DE3412069A1 - Spender fuer ein reinigungstuch, insbesondere toilettenpapier - Google Patents

Spender fuer ein reinigungstuch, insbesondere toilettenpapier

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cleaning cloth
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Hans-Peter 3512 Reinhardshagen Hanzel
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HANZEL HANS PETER
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HANZEL HANS PETER
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K10/00Body-drying implements; Toilet paper; Holders therefor
    • A47K10/24Towel dispensers, e.g. for piled-up or folded textile towels; Toilet-paper dispensers; Dispensers for piled-up or folded textile towels provided or not with devices for taking-up soiled towels as far as not mechanically driven
    • A47K10/32Dispensers for paper towels or toilet-paper
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47K10/32Dispensers for paper towels or toilet-paper
    • A47K2010/3266Wet wipes
    • A47K2010/3273Wet wipes moistened just before use
    • A47K2010/328Wet wipes moistened just before use by spraying

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

  • Spender für ein Reinigungstuch, inbesondere Toilettenpapier
  • Die Erfindung betrifft einen Spender der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung.
  • Bekannte Spender für Reinigungstücher, insbesondere Toilettenpapiere, enthalten innerhalb eines Spendergehäuses entweder eine direkt in das Vorratsgehäuse für die Flüssigkeit eintauchende Vorratsrolle oder eine Vorratsrolle, die mit einer in das Vorratsgefäß eintauchenden Auftragswalze in Berührung steht (DE-GMen 74 40 145 und 76 14 861). Das Reinigungstuch wird dabei wie üblich manuell abgezogen.
  • Aufgrund dieser bekannten Anordnungen wird das auf Vorrat gehaltene Reinigungstuch entweder ständig befeuchtet, was unerwünscht ist, oder zumindest weit mehr befeuchtet, als dem tatsächlichen Bedarf entspricht, weil die von der Auftragswalze herangeführte Flüssigkeit nicht nur in die zu befeuchtende Lage, sondern in eine unkontrollierbare Vielzahl von Lagen der Vorratsrolle eindringt. Da Reinigungstücher der hier interessiernden Art in der Regel aus saugfähigen Materialien wie Vliesen, Tüchern oder besonderen, weichen Papieren bestehen, führt die übermäßige Befeuchtung schnell zu Problemen beim Abziehen und blattweisen Abreißen, da das Reinigungstuch im feuchten Zustand sowohl zum Festkleben an der Vorratsrolle, an der Auftragswalze und/oder an Teilen des Spendergehäuses als auch zum Reißen an Stellen neigt, die nicht für das übliche blattweise Abreißen vorgesehen sind. Außerdem soll das Reinigungstuch meistens nur längs eines Mittelstreifens befeuchtet werden, was bei Anwendung der bekannten Spender insbesondere wegen der schnellen Ausbreitung der Feuchtigkeitszonen im Reinigungstuch nicht möglich ist.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Spender der eingangs bezeichneten Gattung so auszubilden, daß er eine bedarfsgerechte Befeuchtung ermöglicht und daß das angefeuchtete Reinigungstuch problemfrei abgezogen und blattweise abgerissen werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
  • Durch die Kombination eines bei Bedarf einschaltbaren Transportelements und eines berührungslos arbeitenden, ebenfalls bei Bedarf einschaltbaren Befeuchtungselements wird der Vorteil erzielt, daß sich der Transport und die Befeuchtung des Reinigungstuchs derart voneinander trennen lassen, daß sie sich gegenseitig nicht behindern. Dazu kann das Befeuchtungselement beispielsweise so angeordnet werden, daß das Transportelement nur auf vollkommen trockene Tuchabschnitte einwirkt und/oder daß nur solche Tuchabschnitte befeuchtet werden, die beim Abzug nicht mehr mit irgendwelchen Teilen des Spendergehäuses in Berührung kommen. Ein nur bei Bedarf einschaltbares Befeuchtungselement stellt dabei zusätzlich sicher, daß keine Rückwanderung der Feuchtigkeitszonen in die auf die Vorratsrolle aufgewickelten Tuchabschnitte möglich ist und eine Uberfeuchtung des Reinigungstuchs vermieden wird.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht des erfindungsgemäßen Spenders; Fig. 2 eine Draufsicht des Spenders nach Fig. 1; und Fig. 3 schematisch eine Schaltungsanordnung des Spenders nach Fig. 1.
