DE2220601A1 - Steuersystem fuer Mehrfarbenrotationsdruckmaschinen - Google Patents

Steuersystem fuer Mehrfarbenrotationsdruckmaschinen

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DE2220601A1
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DE19722220601
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Karl-Heinz Dr-Ing Foerster
Albrecht Johne
Klaus Dipl-Ing Schanze
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Polygraph Leipzig Kombinat Veb
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Polygraph Leipzig Kombinat Veb
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Description

Steuersystem für Mehrfarbenrotationsdruckmaschinen
Die Erfindung betrifft ein Steuersystem für Mehrfarbenrotationsdruckmaschinen, insbesondere Mehrfarbenbogenrotationsdruckmaschip.en zur Betätigung der Druckwerk oder der einzelnen Funktionsgruppen der Druckwerke zum vorgesehenen reihefolgerichtigen Zeitpunkt bei Durchlauf eines Bogens -durch die Maschine»
Ss is* bekannt (US-PS 3467007), zur reihefolgerichtigen Steuerung von Funktionsgruppen einer Druckmaschine ein Steuersystem zu verwenden, bei dem jeder zu steuernden Funktionsgruppe der Maschine eine Mehrzahl von Impuls-Hingangsgliedern für die einzelnen Operationen wie Anstellung, Abstellung, Hauptschaltung,. A' schaltung bei Fehlbogen etc. zugeordnet sind» Die Singangsglieder sind über Und-Glieder und Kippstufeη mit den jeweiligen Steuerschützen für die Ausführung der Schaltoperationen verbunden. Die Impuls-Eingangsglieder weisen jeweils drei Eingänge auf, einen Eingang für den jeweiligen Einleitungsbefehl wie z.B. Druck an, einen Eingang für die Umdrehungssynchronisation des Einleitungsbefehles und einen Eingang für die Phasensynchronisation (Winkelposition innerhalb einer Umdrehung) des Binleitungsbefehlese Die Synchronisierimpulse werden von einer signalerzeugenden Vorrichtung, d.h.« einer Mar kie rungs se hei be, welche mit Abtastköpfen zusammenarbeitet, erzeugt und in signalverarbeitenden Vorrichtungen für die Impuls-Eingangsglieder bereitgestellte In der signalerarbeitenden Vorrichtung werden;
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die von der signalerzeugenden Vorrichtung nacheinander eintreffenden Impulse, -welche einer bestimmten Umdrehung oder Phase entsprechen, auf Ausgabeeinrichtungen verteilt (Zählprinzip), wobei jedem Bingangsimpuls nur eine bestimmte Ausgabeeinrichtung zugeordnet wird.
Nachteilig ist bei dieser Einrichtung der überaus hohe Aufwand für die gesamte Steuereinrichtung, die Vielzahl von Einzelelementen und die damit verbundene Störanfälligkeit» Insbesondere ist der hohe Aufwand durch die Verwendung von Zählstufen, der unterschiedlichen Signalverarbeitung der Umdrehungsimpulse für An- und Abstellung, sowie der Signalverarbeitung sowohl auf der Grundlage von Impulsen als auch auf der Grundlage von Schaltzuständen, bedingt.
Zweck der Erfindung ist die Verminderung des schaltungstechnischen Aufwandes der Steuerungseinrichtung für eine Mehrfarbenrotationsdruckmaschine,
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Steuorungssystems zur reihenfolgerichtigen Betätigung der Druckwerke oder der einzelnen Punkt ionsgruppeη der Druckwerke mit einem Minimum an Aufwand und einer vorteilhaften Synchronisiermöglichkeit des Einleitungsbefehles·
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß Teilregistern eines aus einer Vielzahl von Teilregistern zusammengesetzten Schieberegisters, dessen Schiebetakteingang mit einer eine Vielzahl aufeinanderfolgender Taktsignale erzeugenden Impulsstufe und dessen Informationseingänge mit einer die Lage der Druckbogen an einer Kontrollstelle feststellenden Meß- und Kontrolleinrichtung verbunden sind, Abfragestufen
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zur Einleitung der Betätigung eines die An- und Abstellung der einzelnen Funktionsgruppen der Druckwerke oder der Druckwerke bewirkenden Steuergliedes, nachgeordnet sind· Die Abfragestufe besteht aus einem Verstärker und einem Relais oder aus einer bistabilen Kippstufe, einem Verstärker und einem Relais·
Dem Taktsignal zur Signalverschiebung im Schieberegister ist dabei eine Umdrehung einer Bintourenwelle der Druckmaschine
oder ein ganzzahliges Teil einer Umdrehung einer Bintourenvielle der Druckmaschine zugeordnet·
Nach einer heiteren Ausführungsform ist die bistabile Kippstufe der Abfragestufe als getaktete Kippstufe ausgebildet und den von einer Impulastufe erzeugten aufeinanderfolgenden Abfragetaktsignalen sind frei gewählte, einer bestimmten Stellung einer Bintourenwelle der Druckmaschine entsprechende Winkelpositionen zugeordnet» Vor der getakteten bistabilen Kippstufe sind in den Signalleitungen Tastenschalter zur wahlweisen manuellen An- und Abschaltung der jeweiligen Druckwerke oder der Punktionsgruppen der Druckwerke angeordnete Bei dem Steuersystem ist den jeweils zu betätigenden lunktionsgruppen je eine dem Schieberegister nachgeordnete Abfragestufe oder den jeweils zu betätigenden Druckwerken je eine dem Schieberegister nachgeordnete Abfragestufe zugeordnet· Bs ist auch möglich, daß dem Schieberegister je Druckwerk ein weiteres Schieberegister, dessen Schiebetakteingang mit der Impulsstufe verbunden ist, und den Ausgängen des weiteren Schieberegisters Abfragestufen zur Steuerung der !Funktionsgruppen der jeweiligen Druckwerke nachgeordnet sind. Dabei
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ist zur Signalprüfung dem letzten Teilregister dea heiteren Schieberegisters jeweils ein Und-Glied, dessen zweiter Eingang vom Ausgang einea zugeordneten Te iIregistera eines Vergleichaachieberegisters gebildet wird, und allen Und~Gliedern ein gemeinaames Oder-Glied, deasen negierter Ausgang zu einer Signalfehlerauswertainrichtung führt, nachgeordnet. Das Vergleichs se hieb ere gist er arbeitet mit einer Phasenverschiebung zum Schieberegister, welche dem Taktsignal vom weiteren Schieberegister multipliziert mit der Anzahl der Teilregister des weiteren Schieberegisters entspricht· Zur Signalprtifung ist es auch möglich, daß der Wert |S des am Schiebetakteinganges des Schieberegisters anliegenden Taktsxgnales in einem festen Verhältnis zum Wert r des am Schiebetasteinganges des weiteren Schieberegisters anliegenden Taktsignales steht und die beiden mit der Phasenverschiebung, welche dem Verhältnis j3/f entspricht, übereinstimmenden Teilregister der weiteren Schieberegister über Und-Glieder, ein Oder-Glied mit einer Fehlerauswerteinrichtung verbunden sind.
