DE2453481C3 - Steuerschaltung für einen Schnelldrucker mit einer optischen Anzeige-Vorrichtung zur Überwachung der Arbeitsweise des Schnelldruckers - Google Patents

Steuerschaltung für einen Schnelldrucker mit einer optischen Anzeige-Vorrichtung zur Überwachung der Arbeitsweise des Schnelldruckers

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DE2453481C3
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
    • B41J11/36Blanking or long feeds; Feeding to a particular line, e.g. by rotation of platen or feed roller
    • B41J11/42Controlling printing material conveyance for accurate alignment of the printing material with the printhead; Print registering

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  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)
  • Handling Of Sheets (AREA)
  • Record Information Processing For Printing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Steuerschaltung zur Verarbeitung von digitalen Befehlen für einen Schnelldrucker mit einer optischen Anzeigevorrichtung zur Überwachung der Arbeitsweise des Schnelldruckers, die ein durch ein Befehlssignal einschaltbares Flipflop aufweist, an dessen Ausgangsklemme ein UND-Giied liegt, über das beim Auftreten eines weiteren Signals mit Hilfe eines zweiten Flipflop eine Lampe einschaltbar ist. Ein derartiger Drucker wird häufig als Ausgabegerät einer datenverarbeitenden Anlage verwendet.
Wie aus den USA-Patentschriften 25 31885 und 83 356 hervorgeht, wurde bei dieser Art Druckern anfänglich ein mit Lochungen versehenes Papierband in v* Gestalt einer Schleife benutzt, um die vertikalen Formate auf dem zu bedruckenden Papier zu bilden. Es haben sich jedoch bei dieser Steuerung mit der Papierschleife gewisse Nachteile herausgestellt, so daß man schließlich auf die Steuerung mit einem Pufferspei- μ eher für diesen Zweck auswich, wie aus den USA-Patentschriften 34 99 516 und 35 02 190 erkennbar ist.
Ein solcher Pufferspeicher weist so viele Speicherplätze auf, wie auf dem Formular Druckzeilen vorhanden sind. Also ist für jede Druckzeile auf dem den Drucker durchlaufenden Papier ein entsprechender Speicherplatz im Pufferspeicher gegeben. Mit dem Drucker steht eine zentrale datenverarbeitende Einheit in Verbindung, die seine Arbeitsweise leitet. Hierzu wird ein Satz Befehlssignale benötigt, die unter der &"» Mitwirkung ihres internen Programms zum Drucker übertragen werden. Zu diesem Satz gehören ein Befehl zum Beladen des Pufferspeichers und ein Befehl für den Papiervorschub, Vom ersteren wird bewirkt, daß eine Gruppe binärcodierter Signale an allen Speicherplätzen des Pufferspeichers für das vertikale Format untergebracht wird, die je einem Punkt auf den Druckformularen zum Anhalten an der betreffenden Druckzeile entsprechen. Vom zweiten Befehl wird der Papißrvorschub-Mechanismus erregt Auch dieser Befehl liegt in Form benärcodierter Signale vor, die den gewünschten Punkt zum Anhalten des Papiers festlegen.
Die codierten Signalwiedergaben, die im Pufferspeicher für das vertikale Format aufbewahrt werden, werden aus diesem ausgelesen und mit der codierten Wiedergabe des Anhaltepunktes verglichen, die inr Papiervorschubfeld enthalten ist Wenn die beiden Codes übereinstimmen, ist der gewünschte Punkt zur Unterbrechung des Papiervorschubes gefunden, der an diesem Punkt stillgesetzt wird.
Ein den bekannten Geräten eigentümliches Problem besteht darin, daß der Befehl zum Beladen des Pufferspeichers seine adressierenden Schaltkreise veranlaßt, in eine anfängliche Position, auch Ausgangslage genannt zurückzuschalten, während das Formular selbst sich nicht in einer solchen anfänglichen Position befinden kann. Um diese Unstimmigkeit zu korrigieren, wird der Bedienende vor die Notwendigkeit gestellt die Formulare körperlich auszurichten.
