DE2931683A1 - Elektronisch gesteuerte auslaufarmatur fuer zwei sich vermischende fluessigkeiten - Google Patents

Elektronisch gesteuerte auslaufarmatur fuer zwei sich vermischende fluessigkeiten

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DE2931683A1
DE2931683A1 DE19792931683 DE2931683A DE2931683A1 DE 2931683 A1 DE2931683 A1 DE 2931683A1 DE 19792931683 DE19792931683 DE 19792931683 DE 2931683 A DE2931683 A DE 2931683A DE 2931683 A1 DE2931683 A1 DE 2931683A1
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Gerhard Goeckeler
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Hansa Metallwerke AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/06Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements
    • F16K11/072Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with pivoted closure members
    • F16K11/074Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with pivoted closure members with flat sealing faces
    • F16K11/0746Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with pivoted closure members with flat sealing faces with two or more closure plates comprising a single lever control
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)

Description

PATENTANWALT1= DR. ULRIGH OSTERTAG DR. REINHARD OSTERTAQ
ElBENWEQ ΙΟ. 70OO STUTTGART 7O, TELEFON 0711/7Ο 88 4B, KABEL: OSPAT
Elektronisch gesteuerte Auslaufarmatur für zwei sich vermischende Flüssigkeiten
Anmelderin:
Anwaltsakte:
Hansa Metallwerke AG Sigmaringerstr. 107 7000 Stuttgart 81
798
13000a/0A16
798 -/ί - 28.7.79
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine elektronisch gesteuerte Auslaufarmatur für zwei sich vermischende Flüssigkeiten, bei denen es sich vorzugsweise um Kalt- und Warmwasser handelt, mit einem Auslauf, mit zwei Zufuhrleitungen, mit einer elektronisch gesteuerten Schließeinrichtung und mit einem handbetätigten Mischventil.
Bei derartigen Auslaufarmaturen ist es bisher allgemein üblich, die Strömung beider Flüssigkeiten getrennt zu steuern. Hierzu werden zwei Magnetventile verwendet, die in den beiden Flüssigkeitswegen vor der Vereinigungsstelle, also vor der Mischstelle angeordnet sind. Diese doppelte Verwendung von Magnetventilen ist selbstverständlich verhältnismäßig teuer; außerdem ist die gesamte Leistungsaufnahme verhältnismäßig groß, wodurch die zur Speisung der Magnetventile dienenden elektronischen Bauteile, insbesondere der Netztransformator verhältnismäßig voluminös ausfallen.
Zur Verringerung des geschilderten Nachteiles ist es auch schon bekannt, in den getrennten Zulaufwegen der beiden Flüssigkeiten getrennte, membranförmige und mit Pilotöffnung versehene Schließelemente zu verwenden. Die Pilotöffnungen beider Membranen sind dann über Kanäle an einer öffnung zusammengeführt, die von der Armatur eines einzigen Magneten verschlossen werden kann. Auf diese Weise wird der elektrische Teil des Magnetventiles nur einfach benötigt; es können jedoch keine handelsüblichen Magnetventile verwendet werden. Außerdem ist die Anbringung der zusätzlichen Kanäle, mit denen die Pilotöffnungen der einzelnen Schließelemente mit der gemeinsamen, von der Magnetarmatur verschließbaren öffnung verbunden sind, aufwendig.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Auslaufarma-
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tür der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher nur ein einziges, handelsübliches Magnetventil Einsatz findet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß nur eine einzige Schließeinrichtung zwischen dem Mischventil und dem Auslauf vorgesehen ist und daß stromauf von dem Mischventil in den getrennten Flüssigkeitswegen jeweils ein Rückflußverhinderer angeordnet ist. Bei der erfindungsgemäßen Anordnung findet also das Auf- und Zusteuern der Armatur an einer Stelle statt, bei der sich die beiden Flüssigkeiten bereits vermischt haben. Damit bei geschlossenem Schließelement die eine Flüssigkeit nicht in das System der anderen Flüssigkeit übertreten kann, sind die beiden Rückflußverhinderer vorgesehen. Die beschriebene Anordnung hat nicht nur den Vorteil, daß sie erheblich preiswerter als bekannte Anordnungen ist. Sie läßt sich außerdem derart kompakt aufbauen, daß eine Unterbringung sämtlicher Elemente, gegebenenfalls auch der elektronischen Elemente, unter einem einheitlichen Auslaufarmaturengehäuse möglich ist. Hierzu sind zweckmäßigerweise die Schließeinrichtung, das Mischventil und die Rückflußverhinderer an einem Block angeordnet, der auch den Auslauf und die verbindenden Kanäle enthält. Der Block kann starr mit den Zufuhrleitungen verbunden sein und durch diese getragen werden. Er wird dann im allgemeinen von einem Sichtgehäuse umgeben.
