DE3403103A1 - Verfahren und vorrichtung zum verbinden der enden von faden-befestigungselementen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum verbinden der enden von faden-befestigungselementenInfo
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Description
Japan oano'K co.., Ltd.
BESCHREIBUNG
Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden der Enden von Faden-Befestigungselementen
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verbinden der Enden von entsprechenden
Faden-Befestigungselementen, die zu verschiedenen Zwecken verwendet werden, wie zur Anbringung von Schildern
oder Preis-Etiketten an Verkaufsgütern, zum Binden oder Verbinden einer Vielzahl von Gütern miteinander usw.
Die Faden-Befestigungselemente, auf die Bezug genommen
wird, weisen allgemein eine integrale Konstruktion auf und · umfassen einen Faden, der an seinem einen Ende mit einer
Anschlußbüchse und an seinem anderen Ende mit einem Stift verbunden ist, der daran angepaßt ist, von der Anschlußbüchse
aufgenommen zu werden, so daß sie selbst-festlegend sind.
Mit diesem Befestigungselement können ein Preisetikett oder etwas ähnliches durch einen einzigen Vorgang auf
Güter aufgebracht werden, so daß die Aufbringungsarbeit sehr erleichtert wird im Vergleich mit dem herkömmlichen
Verfahren, welches von einem Draht abhängt.
Die Anbringung eines Preisschildes oder etwas ähnlichem mit dem Befestigungselement erfordert jedoch noch eine manuelle
Arbeit zur Einführung des Stiftteils in die Anschlußbüchse, um eine Schleifenform des Befestigungselementes
zu vervollständigen. Wenn auch diese manuelle Arbeit einfach ist im Vergleich mit der Arbeit bei der Anbringung
des Etiketts mittels eines Drahtes, verbleiben Schwierigkeiten, wie Ermüdung oder Verletzung an den Fingerspitzen
noch ungelöst. Insbesondere bei dem herkömmlichen Verfahren und bei der herkömmlichen Vorrichtung ist eine Ermüdung
der Finger aufgrund der manuellen Arbeit des Einklemmens und Verbindens der Enden des Befestigungsele-
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mentes unvermeidlich, wodurch sich eine verringerte Effizienz der Arbeit ergibt. Im schlimmsten Falle werden
die Fingerspitzen verletzt.
Somit ist es eine Aufgabe der Erfindung, den Anwender in die Lage zu setzen, das Befestigungselement wirksam
zu verbinden ohne wesentliche Ermüdung der Finger und ohne jegliche Verletzung der Fingerspitzen.
In dieser Hinsicht wird nach einem Aspekt der Erfindung ein Verfahren zum Verbinden der Enden eines Befestigungselementes
mit einem Fadenteil vorbestimmter Länge, einer röhrenförmigen Anschlußbüchse, die mit einem
Ende des Fadenteils verbunden ist, und einem Stiftteil, welcher mit dem anderen Ende des Fadenteils verbunden
ist, zur Verfügung gestellt, wobei nach dem Verfahren die Anschlußbüchse des Befestigungselementes zu einer ersten
Festlegungsklemme gemacht wird, der Stiftteil des Befestigungselementes zu einer zweiten Festlegungsklemme gemacht
wird, und der zweite Festlegungsteil nahe an den ersten Festlegungsteil herangeführt wird, um dadurch den
Stiftteil in die Anschlußbüchse einzuführen.
Nach einem anderen Aspekt der Erfindung wird eine Vorrichtung zum Verbinden der Enden eines Befestigungselementes zur Verfügung gestellt, enthaltend einen Hauptkörper,
einen ersten Arm, der an der Stirnseite des Hauptkörpers vorgesehen ist, einen zweiten Arm, der
hin- und herschwingbar am ersten Arm befestigt ist, einen Hebel, der drehbar auf dem Hauptkörper gelagert
ist, einen Rotationsüberträger zur übertragung der Rotation des Hauptkörpers auf eine Rolle, ein flexibles
Teil, welches durch die Rolle aufgewickelt wird und angepaßt ist, um alternierend in eine erste Führungsrille
in dem ersten Arm und in eine zweite Führungsrille in dem zweiten Arm bewegt zu werden, eine am Ende
des flexiblen Teils vorgesehene Befestigung, und ein Gleitstück, das betriebsmäßig mit dem Hebel verbunden
ist und angepaßt ist, um den zweiten Arm nahe zum ersten Arm zu bewegen.
