DE3415303C2 - - Google Patents

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DE3415303C2 DE3415303A DE3415303A DE3415303C2 DE 3415303 C2 DE3415303 C2 DE 3415303C2 DE 3415303 A DE3415303 A DE 3415303A DE 3415303 A DE3415303 A DE 3415303A DE 3415303 C2 DE3415303 C2 DE 3415303C2
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    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01DCOMPOUNDS OF ALKALI METALS, i.e. LITHIUM, SODIUM, POTASSIUM, RUBIDIUM, CAESIUM, OR FRANCIUM
    • C01D7/00Carbonates of sodium, potassium or alkali metals in general
    • C01D7/16Preparation from compounds of sodium or potassium with amines and carbon dioxide

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vor­ richtung zur Herstellung organischer Lösungen von in Wasser unlöslichen organischen Basen, insbesondere von organischen Stickstoff-Basen, wie z. B. Aminen, durch Zersetzen des mit Wasser nicht mischbaren Chlorids organischen Kationen mit Hilfe eines basischen Mittels.
Bekannt ist eine Technik zur Herstellung von Natriumbi­ carbonat, wonach man eine wäßrige Natriumchloridlösung und eine organische Lösung eines in Wasser unlöslichen Amins mischt, das anfallende Gemisch mit einem Kohlendioxid ent­ haltenden Gas behandelt, dann dekantiert, um eine wäßrige Natriumbicarbonatsuspension, die man gewinnt, und eine orga­ nische Lösung des Amin-Hydrochlorids abzutrennen (GB-PS 10 82 436, S. 2, Z. 105-125; Central Patents Index, Basic Abstracts Journal, Section E, Week T. 49, Derwent Publi­ cation Ltd., London, Peferat 78430T-E: Japanische Patent­ anmeldung 72 41 237).
In der folgenden Beschreibung bezeichnet der Ausdruck "Amin- Technik" diese bekannte Technik für die Herstellung von Na­ triumcarbonat.
Man kennt übrigens eine Technik zur Erzeugung von Ammoniak durch Zersetzen von Ammoniumchlorid, wonach man eine wäßrige Ammoniumchloridlösung mit einer organischen Lösung eines in Wasser unlöslichen Amins mischt und ein Inertgas oder Kohlendioxid durch das anfallende Gemisch zirkulieren läßt, was dazu führt, daß das erzeugte Ammoniak daraus entfernt wird (Central Patents Index, Basic Abstracts Journal, Section E, Week E/14, Derwent Publication Ltd., London, Referat 26992E/14: Japanische Patentanmeldung 5 70 34 020).
Bei den soeben beschriebenen bekannten Techniken gewinnt man als Nebenprodukt eine organische Lösung von Amin-Hydrochlorid, die zu behandeln wünschenswert ist, um das Amin zu regene­ rieren. Dazu wird ein Verfahren praktiziert, wonach man die organische Lösung des Amin-Hydrochlorids mit einem basischen Mittel in wäßrigem Medium, im allgemeinen eine wäßrige Suspension von Calcium- oder Magnesiumhydroxid, mischt und eine organische Lösung des regenerierten Amins sowie eine wäßrige Lösung des Calcium- oder Magnesiumchlorids gewinnt (GB-PS 10 82 436, S. 3, Z. 5-9; Central Patents Index, Basic Abstracts Journal, Section E, Week T. 49, Derwent Publi­ cation Ltd., London, Referat 78430T-E: Japanische Patentan­ meldung 72 41 237). Bei diesem bekannten Verfahren stößt man im allgemeinen auf die Schwierigkeit, eine wirksame Rückgewinnung der das regenerierte Amin enthaltenden organischen Lösung zu gewährleisten; das Regenerieren des Amins mit Hilfe einer wäßrigen Suspension von Calciumhydroxid ist tatsächlich von der Bildung eines festen Rückstands begleitet, der zum großen Teil aus Calciumcarbonat oder anderen festen Verunreini­ gungen besteht, die die Trennung der wäßrigen und der orga­ nischen Lösung stören und einen erheblichen Verlust an re­ generiertem Amin verursachen (Japanische Patentanmeldung 55/1 09 219).
