DE3415303A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer organischen loesung einer in wasser unloeslichen organischen base - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer organischen loesung einer in wasser unloeslichen organischen base

Info

Publication number
DE3415303A1
DE3415303A1 DE3415303A DE3415303A DE3415303A1 DE 3415303 A1 DE3415303 A1 DE 3415303A1 DE 3415303 A DE3415303 A DE 3415303A DE 3415303 A DE3415303 A DE 3415303A DE 3415303 A1 DE3415303 A1 DE 3415303A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
organic
organic solution
base
water
chloride
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE3415303A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3415303C2 (de
Inventor
Claude Dombasle-sur-Meurthe Breton
Constant Kraainem Guerdon
Léon Ninane
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Solvay SA
Original Assignee
Solvay SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Solvay SA filed Critical Solvay SA
Publication of DE3415303A1 publication Critical patent/DE3415303A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3415303C2 publication Critical patent/DE3415303C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01DCOMPOUNDS OF ALKALI METALS, i.e. LITHIUM, SODIUM, POTASSIUM, RUBIDIUM, CAESIUM, OR FRANCIUM
    • C01D7/00Carbonates of sodium, potassium or alkali metals in general
    • C01D7/16Preparation from compounds of sodium or potassium with amines and carbon dioxide

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Treatment Of Sludge (AREA)
  • Fertilizers (AREA)
  • Compounds Of Unknown Constitution (AREA)

