DE3410280A1 - Vorrichtung zum festspannen einer schablone oder eines musterbrillenglases in einer brillenglasrandschleifmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum festspannen einer schablone oder eines musterbrillenglases in einer brillenglasrandschleifmaschine

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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B9/00Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor
    • B24B9/02Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground
    • B24B9/06Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain
    • B24B9/08Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain of glass
    • B24B9/14Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain of glass of optical work, e.g. lenses, prisms
    • B24B9/146Accessories, e.g. lens mounting devices

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Inorganic Chemistry (AREA)
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  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

  • "Vorrichtung zum Festspannen einer Schablone oder eines Mu-
  • sterbrillenglases in einer Brillenglasrandschleifmaschine n Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Festspannen einer Schablone oder eines Musterbrillenglases in einer Brillenglasrandschleifmaschine der im Oberbegriff des Hauptanspruches genannten Art.
  • Derartige Vorrichtungen sind bekannt. Bei ihnen drückt die vorgesehene Feder mit einer Kraft zwischen 10 und 20 kp den Arm gegen die Schablone bzw. das Musterglas, wodurch diese mit der genannten Kraft an das Gegenlager gedrückt werden. Eine derartige Kraft ist erforderlich, um eine stets glatte kippfreie Anlage der Schablone bzw. des Musterglases an dem Gegenlager zu gewinnen und hierdurch eine genaue Wiedergabe der Schablonenkontur beim Schleifen des Brillenglases zu erhalten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung nach dem Gattungsbegriff des Hauptanspruches dahingehend zu verbessern, daß die aufzuwendende Kraft zum Einspannen der Schablone bzw. des Musterglases, d.h. die Kraft, die aufzubringen ist, um den Arm in seine Ausgangsstellung zu bringen, wesentlich verringert wird, was mit einfachen Mitteln geschehen soll, ohne daß hierdurch das Halten der Schablone oder des Musterglases an dem Gegenlager beeinträchtigt wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Hauptanspruches vor. - Die Merkmale der Unteransprüche dienen der Verbesserung und Weiterentwicklung der Merkmale des Hauptanspruches.
  • Während bei den bisher bekannten Vorrichtungen gleicher Gattung ein Kraftaufwand mtwendig war, um den Arm mit einer Kraft zwischen 10 und 20 kp zu verstellen, gelingt es mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung, den Arm mit weit weniger Kraft in seine Ausgangsstellung zu bewegen. Hierbei ist eine Federkraft zu überwinden, die nur einen Bruchteil der bisher aufzubringenden Kraft ausmachte, wobei ein sicheres Festklemmen der Schablone bzw. des Musterglases gewährleistet ist.
  • Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt und zwar zeigt Fig. 1 eine Draufsicht auf die an der Brillenglasrandrandschleifmaschine anzubringende Vorrichtung, Fig. 2 eine Ansicht von unten gegen die Vorrichtung, deren Arm eine Schablone gegen das Gegenlager drückt, Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV - IV der Fig. 2 und Fig. 5 eine weitere Ausführungsform des freien Endes des die Schablone oder das Musterglas haltenden Armes.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht im wesentlichenais einem schwenkbaren Arm 1, einem starr mit diesem verbundenen, um seine Längsachse drehbaren und parallel zur nicht dargestellten Brillenglashalterwelle längsverstellbaren Führungszapfen 2 und einem Gehäuse 3, das mittels eines geeigneten Elementes 4 an der Brillenglasrandschleifmaschine gehalten ist. Das Gehäuse 3 hat vorzugsweise zylindrische Gestalt, kann jedoch auch im Querschnitt mehreckige Form aufweisen und hat eine Längserstreckung, die das Mehrfache des Gehäusedurchmessers ausmacht.
  • Das freie Ende 7a des Armes 1 weist einen vorzugsweise runden Kopfteil 5 auf, der zum Einspannen einer Schablone dient und dessen Stirnseite 6 bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 glattwandig ausgebildet ist, so daß diese Stirnseite auf der Schablone 7 gleiten kann, wenn, wie in Fig. 2 wiedergegeben, der Arm 1 mit seinem Kopfteil 5 die Schablone 7 gegen das Gegenlager 8 drückt, das sich mit der Brillenglashalterwelle dreht und die Schablone 7 mittels der Zapfen 9 an dem Gegenlager gleichfalls in Drehung versetzt wird.
  • Die Schablone ist mit entsprechenden Bohrungen versehen, durch die die Zapfen 9 hindurchragen.