Die Erfindung bezweckt die Beseitigung dieses Nachteils, in­ dem sie ein Verfahren liefert, das die wirksame Herstellung einer organischen Lösung einer in Wasser unlöslichen Base ermöglicht, und zwar durch Zersetzen des Chlorids eines or­ ganischen Kations mit Hilfe eines basischen Mittels ohne Verlust der herzustellenden Base.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren zur Herstellung einer organischen Lösung einer in Wasser unlöslichen organischen Base, wonach man Wasser, eine organische Lösung des Chlorids eines organischen Kations, nicht mischbar mit Wasser, und ein basisches Mittel mischt, das das Chlorid des organischen Kations zur Bildung der Base zu zersetzen vermag, und die organische Lösung, die die Base enthält, und eine wäßrige Phase, die einen festen Rückstand enthält, trennt; um die die Base enthaltende organische Lösung von der wäßrigen Phase zu trennen, unterwirft man sie erfindungsgemäß einer Dekantation, zieht wenigstens einen Teil eines die dekan­ tierte organische Lösung und wäßrige Phase trennenden Schlamms ab und führt ihn in das vorgenannte Gemisch zurück.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist die Base definitions­ gemäß jede organische Reaktionskomponente von ausreichend ba­ sischem Charakter für die Bildung eines Chlorids eines organischen Kations mit dem Chlorwasserstoff.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren ist die Wahl des für die Bildung der organischen Lösung des Chlorids des organischen Kations verwendeten organischen Lösungsmittel bedingt durch die Notwendigkeit, daß es auch die herzustellende Base löst und sodann eine mit Wasser nicht mischbare organische Lösung und die wäßrigen Lösungen zu bilden. Die Wahl der Art und der Menge organischen Lösungsmittels ist übrigens durch die Notwendigkeit bedingt, daß es mit der herzustellenden Base eine organische Lösung bildet, deren Viskosität einem wirksamen Dekantieren nicht entgegensteht. Dazu wählt man vorzugsweise ein organisches Lösungsmittel, das bei Arbeits­ temperatur eine Viskosität besitzt, die nicht über 3 m Pas (3 cP) und vorzugsweise 1,5 m Pas (1,5 cP) hinausgeht. Übrigens werden aus Überle­ gungen der Sicherheit und der Leichtigkeit der Anwendung wenig flüchtige organische Lösungsmittel bevorzugt, die einen Flammpunkt über der Arbeitstemperatur haben. Die Wahl des or­ ganischen Lösungsmittels kann auch durch die Bestimmung der organischen Lösung der herzustellenden Base bedingt sein. Will man z. B. eine organische Lösung eines Amins für die Her­ stellung von Natriumbicarbonat nach der weiter oben beschrie­ benen Amin-Technik herstellen, ist es wünschenswert, ein or­ ganisches Lösungsmittel zu wählen, das außer den oben ge­ nannten Eigenschaften eine hohen Absorptionsgeschwindigkeit für Kohlendioxid bei mäßiger Temperatur, im allgemeinen unter 100°C und spezieller zwischen 15 und 70°C, besitzt.
Vorzugsweise verwendet man ein organisches Lösungsmittel, für das die die herzustellende Base enthaltende organische Lösung ein spezifisches Gewicht unter dem der wäßrigen Phase hat. Vorteilhafterweise wählt man ein solches Lösungsmittel, daß der Unterschied zwischen dem spezifischen Gewicht der wäßrigen Phase und dem der herzustellenden organischen Lösung wenigstens 5% des spezifischen Gewichts der organischen Lösung und vorzugsweise über 30% dieses spezifischen Gewichts ist.
