DE2511384C2 - Auslaufarmatur für flüssige Medien - Google Patents

Auslaufarmatur für flüssige Medien

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DE2511384C2
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TURK U BOLTE 5860 ISERLOHN DE
TURK U BOLTE 5860 ISERLOHN
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/05Arrangements of devices on wash-basins, baths, sinks, or the like for remote control of taps
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    • E03C1/055Electrical control devices, e.g. with push buttons, control panels or the like
    • E03C1/057Electrical control devices, e.g. with push buttons, control panels or the like touchless, i.e. using sensors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
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    • F16K31/40Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid in which fluid from the circuit is constantly supplied to the fluid motor with electrically-actuated member in the discharge of the motor
    • F16K31/402Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid in which fluid from the circuit is constantly supplied to the fluid motor with electrically-actuated member in the discharge of the motor acting on a diaphragm
    • F16K31/404Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid in which fluid from the circuit is constantly supplied to the fluid motor with electrically-actuated member in the discharge of the motor acting on a diaphragm the discharge being effected through the diaphragm and being blockable by an electrically-actuated member making contact with the diaphragm

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Auslaufarmatur für flüssige Medien gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Üblicherweise bestehen Wasserauslaufarmaturen, wie sie z. B. und vorzugsweise an Waschtischen Anwendung finden, aus einer Mischbatterie mit Zuführungen für heißes und kaltes Wasser und einer Mischkammer. Die Wassermenge insgesamt, als auch die Anteile von heißem und kaltem Wasser und damit die Wassertemperatur, können durch handbetätigte Ventile geregelt werden.
Es besteht nun in weiten Gebieten der Anwendung tolcher Wasserauslaufarmaturen das Bestreben, vorzugsweise aus hygienischen Gründen, eine Berührung der Bedienungsorgane zu vermeiden. Solche Forderun gen bestehen insbesondere in Labors, in Operationsräumen. allgemein gesagt, in der Medizin, aber auch in Nahnings- und Genußmittelbetrieben.
Weitere Überlegungen gehen dahin, ganz allgemein Wasser zu sparen. Das ist mit derartigen berührungslos «rbeitenden Armaturen, wie Versuche erwiesen haben, in erheblichem Umfange möglich, ohne daß für den eigentlichen /.weck weniger verbraucht zu werden brauche Hierbei ist insbesondere an den Verbrauch bei Waschtischen in den Haushalten^ und ifi Betrieben, Behörden und Verwaltungen gedacht.
Ähnliche Verhältnisse bestehen auch bei Armaturen für andere flüssige Medien« So könnte z, B, eine berührungslos zu schaltende Armatur auch als Mtsclv batterie bei der Tfeibstöffzufuhf von Zweitaktmotoren Anwendung finden, insbesondere dann, wenn verschiedene flüssige Medien zu vermischen sind.
Den vorstehenden Überlegungen Rechnung tragend wurde z. B. schon vorgeschlagen, eine Wasserauslaufarmatur mit Ultraschall zu steuern. Es befinden sich hier unter dem Wasserauslauf ein Sender und ein Empfänger für die Ultraschallsteueranlage, die bei Annäherung die Magnetventile im Wasserzulauf öffnet. Dieser Einrichtung ist ein Thermostat zur Einstellung der gewünschten
ίο Wassertemperatur vot geschaltet, der von Hand betätigt werden muß. Diese ganze Anordnung ist vom Umfang und von den Kosten her recht aufwendig und kann schon deshalb bestenfalls in Zusammenhang mit Operationsräumen oder dergleichen in Betracht gezo-
'5 gen werden.
Andere Vorschläge gehen dahin, den Wasserauslauf mittels sogenannter »Sensoren« zu steuern, die praktisch Antennen eines elektronischen Steuerschaltkreises sind, die bei Annäherung schalten, also als Annäherungsschalter bezeichnet werden können. Eine bekannte Ausführungsform mit solchen Sensoren sieht vor, daß bei Annäherung auf der rechten Seite des Wasserauslaufes z. B. ein Magnetventil im Kaltwasser zulauf und bei Annäherung auf der linken Seite ein Magnetventil im Heißwasserzulauf geschaltet wird. Werden beide Ventile geschaltet, läuft Mischwasser aus. dessen Temperatur zuvor mittelsgescnderter Absperrventile reguliert wurden kann. Auch diese Anordnung ist recht aufwendig, erfordert eine gesonderte Anordnung der Steuerelektronik in einem eigenen Gehäuse und zur Einstellung der gewünschten Temperatur des Mischwassers die Bedienung der erwähnten, nicht am oder in unmittelbarer Nähe des Wasserauslaufes vorgesehener Absperrventile.
