DE3407027A1 - Takterzeugungseinrichtung fuer druckmaschinen - Google Patents

Takterzeugungseinrichtung fuer druckmaschinen

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DE3407027A1
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DE3407027A
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Inventor
Falk DDR 8270 Coswig Buschmann
Volkmar DDR 8270 Coswig Dittrich
Volker Dipl.-Ing. DDR 8256 Weinboehla Eichler
Karl-Heinz Dr.-Ing. DDR 8020 Dresden Foerster
Hartmut DDR 8122 Radebeul Heiber
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KBA Planeta AG
Original Assignee
Kombinat Polygraph Werner Lamberz VEB
Polygraph Leipzig Kombinat Veb
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    • B41F33/00Indicating, counting, warning, control or safety devices
    • B41F33/02Arrangements of indicating devices, e.g. counters
    • B41F33/025Counters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F33/00Indicating, counting, warning, control or safety devices
    • B41F33/0009Central control units
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
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    • G05B19/04Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
    • G05B19/045Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using logic state machines, consisting only of a memory or a programmable logic device containing the logic for the controlled machine and in which the state of its outputs is dependent on the state of its inputs or part of its own output states, e.g. binary decision controllers, finite state controllers

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Description

VBB Kombinat Polygraph
"Werner Lamberz" Leipzig
7050 Leipzig Leipzig, den 24.01.1984-
Titel der Erfindung
Takterzeugungseinrichtung für Druckmaschinen
Anwendungsgebiet
Die Erfindung betrifft eine Takterzeugungseinrichtung für Druckmaschinen.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es sind an Druckmaschinen eine Vielzahl von dezentralen Takterzeugungseinrichtungen bekannt, wobei diese Einrichtungen dem geweiligen Verwendungszweck, wie zum Beispiel getaktete Bogenkontrolle, reihenfolgeriohtige Druckan- und -abstellung, getaktete Bogenaussonderung usw. angepaßt sind. Es ist ein Steuersystem für Mehrfarbenrotationsdruckmaschinen zur Betätigung der Druckwerke oder der einzelnen Funktionsgruppen der Druckwerke zum vorgesehenen reihenfolgerichtigen Zeitpunkt bei Durchlauf eines Bogens durch die Maschine, welche eine Impulsstufe zur Erzeugung eines einem ganzzahligen Teil der Um-
drehung der Eintourenwelle zugeordneten Winkelposition entsprechenden Taktsignale, bestehend aus einem Signalgeber, einer Abfrageeinrichtung, einem Signalformer und einer geschlossenen Schieberegisterkette, enthält, bekannt (DE 22 20 601). Nachteilig ist bei der zur Takterzeugung verwendeten Impulsstufe, daß sie nur für einen Anwendungszweck konzipiert ist und damit eine von vielen an der Druckmaschine vorhandenen Takterzeugungseinrichtungen ist·
Weiterhin ist nachteilig, daß diese Impulsstufe nur unmodifizierte Taktsignale bereitstellen kann und zur Signalmodifizierung, beispielsweise zur Bereitstellung von drehzahlabhängigen Taktsignalen, wie sie für die Ansteuerung von totzeitbehafteten Stellgliedern erforderlich sind, nicht verwendet werden kann· Desweiteren ist es bei diesen Einrichtungen notwendig, zur Erzeugung von Impulsen unterschiedlicher Länge Impulsformerstufen zu verwenden, die aber wiederum nur für eine nichtvariable Impulslänge ausgelegt sind.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist die zentrale Bereitstellung unterschiedlicher Taktsignale mit geringem technischen Aufwand bei höchster reproduzierbarer Winkelauflösung, verbunden mit einer leichten Änderungsmöglichkeit der einzelnen Takte.
Aufgabe der Erfindung ·
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Takterzeugungseinrichtung zur zentralen Erzeugung und Modifizierung von TaktSignalen.