Japan rsano'K Co., Ltd. - ... · ; ·: . J?..TSO,1-DE
Erfindungsgemäß ist es weder erforderlich, daß der Anwender die Befestigungselement-Enden mit den Fingern
einklemmt, noch manuell das Stiftteil in die Anschlußbüchse des Befestigungselements einführt, so daß Befestigungselemente
ohne Ermüdung oder Verletzung der Finger wirksam befestigt werden können.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf ein Befestigungselement;
Fig. 2 ist eine Front-Aufrißansicht eines Befestigungselementes
;
Fig. 3 ist eine Front-Aufrißansicht einer Vorrichtung zum Verbinden des Befestigungs
elementes gemäß der Erfindung;
Fig. 4 ist eine teilweise geschnittene Front-Aufrißansicht eines halben Teils der Vorrichtung
zur Befestigungselement-Verbindung gemäß der Erfindung;
Fig. 5 ist eine vergrößerte Darstellung eines wesentlichen Teils der erfindungsgemäßen Befestigungselement-Verbindungsvorrichtung;
Fig. 6 ist eine Schnittansicht entlang der Linie VI-VI nach Fig. 3;
Fig. 7 ist eine Schnittansicht entlang der Linie
VII-VII nach Fig. 3;
Fig. 8 ist eine rückwärtige Aufrißansicht der Befestigungselement-Verbindungsvorrichtung
gemaß der Erfindung;
Fig. 9 ist eine perspektivische Ansicht eines
ersten;Festlegungsteils;
Fig. 10 ist eine perspektivische Darstellung eines
Fig. 10 ist eine perspektivische Darstellung eines
zweiten Festlegungsteils;
Fig. 11 ist eine perspektivische Darstellung eines
anderen Beispiels eines zweiten Festlegungsteils;
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Fig. 12 ist eine perspektivische Darstellung
eines flexiblen Teils; Fig. 13 ist eine Schnittdarstellung entlang der
Linie XIII-XIII nach Fig. 5, und die Fign. 14-21 sind Darstellungen des Betriebs der
Verbindungsvorrichtung.
In den Darstellungen besitzt ein Befestigungselement L, auf welches sich die Erfindung bezieht, einen integralen
Körper, der aus Kunststoff gefertigt ist, und, wie am besten aus den Fign. 1 und 2 entnommen werden kann, aus
einem Fadenteil F besteht, welches an seinem einen Ende mit einer Anschlußbüchse H und an seinem anderen Ende mit einem
Stiftteil J versehen ist.
Der Stiftteil ist zusammengesetzt aus einem Kopf 101 mit zwei ersten Stoppern 102, einem zweiten Stopper 103, der
hinter dem Kopf 101 vorgesehen ist, und einem Halter 104,
der hinter dem zweiten Stopper vorgesehen ist.
Zum anderen ist die Anschlußbüchse H zusammengesetzt
aus einer Hülse 105, einer Trennwand 106, die in der Hülse 105 vorgesehen ist, und aus einem Loch 107, welches in der
Trennwand 106 vorgesehen ist. Das Loch 107 ist so bemessen, daß der Kopf 101 des Stiftteils _I hindurchpaßt, jedoch der
zweite Stopper 103 nicht hindurchtreten kann.
Wie in Fig. 3 dargestellt ist, besitzt die Befestigungselement-Verbindungsvorrichtung
50 gemäß der Erfindung eine allgemein pistolenähnliche Form, wie in Fig. 3 dargestellt
ist, die einen ersten Arm 2 aufweist, der sich vom Hauptkörper 1 nach vorne erstreckt, und einen·zweiten
Arm 3, der in einer Form wie der Buchstabe L gebeugt ist. Der zweite Arm 3 ist angepaßt, um um eine Achse 25 herum
durch den Betrieb eines Hebels 5, der am Hauptkörper 1 vorgesehen ist, herumzuschwingen. Eine zweite Feder 26,
die zwischen dem zweiten Arm 3 und dem Hauptkörper 1 angeordnet ist, dient dazu, die Enden des zweiten Arms 3 und
des ersten Arms 2 voneinander wegzuzwingen.
Wie der Fig. 4 entnommen werden kann, wird der Hebel 5 durch den Hauptkörper 1 über den Schaft 6 getragen,
und ist im Uhrzeigersinn durch eine erste Feder 8, die zwischen einer Verlängerung 7 des Hebels 5 und dem Hauptkörper
1 wirkt, eingestellt.
Die Verlängerung 7 des Hebels 5 besitzt einen Stift 9, der mit
der gestreckten öffnung 12 des innen gezähnten Getriebes 11 im Eingriff
steht. Das innen gezähnte Getriebe 11 besitzt eine kreisbogenartige
Form mit einem gewölbten Teil, der innen gezahnt ist. Das innen gezähnte Getriebe 11 besitzt einen damit koaxial angeordneten Schaft
ind wird von dem Hauptkörper 1 über diesen Schaft 14 drehbar getragen.
