DE2951718A1 - Mischarmatur zum stufenlosen vermischen von fliessmedien - Google Patents

Mischarmatur zum stufenlosen vermischen von fliessmedien

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    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
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ID 1000 Berlin 15
Telefon: 030/8812008/8612009
Telegramme: Seilwehrpatent Telex: 5215880
Date
19. Dezember 1979
AQUA Butzke-Werke Aktiengesellschaft Ritterstraße 21-27, lOOO Berlin 61
Mischarmatur zum stufenlosen Vermischen von Fließmedien
130027/0381
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Mischarmatur nach dem Gattungsteil des Anspruchs 1.
Mischarmaturen zum Vermischen unterschiedlicher Fließmedien, wie beispielsweise von Gasen oder Flüssigkeiten, insbesondere heißem und kaltem Wasser, sind ganz allgemein bekannt. Letztere Mischarmaturen finden als Brausebatterien und Waschbeckenarmaturen verbreitet Anwendung, wobei es nicht mehr neu ist, neben voneinander getrennten Dosierhebeln oder Drehknöpfen für das heiße und das kalte Wasser auch solche zu benutzen, die ein Betätigungs element für die Abgabe des vermischten Mediums und ein solches für die Dosierung der Mischung aufweisen.
Eine bekannte Mischarmatur für sanitäre Anlagen (DE-AS 25 43 112), in der ein Selbstschlußventil mit einem Mischventil vereinigt ist, mit wenigstens zwei getrennten Zulaufanschlüssen und mit einem Auslauf für das vermischte Fließmedium, sowie einem Bedienungsorgan zum öffnen des Ventils für das vermischte Fließmedium, wobei mit einem Drehgriff die Zulaufquerschnitte der Mischungsanteile durch Drehbewegung steuerbar sind, kennzeichnet sich dadurch, daß eine die Mischungsanteile vorgebende Steuerhülse vorgesehen ist, in die koaxial
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eine das Selbstschlußventil enthaltende Patrone eingesetzt ist, die das Selbstschlußventil mit einer über ein Hilfsventil entleerbaren Gegendruckkammer enthält.
Diese bekannte selbstschließende Armatur hat neben der Dosiermöglichkeit des Mischverhältnisses über nur einen Griff den wesentlichen Vorteil, daß sie nach einer einstellbaren Zeit bei Betätigung automatisch wieder schließt, was insbesondere für Brausearmaturen von besonderer Wichtigkeit sein kann, da hier nach Auslösung der Dusche nur jeweils eine bestimmte Wassermenge abgegeben wird.
Unabhängig von der Problematik der Mischmöglichkeit und der dosierbaren Abgabemenge der über die Armatur vermischbaren Fließmedien besteht insbesondere für Wasserarmaturen die Forderung der Rückflußverhinderung, das heißt, es muß sichergestellt sein, daß über die Armatur in jedem Zustand und zu jeder Zeit kein Kaltwasser in die Warmwasserleitung und umgekehrt übertreten kann, was ohne Rückflußverhinderer immer dann möglich wäre, wenn die Wasserdrücke in den Zuleitungen für das Warm- beziehungsweise Kaltwasser oder allgemein die zu vermischenden Fließmedien unterschiedlich sind. 130027/QJLfl 1
Um hier Abhilfe zu schaffen, werden bisher als Rückflußverhinderer Einwegventile vorgesehen, also solche, die nur gegen den Druck einer Feder bei entsprechendem überdruck des Fließmediums den Gummikörper der Ventilabsperrung von dem Ventilsitz abheben und damit den Fluß freigeben. Solche Rückflußverhinderer bedürfen jedoch einer ständigen Wartung und sind in ihrer Funktioi gegenüber Schmutzpartikeln oder Ablagerungen in den Rohrleitungen außerordentlich anfällig, so daß die von ihnen geforderte Funktionsweise ohne die serviceaufwendigen Wartungen nicht für längere Zeit gewährleistet werden kann. Besonders dort, wo die Wasserhärte hoch ist und wo beispielsweise bei Verwendung von Eisenrohrleitungen Rostpartikel abgespült werden können, ist die angesprochene Problematik allzeit gegenwärtig.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Mischarmatur der im Gattungsteil des Anspruches 1 genannten Art zu schaffen, die den übertritt der zu vermischenden Fließmedien von einer Zuleitung in eine andere Zuleitung verhindert, ohne daß es der Verwendung der genannten Rückflußverhinderer bedarf.
1 20097 /03fi1
Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale erreicht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen dieser Aufgabenlösung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Dadurch, daß jedem Zulauf unmittelbar ein Selbstschlußventil nachgeschaltet ist, ergibt sich nicht nur eine Mischarmatur mit vorteilhaft selbstschließender Funktion bei regulierbarer Abgabezeit, sondern jedes einzelne der einem Zulauf zugeordnete Selbstschlußventil^ erübrigt die Verwendung der bisher unumgänglichen Rückflußverhinderer. Grundsätzlich ist es möglich, für eine solche Anordnung beliebige Selbstschlußventile vorzusehen, so also beispielsweise auch solche, die sich eines Kolbens bedienen und gegen den Druck einer Feder in Öffnungsstellung bringbar sind; es ist jedoch besonders vorteilhaft, Selbstschlußventile mit Gegendruckkammer, wie sie in an sich bekannter Weise beispielsweise bei Druckspülern für WC 's Anwendung finden, vorzusehen, da diese die geringste Störanfälligkeit bei hoher Betriebssicherheit und Lebensdauer gewährleisten. Da für eineif Misctybaf der hier interessierenden Art mit selbstschließender Funktion ohnehin solche
