DE3414838A1 - Warmwasserauslaufanordnung fuer offene heisswasserbereiter - Google Patents

Warmwasserauslaufanordnung fuer offene heisswasserbereiter

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DE3414838A1
DE3414838A1 DE19843414838 DE3414838A DE3414838A1 DE 3414838 A1 DE3414838 A1 DE 3414838A1 DE 19843414838 DE19843414838 DE 19843414838 DE 3414838 A DE3414838 A DE 3414838A DE 3414838 A1 DE3414838 A1 DE 3414838A1
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Horst 4054 Nettetal Hubatsch
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TA ROKAL GmbH
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TA ROKAL GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
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    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
    • E03C2001/0415Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths having an extendable water outlet

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Description

:. ;;: '·..'■'":' :..:":' den 16.4.1984
PATENTANWÄLTE 4 DÜSSELDORF
DIPL.-ING. WALTER KUBORN 3414838 DrP/ra
DIPL.-PHYS. DR. PETER PALGEN " DÜSSELDORF
MULVANYSTRASSE 2 · TELEFON 632727
KREISSPARKASSE DÜSSELDORF NR. 1014 463 DEUTSCHE BANK AG., DÜSSELDORF 2 919 207 POSTSCHECK-KONTO: KÖLN 115211-504
TA ROKAL GmbH
in 4o54 Nettetal 1.
Warmwasserauslaufanordnung für offene Heißwasserbereiter
Die Erfindung bezieht sich auf eine Warmwasserauslaufanordnung der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art.
Bei bekannten Ausführungsformen dieser Art bilden die erste und die zweite Anschlußleitung den Kaltwasser bzw. Warmwasserzulauf und die dritte AnSchlußleitung den Mischwasserauslauf. Je nach Einstellung der Einhebelmischbatterie kann eine in einem praktisch in Betracht kommenden Bereich beliebige Mischtemperatur eingestellt werden. Als Warmwasserquelle dient bei den bekannten Ausführungsformen allerdings ein Durchlauferhitzer, der erhebliche elektrische Anschlußwerte aufweist und eine entsprechende Auslegung des Leitungssystems erfordert und der außerdem durch die notwendigen Steuerungselemente technisch ziemlich aufwendig und entsprechend kostspielig ist.
3AU838
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Warmwasserauslauf anordnung der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art zu schaffen, die gegenüber der bekannten Ausführungsform vereinfacht ist, dabei aber dennoch Mischwasser beliebiger Temperatur liefern kann.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 wiedergegebenen Merkmale gelöst.
Der Grundgedanke liegt hierbei in der Verwendung eines offenen Heißwasserbereiters statt eines Durchlauferhitzers. Ein offener Heißwasserbereiter ist wesentlich weniger aufwendig als ein Durchlauferhitzer. Die Lieferung beliebiger Mischtemperaturen wird durch eine geänderte Wasserführung in der Batterie ermöglicht, wobei ein wesentlicher Vorteil darin besteht, daß die Wasserführung keine besonders gestaltete Batterie notwendig macht,sondern mit einer üblichen Einhebelmischbatterie erzielt werden kann. Es wird dabei lediglich die dritte Anschlußleitung, die sonst den Mischwasserauslauf aufnimmt, als Kaltwasserzuleitung umfunktioniert, und es werden nicht, wie bei den bekannten Ausführungsformen Kaltwasser und Warmwasser gemischt, sondern es wird der Kaltwasserzulauf auf zwei Wasserströme aufgeteilt, von denen der eine über die zweite Anschlußleitung in dem Einlaß des offenen Heißwasserbereiters geht, während der zweite in das T-Stück verläuft und dort mit dem Warmwasser aus dem offenen Heißwasserbereiter gemischt wird. Die Wasserführung in der Einhebelmischbatterie ist also umgekehrt wie üblich.
Damit nicht im T-Stück der in der Steuerpatrone abgezweigte Kaltwasseranteil das aus dem offenen Heißwasserbereiter könnende Warmwasser in den offenen Heißwasserbereiter
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zurückdrückt, empfiehlt sich zur Druckreduzierung die Drosselstelle nach Anspruch 2.
Die Rückwirkung auf den offenen Heißwasserbereiter kann durch die Ausbildung nach Anspruch 3 noch verringert werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt die Schlauchbrausen-Einloch-Einhebelmischbatterie mit einem offenen Heißwasserbereiter und den schematisch angedeuteten Anschlußleitungen;
Fig. 2 zeigt den Anschluß des Schlauchs der Handbrause in vergrößertem Maßstab.
