DE3410573A1 - Vorrichtung zum putzen von griessen - Google Patents

Vorrichtung zum putzen von griessen

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Description

GEYER, HAGEMANN & K-EKL; e-π r\ ία ν w
srr. linger Straße 108 · 8000 München 80 · Telefon D 0B9 980731-34 · Telex 5216136 hage d · Telegramm: hat>eypatont - Telefax 089^)824 21 Automat i( ( Il I (.ι
Briefanschrift: Postfach 860329 ■ 8000 München 86
U. Z.: Pat 71/224-83M HGM 71/224-83M
München, den 22. März 1984 Dr. G/2/ho
Gebrüder Bühler AG Uzwil / Schweiz
VORRICHTUNG ZUM PUTZEN VON GRIESSEN
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bl'ROF'LAN PAl-L N'T ATTtJRNlVS 341 0573
inner Str.ilse K)B · H(KK) München 80 ■ Telefon D 089/980731-34 · Telex 5216136 hage d · Telegramm: hapeypaient · Telefax 089 982421 Automat (CCITT Cr. 2)
Briefanschrift: Postfach 860329 · 8000München 86
Gebrüder Bühler AG München, den
Uzwil / Schweiz 22. März 1984
U. Z.: Pat 71/224-83M Dr. G/2/ho HGM 71/224-83M
Vorrichtung zum Putzen von Grießen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Putzen von Grießen, die mehrere übereinander angeordnete, von mindestens einem Unwuchterreger in Schwingungen versetzbare Sieblagen mit je an einer Endseite angeordnetem Einlauf bzw. Auslauf für den Produkteinlaß bzw. den Siebabstoß, Auffangeinrichtungen mit verstellbaren Einstellklappen für den Siebdurchfall sowie eine mittels Verstellklappen einstellbare Luftführung durch die Sieblagen über einen Luftverteilraum in einen Absaugsammelkanal aufweist.
Bei solchen Vorrichtungen zum Putzen von Grießen handelt es sich um Spezialmaschinen, die nahezu ausschließlich in der Getreidemüllerei verwendet werden. Mit ihnen sollen Grieße und Dunste und vereinzelt Maisgrieß aus dem der Maschine jeweils zugeführten Produkt aussortiert werden. Die Hauptfunktion läßt sich wie folgt umschreiben:
Sortieren der Grießteile von einer möglichst großen Granulationsspanne:
- saubere Grieße
- Mischprodukte
- Leichtprodukte
- Spezialprodukte
(Kochgrieße usw.)
- Keime usw.
Dabei soll jeweils die höchstmögliche Ausbeute an sauberen Grießen erzielt werden.
Schwankungen der ankommenden Leistung des Produktes dürfen die Arbeitsqualität nicht negativ beeinflussen. Die jeweilige Einstellung der Maschine darf sich während des Arbeitsprozesses nicht unbeabsichtigt ändern.
Nach den Prinzipien der Verfahrenstechnik wäre es denkbar, die Komponenten durch eine Anzahl verschiedener Trennsysteme zu gewinnen. Als Hauptkriterien gelten hierbei:
- Schwere der Teile
- Sinkgeschwindigkeit der Teile im Luftstrom
- Größe der Gutteile.
In anderen Zweigen der Verfahrenstechnik werden für diese Aufgaben z.B. Wirbelschichten mit pulsierender Luft, Zentrifugais ichter, Tarare, Windsichter und andere Vorrichtungen eingesetzt. Es ergab sich jedoch, daß diese Vorrichtungen nicht zur Verbesserung der Grießputzmaschine herangezogen werden können. Die ganz spezifischen Anforderungen für die Gewinnung von Grießen können offenbar nur mit den nun schon seit Beginn des 18. Jahrhunderts bekannten Grießputzmaschinen effizient erfüllt werden. Es zeigt sich hier einmal wieder, daß - wie bei vielen anderen altbekannten technischen Lösungen, etwa dem Fahrrad es besonders schwierig ist, wesentliche neue Gedanken zu
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finden und in die Praxis umzusetzen.
Die bekannten Grießputzmaschinen sind sowohl in baulicher wie in funktioneller Hinsicht zwischenzeitlich soweit entwickelt worden (und haben dabei auch bestimmte Rahmenbedingungen verlangt), daß von der Fachwelt eine weitere spürbare Steigerung, zumindest hinsichtlich des Gesamtkonzeptes, nicht mehr erwartet werden konnte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Grießputzmaschine zu entwickeln, die gegenüber bekannten Grießputzmaschinen insbesondere eine weitere Steigerung in der Produktleistung, eine erleichterte Sauberhaltung (Sanitation), einen geringeren Kraftbedarf sowie eine besonders kostengünstige Herstellung ermöglicht, ohne daß dabei Qualität und Ausbeute der Endprodukte vermindert würden.
