DE2134803C3 - Vorrichtung zum Sortieren und Trennen einer Minorität von Körnern, kleinerer Schwebegeschwindigkeit und einer Majorität von Körnern größerer Schwebegeschwindjg. keit aus Mischungen körnigen Gutes - Google Patents

Vorrichtung zum Sortieren und Trennen einer Minorität von Körnern, kleinerer Schwebegeschwindigkeit und einer Majorität von Körnern größerer Schwebegeschwindjg. keit aus Mischungen körnigen Gutes

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DE2134803C3 DE19712134803 DE2134803A DE2134803C3 DE 2134803 C3 DE2134803 C3 DE 2134803C3 DE 19712134803 DE19712134803 DE 19712134803 DE 2134803 A DE2134803 A DE 2134803A DE 2134803 C3 DE2134803 C3 DE 2134803C3
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Description

Gut, mit einer Einrichtung zur Erzeugung einer
die Gutauflage von unten nach oben durchströmenden und das darüber geführte Gut in
Schwebezustand versetzenden Luftströmung und
mit einer Speisevorrichtung, wobei der Einlauf- 15 Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine bereich auf der der geraden Längsseite zwischen Vorrichtung zum Sortieren und Trennen einei den Ausläufen abgewandten Seite durch eme zu Minorität von Körnern kleinerer Schwebegeschwindieser Längsseite parallele Wand begrenzt ist, digkeit und einer Majorität von Körnern größerei welche mit einem Ende an eine obere Begren- Schwebegeschwindigkeit aus Mischungen körnigen zungswand, die im wesentlichen tangential vom 30 Gutes mit einer gasdurchlässigen Gutauflage, die Einlaufbereich zum Auslauf für die Majorität des durch eine gerade Längsseite zwischen einem Aus-Gutes führt, und mit dem anderen Ende an eine lauf der Majorität und einem Auslauf der Minoritäi untere Begrenzungswand anschließt, die vom begrenzt ist und eine sie schwingfähig tragende Lage-Einlaufbereich zum Auslauf für die Minorität des rung mit einem zugeordneten Schwingantrieb zui Gutes führt, dadurch gekennzeichnet, 35 Erzeugung der WurfschwLagbewegung aufweist, wodaß sich die Speisevorrichtung (70) über die Gut- bei die Richtung der vom Schwingantrieb erzeugten auflage hin zum Einlaufbereich (71) erstreckt, Wurfschwingbewegungen spitzwinklig zur Förder· wobei die Förderrichtung der Majorität auf der richtung orientiert ist und die Neigung der Gutauflagt Gutauflage (4) vom Einlaufbereich (71) zum mit Bezug auf eine feste Unterlage sowohl in Rich-Auslauf entlang eines horizontalen Abschnittes 40 hing der Wurfschwingbewegungen als auch rechtwählbar ist, daß die untere Begrenzungswand winklig dazu höhenverstellbar ist, mit einem Einlauftangential vom Emiaufbereich (71) zum Auslauf bereich für das aufgegebene Gut, mit einer Einrieb (67) für die Minorität des Gutes geführt ist und tung zur Erzeugung einer die Gutauflage von unter daß der Auslauf (67) für die Minorität des Gutes nach oben durchströmenden und das darüber ge zwischen einer in der Ebene der Gutauflage (4) 45 führte Gut im Schwebezustand versetzenden Luft und durch den Einlaufbereich (71) verlaufenden strömung und mit einer Speisevorrichtung, wobei de: Fall-Linie sowie einer Linie halben Fall-Linien- Einlaufbereich auf der der geraden Längsseite zwi winkeis angeordnet ist. sehen den Ausläufen abgewandten Seite durch ein«
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- zu dieser Längsseite parallele Wand begrenzt ist kennzeichnet, daß die Speisevorrichtung eine mit 50 welche mit einem Ende an eine obere Begrenzungs Abstand über der Gutauflage (4) angeordnete, wand, die im wesentlichen tangential vom Einlauf schwingende Speiserinne (69) aufweist. bereich zum Auslauf für die Majorität des Gute:
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, führt, und mit dem anderen Ende an eine unten vL durch gekennzeichnet, daß die obere Begren- Begrenzungswand anschließt, die vom Einlaufbereicl zungswand (81) ein zur Speiserinnenlängsachse 55 zum Auslauf für die Minorität des Gutes führt,
rechtwinklig orientiertes Wandstück (82) auf- Unter Schwebegeschwindigkeit versteht man die weist. jenige Geschwindigkeit eines aufströmenden Luft
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- stromes, welcher ein darin befindliches körniges Gu kennzeichnet, daß die Speiserinne (69) in Längs- in der Schwebe zu halten vermag. In diesem Schwebe richtung hintereinander mehrere abschließbare 60 zustand verändert sich also die Lage des Kornes wede Auslaßöffnungen (72,73,74) aufweist. aufsteigend noch abfallend. Für diesen Begrif
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- »Schwebegeschwindigkeit« ist im deutschsprachige) kennzeichnet, daß die Gutauflage (4) in einem Raum neuerdings auch der Begriff »Einfallgeschwin geschlossenen Gehäuse (1) angeordnet ist, dessen digkeit« gebräuchlich geworden.