Zusätzlich ist eine Rolle 16 mitttels eines Schaftes
35 drehbar am Hauptkörper 1 gelagert. Die Rolle 16 ist an einer ihrer Seiten mit einem Zahnrad 19 versehen, das
in die inneren Zähne 13 des innengezähnten Getriebes eingreift.
Das innengezähnte Getriebe 11 ist angepaßt, um eine
Rotation um etwa 90° durch ein Greifen oder Loslassen des Hebels 5 durchzuführen. Die Rotation des intern gezähnten
Getriebes 11 verursacht eine Drehung des Zahnrades 19, welches
in das Getriebe 11 eingreift, d.h. es bewirkt eine Drehung der Rolle 16. Das Getriebe-Übersetzungsverhältnis,
d.h. das Verhältnis der Anzahl der Zähne zwischen dem innengezähnten Getriebe 11 und dem.Zahnrad 19 ist so ausgewählt,
daß die Rotation des innengezähnten Getriebes 11 um 90° zwei Rotationen des Zahnrades 19, d.h. der Rolle
16, hervorruft. Das innengezähnte Getriebe 11 und das
Zahnrad .19 bilden in Kombination einen Rotationsüberträger
40 für die Rotation der Rolle 16.
Wie in Fig. 6 dargestellt ist, ist der erste Arm 2 darin mit einer ersten Führungsleiste 31 zum Passieren
einer Befestigung 20 und mit ersten Stützleisten 31a, die auf beiden Seiten der ersten Führungsleiste 31 ausgebildet
sind, ausgerüstet. Die ersten Trägerrillen 31a sind angepaßt, um beide Seiten eines gewebeartigen flexiblen
Teils 18 zu stützen und das gleiche zum Ende des ersten Arms 2 zu führen.
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Der erste Arm 2 besitzt auch einen ersten Innenspalt 31b, der in der inneren Fläche davon in Nachbarschaft zum
zweiten Arm 3 ausgebildet ist und mit der ersten Führungsrille 31 kommuniziert. Wenn das Faden-Befestigungselement
L zu einer Schleifenform gebogen ist, so tritt der Fadenteil F des Befestigungselementes durch diesen Innenspalt
31b. Der Innenspalt 31b ist am Ende des ersten Arms 2 verbreitert, so daß der Anschlußbüchsenteil H des Befestigungselements
L dadurch herausgezogen werden kann.
Das Ende der ersten Führungsrille 31 besitzt einen ersten Fixierungsteil 31c zum Greifen des Anschlußbüchsenteils
H des Befestigungselements L, wie in Fig. 9 dargestellt ist. Der erste Fixierungsteil kann eine beliebige
gewünschte Konstruktion aufweisen mit der Maßgabe, daß er die Einführung der Anschlußbüchse von der lateralen Seite
mittels einer nachstehend erwähnten Befestigung und den Abzug der Anschlußbüchse H des Befestigungselements L nach
dem Verbinden der Enden des Befestigungselements L nach unten oder zur Seite erlaubt.
Andererseits besitzt der zweite Arm 3 eine zweite Führungsrille 32 mit einem Abschnitt, der demjenigen der
ersten Führungsrille 31 ähnlich ist. Der zweite Arm 3 ist mit zweiten Führungsrillen 32a an beiden Seiten der zweiten
Führungsrille 32 zum Gleiten beider Enden eines gewebeähnlichen flexiblen Teils 16 versehen, und auch mit einem
zweiten Innenspalt 32b, durch den der Fadenteil F in Richtung des ersten Arms 2 abgezogen wird.
Wie in Fig. 8 dargestellt ist, erstreckt sich die zweite Stützrille 32a von dem Ende des zweiten Arms 3 zu
einem Teil des letzteren in der Nähe der Speiseöffnung 34 für das Befestigungselement L. Die zweite .Stützrille 32a
greift in die erste Stützrille 31a bei einer Position in der Nähe der Speiseöffnung 34 ein und ist mit einer Aussparung
39 zur Aufnahme einer Rolle 16 verbunden.
Die zweite Führungsrille 32 greift in die erste Führungsrille 31 in der Nähe der Speiseöffnung 34 ein.
Die Anschlagenden 31 d und 32d sind vor der Rolle 16 ange.-
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ordnet, wie in Fig. 5 dargestellt ist.
Ein Verzweigungspunkt 33 ist in der Position angeordnet, wo die erste Führungsrille und die zweite Führungsrille
ineinandergreifen.
