DE3411705A1 - Verfahren zur herstellung eines faserverstaerkten verbundmaterials - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines faserverstaerkten verbundmaterialsInfo
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Description
Verfahren zur Herstellung eines faserverstärkten Verbundmaterials
Die Erfindung betrifft allgemein ein Verfahren zur Herstellung eines faserverstärkten Verbundmaterials und mehr
im einzelnen ein Verfahren zur Herstellung eines faserverstärkten Verbundmaterials, welches ein Metall als Matrix
oder Grundmasse verwendet.
Ein herkömmliches Verfahren zur Herstellung eines faserverstärkten
Verbundmaterials dieser Art besteht darin, daß ein als Matrix wirkendes geschmolzenes Metall durch Hochdruck-Verfestigungsguß
in einen fasergeformten Gegenstand gefüllt wird, der in einem Hohlraum einer Gießform angeordnet
ist, um sie zu verbinden, um ein Verbundmaterial zu gießen und gleichzeitig einen vorbestimmten Abschnitt des
Verbundmaterials durch Fasern zu verstärken.
Es ist aber nicht immer möglich, das geschmolzene Metall in den fasergeformten Gegenstand dadurch zuverlässig einzufüllen,
daß einfach ein hoher hydrostatischer Druck auf das geschmolzene Metall ausgeübt wird, wenn es in den Hohlraum
gegossen wird, und es besteht eine Neigung zu inneren Defekten. Daher kann ein Verbundmaterial hoher Qualität
nicht sicher erhalten werden.
Die Erfindung ist daher darauf gerichtet, ein Verfahren
zur sicheren Herstellung eines faserverstärkten Verbundmaterials hoher Qualität ohne innere Defekte dadurch zu
schaffen, daß ein geschmolzenes Material zuverlässig in einen fasergeformten Gegenstand eingefüllt wird.
Zur Erzielung des beschriebenen Ziels schafft die Erfindung ein Verfahren zu Herstellung eines faserverstärkten
Verbundmaterials, welches Verfahren dadurch gekennzeichnet
ist, daß ein fasergeformter Gegenstand in dem Hohlraum
einer Gießform angeordnet wird, daß ein als Matrix wirkendes geschmolzenes Metall in den Hohlraum gefüllt und einem
Primärdruck unterworfen wird, daß das geschmolzene Metall für eine vorbestimmte Zeitspanne unter dem Primärdruck gehalten
wird, und daß wenigstens der Teil des geschmolzenen Metalls nahe einem Ende des fasergeformten Gegenstandes,
nachdem die vorbestimmte Zeitspanne vergangen ist,einen Sekundärdruck durch einen hohen hydrostatischen Druck unterworfen
wird, um auf diese Weise das geschmolzene Metall mit dem fasergeformten Gegenstand in Verbund zu bringen.
Ferner wird ein Verfahren zur Herstellung eines faserverstärkten Verbundmaterials geschaffen, das darin besteht,
daß ein fasergeformter Gegenstand in einem Hohlraum einer Gießform angeordnet wird und ein als Matrix wirkendes geschmolzenes
Metall in den Hohlraum gegossen wird, und daß das geschmolzene Metall durch Hochdruck-Verfestigungsguß
in den fasergeformten Gegenstand gefüllt wird, um diese zu verbinden, wobei das geschmolzene Metall, wenn es der
Hochdruckverfestigung unterworfen wird, in der Nachbarschaft beider Enden des fasergeformten Gegenstandes gepreßt
wird.
Wenn das in den Hohlraum gegossene geschmolzene Metall unter dem Primärdruck gehalten wird, um es in einen halbgo
verfestigten Zustand zu bringen, und das halbverfestigte geschmolzene Metall dann durch den sekundären Druck auf die
oben beschriebene Art zuverlässig in den fasergeformten Gegenstand gefüllt wird, um sie zu verbinden, kann ein
faserverstärktes Verbundmaterial hoher Qualität ohne innere Defekte erhalten werden.
Wenn das geschmolzene Metall in der Nachbarschaft beider
Enden des fasergeformten Gegenstandes komprimiert wird,
während es der Hochdruck-Verfestigung unterworfen wird,
kann es wirksam in den fasergeformten Gegenstand gefüllt
und mit diesem in Verbund gebracht werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Längsschnittansicht einer Vorrichtung zum Gießen einer Pleuelstange;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II von Fig.l;
Fig. 3 ein Diagramm der Druckänderung eines geschmolzenen Metalls;
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Pleuelstange; Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 4; und
Fig. 6 ein Diagramm der Versuchsergebnissevon Dauerfestigkeitsversuchen
an Pleuelstangen.