Gehäuseoberteil (2) die Begrenzungswände der 65 Eine bekannte derartige Vorrichtung arbeitet nacl Gutauflage (4) bildet und diese überdeckt und dem Prinzip, daß kontinuierlich ein Gemisch voi dessen Gehäuseunterteil (3) unter der Gutauflage Körnern mit kleiner und großer Schwebegeschwin (4) eine Kammer bildet. digkeit auf eme von unten nach oben luftdurch
ilasene Gutauflage aufgegeben wird, wobei sich das hintereinander mehrere abschließbar Auslaßöffnmn-Qemisch flüssigkeitsähnlich auf der Guta>iflage aus- gen aufweist Hierdurch kann der Weg vom Einlaufbreitet Der Auslauf an der Gutauflage für die Körner bereich zum Auslauf für die Körner mit großer mit kleiner Schwebegeschwindigkeit wird dabei etwas Schwebegeschwindigkeit verändert werden, was dann tiefer gesetzt als der Auslauf für die Körner mit 5 dienlich sein kann, wenn sich die Körner mit kleiner großer Schwebegeschwindigkeit Um ein ftüssigkeits- Schwebegeschwindigkeit nur schwer von jenen mit artiges Abschwimmen der Mischung auf der -Gat- großer Schwebegeschwindigkeit trennen, wie dies auflage zu verhindern, wird dieser eine Wurfschwing- z. B. bei beaaarten Sämereien der Fall ist
bewegung induziert, welche das Gemisch ia Verbin- An Hand der schematischen Zeichnung wird die dung mit einer Leitfläche vom Einlauf zum Auslauf io Erfindung beispielsweise erläutert Es zeigt
für die Körner mit großer Schwebegeschwindigkeit Fig. 1 eine schematische Darstellung eines ersten fördert Durch die erwähnte Luftströmung gelangen Ausführungsbeispieles des Verfahrens,
Körner mit kleiner Schwebegeschwindigkeit an die F ΐ g. 2 eine schematische Darstellung eines zweiten Oberfläche des Gemisches und damit außerhalb des Ausführungsbeispieles des Verfahrens,
Wirköereiches der schwingenden Gutauflage. Haben 15 F i g. 3 eine Ansicht einer Vorrichtung zur Durchsie die Oberfläche erreicht, schwimmen sie darauf führung des Verfahrens in Richtung des Pfeiles III gegen den hierfür bestimmten Auslauf. Bei dieser nach Fig, 4,
bekannten Vorrichtung ging man von der Vorstellung F i g. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles· IV
aus, daß bei kompakter Bauweise und großer Lei- nach Fig. 3,
stung eine hohe Trennwirkung dann erzielt wird, ao F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V nach
wenn die Körner mit großer Schwebegeschwindigkeit den F i g. 3 und 4 und
vom Einlaufbereich weg zum zugeordneten Auslauf Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI nach
eine möglichst große Strecke auf der Gutauflage F i g. 5, wobei Teile weggelassen sind,
durchlaufen. Nach F i g. 1 ist die Ebene einer schwingbaren,
Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, 25 luftdurchströmten und geneigten Gutauflage durch eine Vorrichtung der erwähnten Art derart zu ver- die Spur »5« und die Steigung « gegeben. Die Gutbessern, daß die Körner mit kleiner Schwebegeschwin- mischung tritt im Bereich einer Einlaufstelle E' auf digkeit rascher an die Oberfläche des auf der Gut- die Gutauflage auf. As' bezeichnet den Auslauf für auflage befindlichen Gemisches aufsteigen und ein die Körner mit großer Schwebegeschwindigkeit und Wiedereintreten in das Gemisch möglichst vermieden 50 AL denjenigen für die Körner mit kleiner Schwebewird, geschwindigkeit. Der Doppelpfeil W bezeichnet die
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch ge- Richtung der Wurfschwingbewegung der Gutauflage,
löst, daß sich die Speisevorrichtung über die Gut- F bezeichnet die Fallinie durch die Einlaufstelle E'
auflage hin zum Einlaufbereich erstreckt, wobei die und H eine horizontale Linie durch Einlaufstelle £'.