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Anordnungen zur Anwendung gelangen, erhöht sich der konstruktive Aufbau nur gering gemessen an demjenigen, der bei der bisherigen Verwendung von Rückflußverhinderern unumgänglich erforderlich war.
Durch die gleichzeitige Entleerung der Gegendruckkammern der Selbstschlußventile über ein gemeinsames Hilfsventil ist eine synchrone Betätigung der Selbstschlußventile sichergestellt, wobei für eine zusätzliche Sicherheit der gleichzeitigen Schließfunktion in vorteilhafter Weise noch ein Koppelelement vorgesehen ist, das die Ventilabsperrungen der Selbstschlußventile derart fest miteinander verbindet, daß jede Bewegung der einen Ventilabsperrung gleichsinnig auf die andere Ventilabsperrung übertragen wird.Die Verwendung flexibler Leitungen zwische den Selbstschlußventilen einerseits und den Selbstschlußventilen und dem Hilfsventil andererseits sorgt für eine einfache Montage der Mischarmatur. Die gesamte Mischarmatur läßt sich in einem kompakten Block zusammenfassen, was einen zusätzlichen montagefreundlichen Vorteil darstellt.
Die vorliegende Erfindung soll nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden, die eine beispielsweise und bevorzugte Ausführungsform einer 130027/0381 ι
-if'
Mischarmatur für Warm- und Kaltwasser zeigen. Es bedeutet:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung in Vorderansicht; und
Fig. 2 eine Wiedergabe der Armatur gemäß Fig. in Seitenansicht teilweise geschnitten.
Wie aus den Zeichnungen ersichtlich, besteht die Nischarmatur im wesentlichen aus einem Block mit dem Zulauf 1 für das Kaltwasser und dem Zulauf 2 für das Warmwasser sowie dem Auslauf 15 für das Mischwasser. Den beiden Zuläufen 1, 2 unmittelbar nachgeschaltet sind innerhalb des Armaturblockes zwei hydraulisch steuerbare Ventile angeordnet, die aus an sich bekannten Selbstschlußventilen mit jeweils einer Gegendruckkammer 3, einer Stülpmembran als Gummikörper die Gegendruckkammer umschließend, der Reguliernadel 19 mit Regulierschraube 18 für den Ausgleichkanal und der Ventilabsperrung 11, die mit einem Gummikörper auf den Ventilsitz 12 wirkt, bestehen. Jede der Ventilabsperrungen 11 verhindert den Fluß des Kaltwassers vom Zulauf 1 beziehungsweise denjenigen des Warmwassers vom Zulauf 2 in einen als Querbohrung innerhalb des Blockes ausgeführten Wasserkanal 13, in dem sich eine Mischspindel
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14 befindet, durch deren Drehung das Mischverhältnis zwischen Kalt- und Warmwasser stufenlos vorgebbar ist und damit die Mischtemperatur des aus dem Auslauf 15 austretenden Mischwassers.
In Schließstellung dichtet somit durch den in der Gegendruckkammer 3 über die Bohrung 17 aufgebauten Druck der Gummikörper 4 und die Ventilabsperrung 11 mit Ventilsitz 12 jeden Zulauf gegen den übrigen Druckraum des Fließmediums ab, wobei die beiden Zuläufe 1 und 2 über die Kupplungen 5 und flexible Leitungen 7 das Kalt- beziehungsweise Warmwasser über ein Verteilungsstück 6 auch bis zu dem Ventilsitz eines Hilfsventils 8 anstehen lassen, das durch Betätigung eines Druckknopfes 9 geöffnet werden kann. Durch die Verbindung der beiden Gegendruckkammern 3 des Zulaufes 1 für das Kaltwasser und des Zulaufes 2 für das Warmwasser über die aus Chemiewerkstoff bestehende flexible Leitung 7 und das Verteilerstück 6 wird bei Betätigung des Hilfsventils 8 über eine Leitung 10 gleichzeitig jede der Gegendruckkammern 3 entleert, so daß sich jede der Ventilabsperrungen 11 von ihrem zugehörigen Ventilsitz 12 abhebt, und das Kaltwasser des Zulaufes 1 gleichzeitig mit dem Warmwasser des
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Zulaufes 2 über die Ventilsitze 12 in den gemeinsamen Wasserkanal 13 eintreten kann und von diesem über die Mischspindel 14 zum Auslauf 15 gelangt. Nach beendeter Betätigung schließt das Hilfsventil 8 mit Dichtung 22 durch Wirkung der Druckfeder 16. Das durch die Selbstschlußventile strömende Kalt- beziehungsweise Warmwasser fließt nun solange über den Wasserkanal 13 zu der Mischspindel 14, die in Abhängigkeit zur gewählten Auslauftemperatur die Mischanteile von Kalt- beziehungsweise Warmwasser dosiert, aus dem Auslauf 15, bis sich über die Bohrungen 17 die Gegendruckkammern 3 wieder aufgefüllt haben. Die Abgabezeit der Mischarmatur ist dabei durch die Hubbegrenzung, der in jeder Bohrung 17 jedes Selbstschlußventil über die Regulierschrauben 18 höhenverstellbar vorhandenen Reguliernadeln 19, definiert. Die Auffüllgeschwindigkeit der Gegendruckkamroern 3 wird so aufeinander abgestimmt, daß ein rückschlagfreies selbsttätiges Schließen gleichzeitig für die Zuläufe 1 und 2 des Warmund Kaltwassexserfolgt. Um hier gegebenenfalls doch auftretende Asynchronitäten mit Sicherheit ausschließen zu können, sind die beiden Absperrungen 11 der Selbstschlußventile für beide Zuläufe 1 und 2 über zugehörigen Achsen 20 und ein Koppelelement 21 starr miteinander verbunden, so daß zwangsläufig die Bewegung der einen Ventilabsperrung 11 über die Achsen 20 und das Koppelelement 21 auf die andere Ventilabsperrung 11 übertragen wird.