Die dargestellte Ausführungsform eignet sich zur Herstellung einer Pleuelstange eines Verbrennungsmotors, deren
Stangenabschnitt durch Fasern verstärkt ist.
Figuren 1 und 2 zeigen eine Vorrichtung zum Gießen ei ner Pleuelstange. Eine Gießform 4, die aus einer oberen Gießform
2 und einer unteren Gießform 3 besteht, ist derart auf einem Untergestell 1 angeordnet, daß die untere Gießform
3 an das Untergestell 1 angefügt ist, während die obere Gießform 2 an einen Halter 5 angefügt ist, der durch
einen (nicht gezeigten) hydraulischen Mechanismus o. dgl. auf und ab bewegt wird. Durch Zusammenspiel der oberen
QQ Gießform 2 und der unteren Gießform 3 wird ein Hohlraum 6
definiert. Erste und zweite Einstellstifte 9.. und 9„, deren
Durchmesser etwas kleiner sind als die Durchmesser jeweiliger Löcher 7 und 8 am großen bzw. kleinen Ende, ragen bei
einem Formungsabschnitt 6a für das große Ende bzw. einem
ge Formungsabschnitt 6b für das kleine Ende aus der unteren
Gießform 3 vor. Gekerbte Rillen ICL und 1O2, die in Draufsicht
eine U-Form aufweisen, sind an den Enden der Einstellstifte 91 und 9~ derart ausgebildet, daß sie zueinander
hinweisen
und einen fasergeformten Gegenstand halten.
und einen fasergeformten Gegenstand halten.
Der Formungsabschnitt 6a für das große Ende steht über eine Gießöffnung H1 mit einer Eingießöffnung 12 in Verbindung,
und das Ende eines Kolbens 13 zum Einfüllen von geschmolzenem Metall ragt in die Eingießöffnung 12 vor. Dieser Kolben
13 ist gleitend in dem Untergestell 1 gelagert. Das geschmolzene Metall wird der Eingießöffnung 12 von einem
(nicht gezeigten) Zuführmechanismus zugeführt.
Erste bis dritte Preßstempel 141 bis 14_ sitzen so in dem
Halter 5 und der oberen Gießform, daß sie auf und ab gleiten können. Die Enden der Preßstempel 141 bis 14^ passen
in die Formungsabschnitte 6a, 6b für das große und das kleine Ende und in einen Gießbehälter 15, der mit dem Formungsabschnitt
6b für das kleine Ende über eine Gießöffnung 11- in Verbindung steht. Die Durchmesser des ersten
und des zweiten Preßstempels 141'1^2 sind etwas kleiner als
die Durchmesser der Löcher 7 und 8 am großen und am kleinen
Ende, und ihre Achsen sind auf die Achsen des ersten und des zweiten Einstellstiftes 9-.' bzw. 9„ ausgerichtet.
Unter Verwendung von langen Fasern wie Metallfasern, zum
Beispiel aus rostfreiem Stahl, wird ein fasergeformter Gegenstand F zu einer stangenartigen Gestalt mit angemessener
Fülldichte geformt. Nach Anheben der oberen Gießform werden die beiden Enden des fase.rgeformten Gegenstandes F
in die gekerbten Rillen 10-/ 10 _ der Einstellstifte 9-, 9„
gedrückt, und der fasergeformte Gegenstand F wird auf diese
OQ Weise an seinem Ort zwischen den zwei Einstellstiften 9-
und 9j gehalten. In diesem Fall wird der fasergeformte Gegenstand
F bei dem Zentrum des Stangenformungsabschnitts 6c des Hohlraumes 6 positioniert entsprechend den Längen,
um welche die Einstellstifte 9*, 9~ von der unteren Gieß-
gg form 3 vorragen, und in Übereinstimmung mit der Höhe der
gekerbten Rillen 101# 1O2- Der Durchmesser des fasergeformten
Gegenstandes F ist etwas größer als die Breite jeder
gekerbten Rille ICL, 1O„, während seine Länge etwas kleiner
ist als der Abstand zwischen den gekerbten Rillen 1O1, 1O2,
so daß der fasergeformte Artikel F fest zwischen den zwei Einstellstiften 9.. und 9„ gehalten wird.
