DE2951718C2 - Mischarmatur zum stufenlosen Vermischen von Fließmedien - Google Patents

Mischarmatur zum stufenlosen Vermischen von Fließmedien

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DE2951718C2 DE19792951718 DE2951718A DE2951718C2 DE 2951718 C2 DE2951718 C2 DE 2951718C2 DE 19792951718 DE19792951718 DE 19792951718 DE 2951718 A DE2951718 A DE 2951718A DE 2951718 C2 DE2951718 C2 DE 2951718C2
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Karl-Heinz Ing.(Grad.) Denkena
Joachim Ing.(Grad.) Kretschmer
Peter 1000 Berlin Scherpinski
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K21/00Fluid-delivery valves, e.g. self-closing valves
    • F16K21/04Self-closing valves, i.e. closing automatically after operation
    • F16K21/06Self-closing valves, i.e. closing automatically after operation in which the closing movement, either retarded or not, starts immediately after opening
    • F16K21/10Self-closing valves, i.e. closing automatically after operation in which the closing movement, either retarded or not, starts immediately after opening with hydraulic brake cylinder acting on the closure member

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Mischarmatur nach dem Gattungsteil des Anspruchs 1.
Mischarmaturen zum Vermischen unterschiedlicher Fließmedien, wie beispielsweise von Gasen oder Flüssigkeiten, insbesondere heißem und kaltem Wasser, sind ganz allgemein bekannt. Letztere Mischarmaturen finden als Brausebatterien und Waschbeckenarmaturen verbreitet Anwendung, wobei es nicht mehr neu ist, neben voneinander getrennten Dosierhebeln oder Drehknöpfen für das heiße und das kalte Wasser auch solche zu benutzen, die ein Betätigungselement für die Abgabe des vermischten Mediums und ein solches für die Dosierung der Mischung aufweisen.
Eine bekannte Mischarmatur für sanitäre Anlagen (DE-AS 25 43 112), in der ein Selbstschlußventil mit einem Mischventil vereinigt ist, mit wenigstens zwei getrennten Zulaufanschlüssen und mit einem Auslauf für das vermischte Fließmedium, sowie einem Bedienungsorgan zum öffnen des Ventils für das vermischte Fließmedium, wobei mit einem Drehgriff die Zulaufquerschnitte der Mischungsanteile durch Drehbewegung steuerbar sind, kennzeichnet sich dadurch, daß eine die Mischungsanteile vorgebende Steuerhülse vorgesehen ist, in die koaxial eine das Selbstschlußventil enthaltende Patrone eingesetzt ist, die da» Selbstschlußventil mit einer über ein Hilfsventil entleerbaren Gegendruckkammer enthält.
Diese bekannte selbstschließende Armatur hat neben der Dosiermöglichkeit des Mischverhältnisses über nur einen Griff den wesentlichen Vorteil, daß sie nach einer einstellbaren Zeit bei Betätigung automatisch wieder schließt, was insbesondere fQr Brausearmaturen von besonderer Wichtigkeit sein kann, da hier nach Auslösung der Dusche nur jeweils eine bestimmte Wassermenge abgegeben wird.
Unabhängig von der Problematik der Mischmöglichkeit und der dosierbaren Abgabemenge der über die Armatur vermischbaren Fließmedien besteht insbesondere für Wasserarmaturen die Forderung der Rückfluß- verhinderung, das heißt, es muß sichergestellt sein daß über die Armatur in jedem Zustand und zu jeder Zeit kein Kaltwasser in die Wannwasserleitung und umgekehrt übertreten kann, was ohne Rückflußverhinderer immer dann möglich wäre, wenn die Wasserdrük- ke in den Zuleitungen für das Warm- beziehungsweise Kaltwasser oder allgemein die zu vermischenden Fließmedien unterschiedlich sind.
Um hier Abhilfe zu schaffen, werden bisher als Rückflußverhinderer Einwegventile vorgesehen, also solche, die nur gegen den Druck einer Feder bei entsprechendem Oberdruck des Fließmediums den Gummikörper der Ventilabsperrung von dem Ventilsitz abheben und damit den Fiuß freigeben. Solche Rückflußverhinderer bedürfen jedoch einer ständigen Wartung und sind in ihrer Funktion gegenüber Schmutzpartikeln oder Ablagerungen in den Rohrleitungen außerordentlich anfällig, so daß die von ihnen geforderte Funktionsweise ohne die serviceaufwendigen Wartungen nicht für längere Zeit gewährleistet werden kann. Besonders dort, wo die Wasserhärte hoch ist und wo beispielsweise bei Verwendung von Eisenrohrleitungen Rostpartikel abgespült werden können, ist die angesprochene Problematik allzeit gegenwärtig.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Mischarmatur der im Gattungsteil des Anspruches 1 genannten Art zu schaffen, die den Obertritt der zu vermischenden Fließmedien von einer Zuleitung in eine andere Zuleitung verhindert, ohne daß es der Verwendung der genannten Rückflußverhinderer bedarf.
Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale erreicht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen dieser Aufgabenlösung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Dadurch, daß jedem Zulauf unmittelbar ein Selbstschlußventil nachgeschaltet ist, ergibt sich nicht nur eine Mischarmatur mit vorteilhaft selbstschließender Funk tion bei regulierbarer Abgabezeit, sondern jedes einzelne der einem Zulauf zugeordneten Selbstschlußventile erübrigt die Verwendung der bisher unumgänglichen Rückflußverhinderer. Grundsätzlich ist es möglich, für bine solche Anordnung beliebige Selbstschlußventile vorzusehen, so also beispielsweise auch solche, die sich eines Kolbens bedienen und gegen den Druck einer Feder in Öffnungsstellung bringbar sind; es ist jedoch besonders vorteilhaft, Selbstschlußventile mit Gegendruckkammer, wie sie in an sich bekannter Weise beispielsweise bei Druckspüler für WCs Anwendung finden, vorzusehen, da diese die geringste Störanfälligkeit bei hoher Betriebssicherheit und Lebensdauer gewährleisten. Da für einen Mischer der hier interessierenden Art mit selbr.tschließender Funktion ohnehin solche Anordnungen ;tur Anwendung gelangen, erhöht sich der konstruktive Aufbau nur gering gemessen an demjenigen, der bei der bisherigen Verwendung von Rückflußverhinderern unumgänglich erforderlich war.
Durch die gleichzeitige Entleerung der Gegendruckkammern der Selbstschlußventile über ein gemeinsames Hilfsventil ist eine synchrone Betätigung der Selbstschlußventil sichergestellt, wobei für eine zusätzliche Sicherheit der gleichzeitigen Schließfunktion in vorteilhafter Weise noch ein Koppelelement vorgesehen ist, das die Ventilabsperrungen der Selbstschlußventile derart fest miteinander verbindet, daß jede Bewegung der einen Ventilabsperrung gleichsinnig auf die andere Ventilabsperrung übertragen wird. Die Verwendung flexibler Leitungen zwischen den Selbstschlußventilen einerseits und den Selbstschlußventilen und dem Hilfsventil andererseits sorgt für eine einfache Montage der Mischarmatur. Die gesamte Mischarmatur läßt sich in einem kompakten Block zusammenfassen, was einen zusätzlichen montagefreundlichen Vorteil darstellt
Die vorliegende Erfindung soll nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden, die eine beispielsweise und bevorzugte Ausführungsform einer Mischarmatur für Warm- und Kaltwasser zeigen. Es bedeutet
F i g. 1 eine Schnittdarstellung in Vorderansicht; und
F i g. 2 eine Wiedergabe der Armatur gemäß F i g. 1 in Seitenansicht teilweise geschnitten.
Wie aus den Zeichnungen ersichtlich, besteht die Mischarmatur im wesentlichen aus einem Block mit dem Zulauf 1 für das Kaltwasser und dem Zulauf 2 für das Warmwasser sowie dem Auslauf 15 für das Mischwasser. Den beiden Zuläufen 1, 2 unmittelbar nachgeschaltet sind innerhalb des Armaturblockes zwei hydraulisch steuerbare Ventile angeordnet, die aus an sich bekannten Selbstschlußventilen mit jeweils einer Gegendruckkammer 3, einer Stülpmembran 4 als Gummikörper die Gegendruckkammer umschließend, der Reguliernadel 19 mit Regulierschraube 18 für den Ausgleichkanal und der Ventilabsperrung 11, die mit einem Gummikörper auf den Ventilsitz 12 wirkt, bestehen. Jede der Ventilabsperrungen 11 verhindert den Fluß des Kaltwassers vom Zulauf 1 beziehungsweise denjenigen des Warmwassers vom Zulauf 2 in einen als Querbohrung innerhalb des Blockes ausgeführten Wasserkanal 13, in dem sich eine Mischspindel 14 befindet, durch deren Drehung das Mischverhältnis zwischen Kalt- und Warmwasser stufenlos vorgebbar ist und damit die Mischtemperatur des aus dem Auslauf 15 austretenden Mischwassers.
