DE3413386A1 - Spuelmaschine zum reinigen, desinfizieren und trocknen von medizinischem zubehoer - Google Patents

Spuelmaschine zum reinigen, desinfizieren und trocknen von medizinischem zubehoer

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DE3413386A1
DE3413386A1 DE19843413386 DE3413386A DE3413386A1 DE 3413386 A1 DE3413386 A1 DE 3413386A1 DE 19843413386 DE19843413386 DE 19843413386 DE 3413386 A DE3413386 A DE 3413386A DE 3413386 A1 DE3413386 A1 DE 3413386A1
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DE19843413386
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Bernhard 4834 Harsewinkel Graute
Bruno 5660 Wuppertal Kaldenhoven
Gerhard Ing.(grad.) 4800 Bielefeld Meißner
Rudolf Ing.(grad.) 4902 Bad Salzuflen Sommerfeld
Rolf 4830 Gütersloh Uthmann
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Miele und Cie KG
Original Assignee
Miele und Cie KG
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Description

  • Spülmascine zum Reinigen, Desinfizieren und Trocknen von medizinischem Zubehör Der Gegenstand der Erfindung betrifft eine Spülmaschine zum Reinigen, Desinfizieren und Trocknen von medizinischem Zubehör, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Bei der bekannten Spülmaschine ist es als Nachteil anzusehen, daß die über- und nebeneinander angeordneten Einzelgeräte zur Herstellung der kompakten Geräteeinheit gegenseitig verbunden werden müssen. Eine derartige Verfahrensweise ist einerseits zeitraubend und andererseits wird nur ein labiler Zusammenhalt der Geräteeinheit erreicht, der bei einem eventuellen Standortwechsel des Gerates nicht genügt, um die Geräteeinheit sicher transportieren zu können. Da also der Zusammenbau der Einzelgeräte zur kompletten Geräteeinheit erst am endgültigen Standort vorgenorarren werden kann, muß jedes Einzelgerät separat verpackt und angeliefert werden. Dies wirkt sich nachteilig auf die Transportkosten aus. Ferner kann eine abschließende Funktionsüberprüfung der kompletten Geräteeinheit e5ænfalls nur am Aufstellungsort der Maschine erfolgen, so daß geschultes Personal für die Inbetriebnahme erforderlich wird.
  • Darüber hinaus ist bei der marktbekannten Spülmaschine durch die über- und nebeneinander gestellten Einzelgeräte die Seitenverkleidung der Geräteeinheit entsprechend der Anordnung der Einzelgeräte mehrfach unterbrochen. Hierdurch werden Schmutzecken oder dergl. auf der Außenverkleidung des Gerätes gebildet, die insbesondere bei einer im Krankenhaus der im Labor zu installierenden Spülmaschine nicht erwünscht sind.
  • Durch die mehrfach unterbrochene SeitenverKleidung ist auch eine umlaufende Abdichtung der beispielsweise an eine Wand gerückten, installierten Maschine nicht einwandfrei moglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spülmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, die nicht mit den vorgenannten Nachteilen behaftet ist. Ferner sollen bei der Spülmaschine die Spül- und Trockenleistungen verbessert und die Einsatzwagen für das Spülgut flexibler und in der Handhabung hinsichtlich der Einordnung des Spülgutes einfacher gestaltet und die Aufnahmekapazität derartiger Wagen für medizinisches und labor technisches Zubehör erhöht werden.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemß gelöst durch die Merkmale des Kennzeichens des. Anspruches 1, wobei vorteilhafte Ausgestaltungen aus den Unteransprüchen hervorgehen.
  • Die nachstehende Beschreibung. dient der. Erläuterung des Gegenstandes gemäß der Erfindung, von dem Ausführungsbeispiele in den Zeichnungen dargestellt sind.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine Spülmaschine zum Reinigen, Desinfizieren und Trocknen in perspektivischer Ansicht, Fig. 2 die Spülmaschine mit geöffnetem Spülraum, Fig. 3 die Spülmaschine nach Fig. 2 in der Seitenansicht im Teilschnitt, mit eingeschobenem Wagen für das Spülgut, Fig. 4 ein Trocknungsaggregat in schematischer Darstellung, Fig. 5 einen Wagen für Anästhesie-Zubehor, Fig. 6 einen weiteren Wagen für Direktspritzung von Hohlkörper, Instrumenten, wie Proktoskope, Endoskope usw., Fig. 7 einen Einsatz für HNO- und Zahnarzt-Instrumente, in perspektivischer Darstellung.
