNIsC--KVnL-SSSUi · ri-I.UFON (071l)465(i44
IUTTUAUT 1
25. April 1984 C/F
R 1710 P
Rudolf Siewert, Wilhelmstraße 105, 7132 Illingen
-I- Abdeckung für Montagegruben
Die vorliegende Erfindung betrifft eine für Montagegruben
od. dgl. geeignete Abdeckung, die aus einer Reihe paralleler, , : miteinander verbundener Trag- und Abdeckte-ile besteht, die
^,,Vör- jeweils beidseitig auf an den ei.· ander gegenüberliegenden
ff·· Grubenlängsränderr. angeordneten i.ori^onta Lon i ührungsschienen
"'.: aufliegen und mittels eines 1UOtO1JsCh in Umlauf zu versetzenden
Seilzuges, eines Zalmradtriebes od. dgl. auf Jon Führungsschienen
hin- und heruubewegen sind.
Durch die deutsche l'atentschrift P 26 46 395 ist eine
derartige für Montagegruben geeignete Abdeckung bekanntgeworden,
^1 bei der die Tragteile ein rolladenähnliches Gliederband
25.4.1984
bilden, das mittels eines Seil- oder Kettenzuges aus einer
Ruhestellung in eine die Montagegrube abdeckende Schließstellung zu verschieben ist. Davon abgesehen, daß ein- solches
Gliederband außerordentlich störanfällig ist, so weist diese vorbekannte Abdeckung vor allem den Nachteil auf, daß
das Gliederband in seiner die Grubenöffnung freigebenden Ruhestellung noch mit in den Bereich des Grubenbodens reicht
r- und somit durch einen zweiten in die Grube eingelegten
Boden abzudecken ist. Auch ist dieses Gliederband im Bereich des Grubenbodens besonderen Verschmutzungen ausgesetzt,
die insbesondere durch herabfropfende ölreste und od. dgl.
bedingt sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diese oben aufge-
\ zeigten Schwierigkeiten zu beseitigen und eine für Montage-
'; gruben geeignete Abdeckung zu schaffen, die sich durch eine
Ψ- einfache und robuste, leicht herstellbare Bauart auszeichnet.
": Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
;_, die Abdeckung bildenden Trag- und Abdeckteile als rechteckige
Platten, Gitterroste od. dgl. ausgebildet sind, die mittels
beiderseits in den i3e reich der -Führungsschienen vorstehender
Tragelemente in ihrer gc-s ι reckten horizontalen Schließstellung beidseitig yuf den Führungsschienen aufliegen, in
ihrer Ruhelage ihu;e;;en senkrecht 'längend nur mehr einseitig
au Γ den beiden i:üli <■-.nassen Ionen aufsitzen und zu einem Paket
25.4.1984
zusammenschiebbar sind.
Diese erfindungsgemäße Gestaltung ist insofern bedeutsam,
als die Trag- und Abdeckteile aus handelsüblichen Gitterrosten
oder auch aus handelsüblichen Platten bestehen können, die lediglich mit noch erforderlichen Beschlagen
oder Tragelementen auszustatten sind. Außerdem lassen sich diese Trag- und Abdeckteile in ihrer Ruhestellung zu
einem nur einen geringen Platz beanspruchenden Paket zusammenschieben, das an dem einen Ende der Montagegrube unterzubringen
und auch durch eine obere Schutzplatte abgedeckt
if$r";f " werden kann. Der übrige Raum der Montagegrube steht somit
in der üblichen Weise für Montagezwecke zur Verfügung, ohne
fJts-':· ■ daß die von der Montagegrube aus zu verrichtenden Arbeiten
etwa durch in den Bereich der Montagegrube vorstehende Bauteile gestört werden.
Aus konstruktiven Gründen ist es jeweils zweckmäßig, wenn die Breite der Trag- und Abdeckteile etwa gleich der
Grubenbreite und die Länge dieser Trag- und Abdeckteile dann etwa gleich der lichten Grubenhöhe ist, wobei dann diese
Teile mittels Seilen, Ketten, Gclenkteilen od. dgl. miteinander verbunden sind, die jeweils an den in der zusammengeschobenen
Ruhestellung der Trag- und Abdeckteile nach oben weisenden Vorderkanten derselben angreifen und deren Länge derart gleich
der Länge dieser Teile ist, daß jeweils eines dieser Teile
.' 6ADORfGiNAL EPOCOPY
•λ-: · ■ —
25.4.1984
mit der Vorderkante des in der Vorschubrichtung vor ihm liegenden Teil kettenartig verbunden ist.