Vorteilhafterweise ist das Mischventil ein Drehventil (Reiber) , das von einem durch das Sichtgehäuse geführten Drehknopf betätigt wird. Als Schließeinrichtung bietet sich ein Magnetventil an.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert; die einzige Figur zeigt einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Armatur. 35
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Diese besitzt ein nur teilweise dargestelltes, äußeres Sichtgehäuse 1, in dem über die Zufuhrleitungen 2,3 für - beispielsweise - kaltes und warmes Wasser ein Metallblock 4 gehaltert ist. Die Zufuhrleitungen 2, 3 sind hierzu in den Block 4 eingelötet oder auch in anderer Weise dort befestigt.
Der Block 4 enthält ein noch zu beschreibendes Kanalsystem für Kalt-, Warm- und Mischwasser sowie Aufnahmeräume für verschiedene Zusatzeinrichtungen, wie nachfolgend erläutert wird. Bei der Beschreibung des inneren Aufbaues des Blocks 4 wird in Wasserflußrichtung vorgegangen. Die Erläuterung des Kaltwasserweges reicht aus, da der Warmwasserweg im wesentlichen symmetrisch hierzu aufgebaut ist. Die Elemente des Warmwasserweges sind deshalb mit denselben Bezugszeichen wie die entsprechenden Elemente des Kaltwasserweges versehen, wobei zur Unterscheidung ein Strich hinzugefügt ist.
Das Kaltwasser tritt (beispielsweise) über die Zufuhrleitung 2 in einen Kanal 5 des Metallblocks 4 ein, der zum Sitz 6 eines insgesamt mit dem Bezugszeichen 7 versehenen Rückflußverhinderers führt. Dieser umfaßt ein von der Seite her in den Block 4 eingedrehtes Schraubteil 8, das eine Führungsbohrung 9 für einen federbelasteten Ventilteller 10 enthält.
Hinter dem RückflußVerhinderer 7 setzt sich der Kaltwasserweg in einem kurzen Kanalstück 11 fort, das zu einem bekannten Drehventil 12 (Reiber) zur Einstellung des Wassermischungsverhältnisses führt. Das Drehventil 12 wird über einen seitlich aus dem Gehäuse 1 ragenden Handgriff 13 betätigt. Stromab vom Drehventil 12 vereinigt sich der Kaltwasserkanal 14 mit dem Warmwasserkanai 141. Ein erster Mischwasserkanalabschnitt 15 führt weiter zum Sitz 16 eines handelsüblichen Magnetventils, das insgesamt mit dem Bezugszeichen 17 versehen ist.
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Ein Mischwasserkanal-Abschnitt 18 verbindet den Auslaß des Magnetventils 17 mit dem Auslauf 19 der Armatur. Das Magnetventil 17 wird von einer elektronischen Schaltung 20 gespeist, die als solche bekannt ist. Sie wird im dargestellten Ausführungsbeispiel durch eine Empfangsdiode 21 ausgesteuert/ welche von einer Sendediode 22 ausgehende und an einem Benutzer reflektierte Lichtstrahlen empfängt. Andere Arten der Aussteuerung des Magnetventils 17 sind dem Fachmann geläufig und können alternativ eingesetzt werden.
Unter dem Armaturengehäuse 1 befindet sich schließlich noch ein über einen Handgriff 23 betätigbarer Betriebsartenschalter 24. Mit diesem kann die automatische Wassersteuerung ausgeschaltet und stattdessen ein dauernder Wasserlauf oder auch ein dauernder Stillstand bewirkt werden.
Die Funktion der beschriebenen Armatur ist wie folgt:
Bei geöffnetem Magnetventil 17 strömt Kaltwasser über die Zuführleitung 2 in den Kanal 5 des Blocks ein, am Rückflußverhinderer 7 vorbei, über das Kanalstück 11, durch das Drehventil 12 unter Einstellung der Menge in das Kanalstück 14, von wo es unter Vermischung mit dem Warmwasser in den Mischwasserkanalabschnitt 15 eintritt. Das Warmwasser hat an dieser Stelle einen völlig parallelen Weg über die Zufuhrleitung 3, den Kanal 5', den RückflußVerhinderer 71, den Kanalabschnitt 11·, das Drehventil 12 und den Kanalabschnitt 14' durchlaufen.
Das Mischwasser strömt über den Kanalabschnitt 15, am Sitz 16 des Magnetventils 17 vorbei und über den Kanalabschnitt 18 zum Auslauf 19.
Bei geschlossenem Magnetventil 17 ist der Mischwasserweg 15, 18 zum Auslauf 19 gesperrt. Da im allgemeinen die Drucke
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von Warm- und Kaltwasser nicht übereinstimmen/ könnte nun ohne die Rückflußverhinderer 7, 71 ein übertritt von Kaltwasser ins Warmwassersystem oder umgekehrt erfolgen. Nimmt man beispielsweise an, was häufig der Fall sein wird, daß der Kaltwasserdruck größer als der Warmwasserdruck ist, so würde sich ein Kaltwasserfluß auf folgendem Wege ergeben: Zufuhrleitung 2, Kanalabschnitte 5, 11, Orehventil 12, Kanalabschnitte 14, 14·, Drehventil 12, Kanalabschnitte 11', 5' und Zufuhrleitung 3. Diese unerwünschte Strömung wird durch den Rückflußverhinderer 71 unterbunden.
Ist ausnahmsweise der Warmwasserdruck größer als der Kaltwasserdruck, so wird ein Überströmen von Warmwasser in das Kaltwassersystem auf dem umgekehrten Wege durch den Rückflußverhinderer 7 unterbunden.
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Claims (7)