Förderrichtung der Majorität auf der Gutauflage vom 35 Die strichpunktierte Linie B bezeichnet den Verlauf
Einlaufbereich zum Auslauf entlang eines horizon- einer Begrenzung für die Gutauflage. Bei E' auf die
taten Abschnittes wählbar ist, daß die untere Begren- Gutauflage auftretendes Gutgemisch wird unter dem
zungswand tangential vom Einlaufbereich zum Aus- Einfluß der Luftströmung schichtend sortiert, wobei
lauf für die Minorität des Gutes geführt ist und daß infolge der Wurfschwingbewegung (Doppelpfeil W)
der Auslauf für die Minorität des Gutes zwischen *o und der Anordnung einer Begrenzungswand B0 die
einer in der Ebene der Gutauflage und durch den Körner mit großer Schwebegeschwindigkeit, die als
Einlaufbereich verlaufenden Fallinie sowie einer untere Schicht auf der Gutauflage aufliegen, in Rich-
Linie halben Fall-Linienwinkels angeordnet ist. tung des Pfeiles P1 längs der horizontalen Linie H
Dadurch, daß sich die Speisevorrichtung über die zum Auslauf As' gefördert werden. Die Körner mit
Gutauflage hin zum Einlaufbereich erstreckt, ergibt 45 kleiner Schwebegeschwindigkeit, über die untere
sich anschließend an diesen in Richtung des Aus- Srhicht sortiert, folgen, teilweise geleitet durch eine
laufes für die Körner mit kleiner Schwebegeschwin- Begrenzungswand B11, fließend der Fallinie F zum
digkeit ein relativ großflächiger Verteilbereich für die Auslauf AL (Pfeil P2).
Gutmischung. Dieser großflächige Verteilbereich er- Im Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 bezeichnen möglicht ein rasches Ausbreiten der Mischung auf 50 gleiche Buchstaben gleiche Teile wie in Fig. 1. Dieses
der Gutauflage und daher ein rasches Aufsteigen der Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom voran-
Körner mit kleiner Schwebegeschwindigkeit. Weiter gehenden dadurch, daß der Auslauf A^1 für die
können die im Einlaufbereich bereits aufgestiegenen Körner mit kleiner Schwebegeschwindigkeit nicht auf
Körner mit kleiner Schwebegeschwindigkeit auf der durch die Einlaufstelle E1' führenden Fallinie F1 raschestem Wege auf dieser Gutschicht in den züge- 55 liegt, sondern seitlich gegen eine Linie D1' halber
ordneten Auslauf abfließen. Fallinienneigung versetzt ist. Die von der Einlauf-
. Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann stelle E1' ausschließlich unter der Wirkung de!
