DE3406924A1 - Takterzeugungseinrichtung fuer druckmaschinen - Google Patents

Takterzeugungseinrichtung fuer druckmaschinen

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DE3406924A1
DE3406924A1 DE19843406924 DE3406924A DE3406924A1 DE 3406924 A1 DE3406924 A1 DE 3406924A1 DE 19843406924 DE19843406924 DE 19843406924 DE 3406924 A DE3406924 A DE 3406924A DE 3406924 A1 DE3406924 A1 DE 3406924A1
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Falk DDR 8270 Coswig Buschmann
Volkmar DDR 8270 Coswig Dittrich
Volker Dipl.-Ing. DDR 8256 Weinboehla Eichler
Karl-Heinz Dr.-Ing. DDR 8020 Dresden Foerster
Hartmut DDR 8122 Radebeul Heiber
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Koenig and Bauer AG
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Kombinat Polygraph Werner Lamberz VEB
Polygraph Leipzig Kombinat Veb
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    • G05B19/045Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using logic state machines, consisting only of a memory or a programmable logic device containing the logic for the controlled machine and in which the state of its outputs is dependent on the state of its inputs or part of its own output states, e.g. binary decision controllers, finite state controllers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

VEB Kombinat Polygraph
*»Werner Lamberz11 Leipzig
7050 Leipzig Leipzig, den 27.04,1983
Titel der Erfindung
Takterzeugungseinrichtung fuer Druckmaschinen
Anwendungsgebiet
Die Erfindung betrifft eine Takterzeugungseinrichtung fuer Druckmaschinen.
Charakteristik der bekannten technischen Loesungen
Es sind an Druckmaschinen eine Vielzahl von dezentralen Takterzeugungseinrichtungen bekannt, wobei diese Einrichtungen dem jeweiligen Verwendungszweck, wie z. B. getaktete Bogenkontrolle, reihenfolgerichtige Druckan- und -abstellung, getaktete Bogen-* aussonderung usw. angepasst sind.
Es ist ein Steuersystem fuer Mehrfarbenrotationsdruckmaschiiieri zur Betaetigung der Druckwerke oder der einzelnen Punktionsgruppen der Druckwerke zum vorgesehenen reihenfolgerichtigen Zeitpunkt bei Durchlauf eines Bogena durch die Maschine, wel»
Λ-
ches eine Impulsstufe zur Erzeugung eines einem ganszahligen Teil der Umdrehung der Eintourenwelle zugeordneten Winkelposition entsprechenden Taktsignala, bestehend aus einem Signalgeber, einer Abfrageeinrichtung, einem Signalformer und einer geschlossenen Schieberegisterkette enthaelt, bekannt (DE 2220601),
Nachteilig ist bei der zur Takterzeugung verwendeten Impulsstufe dass sie nur fuer einen Anwendungszweck konzipiert ist und damit eine von vielen an der Druckmaschine vorhandenen Takterzeugungoeinrichtungen ist.
Weiterhin Ist nachteilig, dass diese Impulsstufe nur unmodifizierte Taktuignale bereitstellen kann und zur Signalmodifizierung, beispielsweise zur Bereitstellung von drehzahlabhaengigen Taktsignalen, wie sie fuer die Ansteuerung von totzeitbehafteten Stellgliedern erforderlich sind, nicht verwendet werden kann.
Desweiteren ist es bei diesen Einrichtungen notwendig, zur Erzeugung von Impulsen unterschiedlicher Laenge Impulsformerstufen zu verwenden, die aber wiederum nur fuer eine nichtvariable Impulslaenge ausgelegt sind.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ±3t dio zentrale Bereitstellung unterschiedlicher Taktsignale mit geringem technischen Aufwand, bei hoechster reproduzierbarer Winkelaufloesung, verbunden mit einer leichten Aenderungsmoeglichkeit der einzelnen Takte.
Aufgabe der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Takterzeugungseinrichtung zur zentralen Erzeugung und Modifizierung von Taktsignalen.