  • Nach Fig. 1 und 2 enthält der erfindungsgemäße Spender ein Spendergehäuse 1 mit einem bei 2 schwenkbar befestigten, aufklappbaren Deckel 3. In einem hinteren Teil des Spendergehäuses ist eine Vorratsrolle 4 für ein bahnförmiges, aufgerolltes Reinigungstuch 5 vorgesehen. Der von der Vorratsrolle 4 abgewickelte Abschnitt des Reinigungstuchs 4 wird huber eine Gleitfläche 6 geführt, die an einem Austrittsspalt 7 in einer Vorderwand 8 des Spendergehäuses endet.
  • Die Vorderwand 8 ist entsprechend Fig. 1 vorzugsweise von oben und vorn nach unten und hinten geneigt, damit der abzureißende, außerhalb des Spendergehäuses 1 befindliche Abschnitt 9 frei herabhängt und nur im Bereich des Austrittsspalts 7 mit einem als Abrißkante verwendbaren Gehäuseteil in Berührung ist.
  • In der Gleitfläche 6 ist ein Ausschnitt 10 vorgesehen, in den ein unterhalb der Gleitfläche angeordnetes Transportelement 11 in Form einer Antriebswalze ragt, die in'Pfeilrichtung (Fig. 1) drehbar ist und einer entsprechend ihrer Mantelfläche gekrümmten Gleitfläche 12 gegenübersteht, die am Deckel 3 angebracht ist und das Reinigungstuch 5 an das Transportelement 11 drückt. Das Transportelement 11 wird von einem Motor 14 (Fig. 3) angetrieben, der in einem seitlichen Teil des Spendergehäuses 1 angeordnet und bei der Darstellung nach Fig. 1 verdeckt und daher nicht sichtbar ist. Der Motor 14 ist zweckmäßig ein preisgünstiger Getriebemotor, der mittels einer Batterie 15 (Fig. 3) betrieben werden kann und das Transportelement 11 mit der erwünschten Drehzahl antreibt. Die Batterie 15 ist zweckmäßig in einem elektrisch isolierten Gehäuseteil 13 angeordnet.
  • Im Spendergehäuse 1 ist außerdem eine Auftragsvorrichtung für eine Reinigungsflüssigkeit vorgesehen, die aus Wasser, aber auch aus einer desinfizierend, antiseptisch oder keimtötend wirkenden oder auch irgendeiner sonstigen Flüssigkeit bestehen kann und in einem leicht zugänglichen Vorratsgefäß 16 des Spendergehäuses 1 aufbewahrt wird. Die Auftragsvorrichtung enthält beispielsweise eine Pumpe 17, die von einem weiteren Motor 18 angetrieben wird und deren Saugseite über eine Leitung 19 mit dem Vorratsgefäß 16 verbunden ist. An die Druckseite der Pumpe 17 ist eine zu einem Befeuchtungselement 21 führende Leitung 20 angeschlossen. Bei der Pumpe 17 handelt es sich vorzugsweise um eine preisgünstige Zahnradpuinpe, die beispielsweise von den Scheibenwaschanlagen an Kraftfahrzeugen her bekannt ist, während der Motor 123 zweckmäßig mit Batterieantrieb arbeitet.
  • Das Befeuchtungselement 21 wird durch das freie Ende der Leitung 20 selbst oder eine daran angeschlossene Sprühdüse od. dgl. gebildet und ist an einer geeigneten Stelle des Spendergehäuses 1 derart angeordnet, daß beim Betrieb der Pumpe 17 die gewünschte Menge an Reinigungsflüssigkeit berührungslos, d.h. ohne daß dabei das Befeuchtungselement mit dem Reinigungstuch 5 in Berührung kommt, auf das Reinigungstuch übertragen wird. Außerdem wirkt das Befeuchtungselement 21 vorzugsweise nur auf einen in Transportrichtung des Reinigungstuchs hinter dem Transportelement 11 liegenden Abschnitt des Reinigungstuchs ein, damit das Transportelement 11 nur mit trockenen Tuchabschnitten in Berührung kommt und dadurch die Gefahr des Reißens oder Festklebens vermieden wird. Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform wirkt das Befeuchtungselement 21 durch eine dicht unterhalb des Austrittsspalts 7 angeordnete Öffnung im Spendergehäuse 1 auf den frei hängenden, außerhalb des Spendergehäuses 1 befindlichen Abschnitt 9 ein. Dadurch wird zusätzlich vermieden, daß solche Abschnitte des Reinigungstuchs befeuchtet werden könnten, die sich noch mit der Gleitfläche 6, den Kanten des Austrittsspalts 7 oder anderen Gehäuseteilen in Berührung befinden und daher zum Kleben oder Reißen neigen.
