DE3406969A1 - Takterzeugungseinrichtung fuer druckmaschinen - Google Patents

Takterzeugungseinrichtung fuer druckmaschinen

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DE3406969A1
DE3406969A1 DE19843406969 DE3406969A DE3406969A1 DE 3406969 A1 DE3406969 A1 DE 3406969A1 DE 19843406969 DE19843406969 DE 19843406969 DE 3406969 A DE3406969 A DE 3406969A DE 3406969 A1 DE3406969 A1 DE 3406969A1
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DE19843406969
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Inventor
Falk DDR 8270 Coswig Buschmann
Volkmar 8270 Coswig Dittrich
Volker Dipl.-Ing. DDR 8256 Weinboehla Eichler
Karl-Heinz Dr.-Ing. DDR 8020 Dresden Foerster
Hartmut DDR 8122 Radebeul Heiber
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KBA Planeta AG
Original Assignee
Kombinat Polygraph Werner Lamberz VEB
Polygraph Leipzig Kombinat Veb
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F33/00Indicating, counting, warning, control or safety devices
    • B41F33/0009Central control units
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F33/00Indicating, counting, warning, control or safety devices
    • B41F33/02Arrangements of indicating devices, e.g. counters
    • B41F33/025Counters
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/04Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
    • G05B19/045Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using logic state machines, consisting only of a memory or a programmable logic device containing the logic for the controlled machine and in which the state of its outputs is dependent on the state of its inputs or part of its own output states, e.g. binary decision controllers, finite state controllers

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Description

VEE Kombinat Polygraph
*'Werner !ambers** Leipzig
7050 Leipzig Leipzig, den 15.06,1983
Titel der Erfindung
TakterZeugungseinrichtung fuer Druckmaschinen
Anwendungsgebiet
Die Erfindung betrifft eine Takterzeugungseinrichtung fuer Druckmas chin on.
Charakteristik der bekannten technischen Loesungen
Es sind an Druckmaschinen eine Vielzahl von dezentralen Takter scugungs einrichtungen bekannt, wobei diese Einrichtungen dem jeweiligen Verwendungszweck, wie zum Beispiel getaktete Bogenkontrolle, reihenfolgerichtige Druckan- und abstellung, getakte te Bogenaussonderung usw. angepasst sind. Es ist ein Steuersystem fuer Mehrfarbenrotationsdruckmaschinen zur Betaetigung der Druckwerke oder der einzelnen Funktionsgrup-
pen der Druckwerke zum vorgesehenen reihenfolgerichtigen Zeitpunkt bei Durchlauf eines Bogens durch die Maschine, welche eine Impulsstufe zur Erzeugung eines einem ganzzahligen Teil der Umdrehung der Eintourenwelle zugeordneten Winkelposition entsprechenden Taktsignals, bestehend aus einem Signalgeber, einer Abfrageeinrichtung, einem Sifnalformer und einer geschlossenen Schieberegisterkette, enthaelt, bekannt (DE 22 20 601). Nachteilig ist bei der zur Takterzeugung verwendeten Impulsstufe, dass sie nur fuer einen Anwendungszweck konzipiert ist und damit eine von vielen an der Druckmaschine vorhandenen Takterzeugungseinrichtungen ist.
Weiterhin ist nachteilig, dass diese Impulsstufe nur unmodifizierte Taktsignale bereitstellen kann und zur Gignalmodifizierung, beispielsweise zur Bereitstellung von drehzahlabhaengigen Taktsignalen, wie sie fuer die Ansteuerung von totzeitbehafteten Stellgliedern erforderlich sind, nicht verwendet werden kann.
Desweiteren ist es bei diesen Einrichtungen notwendig, zur Erzeugung von Impulsen unterschiedlicher Laenge Impulsformstufen zu verwenden, die aber wiederum nur fuer eine nichtvariable Impulslaenge ausgelegt sind.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist die zentrale Bereitstellung unterschiedlicher Talctsignale mit geringem technischen Aufwand bei hoechster reproduzierbarer Winkelaufloesung, verbunden mit einer leichten Aenderungsmoeglichkeit der einzelnen Takte.