Wie gesagt, sind die bekannten Anordnungen äußerst aufwendig und entsprechend teuer, daher für viele Anwendungszwecke nur bedingt brauchbar.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßp«; Auslaufventil so auszu-
ίο bilden, daß es unter Beibehaltung -ines kompakten und preiswerten Aufbaus vor allem den Bedingungen eines großen Benutzerkreises, wie er insbesondere im Haushalt gegeben ist. Rechnung trägt
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß die Magnetventile mit handbedienbaren Drehknöpfen zur Einstellung des Durchflußquerschnittes ausgestattet sind.
Die bekanntermaßen einfach gestaltbare Annaherungsschalielektronik ist im Fuß des Auslaufes, der an seiner Vorderseite auch die als Annäherungsschalter wirkende Antenne des Elektroniksehaltkreises aufweist, untergebracht.
Eine solche Anordnung einer Annäherungselektronik samt Annäherungsschalter im Fuß des Anslaufes ist an sich ausder DE-OS 21 36 318 bekannt
Es entsteht also eine kompakte hnheit. die im Auslauf selbst alle Steuer- und Regelteile, sowohl die elektronischen als auch die von Hand zu bedienenden enthält. Der Aufbau ist nicht nur kompakt, sondern auch einfach und damit preiswert, da lediglich zwei sowohl elektronisch steuerbare, als auch von Hand einstellbare Magnetventile erforderlich sind, Die Bedienungsmöglichkeiten genügen allen Anforderungen zumindest der üblichen Regelfälle. Der Medienfluß wird berührungslos nur durch Annäherung, z. B. bei einem Wasserauslauf, der zu säubernden Hände oder Gegenstände ausgelöst. Die gewünschte Medienmenge und das gewünschte Mischungsverhältnis, also z. B. die Wassertemperatur,
können von Hand unmittelbar am Auslauf eingestellt werden.
Eine Weiterbildung der Erfindung ist im Anspruch 3 angegeben.
Vorteilhafterweise sind dabei die beiden Ventile mit einem Mitnehmer zwischen Magnetanker und Anschlagbolzen so ausgestattet, daß im Notfall auch die Medienzufuhr selbst durch Handbedienung ausgelöst werden kann, wenn z. B. die Stromversorgung für die elektronische Steuerschaltung ausfallen sollte.
Ein der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fi g. 1 ein als Mischbatterie ausgebildetes Wasserauslaufventil in der Vorderansicht, teilweise im Schnitt; is
Fig.2 eine Seilenansicht, wiederum teilweise im Schnitt.
Die Wasserauslaufarmatur weist einen eigentlichen Wasserauslauf 1 auf, der die Fortsetzung des Armaturenfußes 2 nach oben bildet. Im Fuß 2 ist in dessen Mittelbereich .3 Raum für die Unterbringung der Schaltelektronik und deren Antenne 4 vorhanden. Die Schaltelektronik selbst besteht aus an sici bekannten Schaltkreiselementen und arbeitet mit einer Spannung von 24 Volt, die z. B. zentral vom in einem Haus oder Ji einer Wohnung sowieso vorhandenen Zähler- und Sicherungskasten allen Armaturen zur Verfugung gestellt werden kann.
Zu beiden Seiten des Wasserauslaufes 1 sind zwei Magnetventile 5 und 6 angeordnet, die über Handdreh- )« knöpfe 7 und 8 auch von Hand bedienbar sind. Die Verbindung der Magnetspule 9 des Magnetventils mit der Elektronik 3 erfolgt über entsprechende Leitungen, die durch eine Bohrung 10 im Gehäuse 11 des Magnetventils geführt werden. r>
Der Fuß 2 der Armatur weist neben dem Innenraum 3 noch zwei Wasserkammern 13 und 14 für Warm- und Kaltwasser auf. So kann z. B. die Kammer 13 d'e Warmwasserkammer mit einem Anschluß 15 zur Warmwasserzuführung und die Kammer 14 die Kaltwassei kammer, mit einem Anschluß 16 für Kaltwasser sein. Unterhalb des Wasserauslaufes 1 im oberen Bereich des Fußes 2 befindet sich die War.rermischkammer 17. die selbstverständlich von der Warmwasserkammer und der Kaltwasserkammer zunächst getrennt ■*=. ist. Eine Verbindung kann über die Ventile hergestellt werden, wie deutlich im linken Bereich der Fig. 1. die das Warmwasserventil im Schnitt zeigt, zu erkennen ist. Hier ist der Übergang zwischen Warmwasserkammer 13 und Mischkammer 17 zunächst durch den am Vi Ventilsitz 18 dicht anliegenden Ventilteller 19 geschlossen Der Aufbau des Kaltwasserventils entspricht in allen F.in/elheiten demjenigen des Warmwasserventils.
