DE2912583A1 - Sanitaere mischbatterie - Google Patents
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Description
PFENNING · MAAS · MEINlG · SPOTT
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J. Pfenning, Dipl -ing. - Beriln
Dr. I. Maas, Dlpl.-Chem. - Mönchen
K. H. ΜβίηΙβ. Dlpl.-Phys. ■ Berlin
Dr. G Spott. Dipl.-Cfwm. ■ München
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27. März 1979
AQUA BUTZKE-WERKE AKTIENGESELLSCHAFT Ritterstraße 21-27, 1OOO Berlin 61
Sanitäre Mischbatterie
030040/0468
Die Erfindung bezieht sich auf eine sanitäre Mischbarrerie mit Magnetventil, wobei wenigstens
zwei getrennte Zuläufe und ein Auslauf nach Art eines Selbstschlußventils über Gegendruckkammer,
Membran und Hilfsventil mit Magnetspule betätigbar sind.
Derartige Mischbatterien sind bekannt (DE-Gbm 77 05 616). Es gibt verschiedene Mischmöglichkeiten von beispielsweise
über getrennte Zuläufe der Batterie zugeführtem Warmwasser
und Kaltwasser für die Einregulierung der gewünschten
Mischwassertemperatur. Neben der bekannten,hier nicht interessierenden,
von Hand betätigbaren Mischung ist es bekannt, die Dosierung der beiden getrennten ZuIaufanschlüsse für
den Auslauf der zu mischenden Fließmedien bei Sanitärarmaturen elektronisch zu steuern,und zwar unter Zuhilfenahme
je eines Magnetventiles in jedem der getrennten Zulaufe, die indirekt über ein Hilfsventil betätigt werden, das
seinerseits in an sich bekannter Weise jeweils über eine Gegendruckkammer mit Membran betätigbar ist. Abgesehen
davon, daß Magnetventile dieser Art ganz allgemein bei Wasch- und Geschirrspülmaschinen Anwendung finden, sind
sie auch für die berührungslos auslösbaren Sanitärarmaturen, die elektronisch gesteuert werden, unentbehrlich.
Letztgenannte Sanitärarmaturen, die sich beispielsweise eines opto-elektronischen Sensors oder einer einfachen
Lichtschranke bedienen, mittels welcher die Anwesenheit eines Benutzers der Armatur wahrnehmbar ist, sind in ihrem
elektrisch/elektronischen Aufbau so ausgelegt, daß sie das von dem Sensor oder den Sensoren abgegebene Signal über
eine Ansteuer- und Verstärkerelektronik direkt an das Magnetventil weitergeben; welches hierdurch schaltet, d.h. den
Wasserfluß freigibt.
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Berührungslose Sanitärarmaturen sind in sterilen Räumen "beispielsweise QP-Sälen und überall dort, wo hohe hygienische
Anforderungen gestellt werden, also letzlich in jedem
Krankenhaus und jeder Arztpraxis ebenso wie in der Nahrungs- und Genußmittel verarbeitenden Industrie einzusetzen,
damit der Benutzer der Sani,tärarmatur nicht gezwungen
ist, irgendwelche Bedienungselemente mit der möglicherweise infizierten Hand zu berühren.
Bei dem eingangs genannten Stand der Technik einer sanitären
Mischbatterie, die die Möglichkeit bietet, zwei Fließmedien im beliebigen Mischverhältnis zueinander bei
berührungsloser Auslösung der Armatur durch einen Auslauf abzugeben, besteht ein wesentlicher Nachteil in dem doppelten
Ventilaufbau für die beiden getrennten Zuleitungen, da durch die möglichen unterschiedlichen Drücke in den Zuläufen
für Kaltwasser und Warmwasser eine einzige Absperrung am Auslauf, also hinter der Mischkammer, nicht
zulässig ist, weil sonst bei auftretenden Druckdifferenzen in den beiden getrennten Leitungssystemen die Gefahr besteht,
daS das Fließmedium aus dem einen Zulauf in den Kreislauf des Fließmediums des zweiten Zulaufes über die
Mischkammer gelangt. Zwei getrennte Magnetventile mit Hilfsventilen, zugehörigen Erregerspulen, doppelter Verdrahtung
und zugehöriger Elektronik bedingen jedoch nicht nur einen hohen apparativen Aufwand und eine entsprechend
hohe Leistungsaufnahme, sondern auch ein relativ großes Volumen in Form eines oder mehrerer Kästen, in denen die
Elektronik und/oder Ventilmimik untergebracht werden muß. Bisher ist man daher so verfahren, daß die elektronische
Ansteuerung zusammen mit dem hierfür erforderlichen Transformator in einem von der Sanitärarmatur getrennten Gehäusekasten
untergebracht wurde, der entsprechend getrennt zu montieren war und wobei die damit sich ergebenden zu-
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sätzlichen Leitungsverbindungen unumgänglich schienen.