-*- 3406324
Wesen der Erfindung
Erfindungsgemaess wird die Aufgabe dadurch geloest, dass bei einer Takterzeugungseinrichtung fuer Druckmaschinen mit einer Impulserzeugungseinrichtung, enthaltend eine Einrichtung zur Erzeugung von Drehwinkelinkrementen und mindestens eine Einrichtung zur Erzeugung singulaerer Synchrontakte und einer Impulsverarbeitungseinrichtung, die Impulsverarbeitungseinrichtung mindestens eine Einrichtung zur Adresserzeugung und pro Einrichtung zur Adresserzeugung je einen nachgeordneten, als PROM ausgebildeten Speicher enthaelt.
Die Einrichtung zur Adresserzeugung ist als Einrichtung zur Drehwinkeladresserzeugung, enthaltend einen mit der Einrichtung zur Erzeugung von Drehwinkelinkrementen verbundenen Drehwinkelinkrementzaehler, dessen Parallelausgaenge einen Ausgang der Einrichtung zur Drehwinkeladresserzeugung bilden und eine den parallelen Voreinstelleingaengen des Drehwinkelinkrementzaehlers vorgeordnete und mit einer der Einrichtungen sur Erzeugung singulaerer Synchrontakte verbundene Voreinstelleinrichtung, ausgebildet.
Die Einrichtung zur Adresserzeugung ist als Einrichtung zur Drehwinkel/Drehzahladresserzeugung, enthaltend mindestens einen, ein«- gangsseitig mit der Einrichtung zur Erzeugung von Brehwinkelinkrementen verbundenen Adresszaehler, dessen Parallelausgaenge einen Ausgang der Einrichtung zur Drehwinkel/Drehzahladresserzeugung bilden, je einen den parallelen Voreinstelleingaengen des AdresBzaehlers vorgeordneten und mit einer den Einrichtungen zur Erzeugung singulaerer Synchrontakte verbundenen Adressvoreinstelleinrichtung und einen eingangsseitig ueber ein mit einem monostabilen Multivibrator verbundenes Und-Gatter mit der Einrichtung zur Erzeugung von Drehwinkelinkrementen verbundenen Drehzahlzaehler, dessen Parallelausgaenge mit den Setseingaengen der jeweiligen Adressvoreinstelleinrichtung verbunden sind, ausgebildet.
Die Einrichtung zur Drehzahl/Drehwinkeladresserzeugung enthaelt mindestens eine den Setzeingaengen der Adressvoreinstelleinrichvorgeordnete, eingangsseitig mit den Parallelausgaengen
des DrehzahlzaehlerB verbundene, als PROM ausgebildete, Adressumwandlungseinrichtung.
Ausfuehrungsbeispiel
Nachfolgend wird die Erfindung an einem Ausfuehrungsbeispiel naeher beschrieben. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: Takterzeugungseinrichtung
Pig. 2: Takt er zeugungs einrichtung mit Adressumwandlungseinrichtung
Fig. 3: Taktfolge
Fig. 4-s modifizierte Taktfolge
Die Takterzeugungseinrichtung enthaelt eine Impulserzeugungseinrichtung 1, bestehend aus einer Einrichtung zur Erzeugung von Drehwinkelinkrementen 2 und einer oder mehreren Einrichtungen zur Erzeugung von singulaeren Synchrontakten 3. Die Einrichtung zur Erzeugung von Drehwinkelinkrementen 2 besteht aus einer Codierscheibe 4, wobei die Codierungen aus hellen und dunklen Abschnitten in der Randzone der Codierscheibe bestehen, welche an einem ortsfest angebrachten Aufnehmer 5 vorbeilaufen. Die Codierscheibe 4 enthaelt nach dem gewuenschten Grad der Aufloesung gleichviel helle und dunkle Abschnitte. Eine Unterteilung in 250 helle und 250 dunkle Abschnitte entspricht einer Aufloesung von 36O°/25O = 1,44°.