Zur Geschwindigkeitserniedrigung nach dem letzten die Druckmaschine durchlaufenden Bogen ist dem Schieberegister eine Kontrollstufe zum Vergleich der Signalzustände aller oder einiger Teilregister des Schieberegisters nachgeordnet. Die Kontrollstufe besteht aus einem Oder-Glied, dessen Hingänge von den Ausgängen einiger Teilregister das Schieberegisters gebildet warden, einem nachgeordneten Negator, einem Und-Glied, dessen zweiter Eingang mit dem letzten Teilregiater des Schieberegisters über einen Tastenschalter zur An- und Abschaltung der Kontrollstufe verbunden ist, einem Verstärker und einem Relais zur Einleitung der Geschwindigkeitaerniedrißung. 209852/0585
Dem Taktsignal zur SignalverSchiebung im Schieberegister kann auch ein Winkel der Bintourenwelle, der dem Weg des Bogens von Druckwerk zu Druckwerk entspricht,, zugeordnet sein und jedem Ausgang eines Teilregisters des Schieberegisters können mehrere Und-Glieder, dessen zweite Eingänge mit der aufeinanderfolgende, frei gewählte, einer bestimmten Stellung einer Bintourenwelle der Druckmaschine innerhalb einer Umdrehung entsprechende Taktsignale erzeugenden Impulsatufe verbunden sein.
Zum Ansteuern wählbarer Maschinenpositionen ist den Abfragestufen jeweils ein Und-Glied, dessen zweite Eingänge von je einem Tastenschalter zur In- und Außerbetriebnahme der jeweiligen Und-Glieder und damit Wahl der der jeweiligen Abfragestufe entsprechenden Maschinenposition gebildet -wird, und allen Und-Gliedern gemeinsam über ein Oder-Glied eine Steuerung zur Ausschaltung des Antriebmotors der Maschine nachgeordnet* Dabei ist zwischen den Abfragestufen und den nachgeordneten Druckwerk- oder Funktionsgruppensteuerungen je ein Und-Glied und allen Und-Gliedern ein Tastenschalter zur Aus— und Einschaltung der Steuerungen angeordnet» Zur Feststellung eines Bogenverlustes zwischen den Druckwerken ist jedem Druckwerk ein Kontrollmittel zugeordnet, der Signalausgang des KontrollmitteIs ist überfeinen Negator, ein Und-Glied, dessen zweiter Eingang mit dem der Bogenlage an der Kontrollstelle zugeordneten Teilregister verbunden ist, und eine beispielsweise als Schmitt-Trigger ausgebildete Kippstufe mit den Rückstell-iiingängen dar Teilreigster, welche vor dem der Bogenlage an der Kontrollstelle zugeordneten Teil-
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register liegen, verbunden. Dabei ist der vorzugsweise als ! Schmitt-Trigger ausgebildeten Kippstufe über eine weitere ' Kippstufe und einen Verstärker eine Warneinrichtung und eine Hinrichtung zur Auslösung von Sperrfunktionen nachgeordnot.
Die Impulsstufe zur Erzeugung eines einer Umdrehung einer Bintourenwelle· entsprechenden Taktsignales besteht aus einem Signalgeber, einer Abfrageeinrichtung, einem beispielsweise als Schwellwertschalter ausgebildetem Signalformer und einem Ausgangsverstärker.
Die Impulsstufe zur Erzeugung eines einem ganzzahligem Teil der Umdrehung der JSintourenwelle oder aufeinanderfolgender frei gewählter, einer bestimmten Stellung einer Eintourenwelle zugeordneten Winkelposition entsprechenden Taktsignales besteht aus einem Signalgeber, einer Abfrageeinrichtung, einem beispielsweise als Schwelliiert sehalter ausgebildeten Signalformer, einem "Verstärker und einer geschlossenen Schiebere* gisterkette» Den Ausgängen der Teilregister der geschlossenen Schieberegisterkette aind jeweils beispielsweise als monostabile MuIt!vibratoren ausgebildete Kippstufen nachgeordnet·
Di· Abfrageeinrichtungen sind einem Signalgeber zugeordnet und dem Ausgangsverstärker ist über eine Kippstufe ein Und-Glied, welches zwischen dem Verstärker und der geschlossenen Schieberegisterkette liegt, nachgeordnet.