  • Der Führungszapfen 2 ragt je nach Dicke der Schablone (die Schablonen haben im allgemeinen eine gleichmäßige Dicke) in das Gehäuse 3 über eine Länge a (Fig. 3). Hierzu weist das Gehäuse 3 eine Längsbohrung 10 auf, in der der Führungszapfen 2 über die Länge a gehalten wird und in Längsrichtung (Pfeil 11) zu gleiten vermag. An dem hinteren Ende 12 des Führungszapfens 2 setzt eine verjüngte Stange 13 an, die durch eine verjüngte Bohrung 14 und eine wieder erweiterte Bohrung 15 des Gehäuses 3 ragt und an ihrem dem Arm 1 abgekehrten Ende mit einem Gewinde 16 versehen ist. Auf dieses Gewinde ist eine Schraubenmutter 17 aufgeschraubt, die keine Berührung mit der Wand der Bohrung 15 hat und von einem Sicherungselement 18 an der Stange 13 gehalten ist. Zwischen der durch die Erweiterung zwischen der verjüngten Bohrung 14 und der erweiterten Bohrung 15 gebildeten Schulter 19 und der Schraubenmutter 17 ist eine Feder 20 angeordnet, die nur eine geringe Federkraft von z. B. 1 oder 2 kp auf den Führungszapfen 2 ausübt und bestrebt ist, diesen in Richtung des Pfeiles 21 (Fig. 3) zu verstellen.
  • Das Gehäuse 3 weist von der dem Arm 1 benachbarten Stirnseite 22 ausgehend, einen radialen Einschnitt 23 auf, in dem ein Nocken oder Zapfen 24 zu gleiten vermag, der mit seinem Ende 24a in den Führungszapfen 2 eingelassen ist (Fig. 4).
  • Der Zapfen 24 und der Einschnitt 23 sind derart angeordnet, daß der Zapfen 24 in den Einschnitt 23 eintritt, wenn der Arm 1 aus seiner Ausgangsstellung soweit verschwenkt wurde, bis der Kopf 5 koaxial zur Brillenglasachse gelegen ist.
  • In einem winkelmäßigen Abstand von vorzugsweise 900 zu dem Einschnitt 23 weist die Stirnseite 22 des Gehäuses 3 eine radiale Rastkerbe 25 auf, in die der Zapfen 24 sich einzulegen vermag, wenn der Arm 1 seine verschwenkte Ausgangsstellung gegenüber seiner Arbeitstellung in Fig. 2 einnimmt.
  • Der Führungszapfen 2 weist eine Lagerlänge a auf, wie sie vorstehend beschrieben ist. Ferner besitzt der Führungszapfen 2 einen Durchmesser b, der größer als die Lagerlänge a ist.
  • Da der Zapfen 2 mit Gleitspiel in der Bohrung 10 gehalten ist und die Lagerlänge a kleiner ist als der Zapfendurchmesser b, ergibt sich die Möglichkeitdes Kantens des Führungszapfens 2 in der Bohrung 10, wenn ein Druck in Richtung des Pfeiles 30 in Fig. 1 und 2 auf den Kopf 5 ausgeübt wird. Es genügt daher zum Festspannen der Schablone m ihrer in Fig. 2 wiedergegebenen Lage, daß der Kopf 5 gegen das Gegenlager 8 gedrückt wird, wozu ein Druck in Längsrichtung des Führungszapfens (in Richtung des Pfeiles 31, Fig. 2) ausgeübt wird, was durch Beaufschlagen des Endes 33 des Führungszapfens (Fig.
  • 3) oder aber des Fußteils lb des Armes (Fig. 1) erfolgen kann. Hierbei gelangt der Arm lein seine Klemmlage.
  • Zum Lösen des Armes 1 bzw. des Führungszapfens 2 bedarf es nur des Ausübens eines geringen Druckes entgegengesetzt zur Pfeilrichtung 31 auf die gegenüberliegende Seite des Armfußes bei 34, wodurch das Kanten des Zapfens 2 in der Bohrung 10 aufgehoben wird und der Arm 1 entgegen der geringen Kraft der Feder 20 in eine Lagemerstellt werden kann, in der der Zapfen 24 vor die freie Stirnseite 22 des Gehäuses 3 gelangt, so daß der Arm 1 und sein Führungszapfen 2 soweit (vorzugsweise um 900) gedreht werden können, wie dies für das Lösen der Schablone von dem Gegenlager 8 erforderlich erscheint.
  • Der Arm kann daraufhin losgelassen werden und die Feder 20 sorgt für eine kurze axiale Bewegung bis der Zapfen 24 in die stirnseitige Kerbe 25 einrückt und dort durch die Feder 20 gehalten wird, so daß ein unbeabsichtigtes Drehen des Armes 1 unterbunden wird. - Die Feder 20 dient somit mit ihrer schwachen Kraft lediglich dazu, den Arm 1 in seiner freien, nicht klemmenden Stellung zu arretieren.
  • Der Kraftaufwand zum Kanten des Führungszapfens 2 in der Bohrung 10 beträgt gegenüber dem Überwinden der Federkräfte bekannter Ausführungen ein Bruchteil, so daß insgesamt die aufzuwendende Kraft zum Festspannen der Schablone zwischen dem Kopf 5 und dem Gegenlager 8 erheblich gemindert ist.
  • Um auch die Umfangskontur eines Musterbrillenglases zu erfassen, wird statt der Schablone 7 ein solches Brillenglas auf das Gegenlager 8 (unter Aufsetzen einer z.B. elastischen Zwischenscheibe auf das Gegenlager, in die die Zapfen 9 ragen und die das Musterglas beim Drehen mitnimmt), aufgebracht.
  • Um Schleifspuren o. dgl. auf der Musterglasoberfläche zu vermeiden, ist der Kopf 1a des Armes 1 bei der Ausführungsform nach Fig. 5 mit einer Gewindebohrung 40 versehen, die parallel zu dem Führungszapfen 2 verläuft und die einen Gewindezapfen 41 aufnimmt, dessen eines Ende mit einem topfähnlichen Teil 42 versehen ist, in dem ein Rollenlager 43 angeordnet ist, das seinerseits wieder einen topfartigen Teil 44 trägt, in den ein Ring 45 eingesetzt ist, der entweder ein Gewebering ist oder aus anderweitigem flexiblem, nachgiebigem Material besteht. - Das dem Ring 45 abgekehrte Ende des Gewindezapfens 41 ragt mit einem Abschnitt 46 aus der Gewindebohrung 40 heraus undweist einen verjüngten Zapfen 47 auf, auf den einRändelrad 48 aufgesetzt ist . Dieses ist durch einen Radialstift 49 undrehbar und unverschieb-Ich mit dem Zapfen 47 und damit mit dem Gewindezapfen 41 verbunden. Beim Drehen des Rändelrades 48 wird der Ring 45 zusätzlich zu der Klemmung auf Grund des Kantens des Führungszapfens 2 in der Bohrung 10 gegen das Musterglas oder von diesem fort verstellt.
  • - Leerseite -