  • Gemäß Fig. 3 werden die beiden Motoren 14 und 18 von der Batterie 15 gespeist, deren einer Pol mit je einem Anschluß der Motoren 14 und 18 verbunden ist. Der andere Anschluß des Motors 14 ist mit dem beweglichen Kontakt eines Schalters 22 verbunden, dessen einer Festkontakt 23 mit dem anderen Anschluß des Motors 18 verbunden ist und dessen anderer Festkontakt 24 zum anderen Pol der Batterie 15 führt. Mit dem anderen Anschluß des Motors 18 ist außerdem der bewegliche Kontakt eines zweiten Schalters 25 verbunden, dessen einer Festkontakt 26 frei liegt und dessen anderer Festkontakt 27 mit dem anderen Pol der Batterie 15 verbunden ist.
  • Die Motoren 14 und 18 sind daher derart in einen Schaltkreis geschaltet, daß bei der aus Fig. 3 ersichtlichen Stellung der Schalter 22 und 25 kein Motor in Betrieb ist, beim Umschalten des Schalters 22 auf den Festkontakt 24 der Motor 14 eingeschaltet wird und ein Umschalten des Schalters 25 vom freien Festkontakt 26 auf den Festkontakt 27 das Einschalten beider Motoren 14 und 18 zur Folge hat. Daher kann mit dem Schalter 22 der Transport von trockenen, mit dem Schalter 25 dagegen der Transport von angefeuchteten Tuchabschnitten bewirkt werden.
  • Ein Transport des Reinigungstuchs 5 ist nur durch Betätigung einer der beiden Schalter 14 bzw. 18 möglich, da bei stillstehendem Transportelement 11 der Vorschub des Reinigungstuchs blockiert ist. Unabhängig davon, welcher der beiden Schalter betätigt wird, kann daher im Stillstand der Motoren 14 bzw. 18 durch Zug am Abschnitt 9 ein Blatt des Reinigungstuchs abgerissen werden. Dabei kann die Unterkante des Austrittsspalts 7 als Abrißkante verwendet werden, wenn das Abreißen nicht ohnehin an einer durch eine Perforation od. dgl. festgelegten Stelle erfolgt, insbesondere bei der Entnahme von befeuchteten Abschnitten. Dadurch, daß die Gleitfläche 6 bis zum Austrittsspalt 7 reicht und die Befeuchtung nur in einem unterhalb des Austrittspalts 7 befindlichen Bereich erfolgt, wird außerdem der Vorteil erzielt, daß selbst dann kein Stau des mittels des Transportelements vorgeschobenen Reinigungstuchs eintreten kann, wenn dieses einmal an einer zwischen dem Austrittsspalt 7 und dem Transportelement 11 gelegenen Stelle reißen sollte, weil der auf der Gleitbahn 6 befindliche Tuchabschnitt stets vollkommen trocken bleibt.
  • Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, das sich auf vielfache Weise abwandeln läßt. Der beschriebene Spender kann beispielsweise anstatt zur Befeuchtung und Lieferung von Toilettenpapier auch zum Befeuchten anderer, auf Rollen aufgewickelter Tuch- oder Papierbahnen, insbesondere für in Haushalt und Küche brauchbare Reinigungstücher eingesetzt werden. Weiterhin können anstelle der beschriebenen Pumpe und des daran angeschlossenen Befeuchtungselements in Form einer Sprühdüse od. dgl.
  • andere, ebenfalls berührungslos arbeitende Auftragsvorrichtungen vorgesehen werden. Möglich wäre beispielsweise, die Reinigungsflüssigkeit nach dem Schwerkraftprinzip durch einen Schlauch auf das Reinigungstuch tropfen zu lassen, jedoch nur bei Bedarf durch Betätigung eines Ventils, einer Quetschvorrichtung od. dgl. freizugeben. Anstelle von zwei Schaltern 22 und 25, die vorzugsweise als Tastschalter ausgebildet sind, kann auch nur ein einziger, drei Stellungen aufweisenderTastschalter vorgesehen sein, der bei geringerem Tastendruck trockene, bei verstärktem Tastendruck dagegen angefeuchtete Tuchabschnitte liefert.