Nachfolgend soll die Erfindung an einem Auaführungsheispitl näher erläutert werden«
Bs zeigen
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Fig, 1: eine Mehrfarbenbogenrotationsdruckmaschine» Fit;. 2: Steuersystem der Druckmaschine Pig. 3* Abfragestufe ungetaktet
Piß. 4i Abfragestufe getaktet
Pig. 5t Steuersystem mit weiterem Schieberegister Pig· 6: Steuersystem mit Kontrollstufe Bogenverlust Fig» 7t Steuersystem mit Schieberegister und Verknüpfungs stufe
Pig» 8t Steuersystem mit Maschinenpositioniereinrichtung Pig· 9* Steuersystem mit Pehlerpräfeinrichtung (Variante Fig.1Oi Steuersystem mit Pehlerprüfeinrichtung (Variante 2) Pig.11: Schaltungsanordnung der Impulsstufe
In Fig. 1 ist eine Bogenrotationsdruckmaecliine der üblichen Bauart dargestellt.
Die über den Anlegtisch 1 vom nicht dargestellten Anleger zugeführten Bogen 2 werden vom Vorgreifer 3 erfaßt und der Anleijtrommel 4 übergeben. Von der Anlegtrommel wird der Bogen dem Druckzylinder 5 und dann der Ubergabetrommel 6 und dem Druckzylinder 51 des nächstfolgenden Druckwerkes übergeben. Als Bogenhaltemittel werden die allgemein bekannten, auf den Trommeln und Zylindern angeordneten Greifer verwendet. Im Euhezustand der Maschine sind die Farbauftragwalzen 8 des Farbwerkes vom Plattenzylinder 9» der Plattenzylinder 9 vom Offsetzylinder IO und dieser wiederum vom Druckzylinder 5 getrennt. Die Mittel zur An- und Abstellung der genannten Funktionsgruppen sind allgemein bekannt,, es können wahlweise direkt über Schütze steuerbare Mittel oder auch über eine dazwischen-
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geschaltete Steuervorrichtung (in der US-PS 3467007 dargestellt) steuerbare Mittel verwendet werden. In dem Moment, wo der Bogen den Berührungspunkt zwischen Druckzylinder 5 und Offsetzylinder IO erreicht, müssen beide Zylinder in ihre Druckposition gebracht werden, zu früheren Zeitpunkten müssen die Färbauftragwalzen 8 an den Plattenzylinder 9 angestellt und der Plattenzylinder 9 mit dem Offsetzylinder in Berührung gebracht werden. Die Steuerung der einzelnen Punktionsgruppen erfolgt unabhängig voneinander und unabhängig von den Punktionsgruppen anderer Druckwerke der Maschine.
DIg 2?aihenfolge richtige Steuerung der Punkt ions gruppe η - es ist auch möglich, nur das Druckwerk bzw» weniger oder weitere als die genannten Punktionsgruppen zu steuern - übernimmt dabei das nachfolgend beschriebene Steuersystem (Pig, 2)«, Das Steuersystem besteht aus einem Schieberegister 11 mit nachgeordneten Abfragestufen 12, Das Schieberegister 11 besteht, aus Teilregistern 11,1$ 11.2»,* 11.n, beispielsweise bistabilen Kippstufen, Dem ersten Teilregister 11,1 des Schieberegisters 11 ist ein Schiebetakte ingang 13 und zwei Informationseingänge 14.1 und 14«2, welche von Informationseingang 14 gespeist werden, zugeordnet. Der Informationseingang 14 ist mit einer nicht dargestellten allgemein bekannten Meß- und Kontrolleinrichtung, welche dia Lage der Bogen an der Kontrollstelle feststellt, verbunden. Liegt ein Bogen zur Meßzeit an der Kon-, trollstelle, wird ein L- bzw, ein O-Signal und liegt kein Bogen an der Kontrollstelle, wird ein O- bzw. L-Signal abgegeben;die
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Abgabe des L- bzw. Q-Signales ist abhängig von der jeweils verwendeten Kontrolleinrichtung, In den weiteren Ausführungen wird das Signal der Meß- und Kontrolleinrichtung als Bogensignal bezeichnet. Der Informationseingang 14 ist einmal direkt über einen Steuereingang eines Itnpulsgatters 15, dessen zweiter Eingang mit dem Schiebetakte ingang 13 verbunden ist, mit dem Informationsein ;ang 14#2 und zum anderen über einen Negator 16 und Steuereingang eines weiteren Impulsgatters 17, dessen zweiter Eingang ebenfalls mit dem Schiebetakteingang 13 verbunden ist, mitvdem Informationseingang 14O1 verbunden· Der Schiebetakteingang 13 ist mit einer später beschriebenen Impulsstufe 18 verbunden. Der Schiebetakt ist auf eine Sintourenwelle der Maschine bezogen, d»h· einer Welle, die bei einem Maschinenzyklus eine Umdrehung macht. Wird das Schieberegister 11 mit einem Schiebetaktimpuls, welcher einer Umdrehung der Kintourenwelle entspricht (Variante 1), gespeist, wird das anstehende Bogensignal nach einer Umdrehung in das erste Teilregister 11,1 eingeschoben, bei der weiteren Umdrehung wird dieses Signal in das zweite Teilregister 11,2 und das nunmehr anstehende Bogenstgnal in das erste Teilregister 11,1 eingeschoben, d.h· nach beispielsweise 4 Umdrehungen der Bintourenwelle befindet sich das Bogensignal im vierten Teilregister 11#4# Wird das Schieberegister 11 mit einem Schiebetaktimpuls, welcher einem ganzzahligen Teil einer Umdrehung der Sintourenwelle, beispielsweise einer Winkelposition von 30°, entspricht, gespeist (Variante 2), wird das während einer ganzen Umdrehung der Eintourenwelle anstehende Bogensignal nach einer Drehung von 30° der Eintourenwelle in das erste Teilregister 11«1 eingeschoben, bei der weiteren
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Drehung von 30° (insgesamt 60°) wird dieses Signal in das zweite Teilregister 11.2 und das weiterhin anstehende Bogensignal in das erste Teilregister eingeschoben, d.h. naah beispielsweise 6 Takten, dies entspricht einer Winkelposition ; von 180°, befindet sich das Bogensignal im 6. Teilragis.ter 11.6ο Ist es beispielsweise erforderlich, nach der 4. Umdrehung (Variante 1) eine bestimmte Funktionsgruppe zu betätigen, wird dem vierten Teilregister 11.4 eine Abfra-jestufe 12 nachgeordnet.