  • Eine Spülmaschine nach Fig. 1 zum Reinigen, Desinfizieren und Trocknen von medizinischem Zubehör ist als kompakte Geräteeinheit 1 ausgebildet und besteht aus einem separaten Steuerteil 2, einem Spülraum 3, einem Trocknungsaggregat 4, einer Kondensationseinrichtung 5 und aus Zusatzeinrichtungen 6, die z. B. Reinigungsmittel- Dosierer, Enthärter usw. sein können.
  • Den zu einer kompakten Geräteeinheit 1 zusammengefaßten separaten Einzelgeräten 2 bis 6 ist ein gemeinsames Traggestell 7 zugeordnet.
  • Das Traggestell 7 ist mit Laufrollen 8 und Stützfüßen 9 versehen.
  • Mittels der Laufrollen 8 kann die Geräteeinheit 1 zum Aufstellort hin gefahren werden, wobei bei Einnahme des endgültigen Standplatzes das Gerät dann über die Stützfüße 9 leicht angehoben wird, so daß die Laufrollen außer Funktion geraten. Die Stützfüße 9 sind hierzu höhenverstellbar in dem Traggestell befestigt.
  • Ferner ist am Traggestell 7 auch eine Außenverkleidung 8 befestigt.
  • Oberseitig ist die kompakte Geräteeinheit 1 mit einer einstückigen Geräteabdeckung 10 verkleidet. Die Außenverkleidung 8 ist durchgehend also spaltfrei, ausgebildet.
  • Das Traggestell 7 weist zumindest für einen Teil der Einzelgeräte 2 - 6 zugeordnete Aufnahmen 11 bzw. Einschuböffnungen auf. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 sind beispielsweise das Trockenaggregat 4, das Steuerteil 2, sowie die Reinigungsmitteldosierer in die Aufnahmen11 eingeschoben. Für die übrigen Einzelgeräte 2 - 6 ist das Traggestell 7 als Geräteunterbau ausgebildet. So ruht beispielsweise der separate Spülraum 3 mit den für seinen Betrieb notwendigen Funktionsaggregaten, die im Unterteil des Spülraumes 3 angeordnet sind, auf dem Geräteunterbau.
  • Im rückseitigen Gerätegehäuseteil (Fig. 2 und 3) besitzt die Geräteeinheit 1 auf dem Traggestell 7 einen von der Außenverkleidung 8 und von der Geräteabdeckung 10 nach außen hin abgedeckten Freiraum 12 für Installationsanschlüsse sowie für die zugluft und Abluftschläuche. Mit 13 ist eine Frontverkleidung der Geräteeinheit 1 bezeichnet, welche in separat abnehmbare Verkleidungsbleche für die Einzelgeräte 2 - 6 unterteilt ist.
  • Die Verkleidungsbleche 14 grenzen unter Einhaltung gleicher Zwischenräume aneinander an, wobei die Zwischenräume insbesondere im Bereich des Trocknungsaggregates 4 Zuluft- und Abluftkanäle sowohl für das Trocknungsaggregat 4 als auch für die Kondensationseinrichtung 5 darstellen.
  • Das Trocknungsaggregat 4 (Fig. 4) ist als Heißluft-Gebläseeinheit ausgebildet und weist ein Gebläse 15 , welches über ein vorgeschaltetes GrsbfilterS6, das hinter dem Verkleidungsblech 14 angeordnet ist, auf Ueber das Grobfilter 16 saugt das Gebläse 15 die Raumluft als Trocknungsluft an, welche dann über ein dem Gebläse 15 nachgeschaltetes Schwebstoffilter 17 und ein Heizregister 1e dem Spülraum 3 über einen Abluftstutzen 19 des Trocknungsaggregates d zugeführt wird.
  • Das die Raumluft ansaugende Trocknungsaggregat 4 ist über den Abluftstutzen 19 an eine separate Lufteintrittsöffnung 20 (siehe Fig. 2) im Spülraum 3 für die Zufuhr der Trocknungsluft zum Spülgut angeschlossen. Die Ableitung der feuchtigkeitsbeladenen Trocknungsluft as dem Spülraum 3 erfolgt über eine dem Spülraum 3 mit der Kondensationseinrichtung 5 verbindende Abluftöffnung 21.