Wie in Fig. 5 dargestellt ist, ist ein Rückhalteelement
41 zur zeitweiligen Unterstützung des Fadenabschnitts F des Befestigungselements in der Nähe des Verzweigungspunkts 33 angeordnet. Wie der Fig. 13 entnommen werden
kann, ist das Rückhalteelement 41 aus einem Stift 42, einer dritten Feder 43 und einer Kappe 44 zusammengesetzt. Die
Feder 43 dient dazu, daß Ende des Stiftes 42 zu einem Teil hinauszuschieben, wo der erste Innenspalt 31b und der
' zweite Innenspalt 32b ineinandergreifen.
Andererseits besitzt das Ende des zweiten Arms 3 einen
zweiten Fixierungsteil 32c zum Ergreifen des Stiftteils I des Befestigungselements L. Dieser zweite Fixierungsabschnitt 32c besitzt, wie in Fig. 10 dargestellt ist, ein
Paar von L-förmigen Befestigungen 45, die angeordnet sind, um relativ zueinander zu öffnen und zu schließen, und ein
Paar Schutzplatten 46, die auf der oberen Fläche der Befestigungen 4 5 fixiert sind. Ein Loch 47 zur Aufnahme des
Stiftteils I ist in der Verbindung zwischen den Schutzplatten 46 ausgebildet.
Die Fig. 11 zeigt ein anderes Beispiel des zweiten Fixierungsteils
32c. Dieser zweite Fixierungsteil 32c besitzt eine gespaltene Befestigung, die eine mit einem Boden
versehene zylindrische Form aufweist und Schutzplatten 56, die an der oberen Seite der Befestigung 55 fixiert
sind. Ein Loch 47 zur Aufnahme des Stiftteils I des Befestigungselements
L ist in der Verbindung zwischen den Schutzplatten 56 geformt.
Kurz ausgedrückt ist der zweite Fixierungsabschnitt 32c konstruiert, um den Stiftteil I des Befestigungselements
durch seine Elastizität festzuklammern. Der Stiftabschnitt I wird von der Seite eingesetzt, die der zweiten
Führungsrille 32 benachbart ist. Die Klammerung wird freigegeben, wenn der Fadenteil F, der durch den zweiten
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Spalt 32b herausgenommen wird, gezogen wird.
Wie den Fign. 4 und 5 zu entnehmen ist, ist das flexible Teil 18 um die Peripherie der Rolle 16 herum gewickelt. Ein
Ende des flexiblen Teils 18 bildet einen Verbindungsabschnitt 21, der durch einen Stift 17 auf dem Vorsprung 16a der Rolle
16 unterstützt ist.
Wie der Fig. 12 zu entnehmen ist, bildet die Stirnseite
des flexiblen Teils 18 eine Klammer 20, die an ihren Enden mit einem rillenförmigen Greifabschnitt 20 versehen
ist und in der oberen Fläche davon mit einer Rille 20b zur Aufnahme des Fadenteils F.
Wie der Fig. 5 entnommen wird, ist die Rolle 16 auf dem Hauptkörper 1 derart befestigt, daß der Vorsprung 16a
in Vorwärtsrichtung des Hauptkörpers 1 gerichtet ist. Das flexible Teil 18 besitzt eine derartige Länge, daß es die
ersten und zweiten Fixierungsabschnitte 31c und 32c erreicht, wenn die Rolle 16 eine Umdrehung macht. Die Länge des Kreisumfangs
der Rolle 16 ist im wesentlichen gleich mit der Länge des flexiblen Teils 18.
Wenn das flexible Teil 18 außerordentlich kurz ist, so erreicht die Befestigung 20 am Ende des flexiblen Teils
nicht den ersten Fixierungsabschnitt 31c und auch nicht den zweiten Fixierungsabschnitt 32c. Es wird verstanden, daß
sofern die Umfangslänge der Rolle 16 geringer ist als diejenige des flexiblen Teils 18, es nicht möglich ist, das
Ende des flexiblen Teils 18 durch Abwickeln des letzteren durch, eine Umdrehung der Rolle zu drehen.
Das flexible Teil 18 ist eine steife Folie, wie eine gewebeartige Polyesterfolie, die angepaßt ist, um·auf die
Peripherie der Rolle 16 aufgewickelt zu werden oder davon abgewickelt zu werden, wenn die Rolle 16 rotiert.
Es ist wesentlich, daß das flexible Teil 18 eine Funktion hat, die Anschlußbüchse H und den Stiftteil I
des Befestigungselements zum ersten Fixierungsabschnitt 31c
bzw. zum zweiten Fixierungsabschnitt 32c zu geben. An diesem Ende können Folien aus synthetischen Harzen, wie Polyester,
Nylon und Polycarbonat verwendet werden, wenn auch
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eine dünne Metallplatte als das Material des flexiblen Teils 18 verwendet werden kann.