vorgesehen sein, daß die Speisevorrichtung eine mit Schwerkraft abschwimmenden Körner folgen somi<
Abstand über der Gutauflage angeordnete, schwin- vorerst der Fallinie F1 und alsdann der Begrengende Speiserinne aufweist. Hierdurch kann die 60 zung B1 u (Pfeil P20). Weiter unterscheidet sich diese;
Trennaibeit erleichtert werden, indem sich die Gut- Ausführungsbeispiel durch eine an die Einlaufstelh
mischung im Einlaufbereich allseits und damit noch E1' anschließende, zwischen dieser und dem Aus
rascher auf der Gutauflage ausbreiten kann, wodurch lauf A'Si angeordnete Zone Z1', in der die Gut
den Körnern mit kleiner Schwebegeschwindigkeit mischung einer stark pulsierenden Luftströmuni rascher die Möglichkeit zum Aufsteigen im Gut- 65 unterworfen wird. Die starke Pulsation erzwingt eil
gemisch geschaffen wird. rasches Schichten und daher Sortieren der Körnei
Nach einer weiteren Ausführungsform kann vor- Die Fallinie F12 durch den Auslauf ALi schneide
eesehen sein, daß die Speiserinne in Längsrichtung die Horizontale H1 in dieser Zone Z1', da die Körne
5 6
mit kleiner Schwebegeschwindigkeit vorwiegend unter und 48 sind um eine in der Wippe 34 fest ange-
der Wirkung der Schwerkraft aus dieser Zone Z1' ordnete Achse 49-schwenkbar, während die unteren
längs der Fallinie F12 gegen den Auslauf ALl ab- Schenkel 50 und 51 um eine mit der Unterlage 42
schwimmen. fest verbundene Achse 52 schwenkbar sind. Ein mit
In beulen Ausführungsbeispielen erfahren die 5 einem Gegengewinde und einem Handrad 53 verKörner mit kleiner Schwebegeschwihdigkeit infolge sehener Bolzen 54 verbindet die beiden anderen der auf die darunterliegenden Schichten ausgeübten Gelenkachsen des Scherenhebers 46. Durch eine Wurfschwingbewegungen, eine seitliche Abweichung Drehung am Handrad 53 wird die Wippe 34 in ihrer zur strichpunktierten Linie D' bzw. D1 mit halber Neigung um die Achse 38 verschwenkt. Durch eine Fallinienneigung (a/2). i° Drehung an den Handrädern 53 und 44 kann somit
Die in den F i g. 3 bis 6 dargestellte Vorrichtung die Längs- und Querneigung der Wippe 34 und daweist ein Gehäuse 1 auf, das aus einem hauben- mit der Gutauflage 4 verändert werden, förmigen Gehäuseoberteil 2 und einem trichterförmi- Am Rohr 28 ist weiter ein Halteblock 55 befestigt, gen Gehäuseunterteil 3 besteht. Das Gehäuse 1 be- an dem ein Motor 56 mittels Laschen 57 seitlich grenzt nach drei Seiten eine luftdurchlässige Gut- 15 schwingfähig gelagert ist An der Welle des Motors auflage 4, welche aus einer aus Maschendraht gebil- sind symmetrisch zwei Exzentergewichte 58 angedeten Gitterfläche 5 und einer mit Abstand parallel ordnet. Die Rotationsachse dieser Exzentergewichte darunter angeordneten Lochplatte 6 besteht. Das 58 ist spitzwinklig gegen die Gutauflage 4 geneigt Gehäuseoberteil 2 weist einen Stutzen 7 auf, der Die derart angeordnete Motorwelle erzeugt bei laumittels einem flexiblen 3alg 8 an einer Saugleitung 9 ao fendem Motor eine zur Längsseite 25 parallele angeschlossen ist. Die Saugleitung 9 ist am Saug- Schwingbewegung der Gutauflage 4 und auf diese stutzen eines Luftgebläses 10 angeschlossen. Das wegen der spitzwinkligen Lage zur Ebene der Gut-Gehäuseunterteil 3 ist durch Wände 11, 12 und 13 auflage 4 Wurfbewegungen mit vorgegebenem Hub. bis zur Gutauflage 5 in Kammern 14 bis 18 auf- Am Rohr 28 ist weiter eine Ratschenkupplung 59 geteilt, die entsprechende Belüftungszonen in der 25 befestigt. Die Antriebswelle der Ratschenkupplung Gutauflage 4 bilden (F i g. 5). Den