5
Die Kapazität des Gießbehälters 15 wird so eingestellt, daß sein Volumen zwei oder dreimal so groß ist wie der
fasergeformte Gegenstand F. Das in dem Gießbehälter 15 verbleibende
geschmolzene Metall hält den fasergeformten Gegenstand F und den Formungsabschnitt 6b für das kleine Ende
heiß, welcher ein geringes Volumen hat und weit von der Eingießöffnung 12 entfernt ist.
Beim Gießen einer Pleuelstange wird die Gießform 4 auf 250 bis 350 C erhitzt, und der fasergeformte Artikel F
wird auf 460 bis 700 C erhitzt. Geschmolzenes Metall, das aus einer Aluminiumlegierung besteht und eine Temperatur
im Bereich von 700 bis 800 C aufweist, wird von einem nicht gezeigten Schmelzmetall-Speisemechanismus der Eingießöffnung
12 zugeführt. Sodann wird der Kolben 13 zum Einfüllen des geschmolzenen Metalls nach oben bewegt, und
das geschmolzene Metall wird dann in den Hohlraum 6 und den Gießbehälter 15 gegossen, so daß die Geschwindigkeit,
mit der das geschmolzene Metall durch die Gießöffnung 11-, fließt, eine niedrige Geschwindigkeit im Bereich von 0,09
bis 0,17 πι/sec ist. Danach wird das geschmolzene Metall
2 durch den Kolben 13 einem Primärdruck von 360 bis 600 kg/cm unterworfen (Linie a in Fig.3).
QQ Das geschmolzene Metall wird von 1 bis 10 see unter Druck
gehalten bis es halb verfestigt ist (Linie b in Fig. 3). Dann preßt jeder Preßstempel 14.,bis 143 örtlich das geschmolzene
Metall an den Formungsabschnitten 6a, 6b für das große und das kleine Ende und also das geschmolzene
gc Metall in der Nachbarschaft der beiden Enden des fasergeformten
Gegenstandes F und des Gießbehälters 15 mit einem
2 Druck im Bereich von 1000 bis 2500 kg/cm , und gleichzeitig
komprimiert der Kolben 13 zum Einfüllen des geschmolzenen Metalls die Eingießöffnung 12 auf einen Druck im Bereich
2
von 1000 bis 1200 kg/cm , so daß eine Sekundärdruckausübung mit hohem hydrostatischen Druck bewirkt wird (Linie c in Fig.3) und das geschmolzene Metall in den fasergeformten Gegenstand eingefüllt und mit diesem verbunden wird. Unter diesem Druck wird das geschmolzene Metall vollständig verfestigt (Linie d in Fig.3). Da'das geschmolzene Metall in dem Gießbehälter 15 an zwei Stellen gepreßt wird, wird es zu dem Hohlraum 6 hin geschickt und dadurch wird die Wirksamkeit verbessert, mit der das geschmolzene Metall in den fasergeformten Gegenstand F eingefüllt wird.
von 1000 bis 1200 kg/cm , so daß eine Sekundärdruckausübung mit hohem hydrostatischen Druck bewirkt wird (Linie c in Fig.3) und das geschmolzene Metall in den fasergeformten Gegenstand eingefüllt und mit diesem verbunden wird. Unter diesem Druck wird das geschmolzene Metall vollständig verfestigt (Linie d in Fig.3). Da'das geschmolzene Metall in dem Gießbehälter 15 an zwei Stellen gepreßt wird, wird es zu dem Hohlraum 6 hin geschickt und dadurch wird die Wirksamkeit verbessert, mit der das geschmolzene Metall in den fasergeformten Gegenstand F eingefüllt wird.
Auf die beschriebene Art kann ein Pleuelstangen-Rohling gegössen
werden. In diesem Gießprozess wird der fasergeformte Gegenstand F durch die zwei Einstellstifte 9.,; 9? gehalten,
so daß keine Positionsabweichung auftritt.
Dann wird der Pleuelstangen-Rohling aus der Gießform gelöst und der Bearbeitung unterworfen, um die Löcher 7, 8
am großen und am kleinen Ende auf vorbestimmte Abmessungen zu bringen. Auf diese Weise kann eine Pleuelstange 19 erhalten
werden, deren Stangenabschnitt 16 in Axialrichtung faserverstärkt ist, wie in Fig. 4 und 5 gezeigt, und weleher
mit dem großen und dem kleinen Endabschnitt 17, 18 und mit dem Stangenabschnitt 16 versehen ist.