Aufgrund wirtschaftlicher Überlegungen wird das erfindungs­ gemäße Verfahren bevorzugt bei tiefer Temperatur, im allge­ meinen bei einer Temperatur unter 60°C, vorzugsweise zwischen 15 und 40°C, durchgeführt. Will man eine Stickstoff­ base, z. B. ein Amin, herstellen, kann das organische Lösungs­ mittel vorteilhafterweise unten den Kohlenwasserstoffen aus­ gewählt werden, mengenmäßig so eingestellt, daß die Lösung des Chlorids des organischen Kations ungefähr 25 bis 75 Gew.-% des Chlorids des organischen Kations enthält. Beispiele für im Rahmen der Erfindung einsetzbare organische Lösungsmittel sind das Xylol, die Butylbenzole, die Methylethylbenzole und spezieller Testbenzin oder Terpentinersatz und die handels­ üblichen Lösungsmittel, bekannt unter den Warenzeichen ISOPAR®, das ein Gemisch von Isoparaffinen ist, SOLVESSO®, das ein Gemisch aromatischer Verbindungen ist, SHELLSOL®AB, das ein Gemisch aromatischer Verbindungen ist, und SHELLSOL®K, das ein Gemisch aliphatischer Verbindungen ist.
Das basische Mittel hat die Aufgabe, das Chlorid des organischen Kations zu zersetzen, um die Base zu bilden. Es muß so ausgewählt werden, daß die Produkte seiner Reaktion mit dem Chlorid des organischen Kations die herzustellende Base und wasserlösliche Verbindungen sind, die in der organischen Lösung der Base unlöslich sind. Vorzugsweise verwendet man an­ organische basische Mittel, wobei speziell empfohlene basische Mittel die Oxide und Hydroxide der Erdalkalimetalle und speziell das Oxid und Hydroxid des Calciums sind.
Wasser muß in zum Lösen der Gesamtmenge der vorerwähnten wasser­ löslichen Verbindungen wenigstens ausreichender Menge ein­ gesetzt werden, die bei der Reaktion des basischen Mittels mit dem Chlorid des organischen Kations anfällt.
Der feste Rückstand der wäßrigen Phase besteht aus Teilchen festen Materials, unlöslich im Wasser und der organischen Lösung der herzustellenden Base. Es ist im allgemeinen ein anorganisches Material und kann ein Reaktionsprodukt des ba­ sischen Mittels mit dem Chlorid des organischen Kations sein oder allgemeiner in Verunreinigungen des basischen Mittels bestehen, die in der wäßrigen Phase nicht löslich sind. Im Falle eines in Wasser nicht löslichen basischen Mittels, z. B. von Calciumhydroxid, kann dieser feste Rückstand zuweilen auch Teilchen basischen Mittels umfassen, die mit dem Chlorid des organischen Kations nicht reagiert haben. Für den Fall, daß das verwendete basische Mittel Calciumhydroxid ist, erhalten durch Brennen von Kalkstein im Kalkofen, besteht der feste Rückstand hauptsächlich aus Calciumcarbonat und Verun­ reinigungen des Kalksteins, die in Wasser nicht löslich sind, im allgemeinen Sand und Tone.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren werden die organischen Lösungen des Chlorids des organischen Kations, das basische Mittel und das Wasser innig gemischt, um das basische Mittel und das Chlorid des organischen Kations reagieren zu lassen und die Base in organischer Lösung in dem Lösungsmittel und die anderen Reaktionsprodukte im Wasser freizusetzen. Am Ende der Reaktion gewinnt man ein Gemisch, gebildet von der organischen Lösung der herzustellenden Base, der wäßrigen Base und dem festen Rückstand. Erfindungsgemäß unterwirft man dieses Gemisch einem Dekantieren, um die die Base enthaltende or­ ganische Lösung von der die vorgenannten wasserlöslichen Verbindungen und das einen Teil des festen Rückstands um­ fassende Sediment enthaltenden wäßrigen Phase zu trennen.