  • Die Lufteintrittsöffnung 20 und die Abluftöffnung 21 (Fig. 3) sind in der Rückwand 22 des Spülraumes 3 angeordnet, wobei die Lufteintrittsöffnung 20 im unteren Bereich und die Abluftöffnung 21 im oberen Bereich der Spülraumrackwand 22 angeordnet sind. Als jeweilige Verbindung zwischen der Lufteintrittsöffnung 20 und dem Abluftstutzen 19 des Trocknungsaggregates 4 bzw. der Abluftöffnung 21 des Spülraumes 3 und der Kondensationseinrichtung 5 ist eine flexible Schlauchverbindung 23 bzw. 24 vorgesehen.
  • Die mit der Abluftöffnung 21 über den Abluftschlauch 24 in Verbindung stehende Kondensationseinrichtung 5 ist dabei im unteren Gerätebereich der Geräteeinheit 1 und tieferliegend als die Abluftöffnung 21 des Spülraumes 3 angeordnet.
  • Hingegen liegt das Trocknungsaggregat 4 im vorderen Teil der Geräteeinheit 1 dicht hinter der Frontverkleidung 13 im Traggestell 7.
  • Im hinteren Teil der Geräteeinheit 1 ist die Kondensationseinrichtung 5 im Traggestell 7 angeordnet.
  • Der vorerwähnte Abluftschlauch 24 ist als vorgeschaltete Kondensationseinrichtung ausgebildet. Die feuchte Heißluft aus dem Spülraum 3 wird in dem Abluftschlauch 24 mit kaltem Wasser von einer nicht näher gezeigten Spritzdüse beaufschlagt, welches im Gleichstrom zur geförderten Trocknungsluft fließt. Die der Vorkondensationseinrichtung nachgeschaltete Xondensationseinrichtung 5 ist als wasser- oder luftgekühlter Kondensator in an sich bekannter Weise ausgebildet.
  • Wie aus Fig. 3 zu entnehmen, ist der Lufteintrittsöffnung 20 des Spülraumes 3 am Wagen 25 füt das Spülgut ein mit dem Spülrohrsystem 26 des Wagens 25 in Verbindung stehender Anschlußrohrstutzen 27 zugeordnet, der bei in den Spülraum 3 eingeschobenem Wagen 25 undicht an die Lufteintrittsöffnung 20 ankuppelt. Die undichte Ankupplung des Anschlußrohrstutzens 27 mit der Lufteintrittsöffnung 20 ist derart, daß ein Teil der zugeführten heißen Trocknungsluft in den Anschlußrohrstutzen 27 und der übrige Teil der Trocknungsluft an dem Anschlußrohrstutzen 27 vorbei in den Spülraum 3 geleitet wird. Hierdurch wird das Spülgut, insbesondere wenn es sich um Hohlkörper handelt, gleichermaßen gut innen und außen getrocknet. Mit 28 ist an dem Wagen 25 der Anschlußrohrstutzen für das Spülwasser bezeichnet, welches über eine an sich bekannte Xupplungsvorrichtung 29 von der Spülraumdecke her in den Wagen 25 eingeleitet wird.
  • Der Außendurchmesser des vorerwähnten Anschlußrohrstutzens 27 für die Trocknungsluft ist kleiner gewählt als der Innendurchmesser der Lufteintrittsöffnung 20 im Spülraum 3. Bei eingeschobenem Wagen 25 mündet der Anschlußrohrstutzen 27 in die Lufteintrittsöffnung 20 ein. Die Kupplung kann aber auch so ausgebildet sein, daß der Anschlußrohrstutzen 27 bei eingeschobenem Wagen 25 mit Abstand vor der Lufteintrittsöffnung 20 endet.
  • Die Schlauchverbindung 23 zwischen der Lufteintrittsöffnung 20 im Spülraum 3 und dem Abluftstutzen 19 des Trocknungsaggregates 4 ist so vorgesehen, daß in die Lufteintrittsöffnung 20 bzw. in den Schlauch 23 während eines Spülvorganges eindringende Spülwasser mit natürlichem Gefälle zurück in den Spülraum 3 abfließen kann.