Fig.6 zeigt Versuchsergebnisse von Dauerfestigkeitsprüfungen,
die durchgeführt wurden an Pleuelstangen A bis D, welche durch das Verfahren der Erfindung erhalten wurden,
das heißt, durch die Zweistufen-Druckausübung, sowie an
Pleuelstangen E bis D, die durch eine Einstufen-Druckausübung erhalten wurden, welche durch die Linie e in Fig. 3
wiedergegeben ist. Die Anzahl der wiederholten Spannungsanwendung betrug 1.000.000 für die Pleuelstangen A bis G.
Für die durch das Verfahren der Erfindung erhaltenen Pleuelstangen A bis D herrschten folgende Druckzustände:
Pleuelstange ABCD Primärdruck (kg/cm ) 400 500 600 600
Sekundärdruck (kg/cm ) 1,000 1,100 1,200 2,500
Bei den Pleuelstangen E bis G, die durch die einstufige Druckanwendung erhalten wurden, herrschten folgende Druckzustände:
Pleuelstange EFG Druck (kg/cm2) 600 1,000 1,200
wie deutlich aus Fig. 6 ersichtlich, zeigt'die durch das
Verfahren der Erfindung erhaltenen Pleuelstangen A bis D Dauerfestigkeiten, welche viel höher waren als diejenigen
der Pleuelstangen E bis G, die durch die einstufige Druckanwendung erhalten wurden. Dies beruht auf der Tatsache,
daß bei den Pleuelstangen A bis D das geschmolzene Metall aufgrund der Zweistufen-Druckanwendung gut in den fasergeformten
Gegenstand F eingefüllt und mit diesem zum Verbund gebracht werden kann, so daß weder Abschnitte des fasargeformten
Gegenstandes vorhanden sind, in welches das geschmolzene Metall nicht eingefüllt worden ist, noch Gießhohlräume
in der Matrix selbst. Bei den zum Vergleich herangezogenen Pleuelstangen E bis G wurde das Auftreten von Abschnitten,
in welche kein geschmolzenes Metall gefüllt worden ist, und von Gießhohlräumen beobachtet, so daß die
Dauerfestigkeit abfiel.
Der Grund dafür, die Geschwindigkeit des durch die Gießöffnung
11., fließenden geschmolzenen Metalls auf den Bereich
0,09 bis 0,17 m/sek zu beschränken, liegt darin, eine laminare Strömung des geschmolzenen Metalls zu bewirken
und auf diese Weise den Strom ruhiger zu machen. Wenn die Geschwindigkeit oberhalb dieses Bereiches liegt, tritt
eine unerwünschte turbulente Strömung auf, und wenn die Geschwindigkeit unterhalb des Bereichs liegt, wird der
Temperaturabfall in dem geschmolzenen Metall extrem.
Der Hub des zweiten und des dritten Preßstempels 14«,
in den Pormungsabschnitt 6b für das kleine Ende und in den
Gießbehälter 15 beträgt vorzugsweise etwa 4 mmm bis etwa 12 mm, wenn die Dicke des kleinen Loches 8 bei dem
kleinen Endabschnitt 18 etwa 30 mm in Richtung der Mittenlinie beträgt. Mit diesem Wert kann das Vorkommen von Abschnitten
des fasergeformten Gegenstandes F, in welche kein geschmolzenes Metall gefüllt worden ist, sowie von
Gießhohlräumen in der Matrix selbst wirksam verhindert werden„
Übrigens wäre es möglich, je nach Gestalt des Verbundmaterials nur das geschmolzene Metall in der Nachbarschaft
eines Endes des fasergeformten Gegenstandes zu pressen.
Obzwar nur eine Ausführungsform der Erfindung beschrieben
worden ist, ist es offensichtlich für den Fachmann, daß verschiedene Änderungen und Abwandlungen der Erfindung vorgenommen
werden können, ohne von ihrem Gedanken und Rahmen abzuweichen.
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Claims (15)
- HONDA GIKEN KOGYO KABUSHIKI KAISHA
8-go, 27-ban, Jingumae 6-chome,
Shibuya-ku
Tokyo / JapanAnsprüche:,1.) Verfahren zur Herstellung eines faserverstärkten Verbundmaterials, dadurch gekennzeichnet,daß ein fasergeformter Gegenstand in dem Hohlraum einer Gießform angeordnet wird,daß ein als Matrix wirkendes geschmolzenes Metall in den Hohlraum gefüllt und einem Primärdruck unterworfen wird, daß das geschmolzene Metall über eine vorbestimmte Zeitspanne unter dem Primärdruck gehalten wird,und daß wenigstens der Teil des geschmolzenen Metalls, der in die Nähe von einem Ende des fasergeformten Gegenstandes kommt, einem Sekundärdruck mit hohem hydrostatischen Druck unterworfen wird, um das geschmolzene Metall in den fasergeformten Gegenstand einzufüllen und mit diesem zu verbinden, nachdem die vorbestimmte Zeitspanne vergangen ist. - 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der fasergeformte Gegenstand aus Metallfasern besteht.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das geschmolzene Metall aus einer Aluminiumlegierung besteht.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn-2 zeichnet, daß der Druck im Bereich von 360 bis 600 leg/cm liegt.