Erfindungsgemäß wurde diese Aufgabe bei einer Vorrichtung zum Putzen von Grießen der eingangs genannten Art dadurch in überraschender Weise gelöst, daß die Vorrichtung als Ständer mit einem Ständerkopf, einem Ständerfuß und einer beide verbindenden vertikalen Mittelstütze aufgebaut ist und die Sieblagen als Putzkasten ausgebildet sowie schwingfähig im Bereich des Ständerfußes abgestützt sind, und daß der Ständerkopf durch den oberen Luftverteilraum gebildet wird. Die neue Lösung schafft grundsätzlich zunächst freien Platz für die zentralen Arbeitsfunktionen, während Hilfsfunktionen an nicht störenden Stellen konzentriert werden. Die erfindungsgemäße Lösung erlaubt eine besonders leichte Sauberhaltung der Vorrichtung selbst wie auch deren Umgebung. Bereits bei ersten Versuchen zeigte sich, daß tatsächlich diese Lösung als Ganzes Vorteile bringt, ohne daß derzeit irgendein wirklicher Nachteil erkennbar wäre. Zudem ermöglicht die Erfindung die Verwirklichung einer Vielzahl nicht erwarteter Verbesserungen in Zusammenhang mit den weiteren besonders vorteil-
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haften Ausgestaltungen, was weiter unten noch ausgeführt wird.
Bevorzugt wird bei einer erfindungsgemäßen Grießputzmaschine, die in Form einer Doppelmaschine ausgebildet ist, der Ständer an jeder Endseite mit einer Mittelstütze versehen. Vorzugsweise kann der Putzkasten über ein Federsystem, z.B. auf einer Fußkonstruktion des Ständers, schwingfähig abgestützt sein. Als das eigentliche Herzstück der Maschine wird der Putzkasten bevorzugt im Bereich des Ständerfußes abgestützt und der Raum darüber zur optimalen Ausbildung des oberen Luftverteilraumes ausgenutzt. Die Erfindung gestattet eine saubere Führung des Produktes wie auch eine optimale Verteilung der Luft. Durch die Abstützung der Schwingmasse nach unten, vorzugsweise auf den Ständerfuß, werden die Schwingkräfte direkt abgeleitet. Der Ständer kann auf seine Hauptfunktion zum Tragen der verschiedenen Elemente ausgelegt werden. Dadurch, daß sowohl das Putzen der Grieße, wie auch die notwendigen mechanischen Kräfte auf ihre tatsächliche Arbeitszone konzentriert werden, kann nicht nur die Arbeitsqualität erhalten und die Produktleistung gesteigert, sondern auch die Lebensdauer der ganzen Vorrichtung erhöht werden. Die Schwingkräfte können völlig von den Luftführungselementen ferngehalten werden, so daß eine einmal eingestellte Luftführung bzw. die entsprechende Stellung der Klappen sich nicht mehr von selbst verstellen kann.
Bevorzugt wird zwischen dem Ständer und dem Putzkasten ein federndes Element angeordnet, wodurch die Reaktionskräfte auf die Vorrichtung, die aus den Schwingkräften resultieren, sich in der Vorrichtung selbst "totlaufen" können, da Ständer und Ständerkopf eine wirksame Gegenmasse gegenüber den schwingenden Elementen darstellen. Als eine ebenfalls vorzugsweise andere Ausführungsform kann das elastische Element zwischen Ständerfuß und Mi t-
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* telstütze des Ständers angeordnet sein. In anderer, vorzugsweiser Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß elastische Elemente zwischen der Mittelstütze des Ständers und dem Ständerkopf angeordnet sind. Bevorzugt können auch die Mittelstützen selbst als elastische Elemente ausgebildet sein, wodurch sich ein unerwartet ruhiger und stabiler Betrieb der Vorrichtung erreichen läßt.
Eine weitere vorzugsweise Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß die Mittelstützen in der Höhe über den Putzkasten hinausragen und unten symmetrisch auf beiden Endseiten jeweils in einen Ständerfuß übergehen, und daß der Raum zwischen den beiden Ständerfüßen frei von unbeweglich montierten Bauteilen ist. !5 Hierdurch wird erreicht, daß über die Länge der gesamten Vorrichtung hinweg auch an der Innenseite derselben seitlicher Raum für die Luftzuführung verbleibt.
Ein unerwartet günstiger Einfluß sowohl auf die Luftführung wie auf die Abtrennung der Endprodukte läßt sich dadurch erzielen, daß unterhalb des Putzkastens für die Luftansaugung ein unterer Luftverteilraum durch einen schwingfähig nach unten abgestützten Boden gebildet wird, wobei hier vorzugsweise zwischen Boden und Putzkasten Luftansaugspalte (in Größenordnung von einigen Zentimetern) gebildet werden.