Im Magentventil ist ein Magnetanker 20 angeordnet, dessen eine Stirnseite das Verschlußstück 19 bildet. Es v> ist desweiteren in üblicher Weise eine Rückstellfeder 21 vorgesehen. Diese kann auch (nicht dargestellt) im Inneren des Magnetankers 20, an der Stirnfläche des Mitnehmers 25 anliegend, angeordnet sein. Desweiteren befindet sich im Inneren des Ventils ein Anschlagbolzen 22, der mit dem Drehknopf 7 fest verbunden ist. Im Bereich des Anschlagbolzens 22 befindet sich desweiteren eine Dichtung 23. Der Drehknopf 7 ist über ein Steilgewinde 24 mit dem Gehäuse 11 des Magnetventils verbunden.
Wird der Elektronikschaltkreis über dessen Annäherungsschalter wirkende Antenne in Funktion gesetzt, öffnet er zunächst über die von ihm gesteuerten Magnetspulen die Magnetventile, da unter dem Einfluß der Magnetspule der Magnetanker angezogen, damit das Verschlußstück vom Ventilsitz entfernt und der Durchfluß geöffnet wird. Es tritt also ein aus warmem und kaltem Wasser gemischter Wasserstrahl aus dem Wasserauslauf entsprechend der jeweiligen Stellung der Drehknöpfe der Magnetventile aus. Der Durchflußquerschnitt der Ventile kann nun zusätzlich durch Betätigung der Drehknöpfe verändert werd«·". Es kann damit der Gesamtwasseraiistritt wie auch eier jeweilige Anteil an Warm- und Kaltwasser reguliert weraen. Dies bedeutet, daß zunächst der Wasserauslauf über den Annäherungsschalter steuerbar ist, also kein Teil der Armatur berührt werden muß. Damit ist den Hygieneforderungen zunächst einmal in vollem Umfange Rechnung getragen. Zeigt sich nach Inüetriebnahme, daß der Wasserauslauf nach Menge und/oder Temperatur der Regulierung bedarf, kann dies über die Handdrehknöpfe mit den vorgesäuberten Händen geschehen. Damit ist den Forderungen, wie sie in der Praxis in ganz überwiegendem Maße auftreten, genügt, wobei es keiner aufwendigen Schaltungen und Konstruktionen bedarf, wie z. B. Thermostaten, besonderen Schallkästen, von der Armatur getrennten Absperrventilen für die Heiß- und Kaltwasserziifuhr.
Zwischen Magnetanker 20 und Anschlagbolzen 22 kann ein Mitnehmer 25 vorgesehen se;n, der mit dem Anschlagbolzen 22 verbunden ist und mit einem Kopf 26 an einer Schulter 27 im Inneren des Magnetankers 20 >nliegt. Dieser Mitnehmer 25 erlaubt eine Betätigung der Armatur auch dann, wenn einmal der Strom ausgefallen sein sollte und demgemäß die Schaltelektronik nicht arbeiten kann. Über diesen Mitnehmer kann der Magnetanker 20 mit Hilfe dts Drehknopfes 7 betätigt werden, so daß über den Drehknopf 7 nicht nur der Durchflußquerschnitt des Ventils geändert, sondern auch der Durchfluß durch Abheben der Verschlußstückc vom Ventilsitz bewerkstelligt werden kann.
üesweiteren kann in an sich bekannter Weise der Magnetanker in seiner Mantelfläche eine L.ängsnut aufweisen, so daß seine dem Verschlußstück abgewandte S'irnseite bei geschlossenem Ventil vom Wasserdruck beaufschlagt ist und so die Rückstellfeder 21 unterstützt wird
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Auslaufarmatur für Flüssige Medien, zum Beispiel als Mischbatterie ausgebildete Wasserauslaufarmatur, die mittels einer elektronischen Annäherungssteuerung betätigbar ist und zwei Magnetventile für die Medienzufuhr, z. B. für die Kalt- und die HeiOwasserzufuhr aufweist, deren Öffnungs- und Schließhub von der Annäherungselektronik steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetventile (5, 6) mit handbedienbaren Drehknöpfen (7, 8) zur Einstellung des Durchflußquerschnittes ausgestattet sind.
2. Auslaufarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Annäherungselektronik im Fuß (2) des Auslaufes (1), der an seiner Vorderseite auch die als Annäherungsschalter wirkende Antenne (4) des Elektronikschaltkreises aufweist, untergebracht ist.
3. Auslaufarmatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Magnetventil (5, 6) einen Magnetanker (20) aufweist, dessen eine Stirnseite das Verschlußstück (19) bildet und dessen anderer Stirnseite ein innenseitig am Drehknopf (7 bzw. 8) befestigter Anschlagbolzen (22) als Siellwegbegrenzung zugeordnet ist, wobei der Drehknopf übet ein Sleilgewinde (24) mit dem Gehäuse des Magnetventils verbunden ist.
4. Auslaufarmatur nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Magnetanker (20) und Anschlagbolzen (22) ein Mitnehmer (25) angeordnef -si, der im Anschlagbolzen festgelegt ist und mit seinem Kopf (26) an einer Schulter (27) im Inneren des Magnetankers (20) anliegt.
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