Aufgabe der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Takteraeugungseinrichtung zur zentralen Erzeugung und Modifizierung von Taktsignal en.
Wesen der Erfindung
Srfindungsgemaess wird die Aufgabe dadurch geloest, dass bei einer Takterzeugungseinrichtung fuer Druckmaschinen mit einer impulserzeugungseinrichtung und einer Impulsverarbeitungseinrichtung die impulserzeugungseinrichtung als Winkelcodierer ausgebildet ist und die Impulsverarbeitungseinrichtung einen als PROM ausgebildeten mit den Parallelausgaengen des Winkelcodierers verbundenen Speicher enthaelt· Die Impulsverarbeitungseinrichtung enthaelt eine Einrichtung zur Drehzahladresserzeugung mit einem eingangsseitig ueber ein mit einem monostabilen Multivibrator verbundenes Und-Gatter mit der Impulserzeugungseinrichtung verbundenen drehzahlzaehler, dessen Parallelausgaenge als Drehzahladressdatenbus äen Drehzahlausgang der Impulsverarbeitungseinrichtung bilden.
Der Speicher enthaelt eine der Anzahl der Parallelausgaenge des Drahsahlzaehlers entsprechende Anzahl von Adressbereichen· Die Impulsverarbeitungseinrichtuug enthaelt eine dem Speicher vorgeordnete Betriebsartenwahleinrichtung, bestehend aus einem dom Drehzahlzaehler nachgeordneten Bustreiber und einem Schalter, dessen Kontakt mit dem zweiten Eingang des Bustreibers verbunden ist oder eine Betriebsartenwahleinrichtung, bestehend aus einem der Einrichtung zur Drehzahladresserzeugung vorgcuv'dneten und mit dor Impulserzeugungseinrichtung verbundenen Und«Gatter und einem mit dem zweiten Eingang des Und-Gatters verbundenen Schalter.
Au s fuehrung sb e i s ρ i e1
Nachfolgend wird die Erfindung an einem Ausfuehrungsbeispiel r.aeher beschrieben.
In den Zeichnungen zeigen
Pig. 1 Takterzeugungseinrichtung
Fig. 2 Takterzeugungseinrichtung mit dem Speicher vorgeordneter Betriebsartenwaehleinrichtung
Fig. 3 Takterzeugungseinrichtung mit der Impulsverarbeitungseinrichtung nachgeordneten Betriebsartenwaehleinrich-»
S ·
tung«,
Die Takterzeugungseinriehtung enthaelt eine als Winkelcodierer ausgebildete Impulserzeugungseinrichtung 1. Der Winkelcodierer enthaelt mehrere Codierscheiben 2, wobei die Codierung z, B. aus hellen und dunklen Abschnitten der Codierocheibe besteht, welche an einem ortsfest angeordneten Aufnehmer 3 vorbeilaufen. Die Abtastung der Codierscheibe durch den Aufnehmer 3 kann beispielsweise nach dem Schlitzinitiatorprinzip erfolgen. Die Codierscheiben 2 sind auf einer gemeinsamen, mit der Druckmaschine gekoppelten Welle, vorzugsweise der sog. Eintourenwellc angeordnet.
Unter einer Eintourenwelle wird eine Welle verstanden, welche pro Arbeitsspiel der Maschine eine Umdrehung ausfuehrt. Es ist auch moeglich, statt mehrerer Codierscheiben eine Codierscheibe mit mehreren Codierspuren sog. MuItitour-Winkelcodierer zu verwenden.
Die parallelen Ausgaenge der Aufnehmer 3 sind su einem Drehwinkeladressdatenbus 4 zusammengefasst.
Die Takterzeugungseinrichtung enthaelt weiterhin eine Impulsverarbeitung seinrichtung 10 mit einer Einrichtung zur Drehzahladresserzeugung 5.