Ist es beispielsweise erforderlich, nach 210° Eintourenwelle (Variante 2) eine bestimmte Punktionsgruppe zu betätigen, wird dem siebenten Teilregister 11,7 Qina Abfragostufe nachgeordnet ·
Auafuhrungaformen für Abfragestufen 12 sind in Fig. 3 und Fig. 4 dargestellt„Fig* 3 zeigt eine ungetaktete Abfragestufe 12,» Diese Abfragestufe enthält eine bistabile Kippstufe 19, deren Eingänge mit den Ausgängen eines Teilregisters verbunden sind, einen nachgeordneten Verstärker 20 (der Verstärker 20 ist dabei an den Ausgang der bistabilen Kippstufe angeschlossen, der ioi Ruhezustand Signal L führt) und ein Relais bzw. Schütz 21 aur Einleitung dor Bestätigung der die An- und Abstellung der Druckwerke oder der Funktionsgruppen der Druckwerke bewirkenden Mittel· Diese Abfragestufe 12 kann vorteilhaft für das Schieberegister nach Variante 2 benutzt werden. Es ist auch möglich, eine Abfragestufe, welche keine bistabile Kippstufe enthält, au verwenden. Fig. 4 zeigt eine getaktete Abfragestufe 12·· Diese Abfragestufe enthält eine bistabile Kippstufe 19», deren Eingänge
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mit je einem Impulsgatter 22; 23 verbunden sind* Die negierten Eingänge der Impulsgatter sind mit den Ausgängen eines Teilregisters, die zweiten Bingänge des Impulsgatters sind mit einem Abfragetakteingang 24 verbunden, Der Abfragetakteingang 24 ist mit der noch zu beschreibenden Impulsstufe 18 verbunden. In den Signalleitungen zur Abfragestufe 121 sind Tastenschalter 25; 26 zur manuellen phasenrichtigen An- und Abstellung der jeweiligen Funktionsgruppe angeordnet«
Diese Abfragestufe kann vorteilhaft für das Schieberegister nach Variante 1 benutzt werden· In diesem Fall erfolgt im Schieberegister eine Umdrehungssynchronisation des Bogensignalese Der Abfragetakteingang 24 wird von der Impulsstufe 18 mit aufeinanderfolgenden Taktsignalen, welche einer bestimmten Winkelposition der Äitourenwelle entsprechen, beispielsweise 346° ..·, gespeist«Soll jetzt beispielsweise eine bestimmte Funktionsgruppe bei der vierten Umdrehung bei' 346° getätigt werden, ist die getakteteAbfragestufe 12» an das vierte Teilregister llft4 anzuschließen und den Abfragetakteingang 24 mit dem den 346° führenden Signalausgang der Impulsstufe 18, zu verbinden. Jedem Fachmann wird einleuchten, daß mit dieser Einrichtung jede beliebige Umdrehungsund Phasensynchronisation des Bogensignales zu erreichen ist.
In Fig. 2 ist weiterhin eine Kontrollstufe 27 zur Geschwindigkeitserniedrigung nach Durchlauf des fetzten Bogens .durch die Druckmaschine dargestellt» Die Kontrollstufe 27 besteht aus einem Oder-Glied 28, einem nachgeordneten ITegator 29 und einem Und-Glied 30, dessen zweiter Eingang vom Ausgang das letzten Teilregisters llen gebildet wird· Dom Und-Glied 30 ist über
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Qineη Verstärker 31 ein Schütz 32 zur Einleitung der Geschwindigkeitserniedrigung nachgeordnet, Dia Eingänge des Oder-Gliedes 28 werden von den Ausgängen aller oder einiger Teilreigster, unabhängig, ob diesen eine Abfragestufe nachgeordnet ist oder nicht, gebildet»
In die Signalleitung des letzten Teilregisters ll,n zum Und-Glied 30 ist ein Tastenschalter 33 zur An- und Abstellung der Kontrollstufe 27 eingefügt»
In Fig. 5 ist eine weitere Ausführungsform des Steuersystems dargestellt» Das Schieberegister 11 wird dabei nach Variante 2 betrieben. Den {jeweils benötigten Teilregistern ist pro Druckwerk ein weiteres Schieberegister 34 und den für die Steuerung benötigten Teilregistern des Schieberegisters 34 Abfragestufen 12 nachgeordnet» Dem ersten Teilregister 34»1 ist ein Taktsignaleingang 35» welcher mit der Inipulsstufe 18 verbunden ist, und zwei Informationseingänge 36«1 und 36»2f welche in der bereits beschriebenen Art und V/eise über Impulsgatter 37 und 38 mit den Ausgängen des jeweiligen Teilregisters des Schieberegisters 11 verbunden sind, zugeordnet. Bei dieser Einrichtung wird die Umdrehungssynchronisation des Bogensinals mit dem ersten Schieberegister 11 vorgenommen. Der Anschluß des weiteren Schieberegisters 34 erfolgt an das Teilregister des Schieberegisters 11, welches den Anstoß für das weitere Schieberegister 34 liefert,, Das weitere Schieberegister 34 kann nunmehr über den Taktsignaleingang 35.mit einem Umdrehungstaktsignal betrieben werden, in diesem Fall ist eine getaktete Abfragestufe 12 zu verwenden, Bs ist aber auch möglich, das weitere Schieberegister 34 nach der bei dem
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Schieberegister 11 beschriebenen Variante 1 zu betreiben.» Bei dieser Einrichtung sind die weiteren Schieberegister für jedes Druckwerk gleich· Infolge' des gleichen Aufbaues des «eiteren Schieberegisters 34 besteht die Möglichkeit zur Prüfung der exakten Signalverarbeitung unter Ausnutzung der Redundanz der Schaltung« Möglichkeiten zur Ausführung der Redundanz-Prüfung sind in Pig» 9 und 10 dargestellt. Bei der Ausführung nach Pig, 9 ist dem jeweils letzten Teilregister jedes weiteren Schieberegisters 34 eiß Und-Glied 65 nachgeordnet β Der zweite Eingang der Und-Glieder ist mit jeweils einem Ausgang eines ■Vergleichsschieberegisters 66 verbunden» Alle Und-Glieder sind über ein Oder-Glied 67 mit; negiertem Ausgang mit einer Fehlerauswerteinrichtung 68 verbunden. Das Vergleichsschieberegister 66 wird mit einem Taktsignal, welches dem Taktsignal vom Schieberegister 11 zuzüglich einer Phasenverschiebung entspricht, gespeist» Die Phäsenverschie-. bung entspricht dem Taktsignal vom weiteren Schieberegister 34 multipliziert mit der Anzahl der Teilregister des weiteren Schieberegisters 34»