  • Das Spülrohrsystem 26 des Wagens 25 ist mit einer vom Spülwasser oder der Trocknungsluft gesteuerten Ventilklappe 30 im Anschlußrohrstutzen 28 für das Spülwasser bzw. im Anschlußrohrstutzen 27 für die Trocknungsluft versehen. Die Ventilklappe 30 öffnet oder schließt je nach dem ob Spülwasser oder Trocknungsluft in den wagan eingeführt wird, die Spülwasser- oder Trocknungsluftwege im Spülrohrsystem 26 des Wagens 25. Für die Außenreinigung des Spülgutes besitzt die Spülmaschine ein oder mehrere rotierende Sprüharme bzw. ortsfest am Wagen installierte Sprühdüsen in an sich bekannter Weise.
  • Gemäß Fig. 5 ist der Wagen 25 für die Aufnahme und Reinigung von A.nästhesie-Zubehör,wie Atemschläuche 31 oder dergl. ausgebildet. Auf dem Wagen 25 sind hierfür in Reihen 32 neben- und hintereinander-liegend mehrere nach oben ragende Spülrohre 33 zum Aufschieben der Atemschläuche 31 angeordnet, wobei jeweils zwei benachbarte Spülrohre 33 einer Reihe 32 einem Atemschlauch 31 zugeordnet sind. Die Spülrohre 33 einer Reihe 32 sind jeweils gleichmäßig voneinander beabstandet, wobei die jeweils einem Atemschlauch 31 zugeordneten Spülrohre 33 einer Reihe 32 anschlußmäßig an derselben Versorgungsleitung 26a für die Spülflüssigkeit bzw. Trocknungsluft angeschlossen sind. Zur Erhöhung der Wagenkapazität sind die Spülrohre 23 jeweils in gleicher Richtung gleichartig gekrümmt verlaufend ausgebildet. Durch eine solche Ausbildung wird ferner das Aufschieben der Atemschläuche 31 auf die Spülrohre 33 wesentlich erleichtert. Ferner wird durch die erfindungsgemäße Ausbildung und Anordnung der Spülrohre 33 auf dem Wagen 25 die Möglichkeit geschaffen, auch üerlange Atemschläuche 31 problemlos aufzuschieben und innen und außen zu spülen sowie zu trocknen. Die Krümmung der Spülrohre 33 ist vorzugsweise annähernd kreisförmig ausgebildet, wobei die Spülrohre 33 einer Reihe 32 deckungsgleich hintereinander angeordnet sind.
  • Jedes Spülrohr 33 ist endseitig mit einer Düsenöffnung 34 und auf der gesamten Rohrlänge mit mehreren Spritzdüsen 35 versehen.
  • Wie aus Fig. 5 zu ersehen, ist es unter Umständen zweckmäßig, daß nur ein Teil der Grundfläche des Wagens 25 mit den Spülrohren 33 ausgestattet ist, und daß die übrige Freifläche des Wagens mit weiteren Spülrohren 36 mit oder ohne Halterungen 37 zum Reinigen, Desinfizieren und Trocknen von Atembeutel 38, Katheder und ähnlichem Zubehör versehen ist. Die Spülrohre 36 für Atembeutel 38, Faltenbälge und Atemmasken weisen im Bereich ihrer oberen Düsenöffnung 34 jeweils scheiben- oder ringförmig ausgebildete Auflagen 39 auf.
  • Diese Auflagen können entweder waagerecht oder senkrecht stehend oberseitig an den Spülrohren 36 angeordnet sein. Sämtliche Spülrohre 33 und 36 des Wagens 25 sind vorzugsweise gruppenweise zum Anschluß an das Spülrohrsystem bzw. das Trocknungssystem 26 des Wagens 25 zusammengefaßt.
  • Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 ist der Wagen 25 zur Aufnahme von Hohlkörperinstrumenten, wie Proktoskope, Endoskope usw. ausgebildet. Der Wagen 25 besitzt hierfür eine etwa dachgiebelförmig gestaltete Instrumenten-Halterung 40. In Längsrichtung der Instrumenten-Halterung 40 sind Spülrohre 41 mit separaten Düsen 42 zur Innenreinigung und Trocknung der Hohlkörper-Instrumente 43 angeordnet. Die Düsen 42 sind mit separaten Trichtern 43 für die endseitige Aufnahme von Spülgut mit unterschiedlichen Durchmessern oder mit separaten an sich bekannten Injektordüsen (nicht dargestellt) kombinierbar. Die Spülrohre 41 mit den separaten Düsen 42 sind vorzugsweise beidseitig der dachgiebelförmig ausgebildeten Instrumenten-Halterung 40 am Wagen 25 angeordnet. Der Wagen 25 selbst ist als Oberwagen bzw. Oberkorb für die Spülmaschine ausgebildet. Anstelle der hier gezeigten Instrumenten-Halterung 40 mit beidseitiger Dachschräge kann auch eine Instrumenten-Halterung 40 eingesetzt werden, welche nur einseitig mit einer schrägen Instrumentenablage ausgebildet ist.
  • Der hierdurch gebildete Freiraum des Wagens 25 kann vorzugsweise zur Aufnahme austauschbarer Spülguteinsätze 44 entsprechend ausgestaltet sein.
  • Die Spülguteinsätze 44 (Fig. 7) können beispielsweise in den oberen und/oder in den unteren Wagen der Spülmaschine separat einsetzbare Instrumentensiebschalen 45 sein. Diese Siebschalen 45 sind mit zugeordneten Ober- und Unterteilen 46 bzw. 47 zu stapelbaren, allseits geschlossenen Behältern, welche nach dem Spulen und Trocknen sowie Sterilisieren der Instrumente direkt im Instrumentenschrank des Arztes abgelegt werden können, kombinierbar. Die Instrumenten-Siebeinsätze 45 sid jeweils als behälterförnige Aufnahmen mit einer geschlossenen Außenwand 48 als Mittelteil und einem siebförmigen Boden 49 ausgebildet. Ggf. können die Instrumenten-Siebeinsätze auch mit einem klappbaren siebförmigen Deckelteil 50 versehen sein. Unterschiedliche Höhen der Siebeinsätze 45 sind ebenfalls möglich.
  • Das jeweils rahmenartig ausgebildete und geschlossene Mittelteil der Instrumenten-Siebschale 45 ist im Bereich des Bodenteils zur Erzielung der Stapelfähigkeit mit einem nach innen gezogenen rundum laufenden Absatz 51 versehen, welcher das deckelförmige, separate Unterteil 47 formschlüssig und dicht einsetzbar aufnimmt.
  • Das separate Oberteil 46 zum Verschließen des Tnstrumenten-Siebeinsatzes 45 besitzt eine entsprechende Ausweitung 52 im Deckelrand. Es können somit mehrere Siebeinsätze 45 zum Reinigen sowie zur Ablage hernach übereinander gestapelt werden, wobei das gemeinsame Oberteil 46 und Unterteil 47 die Siebeinsätze 45 behältermäßig verschließt.
  • Die vorbeschriebenen Einsätze gemäß Fig. 7 sind insbesondere geeignet für die Aufnahme diverser Instrumente, wie z. B.
  • Spekular, Sonden, Küretten, Kornzangen, Pinzetten usw. Als rahmenartig, geschlossenes mittelteil der Siebeinsätze dient zweckmäßigerweise eine Edelstahlverkleidung, wobei der Boden des Siebeinsatzes und qqf. der klappbare Deckel aus einem Drahtgeflecht gebildet sind. Der Siebeinsatz 45 kann für die Aufnahme der diversen Instr'r.ente mit unterschiedlicllen Facheinteilungen sowie mit separaten Halterungen für die Festsetzung der Instrumente versehen erden.
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Claims (43)

  1. Patentansprüche 1. Spülmaschine zum Reinigen, Desinfizieren und Trocknen von medizinischem Zubehör, bestehend aus einem separaten Steuerteil, einem Spülraum, einem Trocknungsaggregat, einer Kondensationseinrichtung und aus Zusatzeinrichtungen, wie Reinigungsmitteldosierer, Enthärter usw., wobei diese separaten Einrichtungen zu einer Geräteeinheit zusammengefaßt sind, die mit einer Außenverkleidung versehen ist, sowie mit mindestens einem in den Spülraum der Spülmaschine einschiebbaren Wagen mit Halterungen sowie Rohren für die Spülflüssigkeit und Trocknungsluft für das Spülgut, wobei die Spülrohre an ein Rohrsystem am Wagen angeschlossen sind, das bei eingeschobenem Wagen mit der Spülwasserzuleitung und der Zuleitung für die Trocknungsluft der Maschine kuppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß den zu einer kompakten Geräteeinheit (1) zusammengefaßten separaten Einzelgeräten (2 bis 6) ein gemeinsames mit Laufrollen (8) und Stützfüßen (9) versehenes Traggestell (7) zugeordnet ist, und daß am Traggestell (7) auch die Außenverkleidung (8') der oberseitig mit einer einstückigen Geräteabdeckung (10) versehenen Geräteeinheit (1) befestigt ist.