Was die der Unterstützung der Trag- und Abdeckteile dienenden
Führungsschienen betrifft, so sind diese im Bereich der paketartig
zusammengeschobenen Teile jeweils derart zweigleisig ausgeführt, daß das außenliegende Gleis etwa in der gleichen
horizontalen Ebene wie der überwiegende Teil der Führungsschienen weitergeführt ist, das innenliegende Gleis dagegen
derart in einer Neigung gegen den Grubenboden ausläuft, daß, sobald die Trag- und Abdeckteile in den Bereich dieses innenliegenden
Gleises kommen, sich gegen den Grubenboden neigen und schließlich eine senkrecht hängende Stellung einnehmen,
in der sie zu einem Paket zusammengeschoben werden. Hierbei
/sich
|· ί kann dann jeweils zwischen der horizontalen Führungsschiene ' " , und dem außenliegenden horizontalen Gleis eine Stufe befinden,
|· ί kann dann jeweils zwischen der horizontalen Führungsschiene ' " , und dem außenliegenden horizontalen Gleis eine Stufe befinden,
■ '"■ die ein Abdecken des zusammengeschobenen Paketes der Trag-
^ und Abdeckteile mitteLs eines feststehenden Gitterrostes od. dgl.
v1 ermöglicht.
u,· Was nun weiter die an den Trag- und Abdeckteilen befindlichen,
'■■'' in den Bereich der Führungsschienen vorstehenden Tragelemente
$l| betrifft, so können diese entweder als feststehende Zapfen.
|};[ oder aber auch als lose umlaufende Rollen ausgebildet sein, die
beispielsweise in der Schließstellung der Trag- und Abdeckteile
derart entgegen Federwirkung in vertikaler Richtung verschiebbar
25.4.1984
gelagert sind, daß bei einer Belastung dieser Trag- und Abdeckteile sich dieselben gegenüber den Tragelementen
absenken und somit selbst auf den Führungsschienen aufsitzen,
|;" Mit Rücksicht auf die Doppelspurigkeit der Führungsschienen
Γ sitzen die an den Vorderkanten der Trag- und Abdeckteile
.?■ beiderseits angeordneten Rollen zweckmäßig auf den außenliegenden
Gleisen, die an den Hinterkanten dieser Trag- und Abdeckteile angeordneten Rollen dagegen auf den innenliegenden
Gleisen derart auf, daß diese an der Hinterkante der Trag- und Abdeckteile angeordneten Rollen der geneigten
Gleisführung zu folgen vermögen, was ein Absenken der Hinter· äü'V kanten dieser Teile und damit schließlich eine vertikale
Ii-. ■
ψ"' .Hängelage derselben zur Folge hat.
Weitere Einzelheiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich auf der folgenden Beschreibung einer auf der Zeichnung
W'.fyf dargestellten beispielsweisen Ausführungsform sowie den
£[ sich hieran anschließenden Ansprüchen.
Es zeigen: :
Fig. 1 den Längsschnitt einer Montagegrube mit
der erfindungsgemäßen Abdeckung in deren ^eschiosscMicr Stellung,
Fig. 1 eine der i'ig. 1 entsprechende Darstellung, bei
-6-EPO COPY
- 7· 25.4.1984
der die Montagegrube geöffnet ist und die Abdeckung ihre hängende Ruhelage einnimmt,
My-- Fig. 3 eine Draufsicht auf die abgedeckte Montagegrube,
|:ί Fig. 4 einen Ausschnitt aus der Fig. 1 in^vergrößertem
£■'" Maßstab,
ί Fig. 5 einen Ausschnitt aus der Fig. 2 in vergrößertem
;·· Maßstab,
■;'//:.-~~ Fig. 6 einen Schnitt gemäß der Linie 6-6 in vergrößertem
$■'■'. Maßstab und
|§f'~ Fig. 7 einen Schnitt gemäß der Linie 7-7 in vergrößertem
W^ Maßstab.