Bei der Ausführung nach Hg· IO steht der Wert ^ des am Schiebetakte ingang 13" des Schieberegisters 11 anliegenden Taktsignales in einem Ästen Verhältnis zum Wert / des am Taktsignaleingang 35 des weiteren Schieberegisters 34 anlie- ■
Senden Taktsignalesβ Beispielsweise kann das Verhältnis 10 .
C s Π5 β betragen»
Damit ergibt sich, daß jeweils ein Teilregister des Schieberegisters 34 mit einem Teilregister des Schiebe-registers 34* mit einer Phasenverschiebung von 8/10 i übereinstimmen müssen·
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Dia Ausgänge dar übereinstimmenden Teilregister werden jeweils.'■·.' iibar ein Und-Gliad 651 verbunden. Dia Signalauswertung erfolgt^ analog wie bai der Variante nach. Figo 9o Bs ist möglich, daß trotz Signalweiterleitung die jeweilige Funktionsgruppe nicht betätigt worden ist; in diesem Fall iat es zweckmäßig, jeder Funktionsgruppe einen Endschalter zuzuordnene Wird dar umschalter nicht betätigt9 d0ho Funktions- '■■■■■ gruppe nicht betätigt, wird der Signalzustand des Schieberegistars gelöscht, d.h, dar normale Betrieb unterbrochen. In Fig. 7 ist eine weitere Ausfiihrungsart des Steuersystems gezeigt. Das Schieberegister 11 wird über den Taktsignale ingang 13 mit einem Taktsignal, welches dem Winkel der läintouronwelle, der den Weg des Bogons von Druckwerk zu Druckwerk entspricht, betriebene Bei dieser Einrichtung ist also federn Druckwerk ein bestimmtes Teilregister zugeordnet. Jedem Toilregister sind mehrere Und-Glieder 3.9 nachgeordnet} die zweiten Eingänge der Und-Glieder 39 sind mit jgweils ainem Ausgang dar Irapulsstufe 18j welcher einer bestimmten frei gewählten, ainer bestimmten Stellung der Eintourenwella entsprechenden Winkelstellung, beispielsweise 346 , entspricht, verbunden. Die beschriebene Winkel-Synchronisiermöglichkeit des umdrehung3synchronisierten Bogensignals kann auch mit einer jedem Fachmann bekannton Codiarmatrix erfolgen.
Das Stauersystam kann vorteilhaft durch eina Einrichtung zur Feststellung eines Boganvorlustas zwischen den Druckwerken erweitert werden, eine entsprechende Schaltungsanordnung ist in Fig, 6 gezeigt. Jedem Druckwerk ist dabei ein Kontrollmittel 40 zugeordnet, die Art des Kontrollmittels braucht nicht er»*Λ läutert zu werden, da diese Kontrollmittel jedem Fachmann ge«-
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läufig sind. Der Signalzustand des Kontrollmittels 40 vlird in einem Ne-gator 47 negiert und mittels eines nachgeordneten Und-Gliedes 41 mit dem Signalzustand des Teilregisters verglichen, welches der Lage des Bogens an dem Kontrollmittel entspricht. Dem Ausgang des Und-Gliedes 41 ist ein beispielsweise als Schmitt-Trigger ausgebildete Kippstufe 42 nachgeordnet (es ist auch möglich, andere Kippstufen zu verwenden)« Der Ausgang der Kippstufe 42 ist einmal verbunden mit den Rückstell-Eingängen der Teilregister, die vor dem Teilregister, welches der Lage des Bogens an der Kontrollstelle entspricht, liegen und zum anderen über eine weitere Kippstufe 43ι einen Verstärker 44 mit einer Warneinrichtung 45 und einer Einrichtung zur Auslösung von Sperrfunktionen 46 t Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende» Zum Zeitpunkt, zu daman dem Kontrollmittel 40 ein Bogen vorhanden sein müßte, führt daa entsprechende Teilregister, beispielsweise das vierte Teil— register 11„4, das Signal L, führt zur gleichen Zeit das Kontrollmittel 40 das Signal L, d,h# Bogen liegt ordnungsgemäß vor, wird über den Negator 47 dem Und-Glied 41 Signal 0 zugeführt, d„ho es erfolgt keine Signalweiterleitung· Liegt aber zu dem angegebenen Zeitpunkt kein Bogen am Kontrollmittel 40, führt dieses Signal 0, infolge der Negation durch den Negator 47 liegen nunmehr am Und-Glied 41 L-Signale an, d,h. es erfolgt eine Signalweiterleitung über die Kippstufe 425 welche vorzugsweise' als Schmitt-Trigger ausgebildet ist, einmal zu den Teilregistern, die vor dem Teilregister, welches der Lage des Bogens an der Kontrollstelle entspricht, liegen und zum anderen über eine weitere Kippstufe 43 und einen Verstärker zu einer Warneinrichtung 45 und einer Einrichtung zur Abste1-
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lung der Betonförderung 46. Die erwähnten Tei!register, im Beispielsfall die Teilregister 11.1 bis 11.4, «erden durch das Signal in einen Signalzustand geschaltet, welcher bestehen würde, wenn kein Bogen vorhanden wäre. Die mit diesen Teilregistern verbundenen Abfragestufen 12 für die jeweiligen Funktionsgruppen werden somit betätigt und schalten die genannten Funktionsgruppen zum richtigen Zeitpunkt ab. Der Signalzustand der genannten Teilregister wird nunmehr bei Eintreffen des nächsten Taktsignales weitergeschoben, so daß nacheinander auch die übrigen Funktionsgruppen reihenfolgerichtig betätigt werden. Alle sich in der Maschine befindlichen, jedoch jenseits der Verluststelle laufenden Bogen werden somit noch ordnungsgemäß ausgedruckt.