Wesen der Erfindung
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß bei einer Takterzeugungseinrichtung für Druckmaschinen mit einer Impuls-
BAD
erzeugungseinrichtung, enthaltend eine Einrichtung zur Erzeugung von Drehwinkelinkrementen und mindestens eine Einrichtung zur Erzeugung singulärer Synchrontakte und einer Impulsverarbeitungseinrichtung, die Impulsverarbeitungseinrichtung mindestens eine Einrichtung zur Adreßerzeugung und einen nachgeordneten, als PROM ausgebildeten Speicher enthält·
Die Einrichtung zur Adreßerzeugung ist als mit der Einrichtung zur Erzeugung von Drehwinkelinkrementen und der Einrichtung zur Erzeugung von singulären Synchrontakten verbundene Einrichtung zur Drehwinkeladreßerzeugung und/oder als mit der Einrichtung zur Erzeugung von Drehwinkelinkrementen verbundene Einrichtung zur Drehzahladreßerzeugung ausgebildet.
Die Einrichtung zur Drehwinkeladreßerzeugung enthält einen eingangsseitig mit der Einrichtung zur Erzeugung von Drehwinkelinkrementen verbundenen Drehwinkelinkrementenzähler, dessen Parallelausgänge als Drehwinkeladreßdatenbus den Drehwinkeladreßausgang der Einrichtung zur Drehwinkeladreßerzeugung bilden, und eine über die parallelen Yoreinstelleingänge mit dem Drehwinke1-inkrementzähler verbundene, eingangsseitig mit der Einrichtung zur Erzeugung singulärer Synchrontakte verbundene Voreinstelleinrichtung·
Die Einrichtung zur Drehzahladreßerzeugung enthält einen eingangsseitig über ein mit einem monostabilen Multivibrator verbundenes Und-Gatter mit der Einrichtung zur Erzeugung von Drehwinkelinkrementen verbundenen Drehzahlzähler, dessen Parallelausgänge' als Drehzahladreßdatenbus den Drehzahlausgang der Einrichtung zur Drehzahladreßerzeugung bilden·
Der Speicher enthält eine der Anzahl der Einrichtungen zur Drehwinkeladreßerzeugung entsprechende Anzahl von Adreßbereichen. Die Impulsverarbeitungseinrichtung enthält eine den Speicher vorgeordnete Betriebsartenwähleinrichtung, bestehend aus einem jeder Einrichtung zur Adreßerzeugung nachgeordneten Bustreiber und einem Umschalter, dessen Kontakte mit dem jeweiligen zweiten Eingang der Bustreiber verbunden sind oder eine'Betriebsartenwähl-
einrichtung, bestehend aus einem jedem Drehwinkelinkrementenzähler und jedem Drehzahlzähler vorgeordneten Und-Gatter, dessen
r · uv*·
erster Eingang mit dem Ausgang der Einrichtung zur Erzeugung von Drehwinkelinkrementen verbunden ist, und einem Umschalter, dessen Kontakte mit dem jeweiligen zweiten Eingang der Und-Gatter verbunden sind·
Ausführungsbeispiel
Fachfolgend wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher beschrieben.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: Takterzeugungseinrichtung
Fig. 2: Takterzeugungseinrichtung mit dem Speicher vorgeordneter Betriebsartenwähleinrichtung
Fig. 3ί TakterZeugungseinrichtung mit den Zählern nachgeordnet er Betriebsartenwähleinrichtung
Fig. 4: Taktfolge
Die Takterzeugungseinrichtung enthält eine Impulserzeugungseinrichtung 1, bestehend aus einer Einrichtung zur Erzeugung von Drehwinke linkrement en 2 und einer oder mehreren Einrichtungen zur Erzeugung von singulären Synchrontakten 3· Die Einrichtung zur Erzeugung von Drehwinkelinkrementen 2 besteht aus einer Codierscheibe 4, wobei die Codierung z. B. aus hellen und dunklen Abschnitten in der Randzone der Codierscheibe bestehen, welche an einem ortsfest angebrachten Aufnehmer 5 vorbeilaufen. Die Codierscheibe 4 enthält je nach dem gewünschten Grad der Auflösung gleichviel helle und dunkle Codierungen. Eine Unterteilung in 250 helle und 250 dunkle Codierungen entspricht einer Auflösung von 360°/250 = 1,44°, d. tu einem Winkelwert von f 1.