Claims (11)

  1. Patentansprüche Vorrichtung zum Festspannen einer Schablone oder eines Musterbrillenglases in einer Brillenglasrandschleifmaschine, bei der die Schablone oder das Musterbrillenglas durch einen mittels eines Führungszapfens parallel zur Brillenglashalterwelle verstellbaren Arm an einem Gegenlager gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungszapfen (2) des Armes (1) durch Kanten gegenüber seinem Lager (Bohrung 10) in seiner, die Schablone (7) bzw. das Musterbrillenglas gegen das Gegenlager (8) drükkenden Stellung festgehalten wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungszapfen (2) im Querschnitt rund und um seine Längsachse drehbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerlänge (a) des Führungszapfens (2) in seinem Gehäuse (3) gleich oder kleiner als der Durchmesser bzw.
    die Dicke (b) des Führungszapfens (2) ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (Bohrung 10) des Führungszapfens (2) in der dem Arm (1) zugekehrten Hälfte des den Führungszapfen (2) aufnehmenden Gehäuses(3) angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 bis 4, bei der der Führungszapfen unter Wirkung einer den Arm und seinen Führungszapfen parallel zur Brillenglashalterwelle verschiebenden Feder steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder nur eine Stärke besitzt, die den Arm (1) und den Führungszapfen (2) ohne Festklemmen der Schablone (7) bzw. des Musterbrillenglases an dem Gegenlager (8) verschiebt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Arm (2) ausgeübte Federkraft c 2 kp ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) einen sth von der dem Arm (1) benachbarten Stirnseite (22) aus erstreckenden Längsschlitz (23) aufweist und der Führungszapfen (2) mit einem in diesem Schlitz gleitenden Zapfen (24) oder Nocken versehen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Arm benachbarte Stirnseite (22) des Gehäuses (3) mit einer um 450 bis 1350, winkelmäßig versetzten radialen Rastkerbe (25) versehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Armes (1) eine parallel zu dem Führungszapfen verlaufende Gewindebohrung (40) zur Aufnahme eines Gewindezapfens (41) aufweist, der an seinem dem Gegenlager (8) zugekehrten Ende ein Rollenlager (43) mit einem Auflager (44, 45) trägt.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflager (45) aus federnd nachgiebigem Material besteht.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Auflager (45) abgekehrte Ende des Gewindezapfens (41) ein Rad (48) trägt, das drehsteif und unverschieblich mit dem Gewindezapfen verbunden ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2437567A (en) * 1946-07-10 1948-03-09 Uhlemann Optical Co Lens edge grinder
DE1652206A1 (de) * 1966-01-26 1970-10-29 Textron Inc Vorrichtung zum Aufblocken optischer Linsen
FR2481634A1 (fr) * 1980-04-30 1981-11-06 Briot Internal Dispositif de serrage pour machine a meuler et/ou biseauter des verres de lunettes; machine equipee de ce dispositif

Patent Citations (3)

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