viii S
Die Fig. 1 und 2 zeigen im Querschnitt eine beispielsweise
in das Erdreich 1 eingelassene Montagegrube, deren Boden
mit 3 und deren beiden Stirnwände mit 4 und 5 bezeichnet sind. Im Bereich der beiden einander gegenüberliegenden Oberkanten 6
der beiden, die Grubenöffnung 7 seitlich begrenzenden Seitenwände
8 und 9 ist jeweils eine mit 10 bezeichnete Führungsschiene angeordnet, die sich über die gesamte Länge L der
Montagegrube 2 erstrecken und als Auflager für reihenförmig hintereinander angeordneter, in der Fig. 1 ihre Schließstellung
fr einnehmender Gitterroste Il dienen. Die Montagegrube 2
ti'l-l ist dabei zugänglich über eine mit 12 bezeichnete Treppe,
|f«!'"!- die an der Oberkante 13 der linken Stirnwand 4 beginnt und
.£:'■ am Grubenboden 3 endet.
lfcl ' EPOCOPY
Si: Wie insbesondere aus den Fig· 6 und 7 ersichtlich ist, so sind
^,; im Bereich der Oberkanten 6 der Montagegrube 2 im Beton
a·;. mit 14 bezeichnete Winkel eisen verlegt, an deren vertikalen
Schenkeln 15 jeweils eine der oben bereits erwähnten Führungsschienen
10 angebracht ist. Diese Führungsschienen 10 bestehen
Λ dabei jeweils aus einem gebogenen Blech, das eine horizontal
gerichtete Lauffläche 16, einen abgebogenen, als Stütze dienenden Schenkel 17, einen vertikalen Schenkel 18 sowie
£ ^1" eine horizontale Abbiegung 19 aufweist. Diese Führungsschienen
erstrecken sich durchgehend von der linken Stirnwand 4 bis
}ip·"-' zur rechten Stirnwand 5, wobei sie in dem der rechten Stirn-
;: wand 5 benachbarten, als Sammelstation 20 ausgebildeten Bereich
der Montagegrube 1 jeweils in eine äußere, tiefer gelegene horizontale Hängeschiene 21 und eine innere, gegen den Grubenboden
3 hin geneigte Gleitbahn 22 aufgeteilt sind. Außerdem ist oberhalb dieser Sanunelstation 20 ein feststehendes, mit
23 bezeichnetes Gitterrost angeordnet, das die Sanunelstation von oben abdeckt.
Diese Schienen 10 dienen dabei, sowohl der Führung als auch als
*■■ Auflager der oben bereits erwähnten, reihenartig hintereinander
angeordneten Gitterroste 11, die rechteckig gestaltet sind
und eine Breite b und eine Länge 1 aufweisen. Die Breite b dieser Gitterroste 1I ist dabei so bemessen, daß dieselbe
-}f£ größer ist als die lichte Weite w zwischen den einander
■·, gegenüberstehenden Schienen 16.
COPY
25.4.1984
An den in der Vorschubrichturig 24 gesehenen vorderen
Ecken 25 und 2b der Gitterroste 11 ist jeweils eine mit
bezeichnete Laufrolle angeordnet, die auf einem fest mit der Ecke 25/2t>
verbundenen Bolzen 28 lose umläuft. Diese Laufrollen 27 sind dabei so angeordnet, daß dieselben benachbart
zu den vertikalen Schenkeln 15 der Winkel 14 auf der Lauffläche 16 der zugeordneten Führungsschiene 10
aufsitzen. Um diesen Abstand von der benachbarten Seitenwand 29 des Gitterrostes 11 zu fixieren, ist dabei auf den
Bolzen 28 jeweils eine mit 30 bezeichnete Abstandshülse
- - -geschoben.