Die in Fig. 1 als Ganzes mit 1o bezeichnete Schlauchbrausen-Einloch-Einhebelmischbatterie umfaßt ein Batteriegehäuse 1 mit einem Stutzen 2, in welchen eine Handbrause 3 mit ihrem schlauchseitigen Endstück 4 einsteckbar ist. Der Schlauch 5 erstreckt sich in ^ das Innere des Stutzens 2 und durch den Befestigungsstutzen 6 des Batteriegehäuses 1 nach unten. Mit dem Befestigungsstutzen 6 ist das Batteriegehäuse 1 in die Lochung 7 einer Platte S, z.B. der Abdeckplatte einer Spüle, eingesteckt und dort durch einen Befestigungsring 9 verschraubt. Unterhalb der Platte 8 verläuft der Schlauch 5 in einer Schlaufe 28 bis zu dem in Fig. 2 erkennbaren T-Stück 2o, wobei eine durch den Schiaufenabschnitt gegebene Vorratslänge des Schlauches 5 zur Verfügung steht.
In den Einsteckstutzen 6 münden von unten drei Anschlußleitungen 11,12,13, die über in dem Batteriegehäuse 1 vorgesehene Kanäle, von denen in "Fig. 1 nur der mit der Anschlußleitung 13 verbundene Kanal 14 erkennbar ist, mit der Steuerpatrone 3o verbunden sind
die nicht im einzelnen wiedergegeben ist. Sie wird durch einen Handgriff 15 betätigt, mittels dessen der Betätigungszapfen 16 sowohl um eine Achse 17 verschwenkt als auch um eine dazu senkrechte/ zu dem Einsteckzapfen 6 koaxiale weitere Achse verdreht werden kann. Durch die Verschwenkung um die Achse 17 wird die Menge des Mischwassers, durch die Verschwenkung um die andere Achse 18 die Temperatur des Mischwassers eingestellt.
Durch die Bewegung des Betätigungszapfens 16 werden im Innern der Steuerpatrone 3o keramische Steuerscheiben gegeneinander verstellt, wobei auf der einen Seite der Steuerscheiben zwei Anschlußleitungen, auf der anderen Seite der Steuerscheiben eine Anschlußleitung münden. Die Steuerpatrone 3o ist die gleiche, wie sie bei den üblichen Einhebelmischbatterien eingesetzt wird, bei denen eine Kaltwasserzuleitung und eine V7armwasserzuleitung vorhanden ist und bestimmte Anteile beider zu Mischwasser vereinigt werden.
Im vorliegenden Fall jedoch ist die Wasserführung umgekehrt, d.h. es erfolgt der Zulauf über eine einzige Leitung F die "dritte" An Schluß leitung 13. Das zulaufende Kaltwasser wird in der Steuerpatrone 3o in zwei Teilströme aufgespalten. Einer dieser Teilströme wird über die "zweite" AnSchlußleitung 12 im offenen Heißwasserbereiter 4ο zugeführt. Der offene Heißwasserbereiter 4o enthält eine bestimmte Wassermenge, die thermostatisch auf einer bestimmten Temperatur gehalten wird. Das über die Anschlußleitung 12 ankommende Wasser wird über das Einlaßrohr 19 zum Boden des offenen Heißwasserbereiters *■ 4o geleitet. Es verdrängt eine entsprechende Menge warmen Wassers, welches sich im
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?L 3414833
oberen Bereich des offenen Heißwasserbereiters 40 befindet, durch das kurze Auslaßrohr 21, welches gerade in diesen oberen Bereich des offenen Heißwasserbereiters 40 eintaucht.
Das aus dem offenen Heißwasserbereiter 40 verdrängte Warmwasser gelangt über die an das Auslaßrohr angeschlossen Leitung 22 in den "dritten" Schenkel 25 des T-Stücks 20. Die Verbindung der Leitung 22 mit dem T-Stück 20 ist ebenso wie die anderen Anschlüsse gelötet oder durch eine Quetschverschraubung hergestellt. In den "ersten" Schenkel 23 des T-Stücks 20 mündet der durch die "erste" Anschlußleitung 11 herangeführte zweite Teilstrom des Kaltwassers aus der Steuerpatrone 30.
Die Schenkel 23,25 des T-Stücks 20 liegen einander gegenüber und bilden den Querbalken des "T". Die über die Leitung 22 und die An Schluß leitung 11 herange-'1' führten Wassermengen vermischen sich in dem T-Stück und treten als Mischwasser an dem durch den Steg des "T" gebildeten "zweiten" Schenkel 24 des T-Stücks 20 in den Schlauch 5 über
Damit das über die Anschlußleitung 11 herangeführte, einen relativ hohen Druck aufweisende Kaltwasser das Warmwasser in der Leitung 22 nicht in den offenen Heißwasserbereiter 40 zurückdrückt, ist eine druckreduzierende Drosselbohrung 26 vorgesehen, über die die Anschlußleitung 11 in die Mischkammer 27 des T-Stücks 20 mündet. Die Drosselbohrung 26 verläuft in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise schräg, d.h. in die Richtung des Schlauches 5, so daß der aus der Drosselbohrung 26 eintretende Kaltwasserstrahl schon eine Komponente in Strömungsrichtung aufweist und jedenfalls nicht in die Richtung der Leitung 22 verläuft.
Die Temperatur des aus der Handbrause 3 austretenden Mischwassers hängt von der Betätigung der Steuerpatrone 30 ab: Wird ein großer Anteil des über die Anschlußleitung 13 herangeführten Kaltwassers in den offenen Heißwasserbereiter 40 geleitet, wird eine
entsprechend große Menge Warmwasser über die Leitung 22 herangeführt und dem in der Kammer 27 des T-Stücks 2o gebildeten Mischwasser beigemischt. Die Temperatur dieses Mischwassers ist dann entsprechend hoch.
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Claims (3)