Die Gewinnung von Signalen durch das System Codierscheibe/Auf~ nehmer erfolgt beispielsweise nach dem Schlitzinitiatorprinzip. Die Einrichtung zur Erzeugung von singulaeren Synchrdntakten ist analog wie die Einrichtung zur Erzeugung von Drehwinkelinkrementen aufgebaut; die Codierscheibe enthaelt aber nur eine, einer gewuenschten Stellung entsprechende Markierung, die einem Winkelwert von bzw. v entspricht· Die Codierscheiben 3, 4 sind auf einer gemeinsamen, mit der
Druckmaschine gekoppelten Welle beziehungsweise der sogenannten Eintourenwelle, angeordnet. Unter einer Eintourenwelle wird eine Welle verstanden, welche pro Arbeitsspiel der Maschine eine Umdrehung ausfuehrt.
Die Takterzeugungseinrichtung enthaelt weiterhin eine Impuls» verarbeitungseinrichtung 6 mit ein oder mehreren Einrichtungen zur Drehwinkeladresserzeugung 7 und eine Einrichtung zur Dranwinkel/Drehzahladresserzeugung 8.
Die Einrichtungen zur Drehwinkeladresserzeugung sind analog aufgebaut. Die Einrichtung zur Drehwinkeladresserzeugung 7 enthaelt einen Drehwinkelinkrementz'aehler 9, dessen Eingang mit der Einrichtung zur Erzeugung von Drehwinkelinkrementen 2 und dessen Parallelausgaenge zu einem Drehwinkoladressdatenbus 10 zusammengefasst, den Ausgang aus Einrichtung zur Drehwinkeladresserzeugung 7 bilden, verbunden ist und eine Voreinstelleinrichtung 11, deren Eingang mit einer Einrichtung zur Erzeugung von singulaeren Synchrontakten 3 und deren Parallelausgaenge mit den Voreinstelleingaengen des Drehwinkelinkrementzaehlers 9 verbunden sind. Die Einrichtung zur Drehwinkel/Drehzahladresserseugung 8 enthaelt eine Drehzahlzaehleinrichtung 20 mit einem Drehzahlzaehler 12, dessen Parallelausgaenge einen Drehzahladressdatenbus 13 bilden. Die Drehzahlzaehleinrichtung 20 enthaelt weiterhin ein Und-Gatter H und einen monostabilen Multivibrator 15. Dabei wird der eine Eingang des Und-Gatters 14 von der Einrichtung zur Erzeugung von Drehwinkelinkrementen 2 und der andere Eingang vom Ausgang des monostabilen Multivibrators 15 gebildet. Der Ausgang des TTnd~ Gatters H ist mit dem Eingang des Drehzahlzaehlers 12 verbunden.
Die Einrichtung zur Drehwinkel/Drehzahladresserzeugung 8 enthaelt mindestens einen Adresszaehler 17, dessen Paralleleingaengen eine Adressvoreinstelleinrichtung 18 vorgeordnet ist. Die Setaeingaenge der Adressvoreinstelleinrichtung 18 sind bei /lusfuehrungsvariante 1 direkt mit dem Drehzahladressdatenbus 13 oder bei Ausfuehrungsvariante 2 ueber mindestens eine Adressumwandlungseinrichtung 19 mit dem Drehzahladressdatenbus 13 verbunden.
Die Adressvoreinstelleinrichtung 18 ist weiterhin mit einer der Einrichtungen 7/ur Erzeugung von singulaeren Synchrontakten 3 verbunden. Der Zaehleingang jedes Adresszaehlers 18 ist mit der Einrichtung zur Erzeugung von Drehwinkelinkrementen 2 verbunden. Die Parallelausgaenge jedes Adresszaehlers 17 bilden, zu je einem Drehwinkel/Drehzahldatenbus 21 zusammengefasst, die Ausgaenge der Einrichtung zur Drehwinkel/Drehzahladreeaerzeugung 8, Jedem Drehwinkeladressdatenbus 10 sowie jedem Drehwinkel/Drehzahl adressdatenbus 21 ist ein als PROM ausgebildeter Speicher 16 nachgeordnet.