Kammern 14 59 wird durch einen daran angelenkten Stab 60 vom bis 17 ist je eine von vier axialsymmetrisch ange- Motor 56 angetrieben, der mit seinem freien Ende ordneten Lufteintrittsöffnungen 19 zugeordnet, wo- an einer Lasche 61 angelenkt ist, welche ihrerseits gegen die Kammern 18 durch eine Öffnung 20 in der fest mit dem Motor 56 verbunden ist Auf der Ab-Wand des Gehäuseunterteils 2 direkt mit der Ein- 30 triebwelle der Ratschenkupplung 59 ist drehfest eine trittsluft verbunden ist. Auf der Lufteintrittsseite der Keilriemenscheibe 62 angeordnet, welche über einen Lufteintrittsöffnungen 19 ist um eine am Gehäuse 1 Keilriemen 63 eine Keilriemenscheibe 64 antreibt befestigte Achse 21 eine Scheibe 22 drehbar gelagert welche drehfest mit der Scheibe 22 verbunden ist. (Fig. 5). Die Scheibe 22 ist mit fünf axialsymme- Die Scheibe 22 wird somit durch die seitlichen trisch angeordneten Durchtrittsöffnungen 23 ver- 35 Schwingbewegungen des Schwingantriebes in Drehung sehen. Das Gehäuse 1 mit der Gutauflage 4 ist in versetzt
einer zur Längsseite 25 der Gutauflage 4 parallelen Längs der Seite 25 der Gutauflage 4 sind drei Aus-Richtung schwingbar gelagert Zu diesem Zweck sind laufe 65, 66 und 67 angeordnet Der Auslauf 65 am Gehäuse 1 zwei Laschen 26 und 27 befestigt dient der Wegführung von Körnern mit großer welche mit einem Rohr 28 fest verbunden sind. 40 Schwebegeschwindigkeit die mit einem Anteil von Zwischen jeder der Laschen 26 und 27 ist je ein 85 bis 99 Gewichtsprozent eine Majorität bilden; der Lagerkörper 29 und 30 am Rohr 28 befestigt. Die Auslauf 67 dient der Wegführung von Körnern mil Lagerkörper 29 und 30 sind mittels Schraubenfedern kleiner Schwebegeschwindigkeit, die mit einem Anteil 31 gegen Supports 32 und 33 abgestützt, welche auf von 1 bis 15 Gewichtsprozent eine Minorität bilden, einer Wippe 34 aufgesetzt und mit diesen fest ver- 45 Durch den Auslauf 66 werden aus Minorität und bunden sind. An dem den Laschen 26 und 27 gegen- Majorität gemischte Fraktionen ausgetragen. Längs überliegenden Ende des Gehäuses 1 ist an diesem ein dem Auslauf 66, verläuft eine stauende Überlaufnach unten keilförmig zulaufender Block 35 be- kante 68, längs der die von der leichten Fraktion festigt Der Block 35 ist mittels Federn 36 auf einem getrennten Körner unter dem Einfluß der Wurf-Support 37 abgestützt der seinerseits an der Wippe 50 Schwingbewegung der Gutauflage 4 zum Auslauf 65 34 befestigt ist Die Wippe 34 ist um eine zum Rohr gefördert werden, während die darüber befindliche 28 parallele Achse 38 schwenkbar gelagert, welche gemischte Fraktion über die Überlauf kante 68 in den ihrerseits auf einer zweiten Wippe 39 angeordnet ist Auslauf 66 fällt Die Auslaufe 65 bis 67 sind trichter-Die zweite Wippe 39 ist um eine horizontale, orts- f örmig ausgebildet und bilden analog den oberen und feste, zum Rohr 28 quer orientierte Achse 40 55 unteren Gehäuseteilen 2 und 3 eine geschlossene schwenkbar. Die Achse 40 ist fest in zwei Trägern 41 Einheit Verstellbare Klappen 97 und 98 erlauben angeordnet, welche an einer ortsfesten Unterlage 42 die Veränderung der Einlaufbereiche in die zu den befestigt sind. Die zweite Wippe 39 weist eine Ge- Ausläufen 65, 66, 67 führenden Sammeltrichter. Die windebohrung auf, in die ein mit einem Händrad 44 in die Ausläufe 65 bis 67 fallenden Körner werden versehener Gewindebolzen 43 geschraubt ist Der 60 durch elastische Auslaßtrichter 99', 99", 99'" ausGewindebolzen 43 Tuht mit seinem vorausgehenden getragen.