Die Abtastung der Codierscheibe durch den Aufnehmer kann beispielsweise nach dem Schlitzinitiatorprinzip erfolgen. Die Einrichtung zur Erzeugung von singulären Synchrontakten ist analog wie die Einrichtung zur Erzeugung von Drehwinkelinkremen-
ten aufgebaut; die Codierscheibe enthält aber nur eine einer gewünschten Stellung entsprechende Markierung, die einem Winkelwert vonf 2 bzw··5 3 entspricht.
Bei Druckmaschinen, welche nur für die Betriebsart Schöndruck ausgelegt sind, genügt eine Einrichtung zur Erzeugung eines singular en Synchrontaktes·
Bei Druckmaschine^, welGhe für die Betriebsarten Schöndruck und Schön- und Widerdruck ausgelegt sind, sind zwei Einrichtungen zur Erzeugung singulärer Synchrontakte notwendig. Dabei wird der eine im Schöndruck betriebene Maschinenteil durch die Taktsignale der einen Einrichtung zur Erzeugung singulärer Synchrontakte und der im Widerdruck betriebene Maschinenteil durch die Taktsignale der anderen Einrichtung zur Erzeugung singulärer Synchrontakte betrieben·
Die CodiersGheiben 3» 4- sind auf einer gemeinsamen, mit der Druckmaschine gekoppelten Welle, vorzugsweise der sogenannten Eintourenwelle angeordnet·
Unter einer Eintourenwelle wird eine Welle verstanden, welche pro Arbeitsspiel der Maschine eine Umdrehung ausführt. Die TakterZeugungseinrichtung enthält weiterhin eine Impulsverarbeitungseinrichtung 6 mit ein oder mehreren Einrichtungen zur Drehwinkeladreßerzeugung 7 und einer Einrichtung zur Drehzahladreßerzeugung 8.
Die Einrichtungen zur Drehwinkeladreßerzeugung 7» 7" sind analog aufgebaut. Die Einrichtung zur Drehwinkeladreßerzeugung 7 enthält einen Drehwinkelinkrementzähler 9» dessen Eingang mit der ; Einrichtung zur Erzeugung von Drehwinkelinkrement en 2 und dessen ■; ί Parallelausgänge, zu einem Drehwinkeladreßdatenbus 10 zusammengefaßt, den Ausgang aus Einrichtung zur Drehwinkeladreßerzeugung 7 bilden, verbunden ist und eine Voreinstelleinrichtung 11, deren Eingang mit einer Einrichtung zur Erzeugung von singulären Synchrontakten 3 und deren Parallelausgänge mit den Yoreinstelleingängen des Drehwinkelinkrementzählers 9 verbunden sind· Die Einrichtung zur Drehzahladreßerzeugung 8 enthält einen Drehzahlzähler 12, dessen Parallelausgänge als Drehzahladreßdatenbus 13 zusammengefaßt, den Ausgang der Einrichtung zur Drehzahl-
GOpy '
-ir-
adreßerzeugung 8 bilden. Die Einrichtung zur Drehzahladreßerzeugung 8 enthält weiterhin ein Und-Gatter 14 und einen monostabilen Multivibrator 15· Dabei wird der eine Eingang des Und-Gatters 14 von der Einrichtung zur Erzeugung von Drehwinkelinkreiaenten und der andere Eingang vom' Ausgang des monostabilen Multivibrators 15 gebildet. Der Ausgang des Und-Gatters 14 ist mit dem Eingang des Drehzahlzählers 12 verbunden· Die Takterzeugungseinrichtung 6 enthält weiterhin einen als PROM ausgebildeten Speicher 16. Der Speicher ist eingangsseitig über die Adreßdatenbusse 10, 13 mit den Einrichtungen zur Adreßerzeugung 7» 7'» 8 verbunden. Der Speicher 16 besitzt Ausgänge, auf denen die Takte .-,. bezogen auf-pp
..,. bezogen auf ί ο
.,>/j bezogen auf ί ρ und ".·/> ^1 bezogen auf-'' und-"