In Fig. 8 ist das Steuersystem einschließlich eines Maschinenpositioniersystems dargestellt* Bs ist wünschenswert, daß beispielsweise zum Aufspannen der Druckplatten auf den Plattenzylinder die Maschine in eine das Aufspannen ermöglichende Position gefahren werden kann. Die Positioniereinrichtung kann dabei vorteilhafterweise mit dem Steuersystem gekoppelt sein oder auch als selbständige Einheit der Maschine zugeordnet werden. Den Teilregistern des Schieberegisters 11 sind, wie bereits beschrieben, Abfragestufen 12 zugeordnet. Dem ersten Ausgang der jeweiligen Abfragestufe 12 ist, wie bereits beschrieben, die jeweilige Funktionsgruppensteuerunc 40 zugeordnet. Zwischen die Abfragestufe 12 und die Funktiobsgruppensteuorung1 48 wird nunmehr jeweils ein Und-Glied 49 eingefügt; die zweiten Eingänge der Und-Glieder aller Abfragestufen werden von einem Tastenschalter 50 zur In- und Außerbetriebnahme der Funktionsgruppensteuerung gebildet. Jeder Abfracestu-fe 12 ist noch ein zweites Und-Glied 51 nachgeordnet. Der
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ß jedes Und-Gliedes wird dabei von einem lasten-* schalter 59 zur In- und Außerbetriebnahme des jeweiligen Und-Gliedes und damit Wahl der der jeweiligen Abfragestufe entsprechenden Masohinenposition gebildet» Allen Und-Gliedern 51 ist ein gemeinsames Oder-Glied 53 und eine Steuerung zur Ausschaltung des Antriebsmotors der Maschine nachgeordnot» Ist as z.B«, erforderlich, in eine Maschinenposition von 346° zu fahren, wird der Tastenschalter 52 und daait das Und-Glied 51 eingeschalten, Welches der Abfragestufe 12, die den 3^6°. Impuls führt, nachgeordnet ist» "Vom Und-Glied 51 wird bei Eingang des Impulses von 3^6^ über das Oder-Glied 53 die Motorsteuerung 54 betätigt und der Motor stillgesetzt, die Maschine steht nunmehr in der vorgewählten Position. In Figo 11 ist eine Ausführungsform für eine Inipulsstufe 18 dargestellt. Zur Erzeugung eines einer Umdrehung einer Eintourenwelle entsprechenden Taktsignales IQ ist einem Signalgeber 55s welcher als Markierungsscheibe ausgebildet sein kann, eine Abfrageeinrichtung 56, welche als photoelektrisch, die Markierungsscheibe abtastende Einrichtung ausgebildet sein kann, ein Schwellwertschalter 57 und ein Ausgangsverstärker nachgeordnet» Auf der Markierungsscheibe ist dabei eine Markierung angeordnet, d,h» diese Markierung entspricht einer Umdrehung der Eintourenwelle, Bewegt sich die Markierung an der Abfrageeinrichtung 56 vorbei, wird ein Impuls erzeugt, der den Schwellenwertschalter 57 betätigt, über den Ausgangsverstärker 58 wird der entstehende Impuls verstärkt und steht als sogenanntes I0-O?aktsignal zur Weiterverarbeitung zur Verfügung.