Description

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer organischen Lösung einer in Wasser unlöslichen organischen Base
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung organischer Lösungen von in Wasser unlöslichen organischen Basen, insbesondere von organischen Stickstoff-Basen, wie z.B. Aminen, durch Zersetzen des mit Wasser nicht mischbaren Chlorids organischer Kationen mit Hilfe eines basischen Mittels.
Bekannt ist eine Technik zur Herstellung von Natriumbicarbonat, wonach man eine wässrige Natriumchloridlösung und eine organische Lösung eines in Wasser unlöslichen Amins mischt, das anfallende Gemisch mit einem Kohlendioxid enthaltenden Gas behandelt, dann dekantiert, um eine wässrige
copy
Natriumbicarbonatsuspension, die man gewinnt, und eine organische Lösung des Amin-Hydrochlorids abzutrennen (GB-PS 1 082 436, S. 2, Z. 105-125; Central Patents Index, Basic Abstracts Journal, Section E, Week T. 49, Derwent Publication Ltd., London, Referat 7843OT-E: Japanische Patentanmeldung 7241237).
In der folgenden Beschreibung bezeichnet der Ausdruck "Amin-Technik" diese bekannte Technik für die Herstellung von Natriumbicarbonat.
Man kennt übrigens eine Technik zur Erzeugung von Ammoniak durch Zersetzen von Ammoniumchlorid, wonach man eine wässrige Ammoniumchloridlösung mit einer organischen Lösung eines in Wasser unlöslichen Amins mischt und ein Inertgas oder Kohlendioxid durch das anfallende Gemisch zirkulieren läßt, was dazu führt, daß das erzeugte Ammoniak daraus entfernt wird (Central Patents Index, Basic Abstracts Journal, Section E, Week E/14, Derwent Publication Ltd., London, Referat 26992E/14: Japanische Patentanmeldung 57034020).
Bei den soeben beschriebenen bekannten Techniken gewinnt man als Nebenprodukt eine organische Lösung von Amin-Hydrochlorid, die zu behandeln wünschenswert ist, um das Amin zu regenerieren. Dazu wird ein Verfahren praktiziert, wonach man die organische Lösung des Amin-Hydrochlorids mit einem basischen Mittel· in wässrigem Medium, im allgemeinen eine wässrige Suspension von Calcium- oder Magnesiumhydroxid, mischt und eine organische Lösung des regenerierten Amins sowie eine wässrige Lösung des Calcium- oder Magnesiumchlorids gewinnt (GB-PS 1 082 436, S. 3, Z. 5-9; Central Patents Index, Basic Abstracts Journal, Section E, Week T. 49, Derwent Publication Ltd. , London, Referat 7843OT-E: Japanische Patentanmeldung 7241237). Bei diesem bekannten Verfahren stößt man im allgemeinen auf die Schwierigkeit, eine wirksame Rückgewinnung der das regenerierte Amin enthaltenden organischen Lösung zu gewährleisten; das Regenerieren des Amins mit Hilfe einer
EPO COPY """""
wässrigen Suspension von Calciumhydroxid ist tatsächlich von der Bildung eines festen Rückstands begleitet, der zum grossen Teil aus Calciumcarbonat oder anderen festen Verunreinigungen besteht, die die Trennung der wässrigen und der organischen Lösung stören und einen erheblichen Verlust an regeneriertem Amin verursachen (Japanische Patentanmeldung 55/109219).
Die Erfindung bezweckt die Beseitigung dieses Nachteils, indem sie ein Verfahren liefert, das die wirksame Herstellung einer organischen Lösung einer in Wasser unlöslichen Base ermöglicht, und zwar durch Zersetzen des Chlorids eines organischen Kations mit Hilfe eines basischen Mittels ohne Verlust der herzustellenden Base.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren zur Herstellung einer organischen Lösung einer in Wasser unlöslichen organischen Base, wonach man Wasser, eine organische Lösung des Chlorids eines organischen Kations, nicht mischbar mit Wasser, und ein basisches Mittel mischt, das das Chlorid des organischen Kations zur Bildung der Base zu zersetzen vermag, und die organische Lösung, die die Base enthält, und eine wässrige Phase, die einen festen Rückstand enthält, trennt; um die die Base enthaltende organische Lösung von der wässrigen Phase zu trennen, unterwirft man sie erfindungsgemäß einer Dekantation, zieht wenigstens einen Teil eines die dekantierte organische Lösung und wässrige Phase trennenden Schlamms ab und führt ihn in das vorgenannte Gemisch zurück.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist die Base definitionsgemäß jede organische Reaktionskomponente von ausreichend basischem Charakter für die Bildung eines Chlorids organischen Kations mit dem Chlorwasserstoff.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren ist die Wahl des für die Bildung der organischen Lösung des Chlorids des organischen
EPO COPY
Kations verwendeten organischen Lösungsmittels bedingt durch die Notwendigkeit, daß es auch die herzustellende Base löst und so—dann eine mit Wasser nicht mischbare organische Lösung und die wässrigen Lösungen zu bilden. Die Wahl der Art und der Menge organischen Lösungsmittels ist übrigens durch die Notwendigkeit bedingt, daß es mit der herzustellenden Base eine organische Lösung bildet, deren Viskosität einem wirks.amen Dekantieren nicht entgegensteht. Dazu wählt man vorzugsweise ein organisches Lösungsmittel, das bei Arbeitstemperatur eine Viskosität besitzt, die nicht über 3 cP und vorzugsweise 1,5 cP hinausgeht, übrigens werden aus Überlegungen der Sicherheit und der Leichtigkeit der Anwendung wenig flüchtige organische Lösungsmittel bevorzugt, die einen Flammpunkt über der Arbeitstemperatur haben. Die Wahl des organischen Lösungsmittels kann auch durch die Bestimmung der organischen Lösung der herzustellenden Base bedingt sein. Will man z.B. eine organische Lösung eines Amins für die Herstellung von Natriumbicarbonat nach der weiter oben beschriebenen Amin-Technik herstellen, ist es wünschenswert, ein organisches Lösungsmittel zu wählen, das außer den oben genannten Eigenschaften eine hohe Absorptionsgeschwindigkeit für Kohlendioxid bei mäßiger Temperatur, im allgemeinen unter 10O0C und spezieller zwischen 15 und 700C,besitzt.