Claims (4)

ANSPRÜCHE
1. Mischarmatur, vorzugsweise zum stufenlos einstellbaren Vermischen von Warm- und Kaltwasser mit einer dem zu vermischenden Fließmedium entsprechenden Anzahl an Zuläufen und einem gemeinsamen Auslauf unter Verwendung einer nach erfolgter Öffnungsbetätigung mit einstellbarer Betriebszeit selbst wieder schließenden Selbstschlußventilanordnung, dadurch gekennzeichnet , daß getrennt jedem Zulauf (1,2) für die Fließmedien ein Selbstschlußventil (3,4; 11,12; 18,19) nachgeordnet ist, wobei die Selbstschlußventile unter Zwischenschaltung eines die ihnen zugeordneten Fließmedien über einen Mischer (14) an den Auslauf (15) freigebendes gemeinsames Hilfsventil (8) über eine Leitung (7) miteinander verbunden sind.
2. Mischarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Leitung (7) eine Leitung aus flexiblem Material ist und über ein Verteilerstück (6) mit dem die Selbstschlußventile betätigenden Hilfsventil (8) in Verbindung steht.
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ORIGINAL INSPECTED
29b ι/To
3. Mischarmatur nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilabsperrungen (11) der Selbstschlußventile über ein starres Koppelelement (21) synchron betätigbar miteinander verbunden sind.
4. Mischarmatur nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Selbstschlußventile an sich bekannte Ventile mit Stülpmembran (4), Gegendruckkammer (3), Ventilabsperrung (11), Ventilsitz (12) sowie Druckausgleichkanal und Reguliernadel (19) sind, und daß über die flexible Leitung (7) die Gegendruckkammern (3) miteinander in Verbindung stehen.
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Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3409580A1 (de) * 1983-03-18 1984-09-20 Kitamuragokin Ind. Co., Ltd., Gifu Automatische ventilschliesseinrichtung in einem mischwasserhahn fuer quantitative unterbrechung der wasserabgabe
DE4309409A1 (de) * 1993-03-19 1994-09-22 Butzke Werke Aqua Mischventil zum Mischen von kaltem und warmem Wasser

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DE2014552B2 (de) * 1970-03-26 1976-01-02 Friedrich Grohe Armaturenfabrik, 5870 Hemer Thermostatmischventil
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