  2. 2. Spülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell (7) für zumindest einen Teil der Einzelgeräte (2 bis 6) zugeordnete Aufnahmen (11) bzw. Einschuböffnungen aufweist und für die übrigen Einzelgeräte (2 bis 6) als Geräteunterbau ausgebildet ist.
  3. 3. Spülmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell (7) mit den Laufrollen (8) mit höhenverstellbaren Stützfüßen (9) versehen ist.
  4. 4. Spülmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Geräteeinheit (1) auf dem Traggestell (7) im rückseitigen Gerätegehäuseteil einen von der Außenverkleidung (8') und von der Geräteabdeckung (10) nach außen hin abgedeckten Freiraum (12) für Installationsanschlüsse und für Zu- und Abluftschläuche besitzt.
  5. 5. Spülmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Geräteeinheit (1) eine Frontverkleidung (13) besitzt, die in separat abnehmbare Verkleidungsbleche für die Einzelgeräte (2 bis 6) unterteilt ist.
  6. 6. Spülmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhaltung gleicher Zwischenräume aneinander angrenzen, wobei die Zwischenräume Zuluft- und Abluftkanäle für das Trocknungsaggregat (4), die Kondensationseinrichtung (5) u. dergl. darstellen.
  7. 7. Spülmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Trocknungsaggregat (4) als Heißluft-Gebläseeinheit ausgebildet ist.
  8. 8. Spülmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Trocknungsaggregat (4) ein Gebläse (15) aufweist, welches über ein vorgeschaltetes Grobfilter (16) Raumluft als Trocknungsluft ansaugt, welche über ein dem Gebläse (15) nachgeschaltetes Schwebstoffilter (17) und ein Heizregister (18) einen mit dem Spülraum (3) in Verbindung stehenden Abluftstutzen (19) zugeführt wird.
  9. 9. Spülmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Raumluft ansaugende Trocknungsaggregat (4) über den Abluftstutzen (19) an eine separate Lufteintrittsöffnung (20) im Spülraum (3) für die Zufuhr der Trocknungsluft zum Spülgut angeschlossen ist, wobei die Ableitung der feuchtigkeitsbeladenen Trocknungsluft aus dem Spülraum (3) über eine dem Spülraum (3) mit der Kondensationseinrichtung (5) verbindende Abluftöffnung (21) erfolgt.
  10. 10. Spülmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lufteintrittsöffnung (20) und die Abluftöffnung (21) in der Rückwand (22) des Spülraumes (3) angeordnet sind, wobei die Lufteintrittsöffnung (20) im unteren Bereich und die Abluftöffnung (21) im oberen Bereich der Spülraumrückwand (22) angeordnet ist.
  11. 11. Spülmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß als jeweilige Verbindung zwischen der Lufteintrittsöffnung (20) des Spülraumes (3) und dem Abluftstutzen (19) des Trocknungsaggregates (4) bzw. der Abluftöffnung (21) des Spülraumes (3) und der Kondensationseinrichtung (5) eine flexible Schlauchverbindung (23 bzw. 24) vorgesehen ist.
  12. 12. Spülmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Abluftöffnung (21) über einen Abluftschlauch in Verbindung stehende Kondensationseinrichtung (5) im unteren Gerätebereich der Spülmaschine und tieferliegend als die Abluftöffnung (21) des Spülraumes (3) angeordnet ist.
  13. 13. Spülmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Trocknungsaggregat (4) im vorderen Teil der Geräteeinheit (1) dicht hinter der Frontverkleidung (13) und die Kondensationseinrichtung (5) im hinteren Teil der Geräteeinheit (1) im Traggestell (7) angeordnet ist.