Ende auf einer Unterlagscheibe 45, so daß durch Die elastischen Auslaßtrichter 99', 99", 99'" vereine Drehung des Handrades 44 die Neigung der hindern Falschlufteintritte, da sie sich unter dem zweiten Wippe 39 verändert werden kann. Die erste Druckgefalle selbst schließen und lediglich je untei Wippe 34 bildet mit der zweiten Wippe 39 ein Kreuz- 65 dem Gewicht der auszutragenden, getrennten Körnei gelenk. Im Bereich des Supports 37 ist zwischen der der Minorität, der Majorität und MischfraktioD ersten Wippe 34 und der Unterlage 42 ein Scheren- öffnen, heber 46 angeordnet Die beiden oberen Schenkel 47 Den Ausläufen 65 bis 67 gegenüberliegend ist im
Gehäuse 1 über der Gutauflage 4 eine Speiserinne 69 der Fallinie abzufließen. Diesem Bestreben entgegenfest angeordnet. Durch das obere Gehäuseteil 2 führt gesetzt wirkt die gegen das Wandstück 82 und die im Anschluß an ein flexibles Rohr ein Zulauf einer (in Fig. 5) obere Begrenzungswand 81 gerichtete Speisevorrichtung 70 über das hintere Ende der Wurl'schwingbewegung der Gutauflage 4. Das vor-Speiserinne 69. Durch den Zulauf fließt das körnige 5 zugsweise gegen den Bereich der Horizontalen aus Gut auf die Speiserinne 69 und von deren Ende auf dem Einlaufbereich 71 zum Auslauf 65 für die einen Einlauf bereich 71 auf der Gutauflage 4. Wie Majorität leicht abfallend geneigte Wandstück 82 aus Fig. 6 hervorgeht, kann die Speiserinne 69 hindert das einfließende Gutgemisch an zu raschem mehrere verschließbare Auslaßöffnungen 72, 73 und Wegfließen in den Bereich der Kammer 15. Zur wei-
74 aufweisen. Die Auslaßöffnungen 72 bis 74 be- ίο teren Trennung der Minorität von der Majorität wird stehen je aus einer Platte 75, 76 bzw. 77, welche je uie Gutmischung im Bereich der Kammer 15 einei mit einer in der Gehäusewand drehbar gelagerten stark pulsierenden Luftströmung ausgesetzt. Die an Achse 78, 79 und 80 fest verbunden sind. Die Platten die Oberfläche aulsteigenden Körner der Minorität
75 und 77 können durch ein Drehen an den Achsen schwimmen nun in Richtung der Fallinie auf dei 78 bis 80 koplanar angeordnet oder nach oben ge- 15 Gutmischung zum Auslauf 67, während die Majorität, schwenkt werden. Je nach der Lage der Platten 75 d. h. die auf die Gutauflage 4 abgesunkenen Körner, bis 77 verändert sich die Lage der Einlaufstelle 71 entlang einer etwa Horizontalen zum Auslauf 65 gelängs der Gutauflage 4 nach unten oder nach oben. fördert wird. Dies geschieht im wesentlichen in einem
Die beschriebene Vorrichtung funktioniert wie Bereich längs der Begrenzungswand 81.
folgt. Durch das Einschalten des Motors 56 wird die 20 Von dem gegen die Überlaufkante 68 gelangender
Gutauflage 4 in Schwingung versetzt, wobei sie zur Teil der Gutmischung werden die unteren Schichter
Längsseite 25 parallele Wurfschwingbewegungen aus- durch diese zurückgehalten und unter dem EinfluC
übt. Ebenfalls wird das Gebläse 10 in Betrieb gesetzt, der Wurfschwingbewegungen der Gutauflage 4 gegen
welches Luft durch die Lufteintrittsöffnungen 19, die den Auslauf 65 gefördert. Die darüber befindliche
Gutauflage 4 und die Saugleitung 9 saugt. Durch die 25 Schicht, eine Mischfraktion aus Körnern der Majo-
drehende, vom Schwingantrieb angetriebene Scheibe rität und der Minorität, tritt über die Überlaufkante
12 wird die durch die Lufteintrittsöffnungen 19 in 68 in den Auslauf 66 über und kann in bekanntei
die Kammern 14 bis 17 strömende Luft periodisch Weise durch ein nicht dargestelltes Förderorgan ir
variiert, so daß ein pulsierender Luftstrom durch die den Einlaufbereich 71 zurückgefördert werden, urr
Gutauflage 4 entsteht. Da die der Kammer 18 be- 30 sie einer nochmaligen Trennarbeit zu unterwerfen
nachbarte Kammer 15 der Gitterfläche 5 eine we- Die Grenzen zwischen Majorität und Minorität zi
sentlich kleinere Ouerschnittsfläche als die Kammern der von beiden enthaltenden Mischfraktion werder
14, 16 und 17 zuwendet, entsteht im Bereich dieser durch die Klappen 97 und 98 festgelegt.