Durch Dekantieren weiß man zugleich eine Trennung flüssiger, miteinander nicht mischbarer Phasen durch Schwerkraft und eine Trennung solcher Phasen durch Zentrifugieren zu bezeichnen.
Das Dekantieren kann in jeder geeigneten, an sich bekannten Vorrichtung erfolgen. Am Ende des Dekantierens sind die die Base enthaltende organische Lösung und die wäßrige Phase durch eine Schlammschicht getrennt; diese besteht aus einem Gemisch von wäßriger Phase und organischer Lösung, besitzt das Aussehen einer Emulsion und enthält Teilchen festen Ma­ terials in Suspension. Diese Teilchen festen Materials stellen einen Teil des oben erwähnten festen Rückstands, der sich während des Dekantierens nicht in der wäßrigen Phase hat absetzen können.
Erfindungsgemäß zieht man wenigstens einen Teil des Schlamms ab und führt ihn in das Gemisch aus Wasser, basischem Mittel und der Lösung des Chlorids des organischen Kations zurück.
Das erfindungsgemäße Verfahren läuft diskontinuierlich eben­ so wie kontinuierlich ab. Bei diskontinuierlichem Betrieb mischt man definierte Gewichte der organischen Lösung des Chlorids des organischen Kations, des Wassers und des basischen Mittels in einer Reaktionskammer, unterwirft das anfallende Reaktionsgemisch einer Dekantation, gewinnt dann separat die drei Phasen, die sich überschichten, d. h. die die Base ent­ haltende organische Lösung, die ein Sediment enthaltende wäßrige Phase und den zwischen dieser organischen Lösung und dieser wäßrigen Phase gelegenen Schlamm, und führt den Schlamm wieder in die Reaktionskammer ein, mit neuen, defi­ nierten Fraktionen an organischer Lösung des Chlorids des organischen Kations, des Wassers und des basischen Mittels.
Bei kontinuierlichem Betrieb beschickt man eine Reaktionskammer kontinuierlich mit der organischen Lösung des Chlorids des organischen Kations, Wasser und basischem Mittel, mischt sie, überführt das anfallende Gemisch kontinuierlich in eine Dekantationskammer, zieht aus letzterer kontinuierlich eine die herzustellende Base enthaltende organische Lösung, einen Schlamm und eine ein Sediment enthaltende wäßrige Phase ab und führt den Schlamm in die Reaktionskammer wieder zurück. Bei diesem Verfahrensablauf, der bevorzugt ist, regelt man den Durchsatz des Abziehens und der Rückführung des Schlamms so, daß dessen Dicke in der Dekantationskammer praktisch kon­ stant gehalten wird. Die Wahl dieser Dicke ist unkritisch, ihr Optimalwert wird durch die Baumerkmale der Dekantations­ kammer bestimmt, so daß ein Mitreißen von Schlamm mit der die Base enthaltenden organischen Lösung oder mit der wäßrigen Phase vermieden wird.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren hat man beobachtet, daß bei sonst gleichbleibenden Bedingungen die Dicke der Schlamm­ schicht zwischen der organischen Lösung der herzustellenden Base und der wäßrigen Phase sich beim Dekantieren rasch zu einem annähernd konstanten Wert für einen praktisch kon­ stanten Durchsatz des Abziehens und der Rückführung des Schlamms einstellt.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es vorteilhaft, eine Menge an basischem Mittel einzusetzen, die nicht über die zum Zersetzen der Gesamtmenge des Chlorids des organischen Kations notwendige Menge hinausgeht. Man hat beobachtet, daß bei sonst gleichen Umständen diese Aus­ führungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens die Erzielung eines stationären Leistungsbereichs erleichtert. Bei dieser Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens kann man z. B. eine Menge an basischem Mittel über 50% der zum Zersetzen der Gesamtmenge des Chlorids organischen Kations nötigen Menge einsetzen, wobei Werte zwischen 75 und 98% bevorzugt sind.