Wie in der Fig. 4 dargestellt ist, ist der Hauptkörper 1 darin mit einer Rille 27 versehen, in die gleitend
eine Gleitvorrichtung 28 angeordnet ist. Der Gleiter 28 ist vorwärts bewegbar, wenn er vorwärts geschoben wird,
wenn er an einen Preßabschnitt 29 gedrückt wird, so daß er an seinem Ende die Arbeitsfläche 30 des zweiten Arms
3 drückt, um dadurch das Ende des zweiten Arms 3 näher an das Ende des ersten Arms 2 zu bringen.
Wie in Fig. 8 dargestellt ist, ist ein kreisbogenförmig gestalteter Durchgang 37 an der hinteren Fläche des
Gleiters 28 vorgesehen. Ein zweiter Durchtritt 38 ist an der Arbeitsfläche 30 vorgesehen, um so mit dem ersten
Durchgang 37 in Verbindung zu stehen.
Das Zentrum des ersten Durchtritts ist durch das Rückhalteteil 41 gebildet. Die Speiseöffnung 34, die mit dem
ersten Durchgang kommuniziert, liegt auf der Verlängerung der ersten Führungsrille 31, so daß der Stiftteil I des
Befestigungselements leicht in den ersten Durchgang 37 eintreten kann.
Die Befestigungselement-Verbindungsvorrichtung gemäß der Erfindung arbeitet in einer nachstehend erläuterten
Weise.
(1) Vorbereitungshandlung
Fig. 14 zeigt das Stadium, in welchem der Hebel 5 einem
maximalen Griff unterliegt. Wenn der Hebel 5 maximal gedrückt wird, so rotiert der Ergreifer 4, wie durch den
Pfeil A angedeutet ist, so daß die Verlängerung 7 davon rotiert, wie durch den Pfeil B angezeigt ist. Ansprechend
auf diese Drehung wird das innengezähnte Getriebe 11 in
.Richtung gegen den Uhrzeigersinn gedreht, wie durch den Pfeil C angezeigt ist. Zu der Zeit dreht sich das
Zahnrad 19, welches mit dem innengezähnten Getriebe in Eingriff steht, in Richtung eines Pfeiles D, wodurch das
flexible Teil 18 in Richtung gegen den Uhrzeigersinn auf der Rolle 16 aufgewickelt wird.
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Die Rolle 16 dreht sich zweimal, wenn der Hebel 5 gemäß der obigen Erklärung gegriffen wird. Das flexible
Teil 18, welches gemäß der Darstellung in Fig. 4 um die Rolle 16 herum aufgewickelt ist, und die Klammer 20,
die an einem Ende des flexiblen Teils 18 befestigt ist, durchläuft die zweite Führungsrille 32, während sie durch
die zweiten Stützrillen 32a, die an beiden Seiten der zweiten Führungsrille 32 ausgebildet sind, geleitet wird,
und dann wird die gesamte Länge des Greifers 20 auf der Rolle 16 aufgewickelt.
Fig. 4 zeigt die Vorrichtung in dem Zustand, in welchem
der Hebel 5 nicht betätigt ist, während die Fig. 14 das gleiche in dem Zustand zeigt, in welchem der Hebel 5
maximal betätigt worden ist. In dem in Fig. 4 dargestellten Zustand ist das flexible Teil 18 in Richtung
gegen den Uhrzeigersinn auf der Peripherie der Rolle 16 aufgewickelt, während die Klammer 20 in Richtung auf
den zweiten Arm 3 ausgerichtet ist. In dem in Fig. 14 dargestellten Zustand jedoch ist das flexible Teil 18
im Uhrzeigersinn um die Rolle 16 aufgewickelt, so daß die Klammer 20 durch die erste Führungsrille 31
in dem ersten Führungsarm 2 aufzunehmen ist. (2) Anfängliche Beschickung von Faden
Die Vorrichtung ist so fertig zur Beladung eines Befestigungselementes L. Dann wird die Anschlußbüchse H des
Befestigungselements L in die Speiseöffnung 34 eingeführt,
die in der Nähe des Verzweigungspunkts 33 vorgesehen ist.
In diesem Zustand, der in Fig. 14 dargestellt ist,
bewegt sich, da der Druckabschnitt 29 des Hebels 5 gegen das rückwärtige Ende des Gleiters 28 drückt, der Gleiter
in Richtung eines Pfeiles Q, um einen Kontakt mit der Arbeitsfläche 30 auf der unteren Seite des zweiten Arms 3
herzustellen, so daß der zweite Arm 3 gepreßt wird und sich dreht, wie durch einen Pfeil E angegeben ist.