Vorzugsweise verwendet man ein organisches Lösungsmittel, für das die die herzustellende Base enthaltende organische Lösung ein spezifisches Gewicht unter dem der wässrigen Phase hat. Vorteilhafterweise wählt man ein solches Lösungsmittel-, daß der Unterschied.zwischen dem spezifischen Gewicht der wässrigen Phase und dem der herzustellenden organischen Lösung wenigstens 5 % des spezifischen Gewichts der organischen Lösung und vorzugsweise über 30 % dieses spezifischen Gewichts ist.
Aufgrund wirtschaftlicher Überlegungen wird das erfindungsgemäße Verfahren bevorzugt bei tiefer Temperatur, im allge-
EPO COPY §j
meinen bei einer Temperatur unter 6O0C, vorzugsweise zwischen 15 und 40 C, durchgeführt. Will man eine Stickstoffbase, z.B. ein Amin, herstellen, kann das organische Lösungsmittel vorteilhafterweise unter den Kohlenwasserstoffen ausgewählt werden, mengenmäßig so eingestellt, daß die Lösung des Chlorids des organischen Kations ungefähr 25 bis 75 Gew.-% des Chlorids des organischen Kations enthält. Beispiele für im Rahmen der Erfindung einsetzbare organische Lösungsmittel sind das Xylol, die Butylbenzole, die Methylethylbenzole und spezieller Testbenzin oder Terpentinersatz und die handelsüblichen Lösungsmittel, bekannt unter den Warenzeichen ISOPAR, das ein Gemisch von Isoparaffinen ist, SOLVESSO, das ein Gemisch aromatischer Verbindungen ist, SHELLSOL AB, das ein Gemisch aromatischer Verbindungen ist, und SHELLSOL K, das ein Gemisch aliphatischer Verbindungen ist.
Das basische Mittel hat die Aufgabe, das Chlorid des organischen Kations zu zersetzen, um die Base zu bilden. Es muß so ausgewählt werden, daß die Produkte seiner Reaktion mit dem Chlorid des organischen Kations die herzustellende Base und wasserlösliche Verbindungen sind, die in der organischen Lösung der Base unlöslich sind. Vorzugsweise verwendet man anorganische basische Mittel, wobei speziell empfohlene basische Mittel die Oxide und Hydroxide der Erdalkalimetalle und speziell das Oxid und Hydroxid des Calciums sind.
Wasser muß in zum Lösen der Gesamtmenge der vorerwähnten wasserlöslichen Verbindungen wenigstens ausreichender Menge eingesetzt werden, die bei der Reaktion des basischen Mittels mit dem Chlorid des organischen Kations anfällt.
Der feste Rückstand der wässrigen Phase besteht aus Teilchen festen Materials, unlöslich im Wasser und der organischen Lösung der herzustellenden Base. Es ist im allgemeinen ein anorganisches Material und kann ein Reaktionsprodukt des basischen Mittels mit dem Chlorid des organischen Kations sein
EPO COPY
oder allgemeiner in Verunreinigungen des basischen Mittels bestehen, die in der wässrigen Phase nicht löslich sind. Im Falle eines in Wasser nicht löslichen basischen Mittels, z.B. von Calciumhydroxid, kann dieser feste Rückstand zuweilen auch Teilchen basischen Mittels umfassen, die mit dem Chlorid des organischen Kations nicht reagiert haben. Für den Fall, daß das verwendete basische Mittel Calciumhydroxid ist, erhalten durch Brennen von Kalkstein im Kalkofen,besteht der feste Rückstand hauptsächlich aus Calciumcarbonat und Verunreinigungen des Kalksteins, die in Wasser nicht löslich sind, im allgemeinen Sand und Tone.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren werden die organischen Lösung des Chlorids des organischen Kations, das basische Mittel und das Wasser innig gemischt, um das basische Mittel und das Chlorid des organischen Kations reagieren zu lassen und die Base in organischer Lösung in dem Lösungsmittel und die anderen Reaktionsprodukte im Wasser freizusetzen. Am Ende der Reaktion gewinnt man ein Gemisch, gebildet von der organischen Lösung der herzustellenden Base, der wässrigen Base und dem festen Rückstand. Erfindungsgemäß unterwirft man dieses Gemisch einem Dekantieren, um die die Base enthaltende organische Lösung von der die vorgenannten wasserlöslichen Verbindungen und das einen Teil des festen Rückstands umfassende Sediment enthaltenden wässrigen Phase zu trennen.
Durch Dekantieren weiß man zugleich eine Trennung flüssiger, miteinander nicht mischbarer Phasen durch Schwerkraft und eine Trennung solcher Phasen durch Zentrifugieren zu bezeichnen.
Das Dekantieren kann in jeder geeigneten, an sich bekannten Vorrichtung erfolgen. Am Ende des Dekantierens sind die die Base enthaltende organische Lösung und die wässrige Phase durch eine Schlammschicht getrennt; diese besteht aus einem Gemisch von wässriger Phase und organischer Lösung, besitzt
EPOCOPV §
/JO,
das Aussehen einer Emulsion und enthält Teilchen festen Materials in Suspension. Diese Teilchen festen Materials stellen einen Teil des oben erwähnten festen Rückstands, der sich während des Dekantierens nicht in der wässrigen Phase hat absetzen können.
Erfindungsgemäß zieht man wenigstens einen Teil des Schlamms ab und führt ihn in das Gemisch aus Wasser, basischem Mittel und der Lösung des Chlorids organischen Kations zurück.
Das erfindungsgemäße Verfahren läuft diskontinuierlich eben- ^, so wie kontinuierlich ab. Bei diskontinuierlichem Betrieb ; mischt man definierte Gewichte der organischen Lösung des
Chlorids organischen Kations, des Wassers und des basischen Mittels in einer Reaktionskammer, unterwirft das anfallende ; Reaktionsgemisch einer Dekantation, gewinnt dann separat die
drei Phasen, die sich überschichten, d.h. die die Base enthaltende organische Lösung, die ein Sediment enthaltende wässrige Phase und der zwischen dieser organischen Lösung ! und dieser wässrigen Phase gelegene Schlamm, und führt den
< Schlamm wieder in die Reaktionskammer ein, mit neuen, defi-
;"~" nierten Fraktionen an organischer Lösung des Chlorids des
organischen Kations, des Wassers und des basischen Mittels.
Bei kontinuierlichem Betrieb beschickt man eine Reaktionskammer kontinuierlich mit der organischen Lösung des Chlorids des organischen Kations, Wasser und basischem Mittel, mischt sie, überführt das anfallende Gemisch kontinuierlich in eine Dekantationskammer, zieht aus letzterer kontinuierlich eine die herzustellende Base enthaltende organische Lösung, einen Schlamm und eine ein Sediment enthaltende wässrige Phase ab und führt den Schlamm in die Reaktionskammer wieder zurück. Bei diesem Verfahrensablauf, der bevorzugt ist, regelt man den Durchsatz des Abziehens und der Rückführung des Schlamms so, daß dessen Dicke in der Dekantationskammer praktisch kon-' stant gehalten wird. Die Wahl dieser Dicke ist unkritisch,