Die Fig. 7 dagegen zeigt einen der Fig. 6 entsprechenden Schnitt mit den an den beiden rückwärtigen Ecken 31 und 32 der
Gitterroste 11 angeordneten hinteren Laufrollen 33, die
ebenfalls um einen feststehenden Bolzen 34 umlaufen. In diesem Fall ist jedoch eine wesentlich kleinere Abstandshülse
vorgesehen, so daß diese hinteren Laufrollen 33 in einem Abstand a von de'm vertikalen Schienenwinkel 15 umlaufen und
etwa im Mittelbereich der Lauffläche 16 der Führungsschiene aufsitzen. Damit sind die Laufrollen 27 und 33 gerade
um eine Spur zueinander versetzt.
rf·
Wie insbesondere aus der I-'ig. 5 ersichtlich ist, so sind -':
die in ihrer hängenden Lage nach oben weisenden Stirnseiten der Gitterroste 11 jeweils mittels mit 37 bezeichneter Seile
od. dgl. verbunden, deren Länge etwa gleich der Länge 1 der
EPO COPY
25.4.1984
Gitterroste 1! ist. Hierbei sind jeweils zwei Seile
',- vorgesehen, die in der in der Fig. 6 dargestellten Weise
<; außerhalb der beiden Gitterrostseiten 29 einerseits um
;; die Abstandshülsen 50 der vorderen Laufrollen 27 des vorderen
'; Gitterrostes 11 und andererseits um die Abstandshülsen
^. der vorderen Laufrollen 27 des folgenden Gitterrostes
■ herumgreifen.
!' Die Fig. 5 zeigt außerdem in vergrößertem Maßstab die
"!'' Sammelstation 20 mit elf zu einem Paket 38 zusammengeschobenen
t- Gitterrosten 11, die mit ihren vorderen Laufrollen 27 auf
fp der horizontalen äußeren Hängeschiene 21 aufsitzen und in verfem
■ $£" tikaler Richtung herabhängen. Hierbei sind die einander be-
nachbarten Gitterroste 11 jeweils durch die zuvor schon er-
ti,■" wähnten Seile 37 verbunden.
Jt;:' Um nun dieses aus den elf Gitterrosten 11 bestehende Paket
ff '^- in Richtung des Pfeiles 24 auseinander zuziehen, sind zwei
■ä beiderseits der Gitterroste 11 verlaufende Seilzüge
$ji,.. vorgesehen, die jeweils um zwei nicht besonders dargestellte,
einerseits im Bereich der Saiumelstat ion 20 und andererseits
benachbart zur Stirnwand 4 befindliche Umlenkrollen herumgelegt und mittels Seilscheiben 40 in Umlauf versetzt werden, die
durch einen unterhalb der Treppe 12 auf dem Grubenboden angeordneten Elektromotor 41 angetrieben werden. Hierbei sind
EPO COPY
- /73. 25.4.1984
die beiden Seiltrums 42 mit den vorderen Laufrollen 27
des vorderen, der gegenüber 1 legenden Stirnwand 4 zugekehrten Gitterrostes 11 verbunden, die beiden anderen Seiltrums 43 dagegen laufen lose um der Stirnwand 5 benachbarte, nicht
besonders dargestellte Umlenkrollen herum.
des vorderen, der gegenüber 1 legenden Stirnwand 4 zugekehrten Gitterrostes 11 verbunden, die beiden anderen Seiltrums 43 dagegen laufen lose um der Stirnwand 5 benachbarte, nicht
besonders dargestellte Umlenkrollen herum.
Wird nun der Elektromotor 41 in Umlauf versetzt und damit
auf die beiden Seiltrums 42 ein Zug in Richtung des Pfeiles
ausgeübt, so wandern die beiden vorderen Laufrollen 27 des ersten Gitterrostes 11 auf den beiden horizontalen äußeren
Hängeschienen 21 gegen den Übergang zur Führungsschiene 10 bildende Stufen 44, um nach dem passieren derselben auf den
Führungsschienen 10 selbst weiter zu wandern. Hierbei führt das Gitterrost 11 eine Kippbewegung in Richtung des Pfeiles 45 aus,
so daß nunmehr auch die hinteren Laufrollen 33 dieses vorderen Gitterrostes 11 gegen die geneigten inneren Gleitbahnen 22
stoßen. Wird auf diesen Gitterrost 11 ein weiterer Zug
ausgeübt, so wandern die beiden hinteren Laufrollen 33 auf
den beiden inneron Gleitbahnen 22 hoch, wobei das Gitterrost zwischenzeitlich seine in der [-ig. 5 gestrichelt dargestellte
geneigte Lage einnimmt. Infolge des weiteren Vorschubes
der vordeien Laufrollen Π des ersten Gitterrostes 11 strecken
sich auch die zwischen dem ersten Gitterrost 11 und dem
zweiten Gitterrost 11 befindlichen Seile 37, wie dieses in
der Fig. 5 ebenfalls gestrichelt durgestellt ist.