Der PROM besteht bekannterweise aus den Punktionsbioecken
- Spei ehe matrix, wobei in jedem Kreuzungspunkt der Matrix ein Bit gespeichert ist,
- Dekodierschaltung, welche aus Spalten- und Zeilendekoder besteht; ueber den Zeilendekoder wird dabei eine Zeile der Matrix und ueber den Spaltendekoder 50 viele Spalten gleichzeitig wie die Datenbreite des PROH(Ps aufgerufen; die an den damit aufgerufenen Kreuzungspunkten gespeicherten Bit werden an den Ausgangspuffer gegeben,
- Ausgangspuffer; er besteht aus Ausgangsstufen, die den aufgerufenen Speicherinhalt verstaerken und nach auesen auf die Ausgaenge bringen,
- y~Torung; diese aktiviert die durch den Spaltendekoder aufgerufenen Spalten der Matrix und laesst deren Inhalt an den Ausgangspuffer durch.
Der erste Speicher 16.1 ist mit dem Drehwinkeladressdatenbuß 10 verbunden, so dass am Ausgang der Takt 1 bezogen auf 2 ansteht. Durch die Anordnung eines weiteren nicht dargestellten Drehwinkelinkrementzaehlers, dessen Voreinstelleinrichtung mit der Einrichtung zur Erzeugung von singulaeren Synchrontakten 3'
die Takte 3 liefert, verbunden ist und eines weiteren Speichers ist es moeglich, auch Takte 1 bezogen auf 3 au erzeugen.
AusfuehrungsVariante 1
Wie "bereits ausgefuehrt, ist "bei dieser in Pig. 1 dargestellten
Ausfuehrungsvariante der Drehzahladressdatenbus 13 direkt mit
den Set ze ingaengen der Adressvoreinstelleinrichtungea 18 der Ad-* resszaehler 17 verbunden.
Dem mit der Einrichtung aur Erzeugung von DrehwinkelinkrömcntuG
2 verbundenen ersten Adresszaehler 17.1, dessen A.dr ess v or einstelleinrichtung 18.1 mit der Einrichtung zur Erzeugung von sin~ gulaeren Synchrontakten 3 verbunden ist, ist der aweite Speicher
16.2 ueber den ersten Drehwinkel/Drehssahlaäressaatenbue 21.1
nachgeordnet, so dass am Ausgang des zweiten Speichers Takte 1 bezogen auf 2 und der der Drehzahl analogen Winkelgeschwindigkeit der Sintourenwelle anstehen.
Dem mit der Einrichtung zur Erzeugung von Drehwinkelinkreaienten
2 verbundenen zweiten Adresszaehler 17.2, dessen Adressvoroinstelleinrichtung 18.2 mit der Einrichtung zur Erzeugung von singulaeren Synchrontakten V verbunden ist, ist der dritte Speicher
16.3 ueber den zweiten Drehwinkel/Drehzahladrοssdatenbus 21.2
nachgeordnet, so dass am Ausgang des dritten Speichers Takte 1 bezogen auf 3 der der Drehzahl analogen Winkelgeschwindigkeit
anstehen.
Ausfuehrungsvariante 2
Wie bereits ausgefuehrt, sind bei dieser in Fig. 2 dargestellten Ausfuehrungsvariante die Setzeingaenge der Adressvoreinstelleinrichtungen 18 ueber mindestens eine Adressumwandlungseinrichtung 19 mit dem Drehzahladressdatenbus 13 verbunden.
Die Adressumwandlungseinrichtung 19 besteht aus einem als PROM
ausgebildeten Speicher. Der Aufbau des PROM entspricht dabei dem
JIO-
bereits beschriebenen Aufbau des Speichers 16. Dem mit der Einrichtung zur Erzeugung von Drehwinkelinkrementen 2 verbundenen ersten Adresszaehler 17.1, dessen Adressvoreinsteileinrichtung 18.1 mit der Einrichtung zur Erzeugung von singulaersn Synchrontakten 3 und dem Ausgang der ersten Adreseumwandlungseinrichtung 19.1 verbunden ist, ist der zweite Speicher 16.2 ueber den ersten Drehwinkel/Drehzahladressdatenbus 21.1 nachgeordnet, so dass am Ausgang des zweiten Speichers Takte 1 bezogen auf 2 und auf die durch die Adressumwandlungseinrichtung 19.1 modifizierte Drehzahl als Funktion der Winkelgeschwindigkeit 2 der Eintourenwelle anstehen.