Bislang wurde angenommen, daß bei im Saugbetrieb arbeitenden Vorrichtungen die Zone der Luftansaugung unterhalb der Fließbettes nicht besonders problematisch ist, wobei örtliche Störungen in der Anströmung keinen großen Einfluß auf die Luftverteilung ausüben. Erst mit der Erfindung wurde aber erkannt, daß beim unteren Luftverteilraum bisher eine bestimmte Störquelle übersehen wurde: denn bei den bekannten Konstruktionen wurde der untere Luftverteilraum gleichzeitig auch für die Funktion der Verteilung
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der einzelnen Endproduktfraktionen eingesetzt. Da man von der Voraussetzung ausging, die einzelnen Fraktionen würden als Siebdurchfall sowieso nach unten fallen, wurde diesem Punkt vor der Erfindung nicht weiter Beachtung geschenkt. Mit der erfindungsgemäßen Lösung wird nun aber ein definierter unterer Luftverteilraum geschaffen, wobei die Zuleitung der einzelnen Fraktionen unterhalb dieses Raumes, isoliert durch den Boden, stattfinden kann. Vom Siebdurchfall werden in der Regel zwei bis vier verschiedene Fraktionen gewonnen, wobei die Granulation in Längsrichtung sich ändert. Um eine möglichst scharfe Trennung in die einzelnen Fraktionen zu gewährleisten, wird dabei in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung der Boden als eine nach innen geneigte Förderrinne ausgebildet, die in ihrem mittleren unteren Abschnitt eine Vielzahl von Produktlenkklappen aufweist.
Werden unterhalb des Bodens zwei als Doppelförderrinnen ausgebildete Auffangvorrichtungen angeordnet, die jeweils in Längsrichtung zwei verschiedene Ausläufe besitzen, dann läßt sich mit Vorteil eine besonders scharfe Trennung in die gewünschten Fraktionen dadurch erreichen, daß der Boden entsprechend der Anzahl Produktlenkklappen einzelne muldenförmige Vertiefungen aufweist, deren untere Öffnung durch die Produktlenkklappen wahlweise auf eine der Auffangvorrichtungen entleerbar ist. Bevorzugt wird, daß die Produktlenkklappen als um jeweils einen Gelenkpunkt verkippbare Schurren derart ausgebildet sind, daß der Querschnitt der Austrittsöffnung zwischen den Schurren und dem Boden kleiner ist als der Querschnitt der Luftansaugspalte. Da sich der Luftstrom den Weg des geringsten Widerstandes sucht, wird bei der gezeigten Lösung eine entsprechend Luftströmung sichergestellt, so daß der Bereich der Produktabführung frei von jeder störenden Luftströmung verbleibt. Wie bereits erwähnt, läßt sich unmittelbar über dem Ständerfuß eine gleichsinnig zu dem Putzkasten schwing-
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fähige Doppelförderrinne anordnen, die auf dem Ständerfuß abgestützt ist und für die vorzugsweise eine Schwingbewegung wählbar ist, die anders als die Schwungbewegung des Putzkastens gerichtet ist.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht auch darin, daß die Verstellklappen,in Strömungsrichtung der Luft gesehen, hinter dem Luftverteilraum angeordnet sind. Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der Luftverteilraum über den Sieblagen eine konisch sich verjüngende Form mit einer Mehrzahl schottenartig ausgebildeter Luftführungskammern aufweist, die bis nahe an die oberste Sieblage heranreichen, und daß in einem Übergangsstück zwischen dem oberen Ende der verjüngten Form jeder Luftführungskammer und dem Absaugkanal jeweils eine Verstellklappe angeordnet ist. Vorzugsweise verläuft dabei das Übergangsstück zwischen dem oberen Ende der verjüngten Form jeder Luftführungskammer und dem Absaugsammelkanal im wesentlichen horizontal, wobei, wiederum vorzugsweise, ein Absaugsammelkanal als getrenntes Bauteil dem Luftverteilraum aufgesetzt und zyklonartig ausgebildet ist.
Zweckmäßigerweise werden der Putzkasten und der Boden in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ,der Erfindung als schwingfähige Baueinheit ausgebildet und auf den beiden Endseiten schwingfähig nach unten, vorzugsweise am Ständerfuß, abgestützt. Es ist weiterhin von Vorteil, wenn Putzkasten und Doppelschwingförderrinnen durch einen gemeinsamen Unwuchterreger angetrieben werden, wobei vorzugsweise der Putzkasten fest mit dem Unwuchterreger verbunden und dessen Kraftwirkungsrichtung einstellbar ist. Dabei kann mit Vorteil zur Vergrößerung des Schwinghubes die Doppelschwingförderrinne über ein Hebelgelenk von der schwingfähigen Einheit angetrieben werden, indem über eine Endstütze vom Putzkasten aus die Auffangeinrichtung durch
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einen Antriebshebel und eine Stütze in Schwingungen versetzbar ist, wobei die Anlenkstellen des Hebels an der Endstütze wie an der Stütze der Auffangeinrichtung zur Einstellung der Wurfweite veränderbar sind.