Aus der deutschen Auslegeschrift 14 99 351 ist ein Zeilendrucker für datenverarbeitende Maschinen bekannt in dem zwei verschiedene optische Anzeigevorrichtungen angewendet werden, die dem Bedienenden Fehler in Verbindung mit dem eigentlichen Druckvorgang visuell wahrnembar machen. Die eine Anzeigevorrichtung enthält ein Flipflop, das mit dem Beginn der Druckperiode eingeschaltet wird und sein Ausgangssignal einem UND-Glied zuführt, an dessen zweiter Eingangsklemme ein Monoflop angeschlossen ist das nur dann am UND-Glied wirksam werden kann, wenn nach einer Umdrehung der Druckwalze das Flipflop nicht zurückgestellt wird. Bei einem solchen Fehler gibt das UND-Glied ein Ausgangssignal an ein ihm nachgeschaltetes zweites Flipflop ab, das daraufhin umgeschaltet wird und eine Lampe zum Leuchten bringt Die andere Anzeigevorrichtung ist ähnlich aufgebaut und die Lampe leuchtet auf, wenn ein Druckhammer zwar nicht ausgelöst, aber dennoch betätigt wurde oder umgekehrt. Das erste Befehlssignal kommt also aus dem Druckmechanismus und wirkt auf das erste Flipflop ein, während das zweite, am UND-Glied notwsndigerweise erscheinende Signal nur nach einer Schreibprüfung des Zeilenpufferspeichers wirksam werden kann.
Die Fehleranzeige ist also von der Einleitung des Druckvorganges abhängig.
Demgegenüber stellt sich beim vorliegenden Gegenstand die Aufgabe, dem Bedienenden in Vorbereitung des Druckvorganges auf einen von einer Rechenanlage ausgegebenen Befehl hin eine Ausrichtung von Formularen innerhalb des Gehäuses zu ermöglichen und kenntlich zu machen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß vom weiteren Signal, das dem ersten Befehlssignal unmittelbar nachfolgt, die Steuerung eines Motors einschaltbar ist, der eine Haube zur Freigabe der zu bedruckenden Formulare anhebt.
ledesmal wenn der Befehl zum Beladen des Pufferspeichers unmittelbar dem Befehl zum Anheben der Haube vorausgeht leuchtet eine Anzeigelampe vorzugsweise am Schaltbrett des Druckers auf. Da sich
auch der Bedienende bei anderen Gelegenheiten als zum Ausrichten der Formulare einschalten muß, darf weder der Befehl zum Anheben der Haube selbst noch der Befehl zum Beladen des Pufferspeichers von sich aus die Lampe erregen. Die zentrale Rechenanlage muß daher nach einem Programm zuerst den Befehl zum Beladen des Pufferspeichers und dann den Befehl zum Anheben der Haube in dieser Folge an die logische Schaltung zur Erregung der Lampe abgeben, ohne daß andere Ein-/Ai»gabe-Befehle stören dürfen. to
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert Es stellt dar
Fig. 1 ein stark vereinfachtes Blockschaltbild für eine bekannte Steuerung eines Druckers, in der die Erfindung verwendbar ist,
Fig.2 ein Blockschaltbild der Schaltung für die Anzeigevorrichtung der Erfindung und
Fig.3 eine Seitenansicht einer typischen Druckkammer zur Aufnahme des Druckmechanismus nach der
Ein Druekmeehanismus J3 nach Fig. 1, der z. B. sin Banddrucker nach der USA-Patentschrift 34 v3 516 sein kann, enthält unter anderem ein sich ununterbrochen bewegendes Druckband, einen Satz Druckhammer und einen Papierleit- und Zuführungsmechanismus. Zu einer intern programmierten Rechenanlage 10 gehören Ein-/Ausgabekanäle 11, in denen die Befehle für den Drucker und die zu druckenden Daten laufen. Zwischen Ein-/Ausgabe-Kanälen 11 und dem Druekmeehanismus jo 13 ist eine übliche Ein-/Ausgabe-Steuereinheit 12 eingeschaltet, die in typischer Weise ein Datenregister 12a, ein Befehlsregister 126, einen Befehls-Decodierer 12c und Steuerschaltungen Md aufweist. Sie ist mit den Ein-/Ausgabe-Kanälen 11 