Hier setzt die vorliegende Erfindung ein, der die Aufgabe zugrunde liegt, eine Mischbatterie für Sani tärarmaturen
vorzugsweise mit elektronischer Steuerung derart aufzubauen und auszulegen, daß sich ihr Gesamtaufbau wesentlich
vereinfacht bei entsprechend verringerter Leistungsaufnahme und geringem Gesamtvolumenbedarf.
Die Lösung dieser Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Merkmale erfindungsgemäß
erreicht.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen dieser
Aufgabenlösung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die zwischen den beiden die getrennten Fließwege der Zuläufe unterbrechenden bzw. öffnenden Gegendruckkammern
geschaffene Verbindung ergibt sich eine hydraulische Verknüpfung der beiden Kammern, so daß zwar die
Bedingung die beiden getrennten Zuläufe noch vor der Mischkammer separat verschließen zu können bleibt, dennoch
aber nur ein Hilfsventil mit entsprechend einer Magnetspule erforderlich wird, um die Mischbatterie zu betätigen.
Damit gleichlaufend ergibt sich eine Verringerung der Leistungsaufnahme, nämlich um etwa die Hälfte, durch die
Reduzierung der bisher erforderlichen zwei Magnetventile
auf eine, wofür dann auch ein entsprechend verkleinerter
Transformator erforderlich ist, so daß sich die Gesamtheit sowohl der Elektronik als auch der Mechanik der
Mischbatterie und der elektrischen Anordnungen für das Magnetventil bzw. das Hilfsventil in einem relativ kleinen
Gehäuse unterbringen läßt. Die Einbringung sowohl der Misch-
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einrichtung als auch der elektrischen und elektronischen
Bauelemente in ein handliches Gehäuse verbessert die Installationsfreudigkeit der Vorrichtung erheblich, bringt
bisher erforderliche Verbindungsleitungen in Wegfall und fördert die Servicefreundlichkeit der Vorrichtung. Es ist
in vorteilhafter Weise nur ein einziges Magnetventil für die Freigabe der beiden getrennten Zuläufe im Ausführungsbeispiel, also für Heißwasser und Kaltwasser, erforderlich,
und die Mischeinrichtung bildet zusammen mit dem Magnetventil eine kompakte platzsparende Baugruppe, die sich
in einem Übergehäuse einer Sanitärarmatur nicht nur wartungsfreundlich, sondern auch optisch ansprechend unterbringen
läßt.
Die beiliegenden Zeichnungen zeigen eine beispielsweise
Ausführungsform der Erfindung, wobei diese der weiteren
Erläuterung derselben dienen sollen. Es bedeutet:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Mischvorrichtung im Längsschnitt,
Fig. 2 eine Darstellung gemäß Fig.1 von der rückseitigen Seite bei abgenommener Deckplatte,
Fig. 3 einen seitlichen Längsschnitt der Vorrichtung
gemäß Fig.1 und 2,
Fig. 4- die in Fig. 2 entfernte Deckplatte und
Fig. 5 eine seitliche Schnittdarstellung der gesamten
Sanitärarmatur mit der Mischbatterie gemäß Fig.1 bis 4.