Die Erfindung ist allgemein auf alle organischen Basen anwend­ bar, die in Wasser unlöslich sind und mit Chlorwasserstoff wasserunlösliche Chloride organischer Kationen zu bilden vermögen; sie ist vorteilhafterweise auf organische Stick­ stoffbasen anwendbar, z. B. auf in Wasser unlösliche Imine und deren Derivate, auf in Wasser unlösliche quaternäre Am­ moniumsalze und auf in Wasser unlösliche Amine und auf aminierte Derivate. Das erfindungsgemäße Verfahren ist glei­ chermaßen anwendbar auf die Herstellung von primären, sekun­ dären oder tertiären Aminen. Es findet besonders vorteil­ hafte Anwendung bei der Herstellung primärer Amine, ausgehend von organischen Lösungen des Hydrochlorids primärer Amine und ganz speziell primärer Alkylamine mit 18 bis 24 Kohlenstoff­ atomen, die eine interessante Anwendung bei der Herstellung von Natriumbicarbonat nach der oben beschriebenen Amin-Technik finden. Dazu kann das erfindungsgemäße Verfahren vorteil­ hafterweise mit der Amin-Technik kombiniert werden, wo es dann zum Regenerieren der organischen Aminlösung ausgehend von der von der wäßrigen Suspension des Natriumbicarbonats abgetrennten organischen Lösung des Amin-Hydrochlorids, ange­ wandt wird. Bei dieser Anwendung des erfindungsgemäßen Ver­ fahrens ist es vorteilhaft, die organische Lösung des Amin- Hydrochlorids einer Entcarbonatisierungsbehandlung zu unter­ werfen, bevor sie mit dem basischen Mittel behandelt wird; diese Entcarbonatisierungsbehandlung kann beispielsweise durch Umlauf eines Luft- oder Inertgasstroms durch die Lösung oder durch Anlegen von Vakuum vorgenommen werden.
Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, umfassend
eine Reaktionskammer mit einem Mischorgan;
Einrichtungen zum Einleiten einer organischen Lösung des Chlorids eines organischen Kations, eines basischen Mittels und von Wasser in die Reaktionskammer;
eine Leitung zum Abziehen des Reaktionsgemischs aus der Reaktionskammer und
eine Dekantierkammer, in die die Leitung zum Abziehen mündet, wobei diese Dekantierkammer getrennte Leitungen zum Entfernen der dekantierten Phasen und in der Trennzone von diesen ein Organ zum Abziehen umfaßt, das mit der Reaktionskammer kommuniziert.
Besonderheiten und Einzelheiten der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung einiger Ausführungsformen der Erfin­ dung unter Bezugnahme auf die Figuren hervor.
Fig. 1 zeigt schematisch eine besondere Ausführungs­ form der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 ist eine Vorrichtung für die Herstellung von Natriumbicarbonat nach der Amin-Technik unter Anwendung einer Ausführungsform des er­ findungsgemäßen Verfahrens, schematisch darge­ stellt.
In diesen Figuren bezeichnen gleiche Bezugsziffern identische Teile.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung wird zur Herstellung einer organischen Lösung eines in Wasser unlöslichen Amins mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendet. Sie umfaßt dazu eine Reaktionskammer 1, die kontinuierlich mit einer organischen Lösung des Amin-Hydrochlorids 2 und einem Gemisch 3 von basischem Mittel und Wasser, z. B. eine wäßrige Suspension von Calciumhydroxid, gespeist wird. Ein Rührer 4 gewährleistet das Homogenisieren des Reaktionsgemischs in der Reaktionskammer 1. In dieser reagiert das Amin-Hydro­ chlorid mit dem Calciumhydroxid zu einem Amin, das in die organische Lösung geht, und von Calciumchlorid, das in wäßrige Lösung geht.