durch eine Schiene 14 und » einen Satz Steuerleitungen 15 verbunden. Beispielsweise können zur Schiene 14 acht parallele Leitungen gehören, über die sowohl Befehls- als auch Datensignale von den Ein-/Ausgabe-Kanälen U zur Steuereinheit 12 übertragen werden. In der Praxis fuhren die acht parallelen Leitungen der Schiene acht Bits einer codierten Signalgruppe, deren Art durch die Einschaltung einer Steuerleitung 15 angezeigt wird. Falls die über die Schiene 14 zu übermittelnde Signalgruppe ein Befehlssignal ist, wird aufgrund der Erregung der ersten Steuerleitung 15 eine den Befehl wiedergebende Signalgruppe im Befehlsregister Hb gespeichert. Falls jedoch die durch die Schiene 14 laufende Signalgruppe Daten anzeigt, also beispielsweise ein auszudruckendes Zeichen angibt, oder ein Code zum Anhalten der vi Formulare zur Unterbringung im Pufferspeicher übertragen werden soll, wird infolge der Erregung einer weiteren äteuerleitung 15 die betreffende Signalgruppe in das Datenregister 12a eingespeist.
Wie aus der USA-Patentschrift Nr. 34 99 516 ferner v> hervorgeht, gehören zu den Steuerschaltungen Mdz. B. auch der Pufferspeicher für die vertikalen Formate und dessen adressierende Schaltkreise, der Pufferspeicher für die Druckzeilen mit den zugeordneten Adressierschaltungen, der universelle Codepufferspeicher und t>o seine adressierenden Schaltungen, mehrere Steuer- und Druckerzustands-Flipflops, Bitgruppenzähler usw. Das Befehlsregister 126 kann ein übliches, achtstufiges Flipflop-Register sein, dessen acht Ausgangsleitungen 12e den Befehls-Decodierer 12c antreiben. Zumindest eine Ausgangsleiiung I2fwird für jeden im Befehlsregister 126 aufbewahrten, gesonderten Befehl erregt. Beispielsweise wird geftiäß der F i g. 2 eine Ausgangsleilung \2f des Befehlsdecodierers 12c jedesmal dann eingeschaltet, wenn der Befehl zum Anheben der Haube im Befehlsregister 126 untergebracht wird. Ähnliches gilt für die Erregung einer Ausgangsleitung I2f'pei 4er Speicherung des Befehls zum Beladen des Pufferspeichers innerhalb des Befehlsregisters 126,
Ein Motor 69 für die Haube gemäß der F i g, 2, der außerdem in der Fig.3 gestrichelt wiedergegeben ist, ist an einer Motorsteuerung 68 angeschlossen, deren eine Eingangsklemme über ein ODER-Glied 65 an einem Schaltknopf 66 zum Abheben und über eine Leitung 57 an der Ausgangsleitung 12f'des Befehlsdecodierers 12c liegt, und deren andere Eingangsklemme an einem weiteren Schaltknopf 67 zum Senken der Haube angelegt ist
Wenn die Ausgangsleitung 12/"' erregt oder der Schaltknopf 66 von Hand betätigt wird, bewirkt die Motorsteuerung 68, daß sich eins Haube 75 einer Druckkammer 77 (Fig.3) anhebt. In ähnlicher Weise wird die Haube 75 bei einer Betätigung des Schaltknopfes 67 von Hand geschlossen. Falls vr\\ die Motorsteuerung 68 in ihrem einen Zustand befindet, läßt der Motor 69 eine Führungsschraube 70 in der einen Richtung umlaufen, wodurch sich zwei Muttern 71 und 72 aufeinander zu bewegen. An ihnen schv<enkbar gelagerte Arme 73 und 74 veranlassen dabei, daß die Haube 75 um ein Scharnier 76 nach oben schwenkt, wobei der Druekmeehanismus für den Bedienenden freigelegt wird. Sobald sich die Haube 75 bis in eine vorgegebene Position geöffnet hat, wird ein Anschlag (nicht gezeigt) erreicht, wodurch der Motor 69 abgeschaltet wird. Beim Abwärtsdrücken des Schallknopfes 67 bewirkt die Motorsteuerung 68 einen Umlauf des Motors 69 in der entgegengesetzten Richtung. Hierbei dreht sich die Führungsschraube 70 zurück, die die Muttern 71 und 72 voneinander entfernt und somit die Haube 75 der Druckkammer 77 verschließt.