Kammer 15 ein erheblich stärker pulsierender Luft- Je nach der Beschaffenheit der Gutmischung kanr
strom als im Bereich der Kammern 14, 16 und 17. 35 der Einlaufbereich 71 durch eine Verschwenkung dei
Durch den der Kammer 18 zugeordneten Teil der Platten 75 bis 77 verstellt werden, was über das in
Gutauflage entsteht in diesem Einlaufbereich durch wesentlichen lotrecht unter dem Schwerpunkt dei
die unveränderte öffnung 20 ein ebenfalls starker schwingenden Teile der Vorrichtung angeordnete
aber kontinuierlicher Luftstrom. Kreuzgelenk zwischen der Unterlage und den beider
Durch die Speisevorrichtung 70 wird die körnige 40 Wippen geschieht. Weiter kann entsprechend der
Gutmischung zugeführt. Die Gutmischung gelangt Anforderungen an die Qualität der Trennarbeit di<
über die Speiserinne 69 im Einlaufbereich 71 auf die Neigung der Gutauflage 4 durch ein Drehen an der
Gutauflage 4 und wird in der konstanten Luftströ- Handrädern 44 und 53 verstellt werden, was vo:
mung in den Schwebezustand versetzt. Die Körner allem eine Verlegung der Horizontalen und der Fall
mit kleiner Schwebegeschwindägkeit schichten sich 45 linie auf der Gutauflage und damit die Förder- unc
sortierend über die auf die Gutauflage 4 absinkenden, abschwimmenden Fließeigenschaften der sortiertei
aussortierenden Körner mit großer Schwebegeschwin- Güter zu deren Trennung zur Folge hat.
digkeit. Nach einem weiteren nicht dargestellten Ausfüh
In diesem Zustand tendiert die sich allmählich sor- ningsbeispiel wird die Vorrichtung statt mit Saug
tierende Gutmischung über die Neigung in Richtung 50 luft mit Druckluft betrieben.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
jilt ^.ί.#

Claims (1)

  1. 6 Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gePatentansprüche: kennzeichnet, daß die Speisevorrichtung (70) 1. Vorrichtung zum Sortieren und Trennen einen Zulauf aufweist, der in das Gehäuseobereiner Minorität von Körnern kleinerer Schwebe- teü (2) über der darm angeordneten Speisennne geschwindigkeit und einer Majorität von Körnern 5 (69) mündet, und daß getrennt davon eme Sauggrößerer Schwebegeschwindigkeit aus Mischun- leitung (9) aus dem Gehauseoberted (2) zu einem gen kömigen Gutes, mit einer gasdurchlässigen Luftsaugorgan (10) fuhrt
    Gutauflage, die durch eine gerade Längsseite 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge-
    zwischen einem Auslauf der Majorität and einem kennzeichnet, daß der Gehauseoberteil (3) durch
    Auslauf der Minorität begrenzt ist und eine sie io darin ausgebildete Luftemtattsoffnungen (19, 20)
    schwingfähig tragende Lagerung mit einem zu- mit einer Luftquelle in Verbindung steht
    geordneten Schwingantrieb zur Erzeugung der 8- Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge-
    Wurfschwingbewegungen aufweist, wobei die kennzeichnet, daß längs der großen Längsseite
    Richtung der vom Schwungantrieb erzeugten (25) vom Auslaut (65) der Majorität zum Aus-
    Wurrscfewmgbewegungen spitzwinklig zur Förder- 15 lauf (67) der Minontät und angrenzend an die
    richtung orientiert ist und die Neigung der Gut- Gutauflage (4) und die beiden Auslaufe (65, 67)
    auflage mit Bezug auf eine feste Unterlage so- ein weiterer Auslauf (66) für eine gemischte
    wohl in Richtung der Wurfschwingbewegungen Fraktion vorgesehen ist
    als auch rechtwinklig dazu höhenverstellbar ist,
    mit einem Einlaufbereich für das aufgegebene ao
DE19712134803 1970-08-03 1971-07-12 Vorrichtung zum Sortieren und Trennen einer Minorität von Körnern, kleinerer Schwebegeschwindigkeit und einer Majorität von Körnern größerer Schwebegeschwindjg. keit aus Mischungen körnigen Gutes Expired DE2134803C3 (de)

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CH1164170A CH527002A (de) 1970-08-03 1970-08-03 Verfahren und Vorrichtung zum Sortieren und Trennen körniger Gutmischungen
CH1045771 1971-07-05

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DE2134803A1 DE2134803A1 (de) 1972-02-10
DE2134803B2 DE2134803B2 (de) 1975-02-06
DE2134803C3 true DE2134803C3 (de) 1975-11-13

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