Die Vorrichtung umfaßt außerdem eine Dekantierkammer 5, die kontinuierlich mit einem Gemisch 6 aus der organischen Amin­ lösung und der wäßrigen Calciumchloridlösung, aus der Reak­ tionskammer 1 kommend, gespeist wird, wobei dieses Gemisch 6 außerdem Teilchen eines festen Rückstands suspendiert ent­ hält, im allgemeinen aus dem Kalkstein. In der Dekantierkammer 5 dekantiert das Gemisch 6, um eine untere wäßrige Phase 7 und eine obere organische Phase 8, getrennt durch einen Schlamm 9, zu bilden. Die obere organische Phase 8 besteht aus der organischen Lösung des herzustellenden Amins und die untere wäßrige Phase 7 wird gebildet von einer wäßrigen Calciumchloridlösung und umfaßt ein hauptsächlich aus dem Kalkstein gebildetes Sediment. Der Schlamm ist eine Suspen­ sion von Teilchen festen Materials, hauptsächlich von Kalk­ stein, in einem Gemisch der organischen Aminlösung und der wäßrigen Calciumchloridlösung und hat das Aussehen einer Emulsion. In dem Maße, wie die Dekantierkammer 5 mit dem Ge­ misch 6 gespeist wird, wird die organische Lösung des er­ zeugten Amins durch Überfließen bei 11 abgezogen; gleichzeitig zieht man permanent die wäßrige Phase bei 12 am unteren Teil der Reaktionskammer 5 ab. Der Durchsatz des Abziehens der wäßrigen Phase 12 wird so geregelt, daß der Schlamm 9 ständig auf einem konstanten Niveau 26 gehalten wird. Dazu genügt es z. B., ein Drosselventil mit variabler Öffnung an der Leitung 12 anzubringen oder die Auslaßöffnung der Leitung 12 auf passendem Niveau über dem Niveau 26 der wäßrigen Phase 7 anzuordnen, wie in Fig. 1 schematisch darge­ stellt.
Erfindungsgemäß nimmt man ständig einen Anteil 13 des Schlamms 9 ab und führt ihn über eine Pumpe 14 in die Reaktionskammer 1 zurück. Sind nun die Durchsätze an Flüssigkeiten 2, 3, 11, 12 und 13 konstant gehalten, beobachtet man, daß sich die Höhe der Schlammschicht 9 auf einen annähernd konstanten Wert aufbaut. Diese Höhe kann beliebig gesteigert oder ver­ ringert werden, indem man den Durchsatz des abgezogenen An­ teils 13 verringert oder erhöht.
In Fig. 2 ist das allgemeine Schema einer Vorrichtung für die Herstellung von Natriumbicarbonat nach der oben beschriebenen Amintechnik dargestellt, die eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens verkörpert. Die Vorrichtung umfaßt eine Kristallisationskammer 14, die kontinuierlich mit einer praktisch gesättigten, wäßrigen Natriumchloridlösung 15, einer organischen Lösung primären Amins 11, in der wäßrigen Natriumchloridlösung unlöslich, und einem Kohlendioxid enthaltenden Gas 16 gespeist wird. Die organische Lösung pri­ mären Amins kann z. B. eine 50 gew.-%ige Lösung des unter dem Warenzeichen PRIMENE®JMT bekannten primären Alkylamins in Xylol sein. Das Gas 16 ist vorzugsweise ein angereichertes Gas mit 60 bis 80 Gew.-% Kohlendioxid, erhalten z. B. durch Mischen eines Kalkofengases mit einem Rückstandsgas des Brennens von Natriumbicarbonat zu Natriumcarbonat in passenden Anteilen. Die Menge des eingesetzten Gases muß ausreichen, um einen erheblichen Anteil des Natriumchlorids in Natriumbicarbonat umzuwandeln. Andererseits kann man der Be­ handlung in der Kristallisationskammer 14 ein teilweises Carbonatisieren des Gemischs mit Hilfe eines an Kohlendioxid armen Gases, wie eines Kalkofengases, vorangehen lassen.
