DE2931683A1 - Elektronisch gesteuerte auslaufarmatur fuer zwei sich vermischende fluessigkeiten - Google Patents
Elektronisch gesteuerte auslaufarmatur fuer zwei sich vermischende fluessigkeitenInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K11/00—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
- F16K11/02—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
- F16K11/06—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements
- F16K11/072—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with pivoted closure members
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Description
PATENTANWALT1=
DR. ULRIGH OSTERTAG DR. REINHARD OSTERTAQ
Elektronisch gesteuerte Auslaufarmatur für
zwei sich vermischende Flüssigkeiten
Anmelderin:
Anwaltsakte:
Hansa Metallwerke AG Sigmaringerstr. 107 7000 Stuttgart 81
798
13000a/0A16
798 -/ί - 28.7.79
Die Erfindung betrifft eine elektronisch gesteuerte Auslaufarmatur
für zwei sich vermischende Flüssigkeiten, bei denen es sich vorzugsweise um Kalt- und Warmwasser handelt, mit einem
Auslauf, mit zwei Zufuhrleitungen, mit einer elektronisch gesteuerten Schließeinrichtung und mit einem handbetätigten
Mischventil.
Bei derartigen Auslaufarmaturen ist es bisher allgemein üblich,
die Strömung beider Flüssigkeiten getrennt zu steuern. Hierzu werden zwei Magnetventile verwendet, die in den beiden
Flüssigkeitswegen vor der Vereinigungsstelle, also vor der Mischstelle angeordnet sind. Diese doppelte Verwendung
von Magnetventilen ist selbstverständlich verhältnismäßig teuer; außerdem ist die gesamte Leistungsaufnahme verhältnismäßig
groß, wodurch die zur Speisung der Magnetventile dienenden elektronischen Bauteile, insbesondere der Netztransformator
verhältnismäßig voluminös ausfallen.
Zur Verringerung des geschilderten Nachteiles ist es auch schon bekannt, in den getrennten Zulaufwegen der beiden
Flüssigkeiten getrennte, membranförmige und mit Pilotöffnung versehene Schließelemente zu verwenden. Die Pilotöffnungen
beider Membranen sind dann über Kanäle an einer öffnung
zusammengeführt, die von der Armatur eines einzigen Magneten verschlossen werden kann. Auf diese Weise wird der
elektrische Teil des Magnetventiles nur einfach benötigt;
es können jedoch keine handelsüblichen Magnetventile verwendet werden. Außerdem ist die Anbringung der zusätzlichen Kanäle,
mit denen die Pilotöffnungen der einzelnen Schließelemente mit der gemeinsamen, von der Magnetarmatur verschließbaren öffnung verbunden sind, aufwendig.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Auslaufarma-
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tür der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher nur
ein einziges, handelsübliches Magnetventil Einsatz findet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß nur eine einzige Schließeinrichtung zwischen dem Mischventil und
dem Auslauf vorgesehen ist und daß stromauf von dem Mischventil in den getrennten Flüssigkeitswegen jeweils ein Rückflußverhinderer
angeordnet ist. Bei der erfindungsgemäßen Anordnung
findet also das Auf- und Zusteuern der Armatur an einer Stelle statt, bei der sich die beiden Flüssigkeiten bereits
vermischt haben. Damit bei geschlossenem Schließelement die eine Flüssigkeit nicht in das System der anderen Flüssigkeit
übertreten kann, sind die beiden Rückflußverhinderer vorgesehen. Die beschriebene Anordnung hat nicht nur den Vorteil,
daß sie erheblich preiswerter als bekannte Anordnungen ist. Sie läßt sich außerdem derart kompakt aufbauen, daß eine Unterbringung
sämtlicher Elemente, gegebenenfalls auch der elektronischen Elemente, unter einem einheitlichen Auslaufarmaturengehäuse
möglich ist. Hierzu sind zweckmäßigerweise die Schließeinrichtung, das Mischventil und die Rückflußverhinderer
an einem Block angeordnet, der auch den Auslauf und die verbindenden Kanäle enthält. Der Block kann starr mit
den Zufuhrleitungen verbunden sein und durch diese getragen werden. Er wird dann im allgemeinen von einem Sichtgehäuse
umgeben.