Somit wird, wenn die Vorrichtung 50 mit dem Befestigungselement L beschickt wird, der Stiftteil 1 des Bewegungselements
L durch die Anschlußbüchse H aufgenommen,
,Cn UUU I -
wenn der erste und zweite Arm 2 und 3 näher aufeinander zu kommen.
Fig. 15 zeigt den Zustand, in dem der Hebel 5 auf
dem halben Wege seines Rückkehr-Hubs ist, wie durch den Pfeil G angezeigt wird. Wenn die Verlängerung 7 des Hebels
5 in Richtung des Pfeils J rotiert, so rotiert die Rolle 16 in Richtung des Uhrzeigers, wie durch den Pfeil
K angezeigt wird, so daß das flexible Teil 18 von der in
Fig. 14 dargestellten Position in die erste Führungsrille 31 bewegt wird.
Da das flexible Teil 18 durch die ersten Stützrillen 31a geleitet wird, die an beiden Enden der ersten Führungsrille
31 ausgebildet sind, wird die Befestigung 20 in die erste Führungsrille 31 hineingeführt.
Als ein Ergebnis preßt.die Befestigung 20 die Anschlußbüchse
H des Befestigungselements in den ersten Fixierungsteil
31c am Ende des ersten Arms 2.
Fig. 16 zeigt die Vorrichtung in dem Zustand, in welchem
die Befestigung 20 die Anschlußbüchse des Befestigungselements greift und diese durch die erste Führungsrille
31 führt.
Wenn der Hebel 5 freigegeben wird, wie durch einen Pfeil angegeben wird, um vom Griff 4 herauszustehen, wie
in Fig. 17 dargestellt ist, wird die Befestigung 20 zu ihrem Anschlagende 32d der zweiten Führungsrille zurückgezogen
und wird zur zweiten Führungsrille gerichtet, die dem zweiten Arm 3 benachbart ist. In diesem Zustand
wird das flexible Teil 18 in Gegenrichtung zum Uhrzeigersinn auf die Peripherie der Rolle 16 aufgewickelt.
In dem in Fig. 17 dargestellten Zustand ist ein wesentlicher Teil des Befestigungselements durch die erste
Führungsrille 31 aufgenommen und lediglich der Stiftabschnitt I ist an der Speiseöffnung 34 angeordnet.
Wie aus dieser Figur verstanden wird, ist die Befestigung 20 hinter dem Stiftabschnitt 1 des Befestigungselements
angeordnet, so daß der Fadenteil F durch den nächsten Preßvorgang des flexiblen Teils 18 herausgeschoben wird..
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(3) Durchtritts-Vorgang
Wie in Fig. 18 dargestellt ist, wird, wenn der Hebel 5 erneut gedrückt ist, wie durch Pfeil A angezeigt wird,
die Rolle 16 in Richtung des Pfeils D gedreht, so daß das flexible Teil 18 in Richtung des Pfeils P bewegt wird
entlang der zweiten Führungsrille 32. Da die Befestigung 20 den Fadenteil F hält und diesen in die Richtung des
Pfeils P stößt, wird der Fadenteil F des Befestigungselements zeitweilig durch den Stift 42 des Rückhalteteils
gelagert und in eine Form, die dem Buchstaben U ähnlich ist, gebogen. Wenn anschließend der Zustand der Vorrichtung
von dem in Fig. 17 zu dem in Fig. 18 Dargestellten geändert wird, ergreift die Befestigung 20 den Stiftabschnitt
I des Befestigungselements und führt denselben zu dem Ende des zweiten Arms 3.
Wenn die Befestigung 20 sich dem Ende des zweiten Arms 3 nähert, so überschreitet die Zugspannung, die durch die
Befestigung 20 erzeugt wird, die Stützkraft, die durch das Rückhalteteil 41 erzeugt wird, so daß der Fadenabschnitt F
des Befestigungselements von dem Stift 42 des Rückhalteteils 41 herunterkommt und durch die ersten und zweiten
Innenspalte 31b und 32b abgezogen wird.
Anschließend wird, wenn die Befestigung 20 das Ende des zweiten Arms 3 erreicht, der Stiftteil I des Befestigungselements
durch den zweiten Fixierungsabschnitt 32c festgeklemmt.
In dem in Fig. 18 dargestellten Zustand hat das Preßteil
29, welches auf der oberen Fläche des Hebels 5 vorgesehen ist, sich auf das rückwärtige Ende des Gleiters
28 zubewegt. In diesem Zustand jedoch hat das Preßteil nicht den Gleiter 28 bewegt, so daß das Ende des zweiten
Arms 3 noch nicht begonnen hat, sich zu erheben.