Von der Kristallisationskammer 14 zieht man eine Flüssigkeit 17 ab, die aus einem Gemisch wäßriger Lösung und organischer Lösung besteht und Natriumbicarbonat-Kristalle suspendiert enthält. Diese Flüssigkeit 17 wird in eine Dekantierkammer 18 übergeführt, wo man durch Schwerkraft eine organische Lösung des Amin-Hydrochlorids 19 und eine undefinierbare wäßrige Brühe 20 von Natriumbicarbonatkristallen trennt. Diese letztere wird in eine Schleuder- oder Zentrifugier- oder Filtrationseinrichtung 21 gegeben, wo man Natriumbicarbonat 22 und eine Mutterlauge 23 getrennt gewinnt. Letztere kann erneut an Natriumchlorid gesättigt werden, um die wäßrige Natriumchlorid-Ausgangslösung 15 wieder herzustellen.
Die organische Lösung des Amin-Hydrochlorids 19 wird nach dem erfindungsgemäßen Verfahren behandelt, um die organische Amin­ lösung 11 zu regenerieren. Dazu unterwirft man sie zuerst einer Decarbonatisierungsbehandlung, indem man sie im Gegen­ strom zu einem aufsteigenden Luftstrom 24 in einer senkrechten Säule 25 zirkulieren läßt. Die entcarbonatisierte organische Lösung 2, von der Säule 25 gewonnen, wird sodann in der oben unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschriebenen Weise behandelt, um eine organische Aminlösung 11 zu erhalten, die man in die Kristallisationskammer 14 rückführt.
Die Bedeutung der Erfindung geht aus der Prüfung der Ergeb­ nisse von Versuchen hervor, deren Beschreibung folgt. Bei jedem dieser Versuche wurde Natriumbicarbonat nach der oben unter Bezugnahme auf Fig. 2 beschriebenen Amin-Technik her­ gestellt. Dazu wurde eine ungefähr 50 gew.-%ige Lösung des Amins PRIMENE®JMT in einem organischen, aromatischen Lösungs­ mittel, bekannt unter dem Warenzeichen SHELLSOL®AB, verwendet; der stündliche Durchsatz der organischen Lösung war un­ gefähr 178,2 l. Zum Regenerieren des Amins wurde die aus der Dekantierkammer 18 kommende organische Lösung des Amin- Hydrochlorids entcarbonatisiert, wie weiter oben beschrieben, dann in der Reaktionskammer 1 mit 18 l/h einer 148 g Calcium­ hydroxid pro Liter enthaltenden Kalkmilch behandelt. Das an­ fallende Gemisch wurde homogenisiert, dann in die Dekantier­ kammer 5 übergeführt, wo es unter Schwerkraft dekantiert wurde, um eine untere wäßrige Phase 7, aus einer wäßrigen Calciumchloridlösung bestehend, eine obere organische Phase 8, aus der Lösung des Amins PRIMENE®JMT, regeneriert im Lösungs­ mittel SHELLSOL®AB, und zwischen diesen beiden Phasen einen Schlamm 9 mit dem Aussehen einer Emulsion, Teilchen festen Materials in Suspension enthaltend, von flockigem Aussehen, zu bilden. Außerdem hat man die Bildung einer Schicht von Sedimenten am Boden der Dekantierkammer 5 beobachtet, die sich als Calciumcarbonat erwiesen haben.