wobei unter -...:>die Winkelgeschwindigkeit der Eintourenwelle verstanden wird, ausgegeben werden. . ' Weiterhin sind ein oder mehrere Prüfausgänge vorhanden, an denen bekannte Prüfeinrichtungen angeschlossen sind· Der PROM besteht bekannterweise aus den Funktionsblöcken
- Speichermatrix, wobei in jedem Kreuzungspunkt der Matrix ein Bit gespeichert ist
- Dekodierschaltung, welche aus Spalten- und Zeilendekoder besteht; über den Zeilendekoder wird dabei eine Zeile der Matrix und über den Spaltendekoder 50 viele Spalten gleichzeitig wie die Datenbreite des PROM's aufgerufen} die an den damit aufgerufenen Kreuzungspunkten gespeicherten Bit werden an den Ausgangspuffer gegeben
- Ausgangspuffer, er besteht aus Ausgangsstufen, die den aufgerufenen Speicherinhalt verstärken und nach außen auf die Ausgänge bringen
- y-Tourung, diese aktiviert die durch den Spaltendekoder aufgerufenen Spalten der Matrix und läßt deren Inhalt an den Ausgangspuffer durch.
In der in Fig· 1 dargestellten Ausführungsform ist der PROM mit zwei Adreßbereichen ausgestattet.
In der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform enthält die Impulsverarbeitungseinrichtung 6 eine dem Speicher 16 vorgeordnete erste Betriebsartenwähleinrichtung 17·
Die Betriebsartenwähleinrichtung 17 enthält einen Umschalter 19 und eine der Anzahl der Einrichtungen zur Adreßerzeugung entsprechende Anzahl von Bustreibern 18, die eingangsseitig über die entsprechenden Datenbusse mit den Einrichtungen zur Adreßerzeugung und mit den Kontakten des Umschalters 19 sowie aus- . gangsseitig mit dem Speicher 16 verbunden sind· Der Umschalter 19 ist mit 4 Kontakten ausgerüstet, wobei der erste Kontakt 19·1 mit dem mit der Einrichtung zur Drehwinkeladreßerzeugung 71 nachgeordneten Bustreiber 18f verbunden ist und diesen aktiviert; in dieser Stellung des Umschalters ist nur der Ausgang f ^ = f ( ;'2) aktiviert. Der zweite Kontakt 19*2 des Umschalters 19 ist mit dem mit der Einrichtung zur Drehwinkeladreßerzeugung 7 nachgeordneten Bustreiber verbunden. Der dritte Kontakt 19·3 des Umschalters 19 ist mit dem mit der Einrichtung zur Drehzahladreßerzeugung 8 verbundenen Bustreiber 18'' und mit dem mit der Einrichtung zur Drehwinkeladreßerzeugung 7' verbundenen Bustreiber 18· verbunden. Der vierte Kontakt 19·4· des Umschalters 19 ist mit dem mit der Einrichtung zur Drehzahladreßerzeugung 8 verbundenen Bustreiber 18'' und mit dem mit der Einrichtung zur Drehwinkeladreßerzeugung verbundenen Bustreiber 18 verbunden. In der in Fig· 3 dargestellten Ausführungsform enthält die Impulsstufe statt der ersten Betriebsartenwähleinrichtung 17 eine der Impulserzeugungseinrichtung 1 nachgeordnete zweite Betriebsartenwähleinrichtung 20 und der PROM ist dabei mit zwei Adreßbereichen ausgestattet.
Die Betriebsartenwähleinrichtung 20 enthält einen Umschalter 19 analog der in der Ausführungsform nach Fig. 2 beschriebenen Art und je ein den Zählern der Einrichtungen zur Adreßerzeugung vorgeordneten und der Einrichtung zur Erzeugung von Drehwinkelinkrementen 2 nachgeordnete Und-Gatter 21, 21', 21'f. Die zweiten Eingänge der Und-Gatter werden dabei von den jewei-
ligen Kontakten des Umschalters 19 gebildet.
Nachfolgend wird die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Takterzeugungseinrichtung beschrieben·
Nach dem der von der Einrichtung zur Erzeugung singulärer Synchrontakte 3 gelieferte singuläre Synchrontakt r'p den Drehwinkeladreßzähler 7' auf Null gestellt hat, ist dieser zur Aufnahme von Drehwinkelinkrementen *'■ *, die von der Einrichtung zur Erzeugung von Drehwinkelinkrementen 2 geliefert werden, bereit. Diese Drehwinkelinkremente werden fortlaufend in Drehwinkeladreßzähler 7' addiert und das Ergebnis jeder Addition steht im Binärcode kodiert am Ausgang des Drehwinkeladreßzählers zur Weiterleitung über den Drehwinkeladreßdatenbus 10 an die Adreßeingänge des PROM des Speichers 16 zur Verfügung. Der Zustand des Drehwinkeladreßdatenbusses 10 ist identisch mit der jeweiligen aktuellen Winkelstellung der auf der Eintourenwelle angeordneten Einrichtung zur Erzeugung von Drehwinkelinkrementen 2, relativ zum singulären Synchrontakt fU.
Während einer Umdrehung werden beispielsweise, bei einer Teilung der Codierscheibe 4 von 1,44°, 25>0 Zählerstände und damit Adressen dem PROM zugeführt und der Speicherinhalt dieser 250 Adressen aufgerufen und den Ausgängen zugeführt. Durch entsprechendes, allgemein bekanntes Beschreiben (Programmieren) des PROM mit einem bestimmten Bitmuster können an den Ausgängen bestimmte Taktfolgen ausgegeben werden·
Dabei ist Pulsanfang und Pulsende und damit die Pulslänge programmierbar. ■
Beispiel: Adresse Eingespeicherter Inhalt O L 0 0 0 0 0
(Dezimal) L L 0 . . . .
O O L O 0 . . . .
1 O O O 0 . . . .
2 L O O O ....
3 L
4 L
A · Eingespeicherter 3407027
Adresse Inhalt
(Dezimal) 0 0 0 0.
5 0 0 0 L . . » .
6 . » .
250 O O O L
Ausgang aQ a^ a2 a^ a^ a,- a? an
Die Ausgänge aQ bis an-sind dabei wieder zu einem Datenbus zusammengefaßt; dieser Datenbus ist in Fig. 1 mit ^ = f( 2) bezeichnet ·
Erzeugte Taktfolge bei 1,44° Takten und 2 = 0° siehe Fig. 4e
Die Wirkungsweise der weiteren Einrichtung zur Drehwinkeladreßerzeugung 7 ist analog. Am Ausgang des PEOM stehen in diesem Fall Signale-^ = f(·:' ) zur Verfügung.
Der Drehzahladreßdatenbus 13 wird von der Einrichtung zur Drehzahladreßerzeugung 8 wie folgt erzeugt:
Die von der Einrichtung zur Erzeugung von Drehwinkelinkrementen 2 erzeugten Inkremente werden dem Ünd-Gatter 14 zugeleitet. Der .monostabile Multivibrator 15 öffnet entsprechend seiner eingestellten Haltezeit das Ünd-Gatter 14 und die von der Einrichtung zur Erzeugung von Drehwinkelinkrementen 2 gelieferten Inkremente veranlassen den Zähler 12 zur Zählung.
Das Zählergebnis steht in binärer Form am Zählausgang als Drehwinkeladreßdatenbus 13 zur Verfügung und bildet zusammen mit dem Drehwinkeladreßdatenbus 10 die geweilige Adresse zur Ansteuerung des PROM.
Der Zustand des Drehwinkeladreßdatenbusses 10 ist identisch mit der jeweiligen Winkelgeschwindigkeit ■'·?■ und damit mit der Drehzahl, mit der die Eintourenwelle der Impulserzeugungseinrichtung 1 umläuft«
Die Adresse des PROM wird nunmehr durch den Drehzahladreßdaten-
3^07027
bus und den Drehwinkeladreßdatenbus gebildet. Im in Fig. 1 dargestellten Fall hat der Drehzahladreßdatenbus 13 einen Umfang von 4 bit, was einer Anzahl von 16 verschiedenen Drehzahlbereichen entspricht.
Soll nun die an den Ausgängen aQ bis a™ des genannten PROM erzeugte Taktfolge drehzahlabhängig verändert werden, ist ein PEOM zu benützen, welcher η 250 Adressen besitzt. Dabei ist η die Anzahl der unterschiedlichen Drehzahlbereiche j in diesem Fall ist η = 16.
Die Adresse des PROM wird nun wie folgt im Binärcode zusammengesetzt:
211 210 29 28 27 26 25 24 23 22
Drehzahl Drehwinkel
Im PROM ergibt sich somit folgende Struktur:
Adresse Eingespeicherter Inhalt
O O
Drehzahlbereich 1 ^ j.
250 ο
251 1L
252 ο
Drehzahlbereich 2 . .
500 ο
501 ο
502 ο
Drehzahlbereich 3 · ·
750 O
Adresse Eingespeicherter Inhalt
3750
4000
aO a1 a2 a
a5 a6 a7
Jeder.der Drehzahlbereiche verkörpert jeweils eine Umdrehung bei einer bestimmten Geschwindigkeit. Durch entsprechende Programmierung kann also z. B. am Ausgang ag ein Takt zu unterschiedlichen Drehwinkelwerten ausgegeben werden, wenn eine andere Geschwindigkeit gemessen und dadurch ein anderer Drehzahlbereich aufgerufen wird·
Mit den Betriebsartenwähleinrichtungen 17» 20 ist es möglich, die nachfolgenden Ausgangstaktsignale am Ausgang des Speichers 16 anzuwählen.
In der ersten Schaltstellung des Umschalters 19 wird der auf 2 bezogene Drehwinkel ;' ^ als Adresse an den PROM angelegt, so daß am Ausgang die Taktsignale \, = f( 2) anliegen.
In der zweiten Schaltstellung des Umschalters 19 wird der auf ~ bezogene Drehwinkel * als Adresse an den PROM angelegt, so daß am Ausgang die Taktsignale ^ = f( ^) anliegen.
In der dritten Schaltstellung des Umschalters 19 wird der auf 2 bezogene Drehwinkel )'^ und der Drehzahlwert . als Adresse an den PROM angelegt, so daß am Ausgang die Taktsignale ^ = f( 2· ) anliegen·
In der vierten Schaltstellung des Umschalters 19 wird der aufΛ bezogene Drehwinkel - Λ und der Drehzahlwert als Adresse an den PROM angelegt, so daß am Ausgang die Taktsignale ^ = f( anliegen.
1 3f 1 21«,
2 2
3, 3
5 T
6
7, 7\ 8
8
7,
9
10
11
12
13
15
16 18»,
17
18,
19
1.9.
19.
19.
19.
20
21,
Bezugszeichenaufstellung
Impulserzeugungseiiirichtung
Einrichtung zur Erzeugung von Drehwinkelinkrementen
Einrichtung zur Erzeugung von singulären Synchrontakten
Codierscheibe
Aufnehmer
Impulsverarbeitungseinrichtung
Einrichtung zur Drehwinkeladreßerzeugung
Einrichtung zur Drehzahladreßerzeugung
Einrichtung zur Adreßerzeugung
Drehwinkelinkrementenzähler
Drehwinkeladreßdatenbus
Voreinstelleinrichtung
Drehzahlzähler
Drehzahladreßdatenbus
Und-Gatter ■ monostabiler Multivibrator
Speicher
erste Betriebsartenwähleinrichtung 18·' Bustreiber
Umschalter
erster Kontakt von
zweiter Kontakt von
dritter Kontakt von
vierter Kontakt von
zweite Betriebsartenwähleinrichtung 21'· Und-Gatter
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Claims (8)

  1. 3 4 O 7 Q 2 7
    Erfindungsanspruch
    I.JTakterzeugungseinrichtung für" Druckmaschinen mit einer ImpulserZeugungseinrichtung, enthaltend eine Einrichtung zur Erzeugung von Drehwinkelinkrementen und mindestens eine Einrichtung zur Erzeugung singulärer Synchrontakte und einer Impulsverarbeitungseinrichtung, gekennzeichnet dadurch, daß die Impulsverarbeitungseinrichtung (6) mindestens eine Einrichtung zur Adreßerzeugung und einen nachgeordneten, als PROM ausgebildeten Speioher (16) enthält·
  2. 2. Takterzeugungseinrichtung nach Pkt, 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Einrichtung zur Adreßerzeugung als mit der Einrichtung zur Erzeugung von Drehwinkelinkrementen (2) und der Einrichtung zur Erzeugung von singulären Synchrontakten (3) verbundene Einrichtung'zur^Drehwinkeladreßerzeugung (7) ausgebildet ist· . ■
  3. 3· Takterzeugungseinriohtung nach Pkt. 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Einrichtung zur Adreßerzeugung als mit der Einrichtung zur Erzeugung von Drehwinkelinkrementen verbundene Einrichtung zur Drehzahladreßerzeugung (8) ausgebildet ist»
  4. 4· TakterZeugungseinrichtung nach Pkt. 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Einrichtung zur Drehwinkeladreßerzeugung (7) einen eingangsseitig mit der Einrichtung zur Erzeugung von Drehwinkelinkrementen (2) verbundenen Drehwinkelinkrementenzähler (9), dessen Parallelausgänge als Drehwinkeladreßdatenbus (10) den Drehwinkeladreßausgang der Einrichtung zur Drehwinkeladreßerzeugung (7) bilden und eine über die parallelen Voreinst elleingänge mit dem Drehwinkelinkrementenzähler (9) verbundene, eingangsseitig mit der Einrichtung zur Erzeugung singulärer Synchrontakte (3) verbundene Voreinstelleinrichtung (11) enthält,
  5. 5· Takterzeugungseinrichtung nach Pkt· 3, gekennzeichnet dadurch, daß die Einrichtung zur Drehzahladreßerzeugung (8) einen eingangsseitig über ein mit einem monostabilen Multivibrator
    (15) verbundenes Und-Gatter (14) mit der Einrichtung zur Erzeugung von Drehwinkelinkrementen (2) verbundenen Drehzahlzähler (12), dessen Parallelausgänge als Drehzahladreßdatenbus (13) den Drehzahlausgang der Einrichtung zur Drehzahladreßerzeugung (8) bilden, enthält»
  6. 6· lakterzeugungseinrichtung nach Pkt. 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Speicher (16) eine der Anzahl der Einrichtungen zur Drehwinkeladreßerzeugung (7) entsprechende Anzahl von Adreßbereichen enthält·
  7. 7. Takt erZeugungseinrichtung nach Pkt. 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Impulsverarbeitungseinrichtung (6) eine dem Speicher (16)'vorgeordnete Betriebsartenwähleinrichtung (17)» bestehend aus einem {jeder Einrichtung zur Adreßerzeugung nachgeordneten Bustreiber (18) und einem Umschalter (19)» dessen Kontakte (19*1 bis 19·^) mit dem jeweiligen zweiten Eingang der Bustreiber verbunden sind, enthält·
  8. 8. Takterzeugungseinrichtung nach Pkt. 1 und 6, gekennzeichnet dadurch, daß die Impulsverarbeitungseinrichtung (6) eine Betriebsartenwähleinrichtung (17)» bestehend aus einem jedem Drehwinkelinkrementenzähler (9) und jedem Drehzahlzähler (12) vorgöordneten Und-Gutter (21), dessen erster Eingang mit dem Ausgang der Einrichtung zur Erzeugung von Drehwinkelinkrementen (2) verbunden ist und einem Umschalter (19)» dessen Kontakte (19·1 bis 19·4·) mit dem jeweiligen zweiten Eingang der Und-Gatter verbunden sind, enthält·
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