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Zur Erzeugung eines einem ganzzahligen Teil einer Umdrehung v der Eintourenwalle, beispielsweise 180°, 120°, 90°, 60% %5°7' 30°··ο 5°i entsprechenden Taktsignales ist dem als Markioruhgsscheibe ausgebildeten Signalgeber 55 oine weitere Abfrage stufe 56*, ein Schwellwertschalter 57* 9 ein. Verstärker 59 und eine geschlossene Schieberegisterkette 60 nachgoordnet. Joden Ausgang eines Teilregistors 60el bis 60,3 der Schieberegisterkette ist jeweils eine als monostabiler Multivibrator ausgebildete Kippstufe 61 nachgeordnet·
Diese Einrichtung kann auch zur Erzeugung von Taktsignalen, welche frei gewählten, einer bestimmten Stellung einer Eintourenwelle zugeordneten Winkelpositionen entsprachen, benutzt worden; beispielsweise können den Taktsignalen Winkelpositionen von 7°j 83°; 273°} 346 zugeordnet werden. Analog der Wirkungsweise vorher beschriebener Einrichtung stehen am Ausgang des Verstärkers 59 aufeinanderfolgende Taktsignale zur Verfügung,
Diese Taktsignale werden einer geschlossenen Schieberegistorkette 60 zugeführt. Unter einer geschlossenen Schieboregisterkette 60 wird ein Schieberegister verstanden, bei dem die Ausgänge des letzten Teilregisters mit den Eingängen dos ersten Tailregisters verbunden sind. Bei Eintreffen des ersten Impulses wird der Signalzustand des ersten Teilrogistors 60,1 verändert und die mit dem 2, Ausgang des Teilregisters verbundene Kippstufe 61,1 wird betätigt, d,h, am Ausgang der Kippstufe 61el steht der erste Taktimpuls I zur Weiterverarbeitung zur Verfügung» Bei Eintasten des zweitem Impulses wird der Signalzustand des 2, Toilregisters 6002 verändert und dia mit dem 2, Ausgang des zweiten Teilregisiiers vorbun-
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dene Kippstufe 61,2 -wind betätigt, d.h. am Ausgang der Kippstufe steht der zweite Taktimpuls Ig zur Verfügung,
Die Kippstufen 61 sind dabei als monostabile Multivibratoren ausgebildete Mit der geschlessanen Schieberegisterkette kann, vjie jedem Fachmann einleuchten wird, eine Verteilung der
nacheinander eintreffenden Impulse auf eine dem jeweiligen
Impuls zugeordneten Kippstufe erfolgen.
Die Einrichtung kann auch in der Weise verwendet werden, daß eist nachdem der I -Taktimpuls zur Verfügung steht, die weiteren Taktirapulse erzeugt werden können. Zu diesem Zweck ist dem Ausgangsverstärker 58 eine weitere Kippstufe 62 und ein Und-Gliod 63, welches zwischen dem Verstärker 59 und dem geschlossenen Schieberegister 60 angeordnet ist, hachgeordnet (Sperrsehaitung)·
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Claims (1)

  1. Γ 1«/Steuersystem fur Mehrfarbenrotationsdruckmaschihen, insbesondere Mohrfarbenbogenrotationsdruckmaschinon, zur Betätigung der Druckwerke oder der einzelnem Punktiohsgruppen der Druckwerke zum vorgesehenen reihefolgeriohtigan Zeltpunkt bei Durchlauf eines Bogens durch die Maschine, dadurch gekennzeichnet, daß Teilregistern (11»1 bis 11.n) eines aus einer Vielzahl von Teilregistern zusammengesetzten Schieberegisters (11), dessen Schiebetakteingang (13) mit einer eine Vielzahl aufeinanderfolgender Taktsignale erzeugenden Impulsstufe (18) und dessen Informationseingänge (IA) mit einer die Lage der Druckbogen an einer Kontrollstelle feststellenden Meß- und Kontrolleinrichtung verbunden sind, Abfragestufen (12) zur Einleitung der Betätigung eines die An- uad Abstellung der einzelnen Punktionsgruppen der Druckwerke oder der Druckwerke bewirkenden Steuerglied des, nachgeordnet sind,
    2« Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfragestufe aus einem Verstärker (20) und einem Relais (21) besteht,
    3e Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfragestufe (12) aus einer bistabilen Kippstufe (19), einem Verstärker (20) und einem Relais (21) besteht.
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    4# Steuaraystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Taktsignal zur Signalverschiebung im Schieberegister (11) eine TJmdrdhung einer Eintourenwelle der Druckmaschine zugeordnet, ist?·
    5. Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Taktsignal zur Signalverschiebung im Schieberegister
    (11) ein ganzzahliges Teil einer Umdrehung einer EintourönweHe der Druckmaschine zugeordnet ist.
    6» Steuersystem nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die bistabile Kippstufe (19) der Abfragestufe (12) als getaktete Kippstufe (12*) ausgebildet ist und den von einer Impulsstufe (18) ^erzeugten aufeinanderfolgenden Abfragetäktsignalen frei gewählt, einer bestimmten Stellung einer Hintourenwelle der Druckmaschine β nt sprechende Winkelpositionen zugeordnet sind.
    7· Steuersystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß vor der getakteten bistabilen Kippstufe (12*) in den Signalleitungen Tastenschalter (25; 26) zur wahlweisen manuellen An- und Abschaltung der jeweiligen Druckwerke oder der Funktionsgruppen der Druckwerke angeordnet sind.