Eine ganz besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt in der Abstützung des Putzkastens über ein Federsystem, wodurch das ganze Schwinggebilde zwei zusätzliche "Freiheitsgrade" für die Schwingbewegung erhält. Bevorzugt weist dabei das Federsystem Gummihohlfedern, Stahlfedern oder ein Gummigelenksystem auf. Dies ermöglicht es, Schwingungserreger fest mit dem Putzkasten zu verbinden und die Kraftwirkungsrichtung dennoch einstellbar auszuführen. Je nach Wahl der Kraftwirkungsrichtung im Hinblick auf den Schwerpunkt der schwingenden Einheit kann die Schwingung am Anfang und am Ende des Putzkastens je nach Bedarf in Richtung und Intensität eingestellt werden. Bei der Abstützung der Auffangeinrichtung über ein schwingfähiges Hebelsystem, das vorzugsweise durch einen einstellbaren Antriebshebel vom Putzkasten in Schwingungen versetzbar ist, läßt sich der Schwingungsausschlag unabhängig von der Schwingbewegung des Putzkastens wählen, obgleich dies mit demselben Unwuchterreger geschieht.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielshalber im Prinzip noch näher erläutert. Es zeigen:
eine Längsansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
einen Schnitt II-II aus Fig. 1;
einen prinzipiellen Aufbau einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Ständer und Kopfteil;
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Fig. 1
30
Fig. 2
Fig. 3
35
Fig. 4 die Darstellung aus Fig. 3 ergänzt
mit den schwingenden Elementen;
Fig. 5 eine schematische Darstellung des
° oberen Luftverteilraumes bei einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 6 eine Schnittdarstellung längs
IV-IV in Fig. 5; 10
Fig. 7 eine andere Ausführungsform zur
Darstellung nach Fig. 5;
Fig. 8 eine Detail-Draufsicht auf die Darstellung nach Fig. 7;
Fig. 9 die Abstützung des Putzkastens
über ein Gummigelenksystem in prinzipieller Darstellung; 20
Fig. 10 eine kombinierte Abstützung des
Putzkastens auf Federn und der Schwingkörperrinne auf einem Hebelgelenk (in prinzipieller Dar- · stellung), sowie
Fig. 11 eine prinzipielle Darstellung der
variierenden Kraftübertragungsmöglichkeiten vom Putzkasten an die Schwingförderrinne.
Zunächst wird auf die Figuren 1 und 2 Bezug genommen, in denen (wie auch in den weiteren Figuren) eine sogenannte "Doppelmaschine" darstellt ist, die aus zwei arbeitstechnisch vollständig getrennten Grießputzmaschinen besteht, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist: diese beiden Grieß-
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putzmaschinen sind links und rechts bezüglich der mittleren Ständerkonstruktion getrennt angeordnet.
In Fig. 1 erkennt man links oben einen Einlauf 1 für das der Vorrichtung zuzuführende Produkt und rechts unten Ausläufe 2 für den Siebabstoß. Drei übereinander angeordnete Sieblagen sind mit 3 bezeichnet. Unterhalb der Sieblagen ist eine innere Auffangvorrichtung 4 sowie eine äußere Auffangvorrichtung 5 angeordnet (Fig. 2), in denen der Siebdurchfall gesammelt wird, wobei in der Regel jede einzelne Auffangvorrichtung 4 bzw. 5 zwei Abläufe 6 bzw. 7 aufweist. Die Sieblagen 3 sind je zu einem Putzkasten 8 vereinigt (Fig. 2), so daß von jedem Putzkasten 8 entsprechend der dargestellten Ausfuhrungsform zwei Ausläufe 2 für den Siebabstoß sowie vier Abläufe 6 und 7 für den Siebdurchfall gewählt werden können. Der Putzkasten 8 ist über eine Endstütze 12 (Fig. 1) über Schwingelemente bzw. Gummihohlfedern 13 an einem Ständerfuß 10 eines Ständers schwingfähig abgestützt. Mit der Endstütze 12 ist ein Unwuchterreger 14 fest verbunden, wobei die Stoßrichtung (vgl. Pfeil 15 in Fig. 1) durch eine Verdrehung des Unwuchterregers 14 an einer rohrförmigen Querverbindung 16 einstellbar ist. Ebenso läßt sich, wie bekannt ist, die Stärke der Unwuchtkräfte durch entsprechende Einstellung der-Unwuchtgewichte 17 regulieren. An der Querverbindung 16 sind zwei Unwuchterreger 14 befestigt und werden elektrisch so angeschlossen, daß sie gegenläufig drehen. Damit heben sich ihre seitlichen Unwuchtkomponenten auf und es entsteht eine rein lineare Längsschwingung in Richtung des Pfeiles 15 hin. Über den Unwuchterregern 14 ist eine Abdeckung 18 angebracht, die zur baulichen Vereinfachung als Teil des schwingenden Systems ausgebildet ist.