Bei einem weiteren Vorschub des Soiltrums 42 laufen die
EPO COPY #Γ
BAD OP""'·Mi
BAD OP""'·Mi
- μ -Al· 25.4.1984
beiden hinteren -Laufrollon 33 des ersten Gitterrostes 11 in
Richtung des Pfeiles -Io entlang der Gleitbahn 11 nach oben,
bis schließlich auch diese beiden hinteren Laufrollen 33 auf den beiden Führungsschienen 10 aufsitzen. Im Verlauf
fs dieses Verschiebens des ersten Gitterrostes 11 wird auch
der Seilzug 37 gespannt, was ein Hinterherziehen des zweiten Gitterrostes 11 zur Folge hat. Das folgende Gitterrost 11
führt bei einem weiteren Vorschub des Seiltrums 42 die
Vc gleiche zuvor beschriebene Bewegung aus, wobei dann ein
§ Gitterrost 11 dem anderen folgt, bis schließlich alle elf
'Gitterroste 11 ihre in der Fig. 1 dargestellte Schließstellung eingenommen haben.
f·-' Soll die Grubenöffnung 7 wieder freigegeben werden, so wird
■"# ^as Seiltrum 42 entgegen der Richtung des Pfeiles 24 bewegt,
4 wobei dann ein Gitterrost 11 nach dem anderen die in den
fc Führungsschienen 10 befindlichen Stufen 44 passiert und die
£ Gitterroste 11 schl ielil ich m ihre in der Fig. 5 dargestellte
I' Hängestellung gelangen und das Paket 38 bilden. Der von den
beiden Seiltrums 42 ausgeübte Zug wirkt dabei auf das vorderste
J;; Gitterrost 11 ein, dus alle übrigen Gitterroste 11 vor sich
C
s herschiebt.
s herschiebt.
g Sind die Gitterroste II hin und wieder auch größeren Belastungen
if'·, ausgesetzt, wie dieses beispielsweise durch über die Gitterroste
%: hinwegfahrende Fahr-euge geschehen kann, so sind die Laufrollen
— kl " EPO COPY
BAD ORIGINAL
~ 45· 25.4.1984
27 und 33 zweckmäßig derart entgegen Federwirkung in
vertikaler Richtung verschiebbar gelagert, daß die Rollen 27 und 33, wenn der betreffende Gitterrost 11 übermäßig
belastet wird und sich satt auf die Führungsschienen 10 absenkt, nach oben ausweichen können.
EPO COPY
25.4. 1984
1 Erdreich
2 Montagegrube
3 Boden von 2
4 Stirnwand von 2
5 Stirnwand von 2
6 Oberkanten von 7 und
7 Grubenöffnung
8 Seitenwand von 2
9 Seitenwand von 2 Ό Führungsschiene i i Gitterroste
12 Treppe
13 Oberkante von 4
14 Winkeleisen
15 Schenkel von 14
16 Lauffläche von
17 Stützschenkel vpn
18 vertikale Schenkel von
19 Abbiegung von 10
20 Sammeistat ion
21 äußere Hängeschiene von IU
22 innere Gleitbahn von
23 Gitterrost zu 10
24 Vorschubrichtung von !1
25 Hc \e ve", ne von 1
26 Ecke vorne von
27 Laufrollen von 25/26
28 Bolzen von 27
29 Seitenwand von
30 Abstandshüibe zu -■
31 Ecke hinten von
32 Ecke hinten von
33 Laufrollen von 31/32
34 Bolzen von 33
35 Abstandshülse zu
36 Stirnseiten
37 Seile 36/36
38 Paket von 11
39 Seilzug
40 Seilscheibe
41 Elektromotor 4 2 SeiItrums
43 Seiltrums
44 Stufe
46 Pfeil
L = Länge von 2 b = Breite von 1 = Länge von 11
w = lichte Weite 10/10 a = Abstand 15/3JL_.