PATENTANWÄLTE "" " 4 DÜSSELDORF, £en -| g 4 1984 DIPL.-ING. WALTER KUBORN "" Dr.P./ra." DIPL.-PHYS. DR. PETER PALGEN /\ Q/1 DÜSSELDORF A' 6k' MULVANYSTRASSE 2 · TELEFON 632727 KREISSPARKASSE DÜSSELDORF NR. 1014463 DEUTSCHE BANK AG., DÜSSELDORF 2919207 POSTSCHECK-KONTO: KÖLN 115211-504 TA ROKAL GmbH in 4o54 Nettetal Patentansprüche.
1. Warmwasserauslaufanordnung
mit einer Warmwasserquelle,
mit einer Schlauchbrausen-Einloch-Einhebelmischbatterie,
mit einer im Batteriegehäuse angeordneten Steuerpatrone mit drei in eine Mischkammer der Steuerpatrone führenden Anschlußleitungen, von denen die erste und die zweite auf einer Seite einer SteuerScheibenanordnung und die dritte auf der anderen Seite der Steuerseheibenanordnung münden
und mit nur einem durch die Schlauchbrause gegebenen Auslauf,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) an die dritte AnSchlußleitung (13) ist der Kaltwasserzulauf angeschlossen;
b) als Wartiwasserquelle ist ein offener Heißwasserbereiter (4o) vorgesehen;
c) die zweite Anschlußleitung (12) ist mit dem Einlaß des offenen Heißwasserbereiters (40) verbunden;
d) die erste Anschlußleitung (11) ist mit einem ersten Schenkel (23) eines T-Stücks (2oJ verbunden, an dessen zweiten Schenkel (24) das Ende der Schlauchleitung (5) angeschlossen ist;
e) der Auslaß des offenen Heißwasserbereiters (40) ist über eine Leitung (22) mit dem dritten Schenkel (25) des T-Stücks (2o) verbunden.
2. Warmwasserbereitungsnaordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem ersten Schenkel (23) des T-Stücks (2o) eine Drosselstelle vorgesehen ist.
3. Warmwasserbereitungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselstelle durch eine Drosselbohrung (26) gegeben ist, die in Strömungsrichtung schräg in den zweiten Schenkel (24) mündet.
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