J ihr Optimalwert wird durch die Baumerkmale der Dekantations-
EPO COPY A
/IA.
kammer bestimmt, so daß "ein Mitreißen von Schlamm mit der die Base enthaltenden organischen Lösung oder mit der wässrigen Phase vermieden wird.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren hat man beobachtet, daß bei sonst gleichbleibenden Bedingungen die Dicke der Schlammschicht zwischen der organischen Lösung der herzustellenden Base und der wässrigen Phase sich beim Dekantieren rasch zu einem annähernd konstanten Wert für einen praktisch konstanten Durchsatz des Abziehens und der Rückführung des Schlamms einstellt.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es vorteilhaft, eine Menge an basischem Mittel einzusetzen, die nicht über die zum Zersetzen des Gesamtmenge des Chlorids des organischen Kations notwendige Menge hinausgeht. Man hat beobachtet, daß bei sonst gleichen Umständen diese Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens die Erzielung eines stationären Leistungsbereichs erleichtert. Bei dieser Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens kann man z. B. eine Menge an basischem Mittel über 50% der zum Zersetzen der Gesamtmenge des Chlorids organischen Kations nötigen Menge einsetzen, wobei Werte zwischen 75 und 98 % bevorzugt sind.
Die Erfindung ist allgemein auf alle organischen Basen anwendbar, die in Wasser unlöslich sind und mit Chlorwasserstoff
wasserunlösliche Chloride organischer Kationen zu bilden vermögen; sie ist vorteilhafterweise auf organische Stickstoff basen anwendbar, z.B. auf in Wasser unlösliche Imine und deren Derivate, auf in Wasser unlösliche quaternäre Ammoniumsalze und auf in Wasser unlösliche Amine und auf aminierte Derivate. Das erfindungsgemäße Verfahren ist gleichermaßen anwendbar auf die Herstellung von primären, sekundären oder tertiären Aminen. Es findet besonders vorteilhafte Anwendung bei der Herstellung primärer Amine, ausgehend von organischen Lösungen des Hydrochlorids primärer Amine und
ganz speziell primärer Alkylamine mit 18 bis 24 Kohlenstoffatomen, die eine interessante Anwendung bei der Herstellung von Natriumbicarbonat nach der oben beschriebenen Amin-Technik finden. Dazu kann das erfindungsgemäße Verfahren vorteilhafterweise mit der Amin-Technik kombiniert werden, wo es dann zum Regenerieren der organischen Aminlösung ausgehend von der von der wässrigen Suspension des Natriumbicarbonats abgetrennten organischen Lösung des Amin-Hydrochlorids, angewandt wird. Bei dieser Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es vorteilhaft, die organische Lösung des Amin-Hydrochlorids einer Entcarbonatisierungsbehandlung zu unterwerfen, bevor sie mit dem basischen Mittel behandelt wird; diese Entcarbonatisierungsbehandlung kann beispielsweise durch Umlauf eines Luft- oder Inertgasstroms durch die Lösung oder durch Anlegen von Vakuum vorgenommen werden.
Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, umfassend
eine Reaktionskammer mit einem Mischorgan;
Einrichtungen zum Einleiten einer organischen Lösung des Chlorids eines organischen Kations, eines basischen Mittels und von Wasser in die Reaktionskammer;
eine Leitung zum Abziehen des Reaktionsgemischs aus der Reaktionskammer und
eine Dekantierkammer, in die die Leitung zum Abziehen mündet, wobei diese Dekantierkammer getrennte Leitungen zum Entfernen der dekantierten Phasen und in der Trennzone von diesen ein Organ zum Abziehen umfaßt, das mit der Reaktionskammer kommuniziert.
Besonderheiten und Einzelheiten der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung einiger Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren hervor.
EPO COPY
/13.
Fig. 1 zeigt schematisch eine besondere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
. . Fig. 2 ist eine Vorrichtung für die Herstellung von Natriumbicaronat nach der Amin-Technik unter Anwendung einer Ausfuhrungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens, schematisch dargestellt.
In diesen Figuren bezeichnen gleiche Bezugsziffern identische Teile.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung wird zur Herstellung einer organischen Lösung eines in Wasser unlöslichen Amins mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendet. Sie umfaßt dazu eine Reaktionskammer 1, die kontinuierlich mit einer organischen Lösung des Amin-Hydrochlorids 2 und einem Gemisch 3 von basischem Mittel und Wasser, z.B. eine wässrige Suspension von Calciumhydroxid, gespeist wird. Ein Rührer 4 gewährleistet das Homogenisieren des Reaktionsgemischs in der Reaktionskammer 1. In dieser reagiert das Amin-Hydrochlorid mit dem Calciumhydroxid zu einem Amin, das in die organische Lösung geht, und von Calciumchlorid, das in wässrige Lösung geht.
Die Vorrichtung umfaßt außerdem eine Dekantierkammer 5, die kontinuierlich mit einem Gemisch 6 aus der organischen Aminlösung und der wässrigen Calciumchloridlösung, aus der Reaktionskammer 1 kommend, gespeist wird, wobei dieses Gemisch 6 außerdem Teilchen eines festen Rückstands suspendiert enthält, im allgemeinen aus dem Kalkstein. In der Dekantierkammer 5 dekantiert das Gemisch 6, um eine untere wässrige Phase 7 und eine obere organische Phase 8, getrennt durch einen Schlamm 9, zu bilden. Die obere organische Phase 8 besteht aus der organischen Lösung des herzustellenden Amins und die untere wässrige Phase 7 wird gebildet von einer wässrigen Calciumchloridlösung und umfaßt ein hauptsächlich aus dem
EPO COPY
AfC