Beispiel 1 (Vergleichsversuch)
Im Verlauf des Versuchs, wie oben beschrieben, hat man eine rasche Zunahme der Schlammschicht 9 auf Kosten der organischen Phase 8 beobachtet. Nach 4 h Betrieb war der gesamte Bereich der Dekantierkammer 5, die für die organische Phase 8 reserviert ist, vom Schlamm 9 in Anspruch genommen. Um eine Fortsetzung des Versuchs zu ermöglichen, war es nötig, ständig 45 l Schlamm/h abzuziehen, den man entfernte. Der Ver­ such mußte nach 12 h ununterbrochenem Betrieb beendet werden, da die organische Phase dann vom Schlamm völlig absorbiert war.
Beispiel 2 (erfindungsgemäßer Versuch)
Im Verlauf des Versuchs wurde die Höhe der Schlammschicht 9 ständig bei etwa 20 cm gehalten, wobei kontinuierlich ein Durchsatz an Schlamm zwischen 20 und 80 l/h abgezogen wurde, den man in die Reaktionskammer 1 rückführte. Der Be­ trieb der Vorrichtung blieb während der gesamten Versuchs­ dauer von 34 h stabil.

Claims (8)

1. Verfahren zur Herstellung einer organischen Lösung einer in Wasser unlöslichen organischen Base, bei dem man Wasser, eine mit Wasser nicht mischbare organische Lösung des Chlorids eines organischen Kations und ein basisches Mittel, das das Chlorid des organischen Kations zur Base zu zersetzen vermag, mischt und die die Base enthaltende orga­ nische Lösung und eine einen festen Rückstand enthaltende wäßrige Phase trennt, dadurch gekennzeichnet, daß man zum Trennen der die Base enthaltenden organischen Lösung von der wäßrigen Phase sie dekantiert und daß man wenigstens einen Teil eines die dekantierte organische Lösung und wäßrige Phase trennenden Schlamms abzieht und ihn in das vorgenannte Gemisch rückführt und, daß man das Lösungsmittel der organischen Lösung des Chlorids des organischen Kations so auswählt, daß der Unterschied zwischen dem spezifischen Gewicht der wäßrigen Phase und dem der herzustellenden organischen Lösung wenigstens 5% des spezifischen Gewichts der organischen Lösung ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Base unter den organischen Stickstoffbasen aus­ wählt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Base unter den Aminen auswählt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man das Lösungsmittel der organischen Lösung des Chlorids des organischen Kations so auswählt, daß die wäßrige Phase ein wenigstens 30% höher liegendes spezifisches Gewicht als das der organischen Lösung der Base aufweist.
5. Verfahren nach irgend einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß man das basische Mittel unter den basischen Verbindungen der Erdalkalimetalle wählt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser und das basische Mittel als wäßrige Suspension von Calciumhydroxid eingesetzt werden.
7. Verfahren nach irgend einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man eine organische Lösung von Amin-Hydrochlorid als Rückstand der Herstellung von Natrium­ bicarbonat durch Reaktion einer wäßrigen Natriumchloridlösung, eines Kohlendioxid enthaltenden Gases und eines Amins in organischer Lösung einsetzt und,
daß man vor dem Behandeln der organischen Lösung des Amin- Hydrochlorids mit dem basischen Mittel sie einer Entcarbona­ tisierungsbehandlung unterwirft.
8. Vorrichtung zur Herstellung einer organischen Lösung einer in Wasser unlöslichen Base gemäß dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch
eine Reaktionskammer (1) mit einem Mischorgan (4), Einrichtungen (2), (3) zum Einleiten einer organischen Lösung des Chlorids eines organischen Kations, eines basischen Mittels und von Wasser in die Reak­ tionskammer,
eine Leitung (6) zum Abziehen des Reaktionsgemischs aus der Reaktionskammer und
eine Dekantierkammer (5), in die die Leitung zum Ab­ ziehen (6) mündet, wobei die Dekantierkammer getrennte Leitungen (11), (12) zum Entfernen der dekantierten Phasen (7), (8) und in der Trennzone (9) ein Abziehorgan (13) aufweist, das mit der Reaktionskammer (1) kommuniziert.
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