  1. 798 28.7.79
    Patentans prüche
    Elektronisch gesteuerte Auslaufarmatur für zwei sich vermischende Flüssigkeiten, bei denen es sich vorzugsweise um Kalt- und Warmwasser handelt, mit einem Auslauf, mit zwei Zufuhrleitungen, mit einer elektronisch gesteuerten Schließeinrichtung und mit einem handbetätigten Mischventil, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine einzige Schließeinrichtung (17) zwischen dem Mischventil (12) und dem Auslauf (19) vorgesehen ist und daß stromauf von dem Mischventil (12) in den getrennten Flüssigkeitswegen (2, 5, 11) 2', 51, 11') jeweils ein Rückflußverhinderer (7, 7r) angeordnet ist.
  2. 2. Armatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließeinrichtung (17"), das Mischventil (12) und die Rückflußverhinderer (7, 7') an einem Block (3) angeordnet sind, der den Auslauf (9) und die verbindenden Kanäle (5, 5', 11, 11·, 14, 14', 15, 18) enthält.
  3. 3. Armatur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
    der Block (4) starr mit den Zufuhrleitungen (2, 3) verbunden ist und durch diese getragen ist.
  4. 4. Armatur nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Block (4) von einem Sichtgehäuse (1) umgeben ist.
  5. 5. Armatur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Sichtgehäuse (1) auch die elektronischen Steuerungselemente (20, 21, 22, 24) angeordnet sind.
  6. 6. Armatur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischventil (12) ein Drehventil
    (Reiber) ist.
    35
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    798 - 2 - 28.7.79
  7. 7. Armatur nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließeinrichtung ein Magnetventil (17) ist.
    15000 8/041 β
DE19792931683 1979-08-04 1979-08-04 Elektronisch gesteuerte auslaufarmatur fuer zwei sich vermischende fluessigkeiten Withdrawn DE2931683A1 (de)

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CH5303/80A CH647584A5 (en) 1979-08-04 1980-07-10 Electronically controllable outflow fitting
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DE4431127A1 (de) * 1994-09-01 1996-03-07 Grohe Kg Hans Sanitärventil mit einem Magnetventil

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4431127A1 (de) * 1994-09-01 1996-03-07 Grohe Kg Hans Sanitärventil mit einem Magnetventil
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