    Steuerayatem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den jeweils zu betätigenden Punktionsgruppen der Druckwerke je eine dem Schieberegister (11) nachgeordnete Abfragestufe
    (12) zugeordnet ist«
    - 3 ~ 209852/OS8S
    9« Steuersystem nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß den jeweils zu betätigenden Druckwerken je ο ine dem Schieberegister (11) nachgeordnete Abfragestufe (12) zugeordnet ist,
    Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gakonnzeichnet, daß dem Schieberegister (11) je Druckwerk ein weiteres Schieberegister (34) ι dessen Sc hie be takte ingang (35) mit der Impuls-* stufe (18) verbunden ist, und den Ausgängen dos weiteren Schieberegisters Abfrage stufen (12) zur Steuerung der Punktionsgruppen der jeweiligen Druckwerke nachgeordnet sind·
    He Steuersystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß dem letzten Teilregistor des weiteren Schieberegisters (34) jeweils ein Und-Glied (65), dessen zweiter Eingang von Ausgang eines zugeordneten Teilregisters eines Vergleichs— Schieberegisters (66) gebildet wird, und allen Und-Gliedarn (65) oin gemeinsames Oder-Glied (67), dessen negierter Ausgang zu einer Signalfehierauswerteinrichtung (68) führt, nachgeordnet ist und das Vergleichsschieberegister (66) mit einer Phasenverschiebung zum Schieberegister (11) arbeitet, welche dem Taktsignal vom weiteren Schieberegister (34) multipliziert mit der Anzahl der Teilregister des weiteren Schieberegisters (34) entspricht,
    12, Steuersystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Wert ß des am Sohlebetakte inganges (13) des Schieberegisters (11) anliegenden Taktsignales in einem festen Verhältnis zum Wert C des am Schiebe takte ingan.;es (35) des
    2098 5 7/0585
    weiteren Schieberegisters (3*0 anliegenden Taktsignales steht und die beiden mit der Phasenverschiebung, welche dem Verhältnis ß/£ entspricht, übereinstimmenden Teilregister der weiteren Schieberegister (34) über Und-Glieder (65*), ein Oder-Glied (67*) mit einer Fehlerauswerteinrichtung (68f) verbunden sind,
    13· Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daö zur Geschwindigkeitserniedrigung nach dem letzten die Druckmaschine durchlaufenden Bogen dem Schieberegister (11) eine Kontrollstufe (27) zum Vergleich der Signalzustände aller oder einiger Teilregister des Schieberegisters (11) nachgeordnet ist*
    14« Steuersystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrollstufe (27) aus einem Odar-Glied (28), dessen Eingänge von den Ausgängen aller oder einiger Teilregister des Schieberegisters (11) gebildet werden, einem nachgeordneten Negator (29), einem Und-Glied (30), dessen zweiter ISingang mit dem letzten Teilregister (11.n) des Schieberegisters (11) über einen Tastenschalter (33) zur An- und Abschaltung der Eontrollstufe verbunden ist,, einem Verstärker (31) und einem Eelais (32) zur Einleitung der Geschwindigkeitserniedrigung besteht* ·
    15»Steuorsystem nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß dem Taktsignal zur SignalverSchiebung im Schieberegister
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    (11) Gin Winkel der Eintourenwelle, der dem Weg des Bozens von Druckwerk zu Druckwerk entspricht, zugeordnet ist und jedem Ausgang eines Teilregisters des Schieberegisters (11) mehrere Und-Glieder (39)ι dessen zweite ISingänge mit der aufeinanderfolgende, frei gewählte, einer bestimmten Stellung einer fiintourenwelle der Druckmaschine innerhalb einer Umdrehung entsprochende Takt— signale erzeugenden Impulsstufe (18) verbunden sind,
    16« Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sum Ansteuern wählbarer Maschinenpositionen den Abfrage-, stufen (12) jeweils ein Und-Glied (51), dessen tNieite Eingänge von je einem Tastenschalter (52) zur In- und Außerbatriebnahma der jeweiligen Und-Glieder und damit Wahl der der jeweiligen Abfragestufe entsprachenden Maschinenposition gebildet wird, und allen Ünd-Gliedern gemeinsam über ein- Oder-Glied (53) eine Steuerung (5*0 zur Ausschaltung des Antriebmotors der Maschine nachgeordnet ist»
    17«, Steuersystem nach Anspruch 16S dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Abfragestufen (12) und den nachgeordnoten Druckwerk- oder Punktionsgruppensteuerungen (48) je ein Und-Glied (49) und allon Und-Gliodorn ein Tastenschalter (50) zur Aus- und ^anschaltung dor Druckwerke oder IfanktionsgruppenstGuerungen angeordnet ist,
    - 6 209857/0585
    18, Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Jedem Druckwerk ein Kontrollmxttol (40) zur Feststellung eines Bogenverlustes zwischen den Druckwerken zugeordnet ist, der Signalausgarrg des Kontrollmittels über einen ■^egator (47)» ein Und-Glied (41), dessen zweiter 33ingarxg mit dem der Bogenlage an der Kontrollstelle zugeordneten üeilregister verbunden ist, und eine beispielsweise als Schmitt-Trigger ausgebildete Kippstufe (42) mit den Rückst ell-Eingänge η der Teilregister, welche vor dem der Bogenlage an der Kontrollstelle zugeordneten Teilregister lier gen, verbunden ist«
    19e Steuersystem nach Anspruch, 17, dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise als Schmitt-Trigger ausgebildeten Kippstufe (42) über eine weitere Kippstufe (43) und einen Verstärker (44) eine Warneinrichtung (45) und eine Einrichtung (46) zur Abstellung der Bogenfoxderung nachgeordnet ist, " '
    20, Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Iinpulsstufe (18) zur Erzeugung eines einer Umdrehung einer Eintourenwelle entsprechenden Taktsignale^.aus einem Signalgeber (55)» einer Abfrageeinrichtung (56), einem beispielsweise als Schwellwertschalter (57) ausgebildeten Signalfoxmer und einem Ausgangsverstärker (58) besteht»
    - 7 -20985:2/0585
    -τ-α
    21* Steuersystem, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß dia Impulsstufe (18) zur Erzeugung eines einem ganzzahligen Teil der Umdrehung der Sintourenwielle oder aufeinanderfolgendes frei gewählter» einer bestimmten Stellung einer iSintourenwelle zugeordneten Winkelposition entsprechenden f·?,
    Taktsignalen aus einem Signalgeber (55)ι einer Abfrageeinrichtung (56*)> einem beispielsweise als Schwellwertschalter (57*) ausgebildeten Signalformerf einem Verstärker (58) und einer geschlossenen Schieberagisterkatte (60) besteht und den Ausgängen der Teilregister der geschlossenen Schieberagisterketta jjeweils beispielsweise als monostabile Multivibratoren ausgebildete Kippstufen (61) nachgeoxdnet sind«
    22· Steuersystem nach Anspruch 20 und 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfrageeinrichtungen (56; 56») einem, Signalgeber (55) zugeordnet sind und dem Ausgangsverstärker (58) über eine Kippstufe (62), ein Und-Glied (63), -welches zwischen dem Verstärker (59) und der geschlossenen Schieberegisterkette (60) liegt, nachgeordnet ist·
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