Die Anzeigeschaltung der Erfindung enthält ferner zwei Flipflops 52 und 54, dessen Setzeingangsklemme den Befehl zum Beladen des Puffer-Speichers aus der A jsgangsleitung Mf" des Befeisdecodierers 12c aufnimmt. Die Setzausgangsklemme des Flipflop 54 bildet den einen Eingang eines UND-Gliedes 53, während zum anderen Eingang die Ausgangsleitung U/'des Befehlsdecodierers 12cgeführt ist. An der Set-ieingangsklemme des Flipflop 52 liegt die Ausgangsklemme des UND-Gliedes 53 und an der Setzausgangsklemme des Flipflop 52 eine Antriebsschaltung 51 für eine Anzeigelampe 50. Wie man aus dem Schaltbild erkennt, wird dem UND-Glied 53 im Setzzustand des Flipflop 54, der durch den Befehl zum Beladen des Pufferspeichers herbeigeführt ist, ein Schaltsignal zugeleitet, und durch den Befehl zum Anheben der Haube wird das Flipflop 52 gesetzt, so daß die Anzeigelampe 50 aufleuchtet. Die Rückstellung des Flipflop 54 erfolgt über ein ODER-Glied 55, das mit allen Ausgangsleitungen \2f des Befehlsdecodierers 12c mit Ausnahme der Ausgangsleitung Mf", die vom Befehl zum Beladen des Pufferspeichers erregt vird, und der Ausgangsleitung 12 Λ verbunden ist, die vom Befehl zum Anheben der Haube eingeschaltet wird. Wie hervorgehoben sei, muß zum Aufleuchten der Anzeigelampen 50 rias Flipflop 52 gesetzt werden, und die beiden zuvor bezeichneten Befehle müssen in der angegebenen Reihenfolge erscheinen, datnii das Flipflop 52 in den Setzzustand gelangt. Wenn in der Zwischenzeit irgendwelche Ein-/Ausgabebefehle auftreten, wird das Flipflop 54
über eine Ausgangsleitung des Befehlsdecodiercrs 12c zurückgestellt, und die Anzeigelampe 50 bleibt gelöscht. Der Grund dafür, daß die Anzeigelampe 50 nur bei der genannten Befehlsfolge aufleuchtet, besteht darin, daß unter gewissen Bedingungen die Formulare ausgerich- r> tet werden müssen, selbst wenn ein neues vertikales Formal im Pufferspeicher eingegeben sein kann. Wenn natürlich keine Formulare ausgerichtet zu werden brauchen, erübrigt sich auch das Anheben der Haube 75 der Druckkammer 77. Umgekehrt kann auch die i" Notwendigkeit bestehen, die Haube 75 anzuheben, wenn der Bedienende aus irgendwelchen anderen Gründen als die Ausrichtung der Formulare Handhabungen vornehmen muß. In diesem Fall würde das Aufleuchten der Anzeigelampe 50 den Bedienenden ir' verwirren.