Kalkstein gebildetes Sediment. Der Schlamm ist eine Suspension von Teilchen festen Materials, hauptsächlich von Kalkstein, in einem Gemisch der organischen Aminlösung und der wässrigen Calciumchloridlösung und hat das Aussehen einer Emulsion. .In dem Maße, wie die Dekantiarkammer 5 mit dem Gemisch 6 gespeist wird, wird die organische Lösung des erzeugten Amins durch überfließen bei 11 abgezogen; gleichzeitig zieht man permanent die wässrige Phase bei .12 am unteren Teil der Reaktionskammer .5 ab. Der Durchsatz des Abziehens der wässrigen Phase 12 wird so geregelt, daß der Schlamm 9 ständig auf einem konstanten Niveau 26 gehalten wird. Dazu genügt es z.B., ein Drosselventil mit variabler öffnung an der Leitung 12 anzubringen oder die Auslaßöffnung der Leitung 12 auf passendem Niveau über dem Niveau 26 der wässrigen Phase 7 anzuordnen, wie in Fig. 1 schematisch dargestellt.
Erfindungsgemäß nimmt man ständig einen Anteil 13 des Schlaitms 9 ab und führt ihn über eine Pumpe.14 in die Reaktionskammer 1 zurück. Sind nun die Durchsätze an Flüssigkeiten 2, 3, 11, 12 und 13 konstant gehalten, beobachtet man, daß sich die Höhe der Schlammschicht 9 auf einen annähernd konstanten Wert aufbaut. Diese Höhe kann beliebig gesteigert oder verringert werden, indem man den Durchsatz des abgezogenen Anteils 13 verringert oder erhöht.
In Fig. 2 ist das allgemeine Schema einer Vorrichtung für die Herstellung von Natriumbicarbonat nach der oben beschriebenen Amintechnik dargestellt, die eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens verkörpert. Die Vorrichtung umfaßt eine Kristallisationskammer .14, die kontinuierlich mit einer praktisch gesättigten, wässrigen Natriumchlöridlösung 15, einer organischen Lösung primären Amins 11, in der wässrigen Natriumchloridlösung unlöslich, und einem Kohlendioxid enthaltenden Gas 16 gespeist wird. Die organische Lösung primären Amins kann z.B. eine 50 gew.-%ige Lösung des unter dem
COPY
Warenzeichen PRIMENE. JMT bekannten primären Alkylamins in Xylol sein. Das Gas 16 ist vorzugsweise ein angereichertes Gas mit 60 bis 80 Gew.-% Kohlendioxid, erhalten z.B. durch Mischen eines Kalkofengases mit einem Rückstandsgas des Brennens von Natriumbicarbonat zu Natriumcarbonat in passenden Anteilen. Die Menge des eingesetzten Gases muß ausreichen, um einen erheblichen Anteil des Natriumchlorids in Natriumbicarbonat umzuwandeln. Andererseits kann man der Behandlung in der Kristallisationskammer 14 ein teilweises Carbonatisieren des Gemischs mit Hilfe eines.an Kohlendioxid | armen Gases, wie eines Kalkofengases, vorangehen lassen.
Von der Kristallisationskammer 14 zieht man eine Flüssigkeit
17 ab, die aus einem Gemisch wässriger Lösung und organischer Lösung besteht und Natriumbicarbonat-Kristalle suspendiertenthält. Diese Flüssigkeit 17 wird in eine Dekantierkammer
18 übergeführt, wo man durch Schwerkraft eine organische Lösung des Amin-Hydrochlorids 19 und eine undefinierbare wäss- ( rige Brühe 20 von Natriumbicarbonatkristallen trennt. Diese , j letztere wird in eine Schleuder- oder Zentrifugier- oder Filtrationseinrichtung 21 gegeben, wo man Natriumbicarbonat j 22 und eine Mutterlauge 23 getrennt gewinnt. Letztere kann j
■i erneut an Natriumchlorid gesättigt werden, um die wässrige
Natriumchlorid-Ausgangslösung 15 wieder herzustellen.
Die organische Lösung des Amin-Hydrochlorids 19 wird nach dem erfindungsgemäßen Verfahren behandelt, um die organische Aminlösung 11 zu regenerieren. Dazu unterwirft man sie zuerst einer Decarbonatxsierungsbehandlung, indem man sie im Gegenstrom zu einem aufsteigenden Luftstrom 24 in einer senkrechten Säule 25 zirkulieren läßt. Die entcarbonatisierte organische Lösung 2, von der Säule 25 gewonnen, wird sodann in der oben unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschriebenen Weise behandelt, um eine organische Aminlösung 11 zu erhalten, die man in die Kristallisationskammer .14 rückführt.
Die Bedeutung der Erfindung geht aus der Prüfung der Ergeb-
EPO COPY
nisse von Versuchen hervor, deren Beschreibung folgt. Bei jedem dieser Versuche wurde Natriumbxcarbonat nach der oben unter Bezugnahme auf Fig. 2 beschriebenen Amin-Technik hergestellt. Dazu wurde eine ungefähr 50 gew.-%ige Lösung des Amins PRIMENE JMT in einem organischen, aromatischen Lösungsmittel, bekannt unter dem Warenzeichen SHELLSOL AB, verwendet; der stündliche Durchsatz der organischen Lösung war ungefähr 178,2 1. Zum Regenerieren des Amins wurde die aus der Dekantierkammer 18 kommende organische Lösung des Amin-Hydrochlorids entcarbonatisiert, wie weiter oben beschrieben, dann in der Reaktionskammer 1 mit 18 l/h einer 148 g Calciumhydroxid pro Liter enthaltenden Kalkmilch behandelt. Das anfallende Gemisch wurde homogenisiert, dann in die Dekantierkammer 5 übergeführt, wo es unter Schwerkraft dekantiert wurde, um eine untere wässrige Phase 7, aus einer wässrigen Calciumchloridlösung bestehend, eine obere organische Phase 8 , aus der Lösung des Amins PRIMENE JMT, regeneriert im Lösungsmittel SHELLSOL AB, und zwischen diesen beiden Phasen einen Schlamm 9 mit dem Aussehen einer Emulsion, Teilchen festen Materials in Suspension enthaltend, von flockigem Aussehen, zu bilden. Außerdem hat man die Bildung einer Schicht von Sedimenten am Boden der Dekantierkammer 5 beobachtet, die sich als Calciumcarbonat erwiesen haben.
Beispiel 1 (Vergleichsversuch)
Im Verlauf des Versuchs, wie oben beschrieben, hat man eine rasche Zunahme der Schlammschicht 9 auf Kosten der organischen Phase 8 beobachtet. Nach 4h Betrieb war der gesamte Bereich der Dekantierkammer 5, die für die organische Phase 8 reserviert ist, vom Schlamm 9 in Anspruch genommen. Um eine Fortsetzung des Versuchs zu ermöglichen, war es nötig, ständig 45 1 Schlamm/h abzuziehen, den man entfernte. Der Versuch mußte nach 12h ununterbrochenem Betrieb beendet werden, da die organische Phase dann vom Schlamm völlig absorbiert war.
IPO 8ΘΡΥ
Beispiel 2 (erfindungsgemäßer Versuch)
Im Verlauf des Versuchs wurde die Höhe der Schlammschicht 9 ständig bei etwa 20 cm gehalten, wobei kontinuierlich ein Durchsatz an Schlamm zwischen 20 und 80 l/h abgezogen wurde, den man in die Reaktionskammer 1 rückführte. Der Betrieb der Vorrichtung blieb während der gesamten Versuchsdauer von 34 h stabil.
EPO COPY