In Schließstellung dichtet somit durch den in der Gegandruckkammer3 über die Bohrung 17 aufgebauten Druck der Gummikörper 4 und die Ventilabsperrung 11 mit Ventilsitz 12 jeden Zulauf gegen den übrigen Druckraum des Fließmediums ab, wobei die beiden Zuläufe 1 und 2 über die Kupplungen 5 und flexible Leitungen 7 das Kalt- beziehungsweise Warmwasser über ein Verteilungsstück 6 auch bis zu dem Ventilsitz eines Hilfsventil 8 anstehen_ lassen, das durch Betätigung eines Druckknopfes 9 geöffnet werden kann. Durch die Verbindung der beiden Gegendruckkammern 3 des Zulaufes 1 für das Kaltwasser und des Zulaufes 2 für das Warmwasser über die aus Chemiewerkstoff bestehende flexible Leitung 7 und das Verteilerstück 6 wird bei Betätigung des Hilfsventil 8 über eine Leitung 10 gleichzeitig jede der Gegendruckkammern 3 entleert, so daß sich jede der Ventilabsperrungen 11 von ihrem zugehörigen Ventilsitz 12 abhebt, und das Kaltwasser des Zulaufes 1 gleichzeitig mit dem Warmwasser des Zulaufes 2 über die Ventilsitze 12 in den gemeinsamen Wasserkanal 13 eintreten kann und von diesem über die Mischspindel i4 2um Auslauf 15 gelangt. Nach beendeter Betätigung schließt das Hilfsventil 8 mit Dichtung 22 durch Wirkung der Druckfeder 16. Das durch die Selbstschlußventil strömende Kalt- beziehungsweise Warmwasser fließt nun solange über den Wasserkanal 13 zu der Mischspindel 14, die in Abhängigkeit zur gewählten Auslauftemperatur die Mischanteile von Kalt- beziehungsweise Warmwasser dosiert, aus dem Auslauf 15, bis sich über die Bohrungen 17 die Gegendruckkammern 3 wieder aufgefüllt haben. Die Abgabezeit der Mischarmatur ist dabei durch die Hubbegrenzung, der in jeder Bohrung 17 jedes Selbstschlußventils über die Regulierschrauben 18 höhenverstellbar vorhandenen Reguliernadeln 19, definiert Die Auffüllgeschwindigkeit der Gegendruckkammern 3 wird so aufeinander abgestimmt, daß ein rückschlagfreies selbsttätiges Schließen gleichzeitig für die Zuläufe 1 und 2 des Warm- und Kaltwassers erfolgt Um hier gegebenenfalls doch auftretende Asynchronitäten mit Sicherheit ausschließen zu können, sird die beiden Absperrungen 11 der Selbstschlußventil für beide Zuläufe 1 und 2 über zugehörige Achsen 20 und ein koppelelement 21 starr miteinander verbunden, so daß zwangsläufig die Bewegung der einen Ventilabsperrung 11 über die Achsen 20 und das Koppelelement 21 auf die andere Ventilabsperrung 11 übertragen wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    t, Mischarmatur, vorzugsweise zum stufenlos einstellbaren Vermischen von Warm- und Kaltwasser mit einer den zu vermischenden FHeßmedien entsprechenden Anzahl an Zuläufen und einem gemeinsamen Auslauf unter Verwendung einer nach erfolgter Öffnungsbetätigung mit einstellbarer Betriebszeit selbst wieder schließenden Selbstschlußventilanordnung, dadurch gekennzeichnet, daß getrennt jedem Zulauf (1, 2) für die Fließmedien ein Selbstschlußventil (3, 4; 11,12; 18, 19) nachgeordnet ist, deren Gegendruckkammern (3) über ein gemeinsames Hilfsventil (8) gleichzeitig entleert und damit die Selbstschlußventile geöffnet und die einzelnen Fließmedien über ein Mischventil (14) zum Auslauf (15) geleitet werden können.
  2. 2. MLscharmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Gegendruckkammern der Seibstschlußventile mit dem Hilfsventil verbindenden Leitungen (7) aus flexiblem Material bestehen und über ein Yerteilerstück (6) mit dem Hilfsventil (8) in Verbindung stehen.
  3. 3. Mischarmatur nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilabsperrungen (11) der Selbstschlußventile über ein starres Koppelelement (21) synchron betätigbar miteinander verbunden sind.
  4. 4. Mischarmatur nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Selbstschlußventile an sich bekannte Ventile mit Stülpmembran (4), Gegendruckkammer (3), Ventilabsperrung (11), Ventilsitz (12) sowie Drucicausgleichkanal und Reguliernadel (19) sind.
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