Die Auffangvorrichtung 4 ist als Schwingförderrinne ausgebildet, die auf beiden Endseiten auf je einer in Gummi gelagerten Stütze 19 ruht (Fig. 1). Der Schwingantrieb der
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Auffangvorrichtung 4 erfolgt über einen Hebel 20, der die schwingende Endstütze 12 mit der Stütze 19 verbindet. Je nach der Höhelage, an welcher der Hebel 2 0 an der Stütze 19 angreift (diese Höhenlage ist einstellbar), kann somit der Schwinghub der Auffangvorrichtung 4 unabhängig vom Schwinghub des Putzkastens 8 gewählt bzw. eingestellt werden. Der Ständer 9 trägt direkt die gesamten nicht schwingenden Bauteile, wobei über dem Ständerunterteil die schwingenden Elemente gelagert sind. Der Ständer 9 weist weiterhin auf beiden Endseiten je eine vertikale Stütze 21 auf (Fig. 2), die unten über eine Erweiterung in die Fußkonstruktion übergeht. Gemäß der Darstellung nach Fig. 2 reicht die vertikale Stütze 21 ein wenig über die oberste Sieblage hinaus und trägt den Ständerkopf 11, der im wesentlichen den oberen Luftverteilraum 22 ausbildet. Der obere Luftverteilraum 22 weist eine nach oben verjüngte Form auf und ist über seine Länge durch Schotten 2 3 in sechzehn getrennte Luftführungskammern 24 aufgeteilt. Die Schotten 23 sind, wie aus Fig. 5 ersichtlich, bis nahe an die oberste Sieblage gefülixL, wobei der Abstand so gewählt ist, daß er etwas größer ist als die größte jemals sich einstellende Schichtdicke "S" des Gutes.
Die oberen Schrägflächen des Luftverteilraumes 22 weisen über ihre ganze Länge durchsichtige Fenster 25 auf (Fig.2), so daß mit einer elektrischen Lichtquelle 26 von der Außenseite der Vorrichtung her das Fließverhalten des Gutes über der obersten Sieblage 3 kontrolliert werden kann. In den Fig. 5 und 6 erkennt man zwischen dem oberen Ende des Luft-Verteilraumes 22 und einem Absaugsammelkanal 27 Verstellklappen 28, die einzeln über einen Knopf 29 dem jeweiligen Luftbedarf entsprechend eingestellt werden können.
In Fig. 3 ist der prinzipielle Aufbau der nicht schwingenden Elemente der Vorrichtung dargestellt ("Ständerkonstruktion"), wobei in dieselbe Figur zwei Ausführungsbeispiele
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eingezeichnet sind. Eine der möglichen Ausführungsformen besteht darin, daß zwischen dem Ständerfuß 10 sowie der vertikalen Stütze 21 ein elastisches bzw. federndes Element 30 zwischengeschaltet ist. Eine weitere, zweite Ausführungsform ergibt sich durch die Anordnung eines elastischen bzw. federnden Elementes 31 zwischen dem Ständerfuß 10 und dem Ständerkopf 11. Im ersten Fall stellt der Ständerfuß 21 mit dem Ständerkopf 11 zusammen eine Schwingungsdämpfmasse für die nicht schwingenden Teile dar. Im zweiten Beispiel bildet der Ständerkopf 11 alleine die Schwingungsdämpfmasse. Als eine zusätzliche Ausführungsform hierzu könnte auch noch der Ständerfuß 21 in Leichtbauweise ausgeführt werden und selbst das federnde Element verkörpern. Eine wieder andere, besonders vorteilhafte Ausführungsform ist aus den Fig. 2 und 4 erkennbar. Zwischen dem Putzkasten 8 und den Abläufen 6 und 7 ist ein schwingfähig am Ständerfuß 10 abgestützter Boden 32 vorgesehen, der über seine Länge eine Vielzahl von Vertiefungen 33 aufweist, die unten jeweils über eine Produktlängsklappe bzw. Scharre 34 (Fig. 4) auf die innere bzw. äußere Auffangvorrichtung 4 bzw. 5 ausrichtbar sind. Bevorzugt wird die Anzahl der Produktlängsklappen 34 etwa gleich groß der entsprechenden Anzahl der Luftführungskammern 24 gewählt. Aus beiden Figuren erkennt man, daß die· Arbeitsluft über beidseitig vorgesehene Luftansaugspalte 35 strömt. Diese Maßnahmen bringen verschiedene Vorteile: zum einen verläuft die Führung der Luftströmung völlig getrennt von der Produktabführung die unterhalb des Bodens 32 stattfindet, wo keine Luftströmung mehr vorhanden ist. Zum anderen bewirkt die seitlich einströmende Luft, daß der auf den Boden 3 2 abfallende Produktstrom in Richtung auf die Mitte des Bodens, wo die Schurre 34 angeordnet ist, abgelenkt wird, sich somit nach innen hin "konzentriert". Ein noch weiterer Vorteil besteht darin, daß der Produktfluß durch die Schurre 34 auf die innere der schwingenden Auffangvorrichtunge 4 bzw. 5 gelenkt und
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über Abläufe 6 bzw. 7 abgeleitet wird. Zudem hat der Produktfluß eine gewisse Selbstreinigung. Beim Stand der Technik sind die Umstellklappen direkt auf der Auffangvorrichtung 4 bzw. 5 angebracht. Dadurch wird eine Hälfte der Auffangvorrichtung 4 bzw. 5 andauernd zugedeckt, was dazu führte, daß sich unter ihr abgesperrte Schmutzecken ausbilden konnten. Noch ein weiterer merklicher Vorteil besteht darin, daß der Siebdurchfall sehr exakt in die gewünschten Fraktionen aufgeteilt v/erden kann, da störende Luftströmungen in Längsrichtung ausgeschaltet sind.