Dem mit der Einrichtung zur Erzeugung von Drehwinkelinkrementen 2 verbundenen zweiten Adresszaehler 17·2, dessen Adressvoreinstelleinrichtung 18.2 mit der Einrichtung zur Erzeugung von singuelaeren Synchrontakten 3* und dem Ausgang der zweiten Adressumwandlungseinrichtung 19.2 verbunden ist, ist der dritte Speicher ueber den zweiten Drehwinkel/Drehzahladressdatenbus 21.2 nachgeordnet, so dass am Ausgang des dritten Speichers Takte 1 bezogen auf 3 und auf die durch die Adressumwandlungseinrichtung 19.2 modifizierte Drehzahl als Funktion der Winkelgeschwindigkeit 2 der Eintourenwelle anstehen.
Dem mit der Einrichtung zur Erzeugung von Drehwinkelinkrementen 2 verbundenen dritten Adresszaehler 17.3, dessen Adressvoreinstelloinrichtung 18.3 mit der Einrichtung zur Erzeugung von singulaeren Synchrontakten 3' und dem Ausgang der zweiten Adressumwandlung seinrichtung 19.2 verbunden ist, ist der vierte Speicher 16.4 ueber den dritten Drehwinkel/Drehzahladressdatenbus 21«3 nachgeordnet, so dass am Ausgang des vierten Speichers 16.4 Takte 1 bezogen auf 2 und auf die durch die Adressumwandlungseinrichtung 19.2 modifizierte Drehzahl als Funktion der Winkelgeschwindigkeit 2 der Eintourenwelle anstehen.
Die Wirkungsweise der Takterzeugungseinrichtung wird nachfolgend beschrieben.
Nachdem der von der Einrichtung zur Erzeugung singulaerer Syn-
chrontakte 3 gelieferte singulaere Synchrontakt 2 den Drehwinkelinkrementzaehler 9 der Einrichtung zur Drehwinkeladresserzeugung 7 auf Still gestellt hat, ist dieser zur Aufnahme von Drehwinkelinkrementen 1, die von der Einrichtung zur Erzeugung von Drehwinkelinkrementen 2 geliefert werden, bereit. Diese Drehwinkelinkremente werden fortlaufend im Drehwinkelinkrementzaehler 9 addiert und das Ergebnis jeder Addition steht im Binaercode kodiert am Ausgang des Drehwinkelinkrementzaehlers zur Weiterleitung ueber den Drehwinkeladressdatenbus 10 an die Adresseingaenge dee PROM des Speichers 16.1 zur ?erfuegung. Der Zustand des Drehwinkeladressdatenbuoses 10 ist identisch mit der jeweiligen aktuellen Winkelstellung der auf der Sintourenwelle angeordneten Einrichtung zur Erzeugung von DrchwinkGlinkrementen 2, relativ zum singulaeren Synclirontakfc 2. Waehrend einer Umdrehung werden beispielsweise bei einer Teilung der Codierscheibe 4 von 1,44°, 250 Zaehlerstaende und damit Adressen dem PROM zugefuehrt und der Speicherinhalt dieser 250 Adressen aufgerufen und den Ausgaengen zugefuehrt. Durch entsprechendes, allgemein bekanntes Beschreiben (Programmieren) des PROM mit einem bestimmten Bitmuster koennen an den Ausgaengen bestimmte Taktfolgen ausgegeben werden.
Dabei ist Pulsanfang und Pulsende und damit die Pulölaenge programmierbar.
Beispiel; Adresse Eingespeicherter Inhalt
0 OOLOOOOO
1 OLLO
2 LLOO
3 LOOO
4 LCOO
5 O O .0 O
6 O O O L
250 O O O L
η Ί ο *^ λ f-\ £ 7 Ausgang a a a a a a a a
O 7
Die Ausgaenge a bio a sind dabei wieder zu einem Datenbus zusammengefasst, dieser Datenbus ist in Fig. 1 mit 1 = f( 2) bezeichnet.