Fig. 20 zeigt den Zustand unmittelbar nach dem Binden oder Befestigen des Befestigungselements. In Antwort auf
eine weitere Umdrehung des Hebels 5 in Richtung des Pfeils A preßt der Preßabschnitt 29 auf dem oberen Teil
des Hebels 5 den Gleiter 28 in Richtung des Pfeils Q.
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. -.IT JÖ01-DE
Entsprechend wird die Arbeitsfläche 30 durch das Ende des Gleiters 28 gepreßt, um den zweiten Arm 3 in Richtung
des Pfeils E zu heben, und der Stiftteil i, der durch den zweiten Fixierungsabschnitt 32c an das Ende des zweiten
Arms 3 geklammert ist, wird durch das Loch 107 in der
Anschlußbüchse H des Befestigungselements L aufgenommen, welches durch den ersten Fixierungsabschnitt 31c des
ersten Arms 2 geklammert wird, so daß die Enden des Befestigungselements
L miteinander verbunden sind, um eine Schleife des Befestigungselements L zu vervollständigen.
Durch Ausrichtung des Stiftteils I, so daß dieser ein Etikett oder eine Markierung Z und die Waren Y durchtritt,
wie dargestellt ist, wird das Etikett oder das Schild Z an die Waren Y angebracht, indem der Stiftteil I
in die Anschlußbüchse H des Befestigungselements eingeführt wird.
In dem Zustand, in dem der Hebel 5 tief in den Griff 4 hineingepreßt ist, wie in Fig. 20 dargestellt ist, rotieren
das innengezähnte Getriebe 11 und die Rolle 16 in
Gegenrichtung zum Uhrzeigersinn, wie durch die Pfeile C und D angezeigt ist, um damit das flexible Teil 18 in Uhrzeigerrichtung
auf die Oberfläche der Rolle 16 aufzuwickeln. Entsprechend wurde die Befestigung zu der Position
zurückgeführt, die rückgezogen von der Anschlußbüchse H eines Befestigungselements L, welches als nächstes eingeführt
wird, liegt. In diesem Zustand ist die Befestigung 20 bereit, in die erste Führungsrille 31 des ersten
Arms 2 eingeführt zu werden.
(4) Herausnahme des Befestigungselements Nach Abschluß des Befestigungselements L in dem Zustand, der in Fig. 20 dargestellt ist, wenn der Hebel 5 freigegeben ist, wie in Fig. 21 dargestellt ist, wird der Hebel 5 in der Richtung des Pfeils G gedreht, so daß das innengezähnte Getriebe 11 in Richtung des Uhrzeigersinns rotiert, wie durch den Pfeil J angegeben ist. Als ein Ergebnis wird die Rolle 16 integral mit dem Zahnrad 19, welches in das innengezähnte Getriebe 11 eingreift, in Richtung des Uhr-
(4) Herausnahme des Befestigungselements Nach Abschluß des Befestigungselements L in dem Zustand, der in Fig. 20 dargestellt ist, wenn der Hebel 5 freigegeben ist, wie in Fig. 21 dargestellt ist, wird der Hebel 5 in der Richtung des Pfeils G gedreht, so daß das innengezähnte Getriebe 11 in Richtung des Uhrzeigersinns rotiert, wie durch den Pfeil J angegeben ist. Als ein Ergebnis wird die Rolle 16 integral mit dem Zahnrad 19, welches in das innengezähnte Getriebe 11 eingreift, in Richtung des Uhr-
Japan Bano'K Co., Ltd. *"".*"- -*"-. ·· p.
zeigersinns gedreht, um das flexible Teil 18 aus der in
Fig. 20 dargestellten Position in die erste Führungsrille 31 in dem ersten Arm 2 zu verlängern, um dadurch die
Anschlußbüchse H des Befestigungselements mit dem ersten Fixierungsabschnitt 31 auf dem ersten Arm 2 in Übereinstimmung
zu bringen. Anschließend wird das flexible Teil 18 erneut in Richtung des Uhrzeigersinns auf der peripheren
Oberfläche der Rolle 16 aufgewickelt, wie es in Fig. 21 dargestellt ist, so daß die Befestigung 20 am
Ende des flexiblen Teils 18 hinter dem Befestigungselement L angeordnet ist, um so vorbereitet zu sein für die
Einführung in die zweite Führungsrille 32 des zweiten Arms
Wenn der Hebel 5 aus dem Griff 4 herausragt, wie zuvor angegeben wurde, wird der Preßabschnitt 29, der im
oberen Teil des Hebels 5 vorgesehen ist, zurückgezogen, so daß der Gleiter 28 von dem Preßabschnitt 29 befreit
wird und nach hinten wandert zusammen mit dem zweiten Arm 3 aufgrund der Elastizität der zweiten Feder 26 auf dem
zweiten Arm 3.