Bei der Inbetriebnahme der gezeigten Grießputzmaschine wird der Vibrator 14 eingeschaltet, so daß der Putzkasten 8, der Boden 32 und die Auffangvorrichtung 4 und 5 die vorgewählte Schwingbewegung in Längsrichtung der Vorrichtung durchführen. Ebenso wird die ganze Vorrichtung über den Absaugsammelkanal 27 bzw. eine damit verbundene Aspiration in leichten Unterdruck versetzt. Ja nach Trennaufgabe werden alle Schieber und Klappen proviso-
20· risch eingestellt. Soddrm kann Produkt in den Einlauf 1 eingespeist werden. Das Produkt fällt sofort auf die oberste Sieblage 3. Durch die Schüttelbewegung des Gutes, die bewußt vom Einlauf 1 zum Auslauf 2 schräg nach unten geneigten Sieblagen sowie die Luftströmung durch die Sieblagen verhält sich das Produkt flüssigkeitsähnlich (fluidisiert) . Die zentrale Aufgabe der Grießputzmaschine liegt im eigentlichen Siebvorgang. Also darf die Luftströmung nicht so stark eingestellt werden, daß die ganze Produktschicht von den Sieblagen abgehoben werden könnte. Vielmehr hat die Luft in erster Linie die Funktion, das Produkt aufzulockern und gleichmäßig über die ganze Fläche zu verteilen.
Je nach Aufgabenstellung wird gefordert, daß das Produkt in grobe, mittlere und feine Grieße oder in Kochgrieße und mittlere Grieße usw. fraktioniert werden soll. Im zweiten Fall
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* können zum Beispiel die ersten sechs Schurren in die Auffangvorrichtung 4, die nachfolgenden elf Schurren in die Auffangvorrichtung 5 gerichtet werden. In diesem Fall handelt es sich bei den beiden Siebdurchgängen um Fertigprodukte, die zu den entsprechenden Lagerzellen bzw. zu den Verbrauchern gegeben werden können. Die Siebabstöße bei den Ausläufen 2 werden teilweise einer nochmaligen Vermahlung oder Zerkleinerung zugeführt und gelangen dann auf eine zweite entsprechend eingestellte Grießputzmaschine.
In jeder Grießputzmaschine müssen die spezifischen, für die jeweilige Aufgabe benötigten Siebmaschenweiten gewählt werden, was aber nicht Gegenstand der Erfindung selbst ist. 15
Ist die Grießputzmaschine einmal in vollem Betrieb, so beginnt die eigentliche Aufgabe des Müllers, nämlich die Beurteilung der Arbeitsweise der Vorrichtung sowie die mengenmäßige und qualitative Beurteilung der gewonnenen Fraktionen.
Hierzu wird die Lampe 26 (Fig. 2) eingeschaltet, so daß der ganze Raum innerhalb des Luftverteilraumes ausgeleuchtet wird. Durch die Fenster 2 5 kann über die ganze Länge das Fließverhalten des Produktes innerhalb der einzelnen Luftführungskammern 24 beobachtet werden. Zeigt sich innerhalb einer oder mehrerer Luftführungskammern 24 ein Bild ähnlich dem des kochenden Wassers, so wird die Luftmenge in den betreffenden Luftführungskammern 24 über die Verstellklappen 28 gedrosselt. Umgekehrt kann an einzelnen Stellen ein Stau entstehen: hier muß dann die örtliche Luftmenge sinngemäß erhöht werden. Ist das Fließverhalten des Produktes einwandfrei und sind im Mischprodukt (Ausläufe) keine Anteile vorhanden, die zum Siebdurchfall gehören, so wird die Qualität der Siebdurchfälle nochmals überprüft und die Zuteilung der Schurren 34 zu der jeweils richtigen
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Auffangvorrichtung 4 bzw. 5 eingestellt.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, können von jeder Auffangvorrichtung 4 bzw. 5 je zwei verschiedene Abläufe 6 bzw. 7 gewählt werden, so daß von jedem Putzkasten 8 vier verschiedene Fraktionen separiert werden können.