Erzeugte Taktfolge bei 1,44° Takten und 2=0° siehe Fig. 3»
Der Drehzahladressdatenbus 13 wird von der Drehzahlzaehleinrichtung 20 wie folgt erzeugt:
Die von der Einrichtung zur Erzeugung von Drehwinkelinkrementen 2 erzeugten Inkremente werden dem Und-Gatter 14 zugeleitet. Der monoatabile Multivibrator 1rj oeffnet entsprechend seiner eingestellten Haltezeit das Und-Gatter 14 und die von der Einrichtung zur Erzeugung von Drehwinkclinkrementen 2 gelieferten Inkremente veranlassen den Saehler 12 zur Zaehlung.
Das Zaehlergebnis steht in binaerer Form am Zaehlausgang als Drehzahldatenbus 13 zur Verfuegung.
Bei der Ausfuehrungsvariante 1 dient dieses Zaehlergebnis in binaerer Form zur Voreinstellung mindestens einer Adressvorein« stelleinrichtung 18 eines Adresszaehlers 17.
Dio Wirkungsweise der Adresszaehler 17 mit den Adressvoreinstelleinrichtungen 18 entspricht der Wirkungsweise des Drehwinkelinkrementzaehlers 9, wobei aber durch das geschwindigkeitsabhaengige Vorninstellergebnis der Zaehlerstand im mathematisch positiven Ginne· beeinflusst wird.
Die Wirkungsweise des ersten und zweiten Adresszaehlers 17 ist analog, in der weiteren Beschreibung wird nur auf den ersten Adresszaehler 17.1 eingegangen. Dabei wird der erste Adresszaehler 17.1 zur Erzeugung eines definierten Anfangszustandes pro einem Umlauf der Eintourenwelle der Impulserzeugungseinrichtung 1 mittels des vom Aufnehmer 5 in Verbindung mit der Einrichtung sur Erzeugung singulaerer Synchrontakte 3 gelieferten Synchronimpulses 2 auf 11O1* gestellt.
Der erste Adresszaehler 17.1 ist als monolithisch integrierter Zaehlerschaltkreis ausgebildet. Bei diesem Zaehlerschaltkreis besteht zusaetzlich zu der Rückstellung (O-Stellung) die Moeglichkeit, mittels des sogenannten Ladebefehls unter ■Nichtbeachtung des Rueckstellbefehls eine parallele im Binaercode an der
Adressvoreinstelleinrichtung 18.1 anstehende Information in don ersten Adresszaehler 17.1 su uebernehmen. Diese uebernommone Information stellt somit den eigentlichen Anfangszustand des ersten Adresszaehlers 17.1 dar. Als Information wird der Zustand des Drehzahladressdatenbusses 13 parallel an die Adressvoreinstelleinrichtung 18.1 gelegt, so dass der erste Adresszaehler 17.1 bei jedem Synehronimpuls 2 die jeweils aktuelle Winkelgeschwindigkeit als Anfangsaustand in den Saehler ueberaircmt. Entsprechend der jeweils aktuellen Drehzahl wird somit der erste Adresszaehler 17.1 voreingestellt.
In Verbindung mit dem zweiten Speicher 16.2, der durch den Di'ehwinkel/Drehzahladressdatenbus 21.1 mit den Aucgaengen dee ersten Adresszaehlers 18.1 verbunden ist, ergibt sich somit eine Vorverlegung aller im zweiten Speicher 16..2 abgespeicherten Trikte um den Betrag - - f( ).
Beispiel:
Geschwindigkeit = "8" (dezimal) Adresse
Eingespeicherter Inhalt
= O
O O O O O O O O O
1 0 L I. O O O O O
2 O I L L O O O O
3 L L 0 L O O O O
4 L L O O O 0 O O
5 L I O 1 O O O O
6 L O O O O O O O
7 L O O L O O O η
8 I O O O L L L L
LOOOLLLI
JLJ22—22—2 2.™2—2—2—2—2—2—2—2.
Ausgaenge ag
a, a. a,
β,λ ao a^
Am Ausgang deo zwoiten Speichers 16.2 stehen somit Takte 1 als "Punktion von 2 und der Winkelgeschwindigkeit der Eintouronwüllo an.