Claims (10)

24. April 1984 S. 83/5 Patentansprüche
1. Verfahren zur. Herstellung einer organischen Lösung einer in Wasser unlöslichen organischen Base, bei dem man Wasser, eine mit Wasser nicht mischbare organische Lösung des Chlorids eines organischen Kations und ein basisches Mittel, das das Chlorid des organischen Kations zur Base zu zersetzen vermag, mischt und die die Base enthaltende organische Lösung und eine einen festen Rückstand enthaltende wässrige Phase trennt, dadurch gekennzeichnet, daß man zum Trennen der die Base enthaltenden organischen Lösung von der wässrigen Phase sie dekantiert und daß man wenigstens einen Teil eines die dekantierte organische Lösung und wässrige Phase trennenden Schlamms abzieht und .ihn in das vorgenannte Gemisch rückführt.
EPO COPY4
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,' daß man die Base unter den organischen Stickstoffbasen auswählt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Base unter den Aminen auswählt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man das Lösungsmittel der organischen Lösung des Chlorids des organischen Kations so auswählt, daß die wässrige Phase ein wenigstens 30% höher liegendes spezifisches Gewicht als das der organischen Lösung der Base aufweist.
5. Verfahren nach irgend einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man das basische Mittel unter den · basischen Verbindungen der Erdalkalimetalle wählt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser und das basische Mittel als wässrige Suspension von Calciumhydroxid eingesetzt werden.
7. Verfahren nach irgend einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Menge basischen Mittels zwischen 75 und 98 Gew.-% der zum Zersetzen der Gesamtmenge des Chlorids des Kations nötigen Menge einsetzt.
8. Verfahren nach irgend einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man eine organische Lösung von Amin-Hydrochlorid als Rückstand der Herstellung von Natriumbicarbonat durch Reaktion einer wässrigen Natriumchloridlösung, eines Kohlendioxid enthaltenden Gases und eines Amins in organischer Lösung einsetzt.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß man vor dem Behandeln der organischen Lösung des Amin-Hydrochlorids mit dem basischen Mittel sie einer Entcarbona-
EPO COPY
tisierungsbehandlung unterwirft.
10. Vorrichtung zur Herstellung einer organischen Lösung einer in Wasser unlöslichen Base gemäß dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch
eine Reaktionskaminer (1) mit einem Mischorgan (4),
Einrichtungen (2), (3) zum Einleiten einer organischen Lösung des Chlorids eines organischen Kations, eines basischen Mittels und von Wasser in die Reaktion skammer,
eine Leitung (6) zum Abziehen des Reaktionsgemischs aus der Reaktionskammer und
eine Dekantierkammer (5), in die die Leitung zum Abziehen (6) mündet, wobei die Dekantierkaitimer getrennte Leitungen (11), (12) zum Entfernen der dekantierten Phasen (7), (8) und in der Trennzone (9) ein Abziehorgan (13) aufweist, das mit der Reaktionskammer (1) kommuniziert.
ί EPO COPY
DE3415303A 1983-04-28 1984-04-24 Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer organischen loesung einer in wasser unloeslichen organischen base Granted DE3415303A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR8307226A FR2545079B1 (fr) 1983-04-28 1983-04-28 Procede et installation pour la production d'une solution organique d'une base organique insoluble dans l'eau

