DE1527482A1 - Verfahren zur Herstellung asymmetrischer und anderer Gegenstaende,wie z.B. Fahrrad-Tretkurbeln - Google Patents
Verfahren zur Herstellung asymmetrischer und anderer Gegenstaende,wie z.B. Fahrrad-TretkurbelnInfo
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J5/00—Methods for forging, hammering, or pressing; Special equipment or accessories therefor
- B21J5/06—Methods for forging, hammering, or pressing; Special equipment or accessories therefor for performing particular operations
- B21J5/08—Upsetting
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21K—MAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
- B21K1/00—Making machine elements
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- B21K1/76—Making machine elements elements not mentioned in one of the preceding groups
- B21K1/766—Connecting rods
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Forging (AREA)
Description
22 ■ Ll.btuf ritro·· 20 · Iwf 221541
. HAMIUIG4
P 2709/63 D/Sch/Τ
Raleigh Industries Limited, Nottingham/England.
Verfahren zur Herstellung asymmetrischer und anderer Gegenstände, wie z.B. Fahrrad-Tretkurbeln.
Die vorliegende Erfindung betrifft das Kaltformen von asymmetrischen und anderen Gegenständen und bezieht sioh
insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, auf das Kaltformen von Fahrrad-Tretkurbeln»
Bei der bisherigen Herstellung von Fahrrad-Tretkurbeln ist es üblich, den Gegenstand weitgehend maschinell zu bearbeiten,
um ihn in seine Endform und auf die angestrebten Maße zu bringen· Diese Bearbeitungsoperationen sind teuer
o aus awei Gründen. Erstens ist die Bearbeitung zeitraubend
co
und auf diese Weise teuer wegen der notwendigen Arbeits-
JJJ seitι zweitens wird eine erhebliche Materialmenge von dem
ο ursprünglichen Hohetück entfernt, bis das Endprodukt in
-* der erforderlichen Form vorhanden ist. Dieser Materialverlust
ist erheblich. - 1 -
■l:!s ist Ziel der>vorliegenden Er££ridün?:r ein. Verfahren" üu-r
Herstellung von asymmetrischen oder ahüernn Selenstämien,
beispielsv/eise von, Palirrad-Tretlcurbeln zu. schaffen, bei dem.
die obigen 'lachteile nicht auf treten* ; ·
Dies v/ird gemäß der Erfindung in der--Herstellung von
asymmetrischen oder anderen Artikeln, beispielsweise von
Fahrrad-'fretlcurbelnjdadurch. erreicht, da3 eine Vorform
geeigneter Gestalt hergestellt wird, die dem erstrebten
Endprodukt bis zu einem gewissen-Srade schon entspricht
und diese Vorform zwischen offenen Prägestempelnderart
geprägt wird, daß gegenüberliegenden Seiten der Rohform ein bestimmtes Profil gegeben wird, während die .Seitenteile
zwischen diesen Stirnflächen die -ilöglichkeic haben, ohne
Formbeschränkung durch die Stempel eine natürliche I?orm
anzunehmen. Nichtsdestoweniger ist es möglich, örtlich eine
bestimmte Formbegrenzung auszuüben r wenn es notv/endig
ist, den geprägten Teilen ganz bestimmte Abmessungen zu
geben· *
Die Rohform, kann ein Rotationskörper sein, der durch
Drehen, erzeugt wurde, oder kann auch irgendeine andere
Form haben und durch irgendwelche bekannten Verfahren hergestellt:
sein·
Entgegen allen Erwartungen wurde gefunden, daß die
Oberflächen der Torformr die in dem Zwischenraum zwischen
den Prägeformen liegen,, aehr- regelmäßige „ Formen annehmen
und daß in diesen Bereichen keine oder nur geringe
sichtbare Verformungen gegenüber der Vorform stattfinden·
- "T/enn der* Räum zwischen den frage stempeln, andere . Form ^ .». ;, :.-^>}
annehmen sollte, die in Jirklichkeit' erlangt wird, würde noch I*7.
eine Bearbeitungsoperation notwendig, werden, um unbefriedigendes :-v
Aussehen des fertigen Gegenstandes ~zu vermeiden. Eine derartige - ';:.
nach trüg-II ehe 'Bearbeitung würde bis zu einem gewissen Grade
die Vorteile vermindern, die durch das erfindungsgemäße Verfahren erreicht wurden.
Die Erflndun..: wird im folgenden.unter Bezugnahme auf die
nchematischen ",eicfinunrcn,- in denen beispielsweise die ller-Hteilung
einer Fahrrad-Tretkurbel dargestellt isc, erliiuterto
In diesen Figuren sind:
FiJC. T - ';' verschiedene Stadien in der rlerstellung der
ü'ig» 1a - 3a oeitenrisoe, die den Tig. 1-3 entsprechen,
r'ig. 4 eine .'nrs^ellung einer Vorform ..eaüß ?ig. 3 nach
ueui : riigen, ".
Pig. 4a yiiit; entsprechende Seitenansicht,
i?''i^. 5 einen Grundriß des in /ig. 4 dargestellten Gegenstandes,
und ·
-ig. (v einen Längsschnitt gemäß der Linie VI-VI in -'ig»59 -
-ig. (v einen Längsschnitt gemäß der Linie VI-VI in -'ig»59 -
wobei ein Kettenrad der Kurbel aufgesetzt ist«,
Es wird zunächst insbesondere auf Jig. 1 3ezug genommen, in der ein irylindrisches Stück 11 gezeigt ist, das von einem
■lomdeisen oder einer Stange von geringerem durchmesser als der
endgültigen Rohform abgeschlagen ist· Dieses Stück 11 wird durch
ein übliches Haitachmiedeverfahren so verformt, daß es einen
Kopf bekommt, der an dem größeren Ende 11a im Falle der Fahrrad -Tretkur bei etwa 1" Durchmesser hate Dieses mit Hopf versehene
3 tuck ist iii Fig. 2 dar ge stellte
- . ;; . _ 5 _, 909849/001 1
Der ...chaft 11b des erhaltenen Rohutückes wird Konisch
geschlagen und das Ende 11e wird in geteilten Formen mit einem
Kopf verseilen, so daB man den in Jig0 3 dargestellten Körper
erhalte .