Da der zweite Adrecsaaehler 17.2 mit dem Ausgang der Takte 3 . liefernden Einrichtung sur Erzeugung von singulaeren Synchron»* "takten 3f verbunden ist, stehen am Ausgang des dritten Speichers Takte 1 als Punktion von 3 und der Winkelgeschwindigkeit der Eintourenwelle an. Dabei stehen die auf 2 oder 3 bezogenen Takte in einer linearen Abhaengigkeit zu der Winkelgeschwindigkeit . Dies hat zur Folge, dass gleiche Aenderungen der V/rnkelgeschwindigkeit auch stets gleiche Vorverlegungen der Takte innerhalb des gesamten Gesclr.vindigkeitabereiches nach sich siehon·
Bei der Ausfuehrungsvariant« 2 wird das Zaehlergebnis des Drohzahlzaelilers 12 nicht direkt den Voreinstelleinrichtungen 18 der Adreaszaehler 17 sugefuehrt, es erfolgt erst eine Adressumwandlung in einer oder mehreren AdresBumwandlungseinrichtungen 13. Die Adressumwandlung erfolgt, um aus der linearen Abhaengigkoit (Anstieg m - -1 ) der Takte zu der Winkelgeschwindigkeit eine modifizierte Abhaengigkeit zu gewinnen. Unter modifizierter Abliaongigkeit wird dabei verstanden:
lineare Abhaengigkeit mit einem Anstieg m -
lineare Abliaengigiceit nut einem anstieg ni - / 1
mit teilwciGej? Unterdrueckung der Winkelgeschwindigkeitskomponente,
Beispielsweise wird in dem Geschwindigkeitsbereich 0 - 1000 keine Information ausgegeben (Unterdrueckung), erst ab einer Geschwindigkeit ueber 1000 wird eine Geschwindigkeitskomponente ausgegeben.
- nichtlineare Abhaengigkeit
Dialog wie in den als PROM ausgebildeten Speichern 16 ist in den als IHOM ausgebildeten Adressumwandlungseinrichtungen 19 eine
BitmuBterkombination eingeschrieben (programmiert). Damit gibt der PROM der Adi'essumwandlungseinrichtung 19 als Antwort auf eine an seinen Eingaengen ueber den Dreh&ahldatenbus 13 anliegende Bitkombination entsprechend seiner jeweiligen internen Programmierung eine bestimmte Bitkombiriation an seine Ausgaengc. Damit steht am. Ausgang eine modifizierte Abhaengigkeit des Drehwinkels von der Geschwindigkeit an.
Beispielsweise ergibt sich fuer die nachfolgende interne Programmierung fuer eine lineare Abhaengigkeit mit teilweiser Unterdrueckung der Winkelgeschwindigkeit
Eing, Adresse O 0 0 C G 0 Q C 0
(dezimal) 1 0 0 0 0 0 0 C 0
2 0 Q C 0 0 0 0 0
3 0 0 C π C C Q C
4 0 0 t- C η C 0 0
5 0 0 0 Γ- C I 0
6 0 0 0 0 0 L 0 L
7 0 0 C 0 0 L τ
J-I
0
8 0 0 Q 0 C τ
JJ
L L
9 0 0 0 0 L 0 C Q
10
«7 d6 d 5*4 d2 Ö1 do
Ausgaenge
eine Kennlinie gemaess Pig. 4.
Durch das Vorhandensein von zwei Adressuiawandlungseinrichtungen 19.1 und 19.2 ist eine Modifizierung nach zwei unabhängigen Gesichtspunkten moeglich.