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3415303A1 true DE3415303A1 (de) 1984-10-31
DE3415303C2 DE3415303C2 (de) 1993-05-19

Family

ID=9288446

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3415303A Granted DE3415303A1 (de) 1983-04-28 1984-04-24 Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer organischen loesung einer in wasser unloeslichen organischen base

Country Status (23)

Country Link
US (1) US4605771A (de)
JP (1) JPS59206337A (de)
AT (1) ATA140884A (de)
AU (1) AU563755B2 (de)
BE (1) BE899490A (de)
BR (1) BR8401968A (de)
CA (1) CA1217783A (de)
CH (1) CH660002A5 (de)
DE (1) DE3415303A1 (de)
ES (1) ES531974A0 (de)
FR (1) FR2545079B1 (de)
GB (1) GB2138816B (de)
IL (1) IL71611A (de)
IN (1) IN160774B (de)
IT (1) IT1196087B (de)
LU (1) LU85338A1 (de)
MA (1) MA20096A1 (de)
NL (1) NL8401364A (de)
NO (1) NO841685L (de)
PT (1) PT78480B (de)
SE (1) SE8402329L (de)
TR (1) TR21830A (de)
ZA (1) ZA843116B (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2646154B1 (fr) * 1989-04-24 1991-06-28 Solvay Bicarbonate de sodium et procede pour la cristallisation de bicarbonate de sodium
BE1005291A3 (fr) * 1991-09-10 1993-06-22 Solvay Procede de fabrication d'une solution aqueuse industrielle de chlorure de sodium et utilisation de la solution aqueuse de chlorure de sodium ainsi obtenue pour la fabrication electrolytique d'une solution aqueuse d'hydroxyde de sodium, pour la fabrication de carbonate de sodium et pour la fabrication de cristaux de chlorure de sodium.