Jieser Körper bzw. die Vorform 12 gemäß Fig. 3 und 3a
wird auf diese 7/eise erlangt „Er stellt einen .to tations körper
dar, der jedenfalls hinsichtlich der Längsdimensionen weitgehend dem Endprodukt entspricht.
G-emüß Pig. 4 und 4a wird die Vorform nun zwischen offenen,
nicht gezeigten, Prägestempeln gepreßt, um zwei gegenüberliegenden
Stirnseiten 12a und 12b ein gewünschtes Profil zu geben, d.ho also der unteren und der oberen Seite, während die
Seiten 12c eine natürliche Form annehmen können, da sie ganz
frei von irgendwelchen Formflächen der Stempel bleiben.
Durch den Preßvorgang wird eine Querrichtung durch die Stempel verkürzt, n,vohingegen die andere Richtung auf Grund des zwischen
den Stempeln vorhandenen Raumes anwachsen kann9 Das Profil,
das auf diese Weise erreicht wird, kann gewünschtenfalls eine
oder mehrere angehobene Teile 12d erhalten, mit deren Hilfe
die fertiggeformte Tretkurbel an einem Kettenrad leichter
befestigt werden kann, V/eiterhin können die Prägestempel
gewünschtenfalls Einsenkungen 12e an den Enden der Kurbel
einpressen, die den Achs- und Pedalwellen-Bohrungen entsprechen. Diese Einsenkungen 12e vermindern den Materialverlust beim Bohren» ■
Die Vorform kann vor der Kaltverformung geschmiert werden, beispielsweise durch eine bekannte Phosphorbehandlungo
.■':. ^---,ι--: ^- BAD
909849/0011
Mach dem Prägen des in j;1 ig. 4 gezeigten Körpers werden
die Löcher 13a, 13b. für die Achse und die Pedalwelle- gebohrt
und es wird eine Bohrung 13c für den Querkeil vorgesehen,
üchließlich v.'ird ein Kettenrad H auf oder an den angehobenen
Teilen 12d angebracht und mittels konventioneller Schweißtechniken
befestigt, so da!3 sich schließlich die in ?ig, 5
gezeigte Anordnung ergibt»
Es wurde festgestellt, daij die erfindungsgei:iäß hergestellte
Tretkurbel in der Praxis einige oder alle folgenden Vorteile aufweist:
. 1) Es wird eine hohe prozentuale Ilateriala.usbeute erreicht,
da das einzige Lerkinal, das entfernt wird, dasjenige für die
Bohrungen für die Achse, den Querkeil und die -Pedalwelle ist« .-
2) Die Bearbeitungsvorgänge werden ausgeschaltet oder jedenfalls
auf ein Minimum reduziert·
3) Die Kaltverforniungen ergeben eine ausgezeichnete Oberfläohenqualitäte
'
4) Die physikalischen Eigenschaften des Endproduktes werden
durch die Kaltverformung verbessert»
5) Da offene Formen für die Endformung benutzt werden,können
verhältnismäßig kleine Pressen benutzt werden.
6) Es kann von einem Rundeisen oder einer Stange ausgegangen werden, deren Querschnitt kleiner ist als der des Endproduktes,
7") Der letzte Preßvorgang kann schon mit dazu benutzt
werden, dem endgültigen Erzeugnis Musterbezeichnungen, '<7aren-
zeiöhen pci »dgl* aufzuprägen.
Die Erfindung wird durch die besonderen Einzelheiten
des hier beschriebenen Ausführungsbeispiels nicht beschränkt,
da dem Fachmann Abänderungen ohne weiteres zu Gebote stehen»
9 09 8 h.9 / 00 11 BÄD ORIGINAL
Claims (2)
1.) Verfahren zur Herstellung asymmetriacher un-l anderer
Gegenstände, wie. ζ*B, Fahrrad-Tretkurbeln, dadurch ;;«Kennzeichnet,
da3 zunächst eine Vorform geeigneter l-entalt herfies
teilt wird, die dem beabsichtigten. Endprodukt weit- , gehend entspricht, und daß. diese Vorform danach sv; lochen
offenen Prägestempeln derart geprägt wird, da;." gegenüberliegenden otirnseit.en der Vorform ein ganz-bestimmtes Profil
gegeben wird, währendrwenigstens einige der zwischen diesen
Jtirnflächen liegenden Oberflächenbereiche von Formflächen
der Stempel nicht begrenzte natürliche Formen annehmen können0
2.) Verfahren nach Anspruch 1,- dadurch .-eirennaeichnet,
daß der seitlichen Oberfläche stellenweise eine bestimmte
Form aufgezwungen wird, um ihr bestimmte I.Iaße zu geben,
3e) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an bestimmten Stellen Vertiefungen geformt
werden, die Bohrungen im Endprodukt entsprechen, welche später
duroh Bohren im Bereich dieser Vertiefungen hergestellt
werden,
4«) Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Randwulst am Hand eines oder mehrerer derartiger
Vertiefungen geschaffen wird, um die Befestigung eines anderen feiles an dem Gegenstand zu erleichtern.
5*} Fahrrad-Tretkurbel, dadurch gekennzeichnet, daß
sie durch das Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4
erhalten ist*
" 6r09849/001
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