- 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das geschmolzene Metall 1 bis IO Sekunden lang unter dem Primärdruck gehalten wird.
- 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sekundärdruck im Bereich lOOO bis 2500 kg/cm liegt.
- 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Gießform auf 250 bis 350 C erhitzt wird, bevor das Gießen durchgeführt wird.
- 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der fasergeformte Gegenstand auf 460 bis 700 C erhitzt wird, bevor das Gießen durchgeführt wird.
- 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das faserverstärkte Verbundmaterial eine Pleuelstange für einen Verbrennungsmotor ist, die ausgestattet ist mit einem großen Endabschnitt, einem kleinen„c Endabschnitt und einem faserverstärkten Stangenabschnitt, der den großen Endabschnitt mit dem kleinen Endabschnitt verbindet, daß der Hohlraum der Gießform aus einem Formungsabschnitt für das große Ende, einem Formungsabschnitt für das kleine Ende und einem Stangenformungsabschnitt besteht, n der zwischen den Formungsabschnitten für das große und das kleine Ende angeordnet ist, daß der fasergeformte Gegenstand von stangenartiger Gestalt im Zentrum des Stangenformungsabschnitts ' angeordnet wird, und daß, nachdem das in den Hohlraum eingefüllte geschmolzene Metall über eine bestimmte Zeitspanne unter dem Primärdruck gehalten worden ist, die Formungsabschnitte für das große Ende und das kleine Ende mit hohem hydrostatischen Druck komprimiert werden.34117Q5
- 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß/mitdie Gießform einen Gießbehälter aufweist, der'dem Formungsabschnitt für das kleine Ende in Verbindung steht.
- 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das in den Gießbehälter eingefüllte geschmolzene Metall gleichzeitig mit dem Sekundärdruck mit hohem hydrostatischen Druck komprimiert wird.
- 12. Verfahren zur Herstellung eines faserverstärkten Verbundmaterials, bei welchem ein fasergeformter Gegenstand in einem Hohlraum einer Gießform angeordnet wird, ferner ein als Matrix wirkendes geschmolzenes Metall in den Hohlraum gegossen wird und das geschmolzene Metall durch Hoch-■jK druck-Verfestigungsguß in den fasergeformten Gegenstand gefüllt wird, um diese zu verbinden, dadurch gekennzeichnet, daß das geschmolzene Metall in der Nähe beider Enden des fasergeformten Gegenstandes gepreßt wird, während das geschmolznene Metall der Hochdruck-Ver-2Q festigung unterworfen wird.
- 13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der fasergeformte Gegenstand aus Metallfasern besteht.
- „p. 14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß das geschmolzene Metall aus einer Aluminiumlegierung besteht.
- 15. Verfahren nach Anspruch 12, 13 oder 14, dadurch ge-kennzeichnet, daß das faserverstärkte Verbundmaterial eine 30Pleuelstange für einen Verbrennungsmotor ist, die mit einem großen Endabschnitt, einem kleinen Endabschnitt sowie einem faserverstärkten Stangenabschnitt ausgerüstet ist, der den großen Endabschnitt mit dem kleinen Endabschnitt verbindet, daß der Hohlraum der Gießform aus einem Formungsabschnitt für das große Ende, einem Formungsabschnitt für das kleine Ende sowie einem Stangenformungsabschnitt besteht., derzwischen den Formungsabschnitten für das große Ende und das kleine Ende angeordnet ist: daß der fasergeformte Gegenstand von stangenartiger Gestalt beim Zentrum des Stangenformungsabschnitts angeordnet ist, und daß,nachdem das in den Hohlraum gefüllte geschmolzene Metall über eine vorbestimmte Zeitspanne unter dem Primärdruck gehalten worden ist, die Formungsabschnitte für das große Ende und das kleine Ende mit hohem hydrostatischen Druck komprimiert werden. 10
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