In der Schaltung der F i g. 2 ist ein weiteres I.auf-Flipflop 61 vorgesehen, das durch eine Betätigung finri Srhnllknnnfr^ei von Hand gesetzt und durch eine Betätigung eines Schaltknopfes 64 über ein ODHR-Glied 62 zurückgestellt wird, dem über eine Leitung 57 der Befehl zum Anheben der Haube 75 aus der Ausgangsleitung 12Tdes Befehlsdecodierers 12c zugeleitet werden kann. Eine Setzausgangsleitung 60 des I.auf-Flipflop 61 ist beispielsweise mit den Steuerschal- tungen \2d und/oder dem Druckmechanismus 13 der Fig. I verbunden, die im Setzzustand des Lauf-Flipflop 61 eingeschaltet werden, damit der Drucker in Betrieb genommen wird. Dementsprechend ist im Rückstellzustand des Flipflop 61 der Drucker abgeschaltet, also im Stillstand, der durch eine Betätigung des Schaltknopfes 64 von Hand oder beim Empfang des Befehls zum Anheben der Haube 75 herbeigeführt wird.
Die Ausgangsleitung 60 des LauMMflop 61 wird von einem Impulsgeber 59 mit den Rückstelleingangskleminen der Flipflops 52 und 54 verbunden, wobei dem letzteren das ODER-Glied 55 vorgeschaltet ist. Sobald der Schallknopf 63 gedrückt und die Setzausgangsleitung 60 erregt wird, spricht der Impulsgeber 59 an und stellt die beiden Flipflops 52 und 54 zurück. Infolgedessen erlöscht die Anzeigelampe 50. während das gesetzte Lauf-FMpflop 61 den Drucker wieder in seinen Betriebszustand zurückbringt.
Zuvor ist ein Anzeige-Mechanismus für die Ausrichtung von Formularen erläutert, bei dem eine Kippschaltune von einem vorgegebenen Befehlssignal, das aus einer Quelle auszudruckender Daten empfangen wird, in ihren einen Zustand gebracht wird. Diese Kippschaltung bringt den Anzeige-Mechanismus in den einen Zustand, der beim Empfang eines weiteren vorgegebenen Befehls aus der Datenquelle seinerseits in Tätigkeit tritt. Beim Empfang eines dritten vorgegebenen Befehls, der zeitlich zwischen den beiden anderen Befehlen auftritt, wird der Anzeige-Mechanismus abgeschaltet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Steuerschaltung zur Verarbeitung von digitalen Befehlen für einen Schnelldrucker mit einer optischen Anzeigevorrichtung wr Überwachung der Arbeitsweise des Schnelldruckers, die ein durch ein Befehlssignal einschattbares Flipflop aufweist, an dessen Ausgangsklemme ein UND-Glied liegt, über das beim Auftreten eines weiteren Signals mit Hilfe eines zweiten Flipflop eine Lampe einschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß vom weiteren Signal, das dem ersten Befehlssignal unmittelbar nachfolgt, die Steuerung (68) eines Motors (69) einschaltbar ist, der eine Haube (75) zur Freigabe der zu bedruckenden Formulare anhebt. 1 >
2. Steuerschaltung nach dem Anspruch 1,.dadurch gekennzeichnet, daß das die Steuerung (68) des Motors (69) einschaltende Signal einem Laufflipflop (61) zuführbar ist, das den Druckmechanismus (13) abschaltet
3. SteocKchaltung nach dem Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Umschaltung des Laufflipflop (61) von Hand über dessen Ausgangsklemme (60) und zumindest das zweite Flipflop (52) die Lampe (50) abschaltbar ist -'">
4. Steuerschaltung nach dem Anspruch lv dadurch gekennzeichnet, daß das ei ate Befehlssignal zum Beladen des Pufferspeichers und das nachfolgende Signal zur Einschaltung der Steuerung (68) des Motors (69) sowie weitere Befehlssignale von einem w Befehlsdecodierer {t2c) ableitbar sind, dem diese Befehlssignale aus einer Rechenanlage (10) zuführbar sind.
DE2453481A 1973-11-19 1974-11-12 Steuerschaltung für einen Schnelldrucker mit einer optischen Anzeige-Vorrichtung zur Überwachung der Arbeitsweise des Schnelldruckers Expired DE2453481C3 (de)

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DE2453481B2 DE2453481B2 (de) 1979-04-05
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