  14. 14. Spülmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Abluftschlauch (24) als vorgeschaltete Kondensationseinrichtung (5) ausgebildet ist.
  15. 15. Spülmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vorkondensation der feuchten Heißluft aus dem Spülraum (3) er Abluftschlauch (24) mit kaltem Wasser im Gleichstrom zur geförderten Trocknungsluft beaufschlagt ist.
  16. 16. Spülmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgeschaltete Kondensationseinrichtung (5) als wasser- oder luftgekühlter Kondensator ausgebildet ist.
  17. 17. Spülmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Lufteintrittsöffnung (20) des Spülraumes (3) am Wagen (25) für das Spülgut ein mit dem Spülrohrsystem (26) des Wagens (25) in Verbindung stehender Anschlußrohrstutzen (27) zugeordnet ist, der bei in den Spülraum eingeschobenem Wagen 125) undicht an die Lufteintrittsöffnung (20) ankuppelt.
  18. 18. Spülmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die undicnte Ankupplung des Anschlußrchrstutzens (27) mit der Lufteintrittsöffnung (20) derart ist, daß ein Teil der zugeführten heißen Trocknungsluft in den Anschlußrohrstutzen (27) und der übrige Teil der Trocknungsluft an dem Anschlußrohrstutzen (27) vorbei in den Spülraum (3) geleitet wird.
  19. 19. Spülmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des Anschlußrohrstutzens (2) kleiner gewählt ist als der Innendurchmesser der Lufteintrittsöffnung (20) und daß der Anschlußrohrstutzen (27) bei eingeschobenem Einsatz (25) in die Lufteintrittsöffnung (20) einmündet.
  20. 20. Spülmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußrohrstutzen (27) bei eingeschobenem Wagen (25) mit Abstand vor der Lufteintrittsöffnung (2C) endet.
  21. Spülmaschine nach mindestens einem der Ansprüche t bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchverbindung (23) zwischen der Lufteintrittsöffnung (20) im Spülraum (3) und dem Abluftstutzen (19) des Trocknungsaggregates (4) so vorgesehen ist, daß in die Lufteintrittsoffnung (20) bzw. in den Schlauch während eines Spülvorganges eindringendes Spülwasser mit natürlichem Gefälle zurück in den Spülraum (3) abfließen kann.
  22. 22 Spülmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das an das Spülwasser und die Trocknungsluft ankuppelbare Rohrsystem (26) des Wagens (25) mit einer vom Spülwasser oder der Trocknungsluft gesteuerten Ventilklappe (30) im Anschlußrohrstutzen (28) für das Spülwasser bzw. im Anschlußrohrstutzen (27) für die Trocknungsluft versehen ist, welche die Spülwasser- oder Trocknungsluftwege im Spülrohrsystem (26) des Wagens (25) öffnet oder schließt.
  23. 23. Spülmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (25) zur Aufnahme von Anästhesie-Zubehör, wie Atemschläuche (31) oder dergl. ausgebildet ist, und daß auf dem Wagen (25) in Reihen (32) neben- und hintereinanderliegend mehrere nach oben ragende Spülrohre (33) zum Aufschieben der Atemschläuche (31) angeorndet sind, wobei jeweils zwei benachbarte Spülrohre (33) einer Reihe (32) einem Atemschlauch (31) zugeordnet sind.
  24. 24. Spülmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Spülrohre (33) einer Reihe (32) jeweils gleichmäßig voneinander beabstandet sind.
  25. 25. Spülmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils einem Atemschlauch (31) zugeordneten Spülrohre (33) einer Reihe (32) anschlußmäßig an derselben Versorgungsleitung (26a) für Spülflüssigkeit bzw. Trocknungsluft angeschlossen sind.
  26. 26. Spülmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Spülrohre (33) jeweils in gleicher Richtung gleichartig gekrümmt verlaufend ausgebildet sind.
  27. 27. Spülmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmung annähernd kreisförmig verläuft.
  28. 28. Spülmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Spülrohre (33) einer Reihe (32) deckungsgleich hintereinander angeordnet sind.
  29. 29. Spülmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Spülrohr (33) endseitig mit einer Düsenöffnung (34) und auf der gesamten Rohrlänge mit mehreren Spritzdüsen (35) versehen ist.