Die Einrichtung zur Drehzahladresserzeugung 5 enthaelt einen Drehzahlzaehler 6, dessen Parallelausgaenge als Drehzahladressdatembus 7 zusammengefasst den Ausgang der Einrichtung zur Drelisahladresserzeugung 5 bilden. Die Einrichtung zur Drehsahladresserzeugung 5 enthaelt weiterhin ein Und-Gatter 8 und einen monostabilen Multivibrator 9. Dabei wird der eine Eingang des Und-Gatters 8 von dem Ausgang der Impulserzeugungseinrichtung 1 und der andere Eingang vom Ausgang des monostabilen Multivibrators 9 gebildet. Der Ausgang des Und-Gatters 8 ist mit dem Eingang des Drehzahlzaehlers 6 verbunden.
Die Takterzeugungseinrichtung enthaelt weiterhin einen, als TROM ausgebildeten Speicher 11. Der Speicher ist eingangsseitig ueber die Adressdatenbusse 4; 7 mit der Einrichtung zur Drehsahladres3-erzeugung5 und der Impulserzeugungseinrichtung 1 verbunden. Der Speicher besitzt Ausgaenge aQ bis a^ zur Ausgabe von Im_ pulsen bzw. Impulsfolgen.
Der PROM besteht bekannterweise aus den Punktionsbioecken
~ Speichermatrix, wobei in jedem Kreuzungspunkt der Matrix ein Bit gespeichert ist
- Dekodierschaltung, welche aus Spalten- und Zeilendekoder "besteht; ueber den Zeilendekoder wird dabei eine Zeile der Matrix und ueber den Spaltendekoder 50 viele Spalten gleichzeitig wie die Datenbreite des PROSFg aufgerufen; die an den damit aufgerufenen Kreuzungspunkten gespeicherten Bit werden an den Ausgangspuffer gegeben
- Ausgangspuffer, er besteht aus Ausgangsstufen, die den aufgerufenen Speicherinhalt verstaerken und nach aussen auf die Ausgaenge bringen
- y~Tourung, diese aktiviert die durch den Spaltendekoder aufgerufenen Spalten der Matrix und laesst deren Inhalt an den Ausgangspuffer durch.
In der dargestellten Ausfuehrungsform 1st der PROM mit mehreren Adressbereichen ausgestattet.
In der in ?ig. 2 dargestellten Ausfuehrungsform enthaelt die Impulsvcrarbeitungseinrichtung 10 eine dem Speicher 11 vorgeordnete erste Betriebsartenwaehleinrichtung 12. Die Betriebsartenwaehleinrichtung 12 enthaelt einen Schalter und einen Bustreiber 14, die eingangsseitig ueber den Datenbus mit den Einrichtungen zur Drehzahladresserzeugung 5 und mit dem Kontakt des Schalters 13 sowie ausgangsseitig mit dem Speicher 11 verbunden ist.
In der in Fig. 3 dargestellten Ausfuehrungsgorm enthaelt die Impulsverarbeitungseinrichtung 10 anstatt der ersten Betriebsartenwaehleinrichtung 12 eine der Iinpulserzeugungseinrichtung 1 nachgeordnete zweite Betriebsartenwaehleinrichtung 15 mit einem ausgangsseitig mit der Einrichtung zur Drehzahladresseraeugung und eingangsseitig mit der Impulserzeugungseinrichtung 1 und einem Schalter 17 verbundenen Und-Gatter 16.
Nachfolgend wird die Wirkungsweise der erfindurigegemaessen Takterzeugungseinrichtung beschrieben.
üfach dem Zuschalten der Betriebsspannung sind entsprechend der Winkellage der Eintourenwelle des Winkeleodierers der Impulserzeugungseinrichtung 1, bezogen auf einen gedachten Winkel tfß, mittels des in den Codierscheiben 2, 2f, 2Tt eingepraegten Bitmusters die zugehoerigen Aufnehmer 3, 3', 3'f aktiviert oder nicht aktiviert.
Dieser vom Winkelcodierer parallel nach aussen angezeigte Zustand stellt den Drehwinkeladressdatenbus 4 dar und steuert die Adresseingaenge des Speichers 11 direkt an. Der Zustand des Drehwinkeladreesdatenbusses 4 ist somit identisch mit der jeweiligen aktuellen Winkelstellung der Eintourenwelle, bezogen auf den
gedachten Bezugswert Jn.