Wie die Fig.1 bis 3 teilweise im Schnitt in Vorder-, Rück-
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und Seitenansicht ζ eigen f "besteht die Mis charmatur im wesentlichen
aus einem Block mit zwei getrennten Zuläufen 1 und 2 im Ausführungsbeispiel für warmes und kaltes
Wasser und einem Auslauf 11, zwischen denen sich eine Mischkammer 10 befindet. Je nach Einstellung einer Mischwelle 9»
d.h. deren Drehstellung, kann entweder der Zulauf 1 für Warmwasser oder der Zulauf 2 für Kaltwasser vollständig geschlossen
bzw. geöffnet sein oder es kann zwischen diesen beiden Endstellungen Jedes beliebige Mischungsverhältnis
einreguliert werden. Hierfür ist die Mischwelle so ausgebildet, daß sie beispielsweise für einen Drehwinkel von
180° den gesamten Mischbereich zwischen den genannten Endstellungen durchläuft.
Wie insbesondere Fig.3 in. Verbindung mit Fig.2 zu entnehmen
ist, umfaßt der genannte Mischblock zwei Absperrmembranen 3 und 3'»von denen jeweils eine jedem der getrennten Zuläufe
1 und 2 zugeordnet ist und die im Zusammenwirken mit einem Ventilsitz die ihnen zugehörigen Zuläufe absperren
oder den Fluß des in ihnen enthaltenen Fließmittels bei der durch die Mischwelle 9 vorgewählten Dosierung der
Mischkammer 10 zuführen, von wo aus es über den Auslauf die Mischarmatur verläßt. Beim öffnen des der Membran 3
zugeordneten Ventilsitzes wird das Fließmedium des Zulaufes 2 über die Mischwelle 9 und einen Kanal 8 der Mischkammer
zugeführt, während der Zulauf 1 über die Absperrmembran 3', einen Kanal 81 und die Mischwelle 9 mit der
Mischkammer 10 verbindbar ist. Der Mischblock ist insbesondere aus der in Fig.3 ersichtlichen Weise mit einer
Deckplatte 7 gegen das Fließmittel abdichtend abgeschlossen, wobei sich innerhalb der Deckplatte 7 ein im Ausführungsbeispiel L-förmiger Kanal befindet, der die beiden Gegendruckkammern
der Absperrmembranen 3 und 31 hydraulisch mit-
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einander verbindet, wobei die Verlängerung des L-förmigen Kanales 6 innerhalb der Deckplatte 7 über den Mischblock
selbst in der aus Fig.3 ersichtlichen Weise zum Hilfsventil 5 geführt ist. Wie Fig.4- zeigt, ist die Deckplatte 7
mit dem die beiden Gegendruckkammern für die getrennten Zuläufe 1 und 2 verbindenden Kanal 6 im Ausführungsbeispiel
mittels sechs Schrauben auf den Mischblock aufgeschraubt und von diesem gegebenenfalls für Reparaturarbeiten leicht
zu entfernen.
Im geschlossenen Zustand trennen die Absperrmembranen 3» 3'
sowohl die beiden getrennten Zuläufe 1 und 2 als auch die ihnen zugeordneten Gegendruckkammern voneinander, wobei in
den Gegendruckkammern jeweils das den Zuläufen zugeordnete
Fließmedium unter dem Druck steht, der über nicht dargestellte Eckventile den entsprechenden Fließquellen zugehörig
ist.
Auf den Mischblock aufgesetzt ist,«ie die Fig.1 bis 3
zeigen, ein kommunizierend mit dem Kanal 6 verbundenes und beiden Gegendruckkammern und damit beiden Absperrmembranen
3» 31 zugeordnetes einziges Hilfsventil 5 Jflit zugehörigem
Elektromagneten 4-, Bei Erregung der Spule des Elektromagneten 4 öffnet sich das Hilfsventil 5, so daß
die beiden Gegendruckkammern über die Absperrmembranen 3, 31 und den Kanal 6 miteinander verbunden sich in den im
geschlossenen Zustand drucklosen Bereich zu den Kanälen 8, 8* entleeren können. Die Entleerung dieser Kanäle, die
gleichbedeutend damit ist, daß die beiden Absperrmembranen 3» 3' durch den unterhalb der zugehörigen Ventilsitze anstehenden
Leitungsdruck angehoben werden, geben somit im durch die Mischwelle 9 vorgegebenen Dosierungsverhältnis
entsprechende Querschnitte der Zuläufe 1 und 2 frei, so daß
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-#- 2312583
mit dem vorgewählten Mischungsverhältnis warmes und kaltes oder in den beiden Endstellungen nur kaltes bzw. nur
warmes Wasser über die Kanäle 8 und/oder 8' zur Mischwelle
9 und über die Mischkammer 10 zum Auslauf 11 strömt.