Die Fig. 7 und 8 zeigen eine vorteilhafte Ausführungsform alternativ zur Lösung aus den Fig. 5 und 6. Anstelle der dort verwendeten Verstellklappen 28 sind bei der Lösung, die in den Fig. 7 und 8 gezeigt ist, Schieber eingesetzt. Diese Schieber erlauben eine genauere Einstellung des Luftbedarfes in allen Schieberstellungen· Entsprechend den Umdrehungen des Kopfes 29 wird eine proportionale Querschnittsveränderung der Schieberöffnung verursacht. Im Falle einer Klappe würde hier nicht eine ähnliche proportionale Querschnittsveränderung eintreten, da in diesem Fall der wirksame Öffnungsquerschnitt sich nicht proportional der Umdrehung des Kopfes ändern würde. Die Schieberlösung hat zudem den weiteren Vorteil, daß der freie Querschnitt des Absaugsammelkanales 27 durch die verschiedenen Öffnungsstellungen der Schieber nicht beeinflußt wird.
Besonders bei der Lösung gemäß den Fig. 7 und 8 hat es sich gezeigt, daß der Absaugsammelkanal 27 in Luftströmungsrichtung einen konstanten Querschnitt aufweisen kann.
In Fig. 9 ist die Abstützung der schwingenden Einheit auf ein Gummigelenk 42, das von einem Federsystem 40 verkörpert wird, dargestellt.
Der Unwuchterreger 14 kann, wie aus Fig. 1 ersichtlich, um eine quer verlaufende Achse 16 verdreht werden, so daß wahlweise die Kraftwirkungsrichtung 41 einstellbar ist, wie dies der Pfeil 41' andeutet. Geht die Kraftwirkungs-
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richtung durch den Schwerpunkt "S" der schwingenden Einheit, wird in der Regel eine gleichmäßige Schwingung des ganzen Siebstapels erzielt. Verläuft die Kraftwirkungsrichtung 41 jedoch nicht durch den Schwerpunkt "S", so kann, je nach besonderen Anforderungen, im Bereich des Einlaufes 1 eine tatsächliche Schwingung entsprechend dem Winkel α und beim Auslauf 2 entsprechend dem Winkel ß eingestellt werden.
Der Fig. 10 und 11 ist ein weiterer ganz besonders vorteilhafter Ausführungsgedanke entnehmbar: der Putzkasten 8 ist hier als eigentlicher Freischwinger auf einem Federsystem 40 bzw. einer Stahlfeder 42 schwingfähig gelagert. Der bezüglich der Kraftwirkungsrichtung einstellbare Unwuchtvibrator ist an der Endstütze 12 befestigt und bringt durch den Einsatz zweier gegenläufig schwingender Vibratoren 14 eine im wesentlichen rein lineare Schwingbewegung sinngemäß der Darstellung aus Fig. 9 bzw. Fig. 1. Die Auffangvorrichtung 4,5 ist unabhängig vom Putzkasten 3 auf einei Stütze 19 schwinyfähig gelagert, über einen Hebel 20 ist die Endstütze 12 mit der Stütze 19 verbunden, so daß die Schwingungen der über das Federsystern 40 schwingfähig abgestützten Einheit über den Hebel 20 auf die Auffangvorrichtung 4,5 übertragen werden können. Dabei läßt sich der Hebel 20 in verschiedenen Höhenlagen X1, X2/...X6 an der Stütze 19 befestigen. Hierdurch wird die Möglichkeit gegeben, ausgehend vom Antrieb des Unwuchtvibrators 14 über einen entsprechend gewählten Hebelweg verschieden große seitliche Schwingungsausschläge der Auffangvorrichtung 4,5 auszulösen bzw. aufzuzwingen. Hiermit erhält man ein überraschend einfaches Schwinggebilde. Der Siebstapel führt für die Aufgabe "Siebung" eine kurzlebige Schwingung durch, während die Auffangvorrichtung entsprechend der Funktion einer Schwingförderrinne eine langlebige Schwing-Wurfbewegung ausführt, die durch die richtige Anlenkung der Hebel 20 an den Stützen 19 unterstützt wird.
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Das Arbeitsergebnis dieses kombinierten Freischwingers-Hebelschwingers hat sich als überraschend gut erwiesen.