» υ
Rotiert die Eintourenwelle, dann werden entsprechend des jeweils im Winkelcodierer zum Einsatz gebrachten und in den Codierscheiben 2, 2% 2ft fest eingepraegten Codes die dazugehörigen Aufnehmer 3» 3*, 3ft unterschiedlich aktiviert. Diese unterschiedliche Aktivierung stellt jedesmal eine neue Adresse fuer den Speicher 11 zur Yerfuegung. Die Anzahl der pro einem Umlauf der Eintourenwelle ausgegebenen unterschiedlichen Adressen ist abhaengig von der Anzahl der im Winkelcodierer enthaltenen Aufnehmer 3 bzw. Codierscheiben 2, (z. B. ergeben 8 Codierscheiben entsprechend 2° = 256 unterschiedliche Kombinationsmoeglichkeiten « 256 Adressen). Diese 256 Adressen werden nacheinander dem KlQM zugefuehrt und der Speicherinhalt dieser 250 Adreesen wird ebenfalls nacheinander den Ausgaengen des Speichers 11 zugeleitet. Durch entsprechendes, allgemein bekanntes Beschreiben des PROM mit einem bestimmten Bitmuster koennen damit an den einzelnen Ausgaengen bestimmte, voneinander auch unabhaengige Taktfolgen ausgegeben werden, dabei sind Pulsanfang und Pulsende und damit auch die Pulslaenge relativ einfach variierbar.
Beispiel:
Adresse
(dezimal)
Eingespeicherter Inhalt
O
1
3
4
5
!56
Ausgaenge
O
O
L L
oooo
ILOO LOOO LOOO 0 0 0 0 0 0 0 0
0 1 2 3 4 5 6 a a a a a a a a
0 7
Die Ausgaenge a bis a sind dabei au einem Drchwinkeladressdaten·
bus 4 zusammengefasst.
Die in der Tabelle eingerahmten Speicherbelegungen stellen jeweils einen Impuls dar.
Die Daten fuer den Drehzahladressdatenbus 7 werden von der Einrichtung zur Drehzahladresserzeugung 5 wie folgt erzeugt: Die you einem Aufnehmer 3 (vorzugsweise derjenige Aufnehmer, der pro einem Umlauf der Eintourrnwelle die meisten Impulse liefert) ausgegebenen Impulse werden dem Und-Gatter 8 zugeleitet. Der monontabile Multivibrator 9 oeffnet entsprechend seiner eingestellten haltezeit das Und-Gatter 8 und fuehrt die vom Aufnehmer 3 gelieferten Impulse als Zaehlimpulse dem Drehzahlzaehler f zn und veranlasst diesen zur Zaehlung.
Das jeweilige Zaehlergebnis steht in binaerer Form am Zaehlerausgang als Drehzahladressdatenbus 7 zur Verfuegung und bildet zusammen, abhaengig T.Ton der Stellung des Betriebsartenwaehl-Gchalters 12, mit dem Drehwinkcladressdatenbus 4 die jeweilige Adresse zur Ansteuerung des PROM.
Der Zustand des Drehzahladressdatenbusses 7 ist identisch mit der jeweiligen Winkelgeschwindigkeit W, mit dem die Eintourenwello des Winkelcodierers umlaeuft.
Im dargestellten Pall hat der Drehzahladressdatenbus 7 eine Wert breite von 4 Bit, das entspricht 16 verschiedenen Drelizahlbereichen,
O Soll nun die mn den Ausgaengen a bis a des genannten PROM erzeugte Taktfolge drehzahlabhängig veraendert werden (Be- triebsartenwaehlschalter 12 ist geschlossen), ist ein PROM zu benutzen, welcher η χ 250 Adressen besitzt. Dabei ist η die Anzahl der unterschiedlichen Drehzahlbereiche; in diesem Fall ist η = 16.
Die Adresse des PROM wird nun wie folgt im Binaercode üüsamin.Gngesetat:
211 210 29 28 . 27 26 25 24 23 22 21
Drehzahl Drehwinkel Im PROM ergibt sich somit folgende Struktur:
Drehzahl«- Adresse Eingespeicherter inhalt bereich
0 0
1 L
255
256
257
512
513 0
5H 0
769 O
Brehsahl- Adresse Eingespeicherter Inhalt boreich
16 3840 Π
4096 0
0 1 2 3 4 5 6 7 a a a or a^ a "^ a a1
Jeder der Drehzahlbereiche vcrkoerpcrt jeweils eine Umdrehung bei einer bestimmten Geschwindigkeit. Durch entsprechende Programmierung kann also a. B. am Ausgang a ein Takt zu unterschiedlichen Drehwinkelwerten ausgegeben werden, wenn eine aridere Gonchwindigkeit gemessen und dadurch ein anderer Drehzahlbereich aufgerufen wird.
TJit einem der Betriebsartenwahlschalter 12 kann die Einrichtung zur Drchaahladresserzeugung 5 oder der Drehzahladressdatenbus unterbrochen werden. Das bedeutet, dass nur noch der Drehwinkeladressdatenbus allein die Adresse fuer den PROM bildet und damit staendig nur noch ein Adressbereich aufgerufen wird.
!; 2», 2**, 2» ί; 3», 3'S >
"?■ Beaugsgeichenauf st ellung
34069S9
Impulserzeugungseinrichtuag Codierieheibe Aufnelimer Dreiiwililceladressdateiibus
Einrichtung zur Drelizahladresserzeuguiig
Urehzalilzaeliler Drehzahladressdatenbus Und-Gatter Multivibrator Impulsverarbeitungseinrichtung Speicher
erste Betriebsartenwaehleinrichtimg
Schalter Bustreiber
zweite Betriebsartenwaehleinrichtung
Und-Gatter Schalter
- Leerseite

Claims (5)

1.1 Takterzeugungseinrichtung fuer Druckmaschinen nit einer Impulserzeugungseinrichtung und. einer Iinpulsverarbeituri£G~ einrichtung, gekennzeichnet dadurch, dass die Impulserzeugungseinrichtung (1) als Winkelcodierer ausgebildet und die Impulsverarbeitungseinrichtung (10) einen als ΓΙ10Μ ausgebildeten, mit den Parallelausgaengen des Winkelcodierer^ ■verbundenen Speicher (11) enthaelt.
2. Takterzeugungseinrichtung nach Pkt. 1, gekennzeichnet dadurch, dass die Irapulsverarbeitungseinrichtun^ (10) eine Einrichtung zur Drehzahladresserzeugung (5) mit einem eingangsoeitig ueber ein mit einem monostabilen Multivibrator (9) verbundenes Und-Gatter :8) mit der Tnpulserzeugungreinrichtung (1) verbundenen Drehzahlzaehler (6), denser Parallelausgaenge als Drehzahladressdatenbua den r-rehzahlausgang der Impulsverarbeitungseinrichtung bilden, enthaelt.
3. Takterzeugungseinrichtung nach Pkt. 1, gekennzeichnet dadurch, dass der Speicher (11) eine der* Anzahl der Tarallelausgaetige des Drehzahl ζ aehl er s entsprechende Anzahl .von Adressbereichen enthaelt.
4. Takterzeugungseinrichtung nach Pkt. 1, gekennzeichnet dadurch, dass die Iiapulsverarbeitungseinrichtung (10) eine dem Speicher (11) vorgeordnete Betriebsartenwaehleinri.chtung (12), bestehend aus einem dem Drehzahlsaehler (6) nachgeordneten Bustreiber :14) und einem Schalter (13), denser Kontakt mit dem zweiten Eingang des Suotreibers verbunden ist, enthaelt.
5. Takterzeugungseinrichtung nach Pkt. 1, gekennzeichnet dadurch, dass die Impulsverarbeitungseinrichtung (10) eine Betriebsartenwaehleinrichtung (15), bestehend aus einem der Einrichtung zur Drehzahladresserζeugung (5) vorgeordneten und mit der Impulserzeugungseinrichtung (1) verbundenen TJnd-Gatter (16) und einen mit dem zweiten Eingang des Und-Gatters verbundenen Schalter (17) enthaelt.
DE19843406969 1983-06-23 1984-02-25 Takterzeugungseinrichtung fuer druckmaschinen Withdrawn DE3406969A1 (de)

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