Fig.5 zeigt die Mischbatterie gemäß Fig.1 bis 4- in eine
Sanitärarmatur eingebaut, und zwar" im seitlichen Querschnitt.
Der Mischblock, der zusammen mit dem Hilfsventil und dem Elektromagneten das Magnetventil 14 bildet, ist
ersichtlich unmittelbar an einen Block 15 für die elektronische
Steuerung angesetzt,und beide zusammen sind als integrale Einheit zusammengefaßt in einem Obergehäuse 16
untergebracht, welches in Bezug auf das Waschbecken oder dergleichen die Mischbatterie tragende Einheit zusammen
mit dem Mundstück 13 eine nicht nur handlich relativ kleine Einheit, sondern auch optisch ansprechende und
praktisch installierbare Gesamtheit darstellt. Der Auslauf 11 ist über eine Schlauchverbindung 12 mit dem Mundstück
13 der Mischbatterie der Sanitärarmatur verbunden. Zwischen
dem Block 15 5 der die elektronische Steuerung enthält, und
dem in einem inneren Gehäuseblock zusammengefaßten Magnetventil
14 sind die erforderlichen elektrischen Verbindungen
in Form von Steckverbindungen 18 hergestellt, so daß jegliches Löten und Schrauben entfällt. Die Leitung 17 für den
Netzanschluß ist in unmittelbarer Nähe und parallel zu den beiden Zuläufen 1 und 2 geführt.
030040/0463
COPY
ORiQfWAL INSPECTED
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE„" Sanitäre Mischbatterie mit Magnetventil, wobei wenigstens zwei getrennte Zuläufe und ein Auslauf nach Art eines Selbstschlußventils über" Gegendruckkaromer, Membran und Hilfsventil mit Magnetspule betätigbar sind, dadurch gekennzeichnet , daß den beiden" jedem getjemnten Zulauf (1,2) zugehörigen Absperrungen ein einziges Hilfsventil (5) mit einem Elektromagneten (4) zugeordnet ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegendruckkammern der Absperrmembranen (3,3') der Absperrungen untereinander mittels eines Kanals (6) verbunden sind, der eine weitere Verbindung zum Hilfsventil (5) aufweist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (6) in der Deckplatte (7) des Mischblocks der Mischbatterie als nutförmige Führung vorgesehen ist.030040/0468
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischverhältnis der beiden Zuläufe (1,2) über eine senkrecht zu den Absperrmembranen (3,3*) liegende drehbare Mischwelle (9) einstellbar ist.0 3 0 0 U 0 / 0 k 6 8
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792912583 DE2912583C2 (de) | 1979-03-27 | 1979-03-27 | Sanitäre Mischbatterie |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792912583 DE2912583C2 (de) | 1979-03-27 | 1979-03-27 | Sanitäre Mischbatterie |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2912583A1 true DE2912583A1 (de) | 1980-10-02 |
DE2912583C2 DE2912583C2 (de) | 1982-04-15 |
Family
ID=6066852
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792912583 Expired DE2912583C2 (de) | 1979-03-27 | 1979-03-27 | Sanitäre Mischbatterie |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2912583C2 (de) |
Cited By (2)
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DE102013011598A1 (de) * | 2013-07-11 | 2015-01-15 | Grohe Ag | Sanitärarmatur mit Mischwelle |
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1979
- 1979-03-27 DE DE19792912583 patent/DE2912583C2/de not_active Expired
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Also Published As
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