Wenn die Enden des Befestigungselements L untereinander verbunden werden, um eine Schleife zu vervollständigen,
wird die erste Führungsrille 31 mit einem nächsten Befestigungselement L beladen und die Klammer 20 wird
an der Seite rückseitig zum Stiftabschnitt I angeordnet, um auf den nächsten Verknüpfungsvorgang vorbereitet zu
werden.
Claims (6)
- EUROPEAN PATENTATTORNBYSWILHELMS & KJPATENTANWÄLTEEUWOf 1AlSCHF rarFNTvrHTRt.MANDATAIRKS EN BREVF-TS F.DR. ROLF E. WILHELMS DR. HELMUT KILIANtijiJAfVD-SCHMlD-STRAfiSK J.80OO MÜNCHEN 90ΓΕΙ f-fON (0Θ9) 65 ao'ii · TEIL-X 52 34 67 (wilp-cj) TELEGRAMME PATRANS MUNCMbN TFl f. COPIEJR or 2 (089)P 1801-DEJAPAN BANO1K CO., LTD.
Tokyo / JapanVerfahren und Vorrichtung zum Verbinden der
Enden von Faden-BefestigungselementenPATENTANSPRÜCHEPriorität:31. Januar 1983 - JAPAN - Nr. 58-12996Verfahren zum Verbinden der Enden eines Befestigungselementes mit einem Fadenteil vorbestimmter Länge, einer röhrenförmigen Anschlußbüchse, die mit einem Ende des Fadenteils verbunden ist, und einem Stiftteil, welcher mit dem anderen Ende des Fadenteils verbunden ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Anschlußbüchse desJapan Bano'K Co., Ltd. "I::":.:: *: .'.P'3801-deBefestigungselements zu einer ersten Festlegungsklemme gemacht wird, der Stiftteil des Befestigungselementes zu einer zweiten Festlegungsklemme gemacht wird, und der zweite Festlegungsteil nahe an den ersten Festlegungsteil herangebracht wird, um dadurch den Stiftteil in die Anschlußbüchse einzuführen. - 2. Vorrichtung zum Verbinden der Enden eines Befestigungselementes, enthaltend einen Hauptkörper, einen ersten Arm, der an der Stirnseite des Hauptkörpers vorgesehen ist, einen zweiten Arm, der hin- und herschwingbar am ersten Arm befestigt ist, einen Hebel, der drehbar auf dem Hauptkörper gelagert ist, einen Rotationsüberträger zur Übertragung der Rotation des Hauptkörpers auf eine Rolle, ein flexibles Teil, welches durch diese Rolle aufgewickelt-wird und angepaßt ist, um alternierend in eine erste Führungsrille in dem ersten Arm und in eine zweite Führungsrille in dem zweiten Arm bewegt zu werden, eine am Ende des flexiblen Teils vorgesehene Befestigung, und ein Gleitstück, das betriebsmäßig mit dem Hebel verbunden ist und angepaßt ist, um den zweiten Arm nahe zum ersten Arm zu bewegen.
- 3. Vorrichtung zum Verbinden der Enden eines Befestigungselementes nach Anspruch 2, worin der Rotationsüberträger ein an einer Seite der Rolle befestigtes Zahnrad und ein innen gezähntes Getriebe, welches mit dem Zahnrad in Eingriff steht, aufweist, und betriebsmäßig mit dem Hebel verbunden ist, wobei das Getriebsübersetzunqsverhältnis zwischen dem innen gezähnten Getriebe und dem Zahnrad so ausgewählt ist, daß es 2 beträgt.
- 4. Vorrichtung zum Verbinden der Enden eines Befestigungselementes nach Anspruch 2, worin das flexible Teil eine Länge aufweist, die den ersten Arm und den zweiten Arm erreicht, und die Rolle eine Umfangslänge aufweist, die im wesentlichen der Länge des flexiblen Teils entspricht.Japan Bano'K Co., Ltd.
- 5. Vorrichtung zum Verbinden der Enden eines Befestigungselementes nach Anspruch 2, worin das Rückhalteteil zur zeitweiligen Rückhaltung des Fadenteils des Befestigungselementes mit einem Verzweigungspunkt versehen ist,an welchem der erste und der zweite Arm voneinander abzweigen.
- 6. Vorrichtung zum Verbinden der Enden eines Befestigungselementes nach Anspruch 2, worin die Befestigung an ihrer Stirnseite mit einem Befestigungsteil in der Form einer Rille versehen ist und eine Rille in der oberen Fläche davon ausgebildet ist,und angepaßt ist, um das Fadenteil des Befestigungselementes aufzunehmen.
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