Vorteilhafterweise ist das Mischventil ein Drehventil (Reiber)
, das von einem durch das Sichtgehäuse geführten Drehknopf betätigt wird. Als Schließeinrichtung bietet sich ein
Magnetventil an.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert; die einzige Figur zeigt
einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Armatur. 35
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Diese besitzt ein nur teilweise dargestelltes, äußeres Sichtgehäuse
1, in dem über die Zufuhrleitungen 2,3 für - beispielsweise
- kaltes und warmes Wasser ein Metallblock 4 gehaltert ist. Die Zufuhrleitungen 2, 3 sind hierzu in den
Block 4 eingelötet oder auch in anderer Weise dort befestigt.
Der Block 4 enthält ein noch zu beschreibendes Kanalsystem für Kalt-, Warm- und Mischwasser sowie Aufnahmeräume für verschiedene
Zusatzeinrichtungen, wie nachfolgend erläutert wird. Bei der Beschreibung des inneren Aufbaues des Blocks 4
wird in Wasserflußrichtung vorgegangen. Die Erläuterung des Kaltwasserweges reicht aus, da der Warmwasserweg im wesentlichen
symmetrisch hierzu aufgebaut ist. Die Elemente des Warmwasserweges sind deshalb mit denselben Bezugszeichen wie
die entsprechenden Elemente des Kaltwasserweges versehen, wobei zur Unterscheidung ein Strich hinzugefügt ist.
Das Kaltwasser tritt (beispielsweise) über die Zufuhrleitung
2 in einen Kanal 5 des Metallblocks 4 ein, der zum Sitz 6 eines insgesamt mit dem Bezugszeichen 7 versehenen
Rückflußverhinderers führt. Dieser umfaßt ein von der Seite her in den Block 4 eingedrehtes Schraubteil 8, das eine
Führungsbohrung 9 für einen federbelasteten Ventilteller 10 enthält.
Hinter dem RückflußVerhinderer 7 setzt sich der Kaltwasserweg
in einem kurzen Kanalstück 11 fort, das zu einem bekannten Drehventil 12 (Reiber) zur Einstellung des Wassermischungsverhältnisses führt. Das Drehventil 12 wird über
einen seitlich aus dem Gehäuse 1 ragenden Handgriff 13 betätigt. Stromab vom Drehventil 12 vereinigt sich der Kaltwasserkanal
14 mit dem Warmwasserkanai 141. Ein erster
Mischwasserkanalabschnitt 15 führt weiter zum Sitz 16 eines handelsüblichen Magnetventils, das insgesamt mit dem Bezugszeichen
17 versehen ist.
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Ein Mischwasserkanal-Abschnitt 18 verbindet den Auslaß des
Magnetventils 17 mit dem Auslauf 19 der Armatur. Das Magnetventil 17 wird von einer elektronischen Schaltung 20 gespeist,
die als solche bekannt ist. Sie wird im dargestellten Ausführungsbeispiel durch eine Empfangsdiode 21 ausgesteuert/
welche von einer Sendediode 22 ausgehende und an einem Benutzer reflektierte Lichtstrahlen empfängt. Andere
Arten der Aussteuerung des Magnetventils 17 sind dem Fachmann geläufig und können alternativ eingesetzt werden.
Unter dem Armaturengehäuse 1 befindet sich schließlich noch
ein über einen Handgriff 23 betätigbarer Betriebsartenschalter 24. Mit diesem kann die automatische Wassersteuerung
ausgeschaltet und stattdessen ein dauernder Wasserlauf oder auch ein dauernder Stillstand bewirkt werden.
Die Funktion der beschriebenen Armatur ist wie folgt:
Bei geöffnetem Magnetventil 17 strömt Kaltwasser über die
Zuführleitung 2 in den Kanal 5 des Blocks ein, am Rückflußverhinderer 7 vorbei, über das Kanalstück 11, durch das
Drehventil 12 unter Einstellung der Menge in das Kanalstück
14, von wo es unter Vermischung mit dem Warmwasser in den Mischwasserkanalabschnitt 15 eintritt. Das Warmwasser
hat an dieser Stelle einen völlig parallelen Weg über die
Zufuhrleitung 3, den Kanal 5', den RückflußVerhinderer 71,
den Kanalabschnitt 11·, das Drehventil 12 und den Kanalabschnitt
14' durchlaufen.