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1082436A (en) * 1964-08-17 1967-09-06 Kaiser Aluminium Chem Corp Improvements in or relating to the preparation of metal salts

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE757517Q (fr) * 1967-06-30 1971-03-16 Texaco Development Corp Production d'amines
EP0076094A3 (de) * 1981-09-29 1983-08-24 Rtr Riotinto Til Holding S.A. Extraktionsverfahren

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1082436A (en) * 1964-08-17 1967-09-06 Kaiser Aluminium Chem Corp Improvements in or relating to the preparation of metal salts

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Derwent Kurzreferat 26 992 E/14 zu JP 57-0 34 020 *

Also Published As

Publication number Publication date
FR2545079B1 (fr) 1985-07-19
ZA843116B (en) 1984-11-28
IT1196087B (it) 1988-11-10
CA1217783A (fr) 1987-02-10
IL71611A0 (en) 1984-07-31
ES8505325A1 (es) 1985-05-16
SE8402329D0 (sv) 1984-04-27
MA20096A1 (fr) 1984-12-31
AU2712384A (en) 1984-11-01
GB8410805D0 (en) 1984-06-06
JPS59206337A (ja) 1984-11-22
BE899490A (fr) 1984-10-24
IN160774B (de) 1987-08-01
LU85338A1 (fr) 1984-11-28
IT8420571A0 (it) 1984-04-17
DE3415303C2 (de) 1993-05-19
AU563755B2 (en) 1987-07-23
PT78480A (fr) 1984-05-01
PT78480B (fr) 1986-05-27
CH660002A5 (fr) 1987-03-13
GB2138816A (en) 1984-10-31
NO841685L (no) 1984-10-29
US4605771A (en) 1986-08-12
BR8401968A (pt) 1984-12-04
ATA140884A (de) 1989-07-15
FR2545079A1 (fr) 1984-11-02
SE8402329L (sv) 1984-10-29
IL71611A (en) 1987-03-31
TR21830A (tr) 1985-08-15
GB2138816B (en) 1987-04-08
NL8401364A (nl) 1984-11-16
ES531974A0 (es) 1985-05-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2110380C2 (de)
DE2651074C2 (de) Verfahren zur Herstellung hochmolekularer Polyphenylenäther
DE2437367C3 (de) Verfahren zum Enwässern eines Materials
DE1542249A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Metallsalzes aus einem Metallchlorid und einer Saeure
DE3307036A1 (de) Verfahren zum verringern der natriumhydroxydverluste bei der aluminiumoxydherstellung nach dem bayer-verfahren
DE2153355A1 (de) Verfahren zur Herstellung von neutralen C alciumhypochloritkristallen
DE69433408T2 (de) Wasserfreies magnesiumchlorid
DE3002359C2 (de) Verfahren zum Entfernen von Verunreinigungen aus einer rohen Naßverfahrensphosphorsäure
DE3415303A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer organischen loesung einer in wasser unloeslichen organischen base
DE2400345A1 (de) Entschwefelungsverfahren
DE3432388A1 (de) Verfahren zur herstellung einer waessrigen natriumchloridloesung und verfahren zur herstellung von natriumbicarbonat
DE3129042C2 (de) Verfahren zur Reinigung von festem Kaliumchlorid
DE3780758T2 (de) Verfahren fuer die extraktion einer organischen fluessigkeit, die eine azotierte organische base aus einer waessrigen suspension von mineralischen teilchen enthaelt und verfahren zur herstellung von alkalimetall-bikarbonat.
DE2753820C3 (de) Verfahren zur Reinigung einer durch Behandlung eines Phosphaterzes mit Schwefelsäure gewonnenen Phosphorsäure
DE3525573A1 (de) Verfahren zur erlangung einer organischen, wasserunloeslichen stickstoffbase, ausgehend von einer waessrigen alkalimetallbicarbonat-loesung und dem hydrochlorid der base, und verfahren zur herstellung von natriumbicarbonat
DE2818548A1 (de) Verfahren zur reinigung gesaettigter aliphatischer kohlenwasserstoffe
DE2754794A1 (de) Verfahren zur eliminierung von geloesten, emulgierten und suspendierten stoffen oder einem beliebigen gemisch aus solchen stoffen aus waessrigen phasen
DE2336627C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Wiedergewinnung von Nitrocellulose aus den Entwässerungs- bzw. Schleuderabwassern nach der Cellulosenitrierung
DE3206355C2 (de)
AT382596B (de) Verfahren zur herstellung von natriumbicarbonat
DE2625225A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur wiedergewinnung von polyvinylalkohol
DE94494C (de)
DE2902516C2 (de) Verfahren zur selektiven Trennung des Urans von seinen Begleitmetallen und zu seiner Gewinnung
DE2333470A1 (de) Verfahren zur insbesondere kontinuierlichen entparaffinierung fluessiger kohlenwasserstoffgemische oder mineraloele
DE2722408C2 (de) Verfahren zum Gewinnen eines Magnesiumkarbonats hoher Reinheit

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: LEDERER, F., DIPL.-CHEM. DR. KELLER, G., DIPL.-BIO

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: SOLVAY (S.A.), BRUESSEL/BRUXELLES, BE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee