DE3405710A1 - Niederdruck-foerderer - Google Patents
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Description
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Die Erfindung betrifft einen Niederdruck-Förderer, mit dem eine abgemessene Menge in einem Fluid befindlicher kleiner Teilchen
aus einer Umgebung mit niedrigem Druck in eine Umgebung mit etwas höherem Druck befördert werden kann. Der Förderer trennt die
Bereiche mit hohem und niedrigem Druck und sorgt dabei für die überführung der Teilchen von einem zum anderen Bereich. Typische
Anlagen, bei denen Förderer dieser Art verwendet werden, finden sich bei der Zellstoff- und Papierverarbeitung, beispielsweise
zwischen dem Schnitzel kasten und dem Dampfkessel sowie bei der Kohle- und Erzverarbeitung, beispielsweise zur Zufuhr von Kohle
zu einem Reaktor mit turbulent fluidisiertem Brennstoff.
Bekannte Niederdruck-Förderer funktionieren im Normal fall zufriedenstellend. Sie haben normalerweise eine konische Form
und sind dicht. Bei Verbiegungen tritt aber Dampf oder Gas aus, außerdem treten Lecks auf, sobald der Rotor oder andere Teile
einen geringen Verschleiß aufweisen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen verbesserter Förderer zu schaffen, der diese Nachteile nicht aufweist.
Diese Aufgabe wird bei einem Förderer gemäß Oberbegriff des
Hauptanspruchs mit Hilfe der im Kennzeichen dieses Anspruchs genannten Merkmale gelöst.
Mit Hilfe der Erfindung wird daher ein Förderer geschaffen, bei
dem auch bei hohem Verschleiß des Rotors oder ähnlicher Teile
keine unzulässigen Lecks auftreten. Der Förderer kann darüber hinaus bei einem weitaus größeren Bereich von Druckunterschieden
und für weitaus mehr verschiedene Festkörperteilchen verwendet werden.
Der erfindungsgemäße Förderer hat einen zylindrischen Rotor mit
zumindest einer eine einzige Zugangsöffnung aufweisenden Tasche. Normalerweise ist mehr als eine Tasche vorgesehen, wobei zwei
Taschen das optimale wirksame Innenvolumen des Rotors ergeben. Der Rotor ist um eine im Betrieb normalerweise horizontale Achse
drehbar. Ein Gehäuse schließt den Rotor ein. In das Äußere des Gehäuses sind eine Niederdruck-Einlaßöffnung und eine Auslaßöffnung
mit relativ hohem Druck eingebracht, die beide mit den Zugangsöffnungen der Tasche in Deckung gebracht werden können.
Kleine Teilchen, beispielsweise Holzspäne, Kohle oder ähnliches, die vom Gas mitgerissen werden, werden durch die Niederdruck-Einlaßöffnung
in den Rotor eingebracht und in eine Umgebung mit höherem Druck, beispielsweise Gas oder Dampf unter hohem Druck,
durch die Auslaßöffnung abgegeben. Im Gehäuse sind Vorrichtungen zur Befestigung des Rotors vorgesehen und Vorrichtungen, die
diesen um seine Achse in einer vorgegebenen Richtung gegenüber den öffnungen dreht.
Zwischen dem Rotor und dem Gehäuse ist am äußeren Umfang des Rotors und am inneren Umfang des Gehäuses eine Dichtungsvorrichtung
vorgesehen, die dafür sorgt, daß nur ein Minimum an Fluid, wie beispielsweise Dampf oder Gas, zwischen dem Rotor und dem
Gehäuse austritt, während eine Drehbewegung des Rotors gegenüber dem Gehäuse möglich ist. Zwischen Rotor und Gehäuse ist ein
großer Verdichtungsraum vorgesehen, in dem die Dichtungsvorrichtung angeordnet ist. Diese weist einen oder mehrere Gleitschuhe auf.
Bei dem erfindungsgemäßen Förderer ist nur eine Gleitschuhanordnung
zwischen dem Rotor und dem den Förderer einschließenden Gehäuse notwendig, es können jedoch auch mehrere -Gleitschuhanordnungen
verwendet werden. Die Gleitschuhanordnung hat eine mit der Einlaßöffnung des Gehäuses verbundene und mit dieser in
dichtem Eingriff stehende Öffnung. Es ist eine Einrichtung vorgesehen, die die Gleitschuheinrichtung in Eingriff mit dem
Rotor drückt. Sie weist verbesserte Druckregler auf, die mit dem Betriebsdruck, beispielsweise mit dem Druck an der Auslaßöffnung
des Gehäuses, in Verbindung stehen. Bei einem Ausführungsbeispiel der Druckregler wird etwas öl zur Schmierung zwischen die Gleitschuhanordnung
und den Rotor geleitet. Jegliches Gas, das sich im Druckregler sammeln könnte, beispielsweise bei Inbetriebnahme
des Förderers, wird sorgfältig abgeleitet. Der Druckregler kann auch nach einer erheblichen Abnutzung der Gleitschuheinrichtung
betrieben werden.
Der .erfindungsgemäße Förderer hat den Vorteil, daß die Zugangs-Öffnung
der mindestens einen Tasche gleichzeitig mit einer Entlüftung und der Einlaßöffnung in Verbindung steht. Dadurch wird
sichergestellt, daß die Tasche beim Befüllen gänzlich entlüftet
wird. Die Bewegung der in die Tasche strömenden kleinen Teilchen erleichtert die Entlüftung, wodurch sichergestellt ist, daß die
Tasche ganz gefüllt wird.
Ein weiterer Vorteil des Förderers ist, daß dem Inneren der Tasche ein Gasstoß mit sehr viel höherem Druck als der an der
Auslaßöffnung herrschende zugeleitet wird, wenn die Zugangs-Öffnung der Tasche mit der Auslaßöffnung in Verbindung steht.
Dadurch wird die Entladung der kleinen Teilchen aus der Tasche sichergestellt, selbst wenn der Druck an der Auslaßöffnung
relativ hoch ist.
Ein Hauptziel der Erfindung ist es daher, einen einfachen,
wirksamen Förderer zu schaffen, mit dem eine abgemessene Menge von kleinen Teilchen, die von einem Fluid mitgerissen werden,
aus einem Bereich mit niedrigem Druck in einen Bereich mit etwas höherem Druck gebracht wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Figuren näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 - einen senkrechten Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel
des Niederdruck-Förderers;
Figur 2 - einen senkrechten Schnitt entlang der Linie 2-2, bei dem :; einige Teile des Förderers gemäß Figur 1 in Draufsicht dargestellt sind;
Figur 2 - einen senkrechten Schnitt entlang der Linie 2-2, bei dem :; einige Teile des Förderers gemäß Figur 1 in Draufsicht dargestellt sind;
Figur 3 - einen senkrechten Schnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Niederdruck-Förderers;
Figur 4 - einen senkrechten Teil schnitt ähnlich Figur 2 eines
weiteren Ausführungsbeispiels des Förderers;
und
Figuren 5 und 6 - Endansichten von Einzelheiten des Förderers gemäß Figur 4.
Anhand der Figuren 1 und 2 ist ein Ausführungsbeispiel eines Förderers
10 in Verbindung mit einem Schnitzel kasten und einem Dampfkessel beschrieben; der Förderer 10 kann jedoch auch in anderer
Umgebung zur Förderung von kleinen Teilchen von einer Stelle mit
relativ geringem Druck zu einer anderen Stelle mit etwas höherem Druck verwendet werden.
Der Förderer 10 hat einen um eine im Betrieb normalerweise horizontale
Achse A-A drehbaren Rotor 14 mit zumindest einer Tasche 15
und einer einzigen Zugangsöffnung 16. Vorzugsweise hat der Rotor 14 zwei Taschen 15 und 15', wobei die zweite Tasche 15' eine einzige
zweite Zugangsöffnung 16' aufweist. Jedoch sind auch andere Rotor-Taschen-Anordnungen
möglich.
Der Förderer 10 weist außerdem ein den Rotor 14 umschließendes
Gehäuse 18 auf, in dessen Äußerem sich eine Einlaßöffnung 19 sowie eine Auslaßöffnung 20 befinden. Die von Gas mitgeführten kleinen
Teilchen, beispielsweise von Luft getragene Holzschnitzel aus dem
Schnitzel kasten, werden in eine der Taschen 15 oder 15' des Rotors 14 durch die Niederdruck-Einlaßöffnung 19 eingebracht und durch die
Auslaßöffnung 20 in eine Umgebung mit höherem Druck, beispielsweise
in einen Dampfkessel, ausgestoßen.
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Der Rotor 14 ist auf geeignete Weise befestigt, beispielsweise
durch eine gemäß Figur 2 von einem in der Abschlußwand 30 angeordneten Lager 29 aufgenommene Welle 28 und von einem ähnlichen
Lager und Well enteil auf der gegenüberliegenden Seite des Rotors
14. Er dreht sich um die Achse A-A und wird in der in Figur 1 wiedergegebenen Drehrichtung ÖL· angetrieben. Gemäß Figur 1
befindet sich zwischen dem Rotor 14 und dem Gehäuse 18 ein großer Verdichtungsraum 31, in dem zwischen Rotor 14 und Gehäuse 18 eine
Dichtungseinrichtung angeordnet ist.
Die im Verdichtungsraum 31 liegende Dichtungseinrichtung weist vorzugsweise im wesentlichen einen einzigen Gleitschuh 33 auf, der
zwischen Rotor 14 und Gehäuse 18 angeordnet ist und eine mit der Einlaßöffnung 19 in Verbindung stehende öffnung 34 sowie eine Vorrichtung
aufweist, die den Gleitschuh 33 in Eingriff mit dem Rotor 14 drückt. Diese Vorrichtung wirkt aufgrund mehrerer Druckregler
und aufgrund der Schwerkraft. Die öffnung 34 hat vorzugsweise einen
kreisförmigen Querschnitt. Der Gleitschuh 33 hat einen Metallkörper mit einer gewölbten Innenseite 35, deren Krümmung im wesentlichen
der des Rotors 14 entspricht, die mit dem Rotor 14 zusammenwirkt und einen zylindrischen Bereich o(J von maximal 150° aufweist.
Um die Abgabe von kleinen Teilchen aus dem Inneren der Taschen und 15' durch die Auslaßöffnung 20 auch bei relativ hohem Druck in
der Auslaßöffnung 20 zu erleichtern, ist diese wesentlich größer als die Einlaßöffung 19, so daß die Zugangsöffnungen 16, 16' der
Taschen 15, 15' mit der Auslaßöffnung 20 über einen weiten Winkelbereich
zusammenwirkt, während der Rotor 14 sich in Richtung GL
dreht. Darüber hinaus kann, wie unten beschrieben, eine Druckgasvorrichtung vorgesehen werden, die die Abgabe der kleinen Teilchen
aus den Taschen 15 und 15' in die Auslaßöffnung 20 erleichtert.
Jeder der Druckregler 36 hat ein zwischen dem Gehäuse 18
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und dem Gleitschuh 33 angeordnetes, auf Druck ansprechendes Element. Dieses weist vorzugsweise, wie in Figur 1 dargestellt,
in einem von dem Gehäuse 18 ausgehenden Zylinder 38 einen hin-
und herbewegbaren Kolben 37 auf. Das Fluid, das zur Ausübung
einer radial nach innen gerichteten Kraft mit Hilfe des Kolbens
37 herangezogen wird, ist vorzugsweise ein sauberes öl, das dem
Zylinder 38 aus einem Behälter 40 über eine Leitung 39 zugeführt
wird. Der auf den Kolben 37 wirkende Öldruck ist vorzugsweise proportional zum im Betrieb auftretenden Druck, wie dies schematisch
in Figur 1 dargestellt ist. Das heißt, der von dem ül auf
den Kolben 37 ausgeübte Druck ist proportional zum Druck, der in der Umgebung der unter hohem Druck stehenden Auslaßöffnung
herrscht. Das ül wird von der Leitung 39 dem Zylinder 38 über
eine kleine öffnung 41 zugeführt.
Eine Leitung 42 mit kleinem Durchmesser erstreckt sich vom Zylinder
38 zum Berührungsbereich der Innenseite 35 des Gleitschuhs 33 mit
dem äußeren Umfang des Rotors 14. Dadurch tritt etwas öl aus und schmiert die Metalloberflächen der Innenseite 35 des Gleitschuhs
und des Äußeren des Rotors 14. Das öl muß so ausgewählt werden, daß
es die kleinen Teilchen nicht verunreinigt, da etwas öl zu den
Teilchen austritt. Das offene Ende 43 der Leitung 42 liegt an der obersten Ecke des Zylinders 38. Dadurch wird sichergestellt, daß
Luft im Zylinder 38, die besonders bei Beginn des Verfahrens auftritt,
durch die Leitung 42 tritt, so daß sie den Betrieb des Kolbens nicht stört.
In Verbindung mit dem Kolben 37 und dem Gleitschuh 33 ist eine Vorrichtung zum Ausgleich der Abnutzung des Gleitschuhs 33 vorgesehen,
durch die auch nach Abnutzung des Gleitschuhs .33 mitJiijfeu.. ,
des Kolbens 37 eine geeignete Druckkraft ausgeübt werden kann.
Diese Vorrichtung zum Ausgleich der Abnutzung weist ein Paar frei drehbarer Kugeln 44 und 45 auf. Die erste Kugel 44 ist in einem
ersten Gehäuse 46 untergebracht, das am Gleitschuh 33 befestigt
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ist. Die zweite Kugel 45 befindet sich in einem mit dem Kolben
37 verbundenen zweiten Gehäuse 47. Zwischen den Kugeln 44 und 45 und den Gehäusen 46 und 47 sind Dichtungen, beispielsweise
Dichtungsringe 48 und 49 vorgesehen. Die Leitung 42 verläuft durch die Kugeln 44 und 45 sowie durch einen vergrößerten
Durchlaß 50 im Zylinder 37. Die lichte Weite des Durchlasses 50 ist so groß, daß die Leitung 42 gegenüber der Außenseite
des Kolbens 37 eine von der Senkrechten abweichende Stellung
einnehmen kann.
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Damit das Gas aus den Taschen 15 und 15' vor und beim Befüllen
mit kleinen Teilchen durch die Einlaßöffnung 19 gänzlich aus den Taschen 15 und 15' austreten kann, ist eine Entlüftung 53 neben
der Einlaßöffnung 19 vorgesehen, und die Größe der Zugangsöffnungen 16 und 16' ist so ausgelegt, daß diese gleichzeitig mit
der Entlüftung 53 und der Einlaßöffnung 19 während eines relativ großen Bereichs der Drehbewegung des Rotors 14 in der Drehrichtung oC in Verbindung stehen. Die Entlüftung 53 befindet sich in
Drehrichtung direkt vor der Einlaßöffnung 19.
Um den Aufbau zu vereinfachen und Austausch und Reparatur zu erleichtern, wird die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Bauweise
der Entlüftung 53 und der Einlaßöffnung 19 bevorzugt. Die Anordnung weist ein Rohrelement 52 mit kreisförmigem Querschnitt
auf, dessen Außendurchmesser im wesentlichen mit dem Innendurchmesser der 'Öffnung 34 im Gleitschuh 33 übereinstimmt und von
dieser aufgenommen wird. Eine Trennwand 56 erstreckt sich durch das Rohrelement 55 bis zu der oder bis kurz vor die Oberfläche des
Rotors 14. Die Trennwand 56 teilt das Rohrelement 55 in einen
relativ großen Bereich der Einlaßöffnung 19 und einen relativ kleinen Bereich für die Entlüftung 53. Das Gehäuse 18 des
Förderers 10 weist einen Halsbereich oder rohrförmigen, oberen Ansatz 58 auf, der mit dem Rohrelement 55 konzentrisch ist. Eine
auswechselbare Zylinderwand 59 steht mit der inneren Oberfläche
des oberen Ansatzes 58 und mit der Außenseite des Teils des Gleit-
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schuhs 33 in Berührung, der die öffnung 34 umschreibt. Zwischen
dem Gleitschuh 33 und der auswechselbaren Zylinderwand 59 sind Dichtungen, beispielsweise O-Ringe 60, vorgesehen, die auch bei
einer relativen Bewegung des Gleitschuhs 33 gegenüber der auswechsel baren Zylinderwand 59 bei Abnutzung des Gleitschuhs 33 für
eine Abdichtung sorgen.
Wie in Figur 2 dargestellt, können längs des Rotors 14 mehrere
Taschen 15 und 15' jeweils mit einer Zugangsöffnung 16 und 16'
und mit zugehörigen Eingangsöffnungen 19 bzw. Entlüftungen 53 sowie Auslaßöffnungen 20 vorgesehen werden.
In dem in Figur 3 dargestellten Ausführungsbeispiel sind Teile,
die denen in den Figuren 1 und 2 entsprechen, mit den gleichen
Bezugszeichen versehen, ihnen ist jedoch eine "1" vorangestellt.
Der Hauptunterschied zwischen dem Ausführungsbeispiel in Figur
und dem in den Figuren 1 und 2 liegt in den besonderen Verbindungen zwischen dem Gleitschuh 133 und dem Gehäuse 118 sowie in
einer speziellen Vorspannungseinrichtung. In diesem Ausführungsbeispiel sind die Einlaßöffnung 119 und die Entlüftung 153 durch
ein kleines, gewölbtes Zwischenstück voneinander getrennt. Der Gleitschuh 133 hat zwei Offnungen, wobei die erste öffnung 134
den gleichen Querschnitt wie die Einlaßöffnung 119 aufweist und diese aufnimmt, und die zweite öffnung 65 mit der Entlüftung
in Verbindung steht.
Bei diesem.Ausführungsbeispiel ist darüber hinaus als Vorspannungsei
nrichtung nur ein Druckregler 136 vorgesehen, der einen Kolben 137 und einen Zylinder 138 aufweist, der mit öl von einer Ölversorgung
140 versorgt wird, die im wesentlichen mit der des Ausführungsbeispiels in Figur 1 übereinstimmt, und beispielsweise
eine kleine öffnung und einen Behälter aufweist und auf den Verfahrensdruck
anspricht. Der Kolben 137 ist ringförmig und greift
in eine Ringfläche 66 auf der Oberseite des Gleitschuhs 133, um die Druckkraft auszuüben. Bei dem in Figur 3 dargestellten
Ausführungsbeispiel sind zwischen dem Zylinder 138 und der Innenseite 135 des Gleitschuhs 133 sowie dem Äußeren des Rotors
114 keine Schmierwege dargestellt, sie können jedoch vorgesehen werden.
Wie schon erwähnt, ist ein Gasgebläse zur Erleichterung der Entladung
der kleinen Teilchen aus einer Tasche in die Auslaßöffnung
20 wünschenswert, beispielsweise aus der Tasche 15', während sich der Förderer 10 in der in Figur 1 dargestellten
Stellung befindet. Ein solches Gasgebläse wird anhand der Figuren 4 bis 6 beschrieben. Die dabei dargestellte Vorrichtung
unterscheidet sich nur wenig von der in den Figuren 1 und 2 dargestellten. Vergleichbare Teile sind daher mit gleichen
Bezugszeichen bezeichnet, die jedoch mit der Ziffer "2" beginnen.
Der in den Figuren 4 und 6 am deutlichsten erkennbare Rotor
weist in einem ersten Endbereich eine erste bogenförmige öffnung und in einem zweiten gegenüberliegenden Endbereich eine zweite
bogenförmige öffnung 70' auf. Die zweite bogenförmige öffnung 70'
steht über einen zweiten Durchlaß 71' mit der zweiten Tasche 215'
an dem Ende in Verbindung, das der zweiten Zugangsöffnung 216' gegenüberliegt. Auf ähnliche Weise steht die erste bogenförmige
öffnung 70 über einen ersten Durchgang 71 mit dem Inneren der ersten Tasche 215 in Verbindung und zwar an dem Ende, das der
ersten Zugangsöffnung 216 gegenüberliegt. Der bogenförmige
Bereich der öffnungen 70 und 70' ist so gewählt, daß Gase durch
die bogenförmigen öffnungen 70 und 70' den Taschen 215 und 215'
zugeführt werden, kurz bevor die Zugangsöffnungen 216 und 216'
sich genau nach unten öffnen und noch kurz danach . Aus Figur 6 ist ersichtlich, daß sich der bogenförmige Bereich der öffnungen
70 und 70' etwa über 60° erstreckt.
Das Gehäuse 218 weist einen feststehenden Ring 73 auf, der von in einem Abstandshalter 74 angeordneten Federn nachgiebig in
Berührung mit der Endfläche des Rotors 214 gebracht wird, die die bogenförmigen öffnungen 70 und 70' enthält. Nahe der Oberseite
des feststehenden Ringes 73 ist eine feststehende Öffnung 76 eingebracht, die den gleichen Abstand von der Achse A-A
aufweist wie die bogenförmigen öffnungen 70 und 70', um mit diesen in Verbindung zu treten. Eine in den Figuren 4 und 5
schematisch dargestellte Leitung 77 erstreckt sich von der feststehenden Öffnung 76 durch die Abschlußwand 230 des Gehäuses
zu einer unter Druck stehenden Gasquelle 78. Für die Gasquelle
werden vorzugsweise Luft, Dampf, Kohlendioxid oder Stickstoff gewählt, deren Druck etwa 0,074 bis 0,148 bar (15 - 30 psi)
über dem im Betrieb beispielsweise an der Auslaßöffnung 220 auftretenden Druck liegt.
Nach der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen
Vorrichtung wird deren Funktion erläutert.
Eine Energiequelle dreht die Welle 28 und bewirkt eine Rotation
des Rotors 14 in Richtung oC-, etwa vorhandene Luft in den
Zylindern 38 sickert durch die Leitungen 42, die Zylinder 38 füllen sich mit öl und üben dadurch eine Druckkraft auf die
Kolben 37 aus, die proportional zu dem an der Auslaßöffnung 20
herrschenden Druck ist, so daß eine gute Abdichtung zwischen dem Gleitschuh 33 und dem Rotor 14 hergestellt wird. Holzspäne werden
durch die Einlaßöffnung 19 und durch die Zugangsöffnung 16 in die Tasche 15 eingebracht, etwa vorhandenes Gas in der Tasche 15 tritt
durch die öffnung 34 und die Entlüftung 53 aus. Wenn sich die Tasche 15 so weit gedreht hat, daß die Zugangsöffnung 16 beginnt,
nach unten zu zeigen, fallen die Holzspäne aus der Tasche 15 in den Verdichtungsraum 31 und in die Auslaßöffnung 20. Bei Verwendung
einer Gebläseeinrichtung 70, 76, 78, usw. preßt Gas unter einem Druck, der höher ist als an der Ausgangsöffnung 20, die
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Holzspäne aus der Tasche
Während der Drehung des Rotors 14 wird die Innenseite 35 des Gleitschuhs 33 in Berührung mit der Außenseite des Rotors
gehalten. Außerdem wird der Innenseite von den Zylindern etwas Schmieröl durch die Leitungen 42 zugeführt. Wenn sich die
Taschen 15 und 15' soweit gedreht haben, daß sich die Zugangsöffnungen 16 und 16' der senkrecht nach oben gerichteten Stellung
nähern, treten die Taschen 15 und 15' mit der Entlüftung 53 in
-10 Verbindung und Gas wird aus ihnen abgeleitet. Später wird während
der Drehung des Rotors 14 Gas aus den Taschen 15 und 15' abgeleitet, während diese gleichzeitig über die Einlaßöffnung 19 mit Holzspänen
o.a. gefüllt werden.
Claims (10)
1. Niederdruck-Förderer mit einem um eine Achse drehbaren Rotor,
mit einem den Rotor einschließenden Gehäuse mit einer eine
Einlaßöffnung sowie eine Auslaßöffnung aufweisenden Außenseite, und mit einer Vorrichtung zur Befestigung des Rotors im Gehäuse
drehbar gegenüber der Einlaß- und der Auslaßöffnung um seine Achse in einer gegebenen Richtung, dadurch gekennzeichnet, daß
der Rotor (14) mindestens eine mit einer einzigen Zugangsöffnung (16) versehene Tasche (15) aufweist, daß die Einlaßöffnung
(19) und die Auslaßöffnung (20) mit der Zugangsöffnung (16) der Tasche (15) in Deckung bringbar sind, daß zwischen dem
Rotor (14) und dem Gehäuse (18) ein großer Verdichtungsraum (31) vorgesehen ist, und daß in dem Verdichtungsraum (31)
zwischen Rotor (14) und Gehäuse (18) eine Dichtungseinrichtung vorgesehen ist.
-Z-
2. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dichtungseinrichtung im wesentlichen einen einzigen zwischen
dem Rotor (14) und dem Gehäuse (18) angeordneten Gleitschuh (33) mit einer 'Öffnung (34) aufweist, die mit der Einlaßöffnung (19)
verbunden ist und mit dieser in dichtendem Eingriff steht, und daß eine Druck-Vorrichtung vorgesehen ist, die den Gleitschuh (33). in Eingriff mit dem Rotor (14) bringt.
3. Förderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druck-Vorrichtung eine Einrichtung aufweist, die eine
dem Fluiddruck an der Auslaßöffnung (20) entsprechende Druckkraft auf den Gleitschuh (33) ausübt.
4. Förderer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druck-Vorrichtung mehrere Druckregler (36) aufweist, die jeweils mit einem zwischen dem Gehäuse (18) und
dem Gleitschuh (33) angeordneten, auf Druck ansprechenden Kolben-Element (37) versehen sind, und daß die Druck-Vorrichtung
mit einer Quelle für unter Druck stehendes Fluid verbunden ist, wobei die Quelle einen ölbehälter aufweist, daß eine Schmierungsvorrichtung vorgesehen ist, die aus dem Druckregler (36) in den
Zwischenraum zwischen dem Rotor (14) und dem Gleitschuh (33) öl zur Schmierung der Berührungsfläche zwischen Rotor (14) und
Gleitschuh (33) austreten läßt, daß diese Schmierungsorrichtung eine Leitung (42) mit kleinem Durchmesser umfaßt, die vom Bereich
des Zwischenraums zwischen Gleitschuh (33) und Rotor (14) zu dem Raum auf 'der gegenüberliegenden Seite des auf Druck ansprechenden
Kolben-Elements (37) des Druckreglers (36) verläuft, und daß
diese Leitung (42) eine Endöffnung in dem Raum aufweist, um Gas abzuleiten, das sich in dem Raum sammelt, damit es den
Betrieb des Druckreglers (36) nicht stört.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Gleitschuh (33) einen die Einlaßöffnung (19) umgebenden und mit diesem in gleitender Berührung stehenden Ringbereich
aufweist, daß das Gehäuse (19) einen die Einlaßöffnung (19) umgebenden oberen Ansatz (58) aufweist, daß in dem oberen
Ansatz (58) eine zwischen dem Gleitschuh (33) und dem oberen Ansatz (58) angeordnete austauschbare Zylinderwand (59) vorgesehen
ist, und daß zwischen dem Ringbereich des Gleitschuhs (33) und der austauschbaren Zylinderwand (59) eine
Dichtung (60) liegt.
6. Förderer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Entlüftung (53), die mit der Zugangsöffnung (16)
der Tasche (15) in Verbindung steht, um darin befindliches Gas austreten zu lassen, wobei die Einlaßöffnung (19) und
die Entlüftung (53) direkt nebeneinander liegen, von einer Trennwand (56) getrennt sind und innerhalb desselben Rohrelements
(55) angeordnet sind, und wobei der Ringbereich des Gleitschuhs (33) das Rohrelement (55) umgibt.
7. Förderer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Gasgebläse zur Abgabe eines Gasstoßes an die Tasche (15), um Material
aus dem Inneren der Tasche (15) auszustoßen, wenn diese in Verbindung mit der Auslaßöffnung (20) steht.
8. Niederdruck-Förderer mit einem um eine Achse drehbaren
Rotor; mit einem den Rotor umschließenden Gehäuse mit einer Einlaßöffnung und einer Auslaßöffnung in seinem Äußeren; mit
einer Befestigungsvorrichtung für den Rotor im Gehäuse zur Drehung des Rotors um eine vorgegebene Drehachse gegenüber
der Einlaßöffnung bzw. der Auslaßöffnung und mit einer Dichtvorrichtung zwischen Rotor und Gehäuse am äußeren
Umfang des Rotors und an der Innenwand des. Gehäuses, die einen minimalen Fluidaustritt zwischen Rotor und Gehäuse
während einer Drehbewegung des Rotors gegenüber dem Gehäuse ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (14) zumindest
eine Tasche (15) mit einer einzigen Zugangsöffnung (16)
aufweist, daß die Einlaßöffnung (19) sowie die Auslaßöffnung (20) mit der einen Zugangsöffnung (16) in Deckung
gebracht werden können, und daß ein Gasgebläse zur Erzeugung eines Gasstoßes in die Tasche (15) vorgesehen ist, damit
Material aus dem Inneren der Tasche (15) entladen wird, wenn diese in Verbindung mit der Auslaßöffnung (20) steht.
9. Förderer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (14) eine Welle (28) und das Gehäuse (18) eine Abschlußwand
(30) aufweisen, daß ein Lager (29) zwischen der Welle (28) und der Abschlußwand (30) vorgesehen ist, wobei
die Welle (28) durch die Abschlußwand (30) ragt und mit dem Lager (29) zusammenwirkt; daß das Gasgebläse eine Quelle für
Gas aufweist, das unter einem wesentlich höheren Druck steht als an der Auslaßöffnung (20) herrscht; daß an der Endwand (30)
eine eine feststehende öffnung (76) bildende Vorrichtung
(73) vorgesehen ist, wobei die feststehende öffnung (76) mit
der Quelle von unter Druck stehendem Gas in Verbindung steht und daß in dem Rotor (14) eine öffnung (70) vorgesehen ist,
die sich über einen Bogen erstreckt, dessen Länge im wesentlichen
mit der Bogenlänge der Zugangsöffnung (16) übereinstimmt und die mit der Tasche (15) in einem der Zugangs-Öffnung
(16) gegenüberliegenden Bereich in Verbindung steht.
10. Niederdruck-Förderer mit einem um eine Achse drehbaren Rotor,
einem den Rotor einschließenden Gehäuse mit einer Einlaßöffnung
und einer Auslaßöffnung in seinem Äußeren, einer Befestigungsvorrichtung zur Befestigung des Rotors in dem
Gehäuse um seine Achse in einer gegebenen Richtung drehbar gegenüber der Einlaß- und der Auslaßöffnung, und mit einer
zwischen Rotor und Gehäuse angeordneten Dichtvorrichtung am äußeren Umfang des Rotors und an der Innenseite des Gehäuses,
die einen minimalen Fluidaustritt zwischen Rotor und Gehäuse ermöglicht, während sich der Rotor gegenüber dem Gehäuse dreht,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor zumindest eine mit einer einzigen Zugangsöffnung versehene Tasche hat, daß
jede der Einlaß- bzw. Auslaßöffnungen mit der Zugangsöffnung der Tasche in Deckung gebracht werden kann, daß
eine Entlüftung zum Entlüften des Fluids aus dem Inneren der Tasche vorgesehen ist, daß die Entlüftung in einer
bestimmten Stellung gegenüber der Einlaßöffnung angeordnet ist, und daß die Zugangsöffnung der Tasche so ausgelegt
ist, daß bei sich gegenüber dem Gehäuse drehendem Rotor die Entlüftung und die Einlaßöffnung während eines
bestimmten Drehbereichs mit der Zugangsöffnung in Verbindung stehen, wobei sich der Rotor so dreht, daß die
Zugangsöffnung zuerst mit der Entlüftung und dann mit der Einlaßöffnung fluchtet.
Applications Claiming Priority (1)
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Representative=s name: STOLBERG-WERNIGERODE, GRAF ZU, U., DIPL.-CHEM. DR. |
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D2 | Grant after examination | ||
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