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Claims (22)

GEYER,-HAGEMANN^ KlHL". PATfN"!.VaVAlK '. . LL-KOP[AN PAIlNl ATTOkMNS O / 1 Γ) R 7 ^ malinger Straße 108 · 8000 München 80 · Telefon O 089,980731-34 · Telex 5216136 nage d · Telegramm: hageypawm · Telefax 089 "JB241Ί AuIiim.it 'C (T Π Gr Briefanschrift: Postfach 860329 · 8000 München 86 Gebrüder Bühler AG München, den Uzwil / Schweiz 2 2. März 1984 U. Z.: Pat 71/224-83M Dr. G/2/ho HGM 71/224-83M Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Putzen von Grießen, die mehrere übereinander angeordnete, von mindestens einem Unwuchterreger in Schwingungen versetzbare Sieblagen mit je an einer Endseite angeordnetem Einlauf bzw. Auslauf für den Produkteinlaß bzw. den Siebabstoß, Auffangeinrichtungen mit verstellbaren Einstellklappen für den Siebdurchfall sowie eine mittels Verstellklappen einstellbare Luftführung durch die Sieblagen über einen Luftverteilraum in einen Absaugsammelkanal aufweist, dadurch g e kennzeichnet , daß die Vorrichtung als Ständer (9) mit einem Ständerkopf (11), einem Ständerfuß (10) und einer beide verbindenden vertikalen Mittelstütze (21) aufgebaut ist, die Sieblagen (3) als Putzkasten (8) ausgebildet und schwingfähig im Bereich des StänderfuGes
(10) abgestützt sind und der Ständerkopf (11) durch den oberen Luftverteilraum (22) gebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 in Form einer Doppelmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (9) an jeder Endseite eine Mittelstütze (21) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Putzkasten (8) über ein Federsystem (40) abgestützt ist.
25
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Federsystem (40) Gummihohlfedern (13), Stahl-
federn (42) oder ein Gummigelenksystem (43) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Putzkasten (8) fest mit dem Unwuchterreger (14) verbunden und dessen Kraftwirkungsrichtung (41) einstellbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß über eine Endstütze (12) vom Putzkasten (8) aus die Auffangeinrichtung (4,5) durch einen Antriebshebel (20) und eine Stütze (19) in Schwingungen versetzbar ist, wobei die Anlenkstellen des Hebels (20) an der Endstütze (12) wie an der Stütze (19) der Auffangeinrichtung (4,5) zur Einstellung der Wurfweite veränderbar sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelstützen (21) in der Höhe über dem Putzkasten (8) hinausragen und unten symmetrisch auf beiden Endseiten jeweils in einen Ständer-' fuß (10) übergehen, und daß der Raum zwischen den beiden Ständerfüßen (12) frei von unbeweglich montierten Bauteilen ist.
8. ■ Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Putzkastens (8) für die Luftansaugung ein unterer Luftverteilraum (221) durch einen schwingfähig nach unten abgestützten Boden (32) gebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Boden (32) und dem Putzkasten (8) Luftansaugspalte (35) gebildet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden als eine nach innen geneigte
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Förderrinne (32) ausgebildet ist, die in ihrem mittleren unteren Abschnitt eine Vielzahl von Produktlenkklappen (34) aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (32) entsprechend der Anzahl Produktlenkklappen (34) einzelne muldenförmige Vertiefungen aufweist, deren untere Öffnung (33) durch die Produktlenkklappen (34) wahlweise auf eine der Auffangvorrichtungen (4 bzw. 5) entleerbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Produktlenkklappen als um jeweils einen Gelenkpunkt verkippbare Schurren (34) derart ausgebildet sind, daß der Querschnitt der Austrittsöffnung zwischen den Schurren (34) und dem Boden (32) kleiner ist als der Querschnitt der Luftansaugspalte (35).
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine gleichsinnig zu dem Putzkasten (8) schwingfähige Doppelförderrinne (4,5) unabhängig von diesem auf dem Ständerfuß (10) abgestützt ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellklappen (28) in Strömungsrichtung der Luft gesehen hinter dem Luftverteilraum (22) angeordnet sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftverteilraum (22) über den Sieblagen (3) eine konisch sich verjüngende Form mit einer Mehrzahl schottenartig ausgebildeter Luftführungskammern (23) aufweist, die bis nahe an die oberste Sieblage (3) heranreichen, und daß in einem Übergangsstück (27') zwischen dem oberen Ende der verjüngten Form jeder Luftführungskammer (24) und dem Absaugkanal (27) jeweils
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eine Verstellklappe (28) angeordnet ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Übergangsstück (271) zwischen dem oberen Ende der verjüngten Form jeder Luftführungskammer (2 4) und dem Absaugsammelkanal (27) im wesentlichen horizontal verläuft.
17. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein Absaugsammelkanal (27) als getrenntes Bauteil dem Luftverteilraum (22) aufgesetzt und zyklonartig ausgebildet ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Putzkasten (8) und der Boden
(32) als schwingfähige Baueinheit ausgebildet sind.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ständerfuß (10) und dem Ständerkopf (11) ein elastisches Element (30,31) angeordnet ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Ständerfuß (10) und der Mittelstütze (21) des Ständers (9) ein elastisches Element (30) angeordnet ist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelstützen (21) als elastische Elemente ausgebildet sind.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Mittelstütze des Ständers (9) und dem Ständerkopf (11) elastische Elemente
(31) angeordnet sind.
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