Das Mischwasser strömt über den Kanalabschnitt 15, am Sitz
16 des Magnetventils 17 vorbei und über den Kanalabschnitt 18 zum Auslauf 19.
Bei geschlossenem Magnetventil 17 ist der Mischwasserweg 15, 18 zum Auslauf 19 gesperrt. Da im allgemeinen die Drucke
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von Warm- und Kaltwasser nicht übereinstimmen/ könnte nun
ohne die Rückflußverhinderer 7, 71 ein übertritt von Kaltwasser ins Warmwassersystem oder umgekehrt erfolgen. Nimmt
man beispielsweise an, was häufig der Fall sein wird, daß der Kaltwasserdruck größer als der Warmwasserdruck ist, so
würde sich ein Kaltwasserfluß auf folgendem Wege ergeben: Zufuhrleitung 2, Kanalabschnitte 5, 11, Orehventil 12, Kanalabschnitte 14, 14·, Drehventil 12, Kanalabschnitte 11',
5' und Zufuhrleitung 3. Diese unerwünschte Strömung wird
durch den Rückflußverhinderer 71 unterbunden.
Ist ausnahmsweise der Warmwasserdruck größer als der Kaltwasserdruck, so wird ein Überströmen von Warmwasser in das
Kaltwassersystem auf dem umgekehrten Wege durch den Rückflußverhinderer 7 unterbunden.
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Claims (7)
- 798 28.7.79Patentans prücheElektronisch gesteuerte Auslaufarmatur für zwei sich vermischende Flüssigkeiten, bei denen es sich vorzugsweise um Kalt- und Warmwasser handelt, mit einem Auslauf, mit zwei Zufuhrleitungen, mit einer elektronisch gesteuerten Schließeinrichtung und mit einem handbetätigten Mischventil, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine einzige Schließeinrichtung (17) zwischen dem Mischventil (12) und dem Auslauf (19) vorgesehen ist und daß stromauf von dem Mischventil (12) in den getrennten Flüssigkeitswegen (2, 5, 11) 2', 51, 11') jeweils ein Rückflußverhinderer (7, 7r) angeordnet ist.
- 2. Armatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließeinrichtung (17"), das Mischventil (12) und die Rückflußverhinderer (7, 7') an einem Block (3) angeordnet sind, der den Auslauf (9) und die verbindenden Kanäle (5, 5', 11, 11·, 14, 14', 15, 18) enthält.
- 3. Armatur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daßder Block (4) starr mit den Zufuhrleitungen (2, 3) verbunden ist und durch diese getragen ist.
- 4. Armatur nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Block (4) von einem Sichtgehäuse (1) umgeben ist.
- 5. Armatur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Sichtgehäuse (1) auch die elektronischen Steuerungselemente (20, 21, 22, 24) angeordnet sind.
- 6. Armatur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischventil (12) ein Drehventil(Reiber) ist.
35130008/0416 " 2 "798 - 2 - 28.7.79 - 7. Armatur nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließeinrichtung ein Magnetventil (17) ist.15000 8/041 β
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CH5303/80A CH647584A5 (en) | 1979-08-04 | 1980-07-10 | Electronically controllable outflow fitting |
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CH (1) | CH647584A5 (de) |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4431127A1 (de) * | 1994-09-01 | 1996-03-07 | Grohe Kg Hans | Sanitärventil mit einem Magnetventil |
-
1979
- 1979-08-04 DE DE19792931683 patent/DE2931683A1/de not_active Withdrawn
-
1980
- 1980-07-10 CH CH5303/80A patent/CH647584A5/de not_active IP Right Cessation
- 1980-08-01 AT AT400980A patent/AT384870B/de not_active IP Right Cessation
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4431127A1 (de) * | 1994-09-01 | 1996-03-07 | Grohe Kg Hans | Sanitärventil mit einem Magnetventil |
DE4431127C2 (de) * | 1994-09-01 | 2001-02-15 | Hansgrohe Ag | Sanitärventil mit einem Magnetventil |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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CH647584A5 (en) | 1985-01-31 |
AT384870B (de) | 1988-01-25 |
ATA400980A (de) | 1987-06-15 |
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