O COPY
Claims (8)
1. Abdeckung für Montagegruben od. dgl., bestehend aus einer Reihe paralleler, miteinander verbundener Trag- und Abdeckteile,
die jeweils beidseitig auf an den einander gegenüberliegenden .Grubenlängsrändern angeordneten horizontalen
Führungsschienen aufliegen und mittels eines motorisch in Umlauf zu versetzenden Seilzuges, eines Zahnradtriebes
°d. dgl. hin- und herzubewegen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trag- und Abdeckteile als rechteckige Platten, Gitterroste (11)"od. dgl. ausgebildet sind, die mittels
beiderseits in den Bereich der Führungsschienen (10)
vorstehender Trugelemente (27,33j in ihrer gestreckten
-2*- EPO COPY
- 2* - 25.4.1984
horizontalen Schließstellung beidseitig auf den Führungsschienen
(10) aufliegen, in ihrer Ruhelage dagegen senkrecht hängend nur mehr einseitig (27) auf den beiden Führungsschienen
(21) aufsitzen und zu einem Paket (38) zusammengeschoben sind.
2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (b) der Trag- und Abdeckteile (11) etwa gleich der
V- Grubenbreite und die Länge (1) der diese Trag- und Abdeck-Ia
teile (11) etwa gleich der lichten Grubenhöhe ist.
3. Abdeckung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, ν- daß die Trag- und Abdeckteile (11) ähnlich einer Kette
":,1',Γ· mittels Seilen (37), Ketten, Gelenkteilen od. dgl. miteinander
verbunden sind, die jeweils an den in der zusammengeschobenen Ruhestellung (38) der Trag- und Abdeckteile (11) nach oben
;.··■' weisenden Vorderkanten derselben angreifen und deren Länge gleich der Länge der Trag- und Abdeckteile (II) ist.
4. Abdeckung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (10) im
bereich der paketartig zusammengeschobenen Trag- und Abdeckteiie
('M) jeweils zweigleisig sind, wobei das außenliegende
'Jleis (21 j etwa in uer gleichen horizontalen Jibene wie der
überwiegende Teil der Führungsschienen (10) oder etwas tieferliegend weitergeführt ist, das innenliegende Gleis (22)
dagegen in einer Neigung gegen den Grubenboden (3) ausläuft.
t EpO COPY
- 3* - 25.4.1984
5. Abdeckung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen jeder horizontalen Führungschiene (1'n
dem außenliegenden horizontalen Gleis (21J jewe.il:-; -·_
Stufe (44) befindet.
6. Abdeckung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Bereich der Führungsschienen
(10) vorstehenden Tragelemente als feststehende Zapfen oder auch als lose umlaufende Rollen (27,33) ausgebildet
sind.
7. Abdeckung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Schließstellung der Trag- und Abdeckteile (11) deren Tragelemente (27,33)
entgegen Federwirkung in vertikaler Richtung verschiebbar gelagert sind.
8. Abdeckung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 b-.s ?,
dadurch gekennzeichnet, daß die an den Vorderkanten der Trag- und Abdeckteile (II) beiderseits angeordneten Rollen (27)
auf den außenliegenden Gleisen (21) aufsitzen, die an den
Hinterkanten der Trag- und Abdeckteile (11J angeordneten
Rollen (33j dagegen auf den innenliegenden geneigten
Gleisen (.!Ζ) aufsitzen.
BAD ORIGINAL
EPO COPY
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843415516 DE3415516A1 (de) | 1984-04-26 | 1984-04-26 | Abdeckung fuer montagegruben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843415516 DE3415516A1 (de) | 1984-04-26 | 1984-04-26 | Abdeckung fuer montagegruben |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3415516A1 true DE3415516A1 (de) | 1985-10-31 |
Family
ID=6234397
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843415516 Withdrawn DE3415516A1 (de) | 1984-04-26 | 1984-04-26 | Abdeckung fuer montagegruben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3415516A1 (de) |
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