  30. 30. Spülmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Teil der Grundfläche des Wagens (25) mit den Spülrohren (33) ausgestattet ist, und daß die übrige Freifläche des Wagens (25) mit weiteren Spülrohren (36) mrt/ohne Halterungen (37) zum Reinigen, Desinfizieren und Trocknen von Atembeutel (38), Katheter und ähnlichem Zubehör versehen ist.
  31. 31. Spülmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Spülrohre (36) für Atembeutel (38), Faltenbälge und Atemmasken im Bereich der oberen Düsenöffnung (34) jeweils mit einer scheben- oder ringförmig ausgebildeten Auflage (39) versehen sind, die waagerecht oder senkrecht stehend oberendseitig am Spülrohr (36) angeordnet sind.
  32. 32. Spülmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Spülrohre (33; 36) gruppenweise zum Anschluß an das Spülrohrsystem (26) bzw. das Trocknungssystem des Wagens (25) zusammengefaßt sind.
  33. 33. Spülmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (25) zur Aufnahme von Hohlkörper-Instrumenten, wie ProktoskopeK Endoskope usw. ausaebildet ist und eine dachgiebelförmig gestaltete Instrumenten-Halterung (40) besitzt, und daß in Längsrichtung der Instrumenten-Halterung (40) Spülrohre (41) mit separaten Düsen (42) zur Innenreinigung und Trocknung von Hohlkörper-Instrumenten (43) angeordnet sind.
  34. 34. Spülmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (42) mit separaten austauschbaren Trichtern (43:) für die endseitige Aufnahme von Spülgut bzw. Hohlkörpern mit unterschiedlichen Durchmessern oder mit separaten Injektordüsen kombinierbar sind.
  35. 35. Spülmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Spülrohre (41) mit den separaten Düsen (42) vorzugsweise beidseitig der dachgiebelförmigen Instrumenten-Halterung (40) am Wagen (25) angeordnet sind.
  36. 36. Spülmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (25) zur Aufnahme der Hohlkörper-Instrumente (43) als Oberwagen bzw. Oberkorb ausgebildet ist.
  37. 37. Spülmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (25) nur einseitig eine schräge Instrumenten-Halterung (40) besitzt, und daß der übrige Freiraum des Wagens (25) zur Aufnahme vorzugsweise austauschbarer Spülgut-Einsätze (44) ausgebildet ist.
  38. 38. Spülmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 37, dadurch gekennzeichnet, daß als Spülgut-Einsätze (44) vorzugsweise im oberen und/oder unteren Wagen (25) der Spülmaschine separat einsetzbare Instrumenten-Siebeinsätze (45) vorgesehen sind, die mit zugeordneten Ober- und Unterteilen (46 bzw. 47) zu stapelbaren, geschlossenen Behältern kombinierbar sind.
  39. 39. Spülmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 38, dadurch gekennzeichnet, daß die Instrumenten-Siebeinsätze als behälterförmige Aufnahmen mit jeweils einer geschlossenen Außenwand (48) als Mittelteil und siebförmigem Bodenteil (49) und ggf. mit klappbarem,siebförmigem Deckelteil (50) ausgebildet sind.
  40. 40. Spülmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 39, dadurch gekennzeichnet, daß die stapelbaren Instrumenten-Siebeinsätze (45) unterschiedliche Höhen besitzen.
  41. 41. Spülmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 40, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweils rahmártig ausgebildete, geschlossene Mittelteil des Instrumenten-Siebeinsatzes (45) im Bereich seines Bodenteils einen nach innen gezogenen rundumlaufenden Absatz (51> besitzt, welcher in das deckelförmige, separate Unterteil (47) formschlüssig und dicht einseztbar ist.
  42. 42. Spülmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 41, dadurch gekennzeichnet, daß das separate Oberteil (46) des Behälters zum Verschließen des Siebeinsatzes (45) eine entsprechende Ausweitung (52) zum formschlüssigen und dichten Verbinden mit dem Mittelteil des Siebeinsatzes (45) besitzt.
  43. 43. Spülmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 42, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Instrumenten-Siebeinsätze (45) übereinander gestapelt sind, wobei den Siebeinsätzen (45) ein gemeinsames Oberteil (46) und Unterteil (47) zur Ergänzung des geschlossenen Behälters zugeordnet sind.
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