Bezugszeichenaufstellung
-Λ-
1 Impulserzeugungseinrichtung
2 Einrichtung zur Erzeugung von Drehwinkelinkrementen
3, 3' Einrichtung zur Erzeugung von singulaeren Synchrontakten
4 Codierscheibe
5 Aufnehmer
6 Impulsverarbeitungseinrichtung
7 Einrichtung zur Drehwinkeladresserzeugung
8 Einrichtung zur Drehwinkel/Drehzahladresserzeugung
9 Drehwinkelinkrementzaehler
10 Drehwinkeladressdatenbus
11 Voreinstelleinrichtung
12 Drehzahlζaehler
13 Drehzahldatenbus
14 Und-Gatter
15 monoatabiler Multivibrator
16.2 ) Speicher
17 Adresszaehler
18 Adressvoreinstelleinrichtung
19 Adressumwandlungseinrichtung
20 Drehzahlzaehleinrichtung
21 Drehwinkel/Drehzahladressdatenbus

Claims (1)

  1. Erfindungsanspruch 3 A. O 6 9 ? Λ
    f 1ΛTakterzeugungseinrichtung fuer Druckmaschinen mit einer Impulserzeugungseinrichtung, enthaltend eine Einrichtung zur Erzeugung von Drehwinkelinkrementen und mindestens eine Einrichtung zur Erzeugung singulaerer Synchrontakte und einer Impulsverarbeitungseinrichtung, gekennzeichnet dadurch, dass die Impulsverarbeitungseinrichtung (6) mindestens eine Einrichtung zur Adresserzeugung und pro Einrichtung zur Adresserzeugung je einen nachgeordneten, als PROM ausgebildeten Speicher (16) enthaelt.
    2· Takterzeugungseinrichtung nach Pkt. 1, gekennzeichnet dadurch, dass die Einrichtung zur Adresaerzeugung als Einrichtung zur Drehwinkeladresserzeugung (7), enthaltend einen mit der Einrichtung zur Erzeugung von Drehwinkelirtkrementen (2) verbundenen Drehwinkelinkrementsaehler (9), dtssen Parallelausgaenge einen Ausgang der Einrichtung zur Drehwinkeladresserzeugung bilden und eine den parallelen Voreinstelleingaengen des Drehwinkelinkrementzaehlers vorgeordneten und mit einer der Einrichtungen zur Erzeugung singulaerer Synchrontakte (3) verbundene Voreinstelleinrichtung (11) ausgebildet ist.
    3. Takterzeugungseinrichtung nach Pkt. 1, gekennzeichnet dadurch, dass die Einrichtung zur Adresserzeugung als Einrichtung zur Drehwinkel/Drehzahladresserzeugung (8), enthaltend mindestens einen, eingangsseitig mit der Einrichtung zur Erzeugung von Lrehwinkelinkrementen (2) verbundenen Adresszaehler (17), dessen Parallelausgaenge einen Ausgang der Einrichtung zur Drehwinkel/Drehzahladresscrzeugung bilden, je einen den parallelen Yoreinstelleingaengen des Adresszaehlers vorgeordneten und mit einer den Einrichtungen zur Erzeugung singulerer Synchrontakte (3) verbundenen Adressvoreinstelleinrichtung (18) und einen eingangsseitig ueber ein mit einem monostabilen Multivibrator (15)
    verbundenes Und-Gatter (H) mit der Einrichtung zur Srzeu·» gung von Drehwinkel inkremen ten (2) verbundenen Drehzahl·» saehler (12), dessen Parallelausgaenge mit den Setzeingaengen der jeweiligen Adreesvoreinstelleinrichtung (18) verbunden sind, ausgebildet ist.
    Takterzeugungseinrichtung nach Pkt. 3, gekennzeichnet dadurch, dass die Einrichtung zur Drehzahl/Drehwinkeladress·« erzeugung (8) mindestens eine den Setzeingaengen der Adressvüreinsteileinrichtung (18) vorgeordnete, eingangsseitig mit den Tarallelauagaengen des Drehzahlzaehlers (12) verbundene, als TROM ausgebildete AdreSaumwandlungseinrichtung (19) enthaelt.
DE19843406924 1983-06-23 1984-02-27 Takterzeugungseinrichtung fuer druckmaschinen Granted DE3406924A1 (de)

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DE19843429505 DE3429505C2 (de) 1983-11-24 1984-08-10 Vorrichtung zur Erzeugung von Steuersignalen für eine Druckmaschine

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DE3406924A1 true DE3406924A1 (de) 1985-01-10
DE3406924C2 DE3406924C2 (de) 1992-10-22

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