  • Weiterhin könnten anstelle der Gleitfläche 12 und des Transportelements 11 zwei einen Transportspalt bildende Transportelemente, insbesondere Antriebswalzen, vorgesehen sein, die wie das Transportelement 11 vorzugsweise mit einem papier-bzw. tuchschonenden Belag wie Schaumgummi belegt sind. Vorteilhaft wäre ferner, unterhalb des Austrittsspalts 7 einen Tropfenfänger 28 für nicht bis zum Reinigungstuch gelangende Reinigungsflüssigkeit vorzusehen. Bei Anwendung von einseitig mit einer feuchtigkeitsundurchlässigen Schicht versehenen Reinigungstüchern könnte schließlich das Befeuchtungselement auch vor dem Transportelement angeordnet sein, weil in diesem Fall das Transportelement der feuchtigkeitsundurchlässigen Schicht zugeordnet werden könnte, ohne daß die Gefahr des Klebens besteht.
  • In der beschriebenen Ausführungsform werden Toilettenpapierrollen mit einer Breite von 100 mm eingesetzt, die längs eines Mittelstreifens von ca. 4)mm befeuchtet werden. Zur Vermeidung des frühzeitigen Reißens werden auf eine Länge entsprechend vier Blatt ca. 1,2 bis 2 cm3 Reinigungsflüssigkeit aufgebracht, d.h. ca. 0,3 bis 0,5 ml pro Blatt. Die Motoren 14 und 18 werden dabei wahlweise mittels Batterien von 1,5 bzw. 3,0 bzw. 4,5 Volt gespeist. Damit können ca.
  • 400 Rollen Toilettenpapier befeuchtet und abgewickelt werden.
  • Der erfindungsgemäße Spender läßt sich mit Vorteil auch zur Bebypflege einsetzen.
  • - Leerseite -

Claims (11)

  1. Ansprüche 1) Spender für ein befeuchtetes Reinigungstuch, insbesondere Toilettenpapier, das trocken eingesetzt und blattweise befeuchtet abgezogen wird, mit einer in einem Spendergehäuse drehbar angeordneten Vorratsrolle für das Reinigungstuch, einem Vorratsgefäß für eine Reinigungsflüssigkeit und einer Befeuchtungsvorrichtung zum Befeuchten des Reinigungstuchs mit der Reinigungsflüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß die Befeuchtungsvorrichtung wenigstens ein bei Bedarf einschaltbares Transportelement (11) für das Reinigungstuch (5) und ein berührungslos arbeitendes, bei Bedarf einschaltbares Befeuchtungselement (21) aufweist.
  2. 2) Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportelement (11) eine Antriebswalze ist.
  3. 3) Spender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Befeuchtungselement (21) in Transportrichtung des Reinigungstuchs (5) hinter dem Transportelement (11) angeordnet ist.
  4. 4) Spender nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Befeuchtungselement (21) eine elektrisch antreibbare Pumpe (17) zugeordnet ist, deren Saugseite mit dem Vorratsgefäß (16) und deren Druckseite mit einer zum Befeuchtungselement (21) führenden Leitung (20) verbunden ist.
  5. 5) Spender nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Befeuchtungselement (21) aus einer an das freie Ende der Leitung (20) angeschlossenen Sprühdüse besteht.
  6. 6) Spender nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Befeuchtungselement (21) so ausgebildet und angeordnet ist, daß nur ein mittlerer Streifen des Reinigungstuchs (5) befeuchtet wird.
  7. 7) Spender nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Spendergehäuse (1) einen Austrittsspalt (7) für das Reinigungstuch (5) aufweist und das Befeuchtungselement (21) auf eine unterhalb des Austrittsspalts (7) und außerhalb des Spendergehäuses (1) angeordnete Stelle gerichtet ist.
  8. 8) Spender nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Austrittsspalt (7) in der trderwand (8) des Spendergehäuses (1) angeordnet und die Vorderwand (8) derart geneigt angeordnet ist, daß der den Austrittsspalt (7) verlassende Abschnitt (9) des Reinigungstuchs (5) frei herabhängt.
  9. 9) Spender nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Transportelement (11) gekoppelter Motor (14) und ein Motor (18) für die Pumpe (17) in einen Schaltkreis geschaltet sind, der einen Schalter (18) zum gleichzeitigen Ein- und Ausschalten beider Motoren (14,18) aufweist.
  10. 10) Spender nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkreis einen zum Ein- und Ausschalten allein des Motors (14) des Transportelements (11) bestimmten Schalter (25) aufweist.
  11. 11) Spender nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß er wenigstens eine Batterie (15) zum Ingangsetzen des Transportelements (11) und des Befeuchtungselements (21) aufweist.
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